DE1462834A1 - Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem

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DE1462834A1
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DE
Germany
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student
register
program
video
signals
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Application number
DE19661462834
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English (en)
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Johnson Keith Eric
Jackson Richard Norman
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/002Special television systems not provided for by H04N7/007 - H04N7/18
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/08Electrically-operated educational appliances providing for individual presentation of information to a plurality of student stations
    • G09B5/12Electrically-operated educational appliances providing for individual presentation of information to a plurality of student stations different stations being capable of presenting different information simultaneously

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Description

■«whs*.!. ;
p Gloeilampenfobrioken Afc* Na PHB-31.458 . Juni 1966
"JTachrich tenübe rtrajungssys tem11.
Die Srfindurii; betrifft ein !iachrich/tenübertragungs-
- j
syatara, das einen Sender unci a'öhrere Srnpfan^er enthält.
Zur Zeit oesohäftijjt man eich weit unct breit sit der Bolle des Fernsehens im Unterricht, sowohl als rtAnschauungsmaterial" s.3. als·Hilfsoittel bei Vorfahrunden, als auch als Mittel zur Verbreitung von Wissen über eine ausgedehnte Hörerschaft.
Die Technik des pro^ramoierten Unterriohtea setzt sieh auch rasch duroh, und es wird viel tfflhe auf den Entwurf von Apparatur zum Sarbieten visueller und auditive* Programme, den sogenannten Lehrmaschinen, verwendet.
-3isher hat man kaum versucht, diese beiden Tendenzen su vöröinijrm, trots der Tatsache, dass einerseits die Sweoksftssi^iceit des Fernsehens als Anschauungsmittel feststeht, wänrend es anderer·*
■ ·
seits icaua zweifelhaft ist, dass dis Anwendung von Programmierung·-.
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-ί- PH3. 31.458 /
1 die Wirksamkeit von Fernsehunterricht erheblich steigern würde.
In den Vereinigten Staaten laufen Untersuchungen zur
ZlnfOhrung des Fernsehens in das Gebiet des programmierten Unterrichtes. Dabei ist der verbindende Faktor ein Interesse an Lehranlagen, bei denen eine Vielzahl von Studenten mittels eines zentralen Lehr- «ystemes unterrichtet werden. Sin Seispiel eines solchen Systems let der Unterricht mit Hilfe eines Elektronenrechners. Ss 13t nützlich, die logischen und Speichereiaricutungen eines Beohners au benutzen, um ein anpassungsfähigeres LenrprogranmfUr Studenten zu scnaffen. Dies wird jedoch erst dann wirtschaftlich, wenn mehrere Studenten an der üechnerzeit teilhaben. Das Fernsehen kann wirksam benutzt werden, um das Programmaterial gleichzeitig an sehr vielen Stellen zu zeigen.
Das wichtigste Hinaernis für die Verwendung von Fernsehen ftXr programmierten Unterricht, das aller Wahrscheinlichkeit nach der ! Grund der lajigsaraen Entwicklung des Fernsehens in dieser Holle ist, besteht darin, dass normalerweise das Fernsehen ein Sinbahneyaterri . ist, während es ein Grundsatz des programmierten Unterrichtes ist, dass es ein bestimmtes Ausraass von Rückkopplung von Studenten zum Lehrer gibt» lie Weise, in der diese Rückkopplung arbeitet, lässt sioh am besten dadurch verstandlich machen, wenn mann betracatet, wie der programmierte Unterricht normalerweise in der Praxis durchgeführt wird. Die nachstehenden kurzen 3eSchreibungen des pro£,rann.i6rten Unterrichts und der Lehrmaschinen sind aus dem Buch "Teaching Maohines and Programmed Instruction"*vom 2.3. Fry (McGraw-Hill 1963) ; übernommen, zunächst den Seiten 2 und 3 des 1. Kapitels;
"Obgleloh keine Sinetimmigkeit in der Feststellung der psychologischen Grundsatze des programmierten Unterrichtes
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herrscht, stimmt man im "-wesentlichen ÜOex die folgenden aberein»
1« Per Stoff wird in kleine Teile, sogenannte Einheiten, unterteilt. In del" Praxis schwankt die Urösse dieser Einheiten üblicherweise von wenigen Sätzen au wenigen kleinen Absätzen.
2. Wenigstens ein Teil der Slnheit erfordert irgendeine Reaktion vom Studenten. 2r muss eine Frage beantworten oder einen leeren Baus ausfüllen. Sine wirksame "Beteiligung des Studenten wird erfordert* Ia allgemeinen 1st es gewünscht, dass dies«? seine Wirksamkeit · auch zeigt, dass er den Stoff verstanden hat.
3. Der Student erh&lt sofort eine belohnende» Verstärkung durch Jäückkopplung. Die dichtigkeit seiner Antwort * wird ihm mitgeteilt, was den Vorteil hat, dass seine Wirksamkeit sofort verstärkt oder ein Missverständnis sofort korrigiert wird. Ba viele Programme so geschrieben sind, dass die meisten Antworten des Studenten richtig
sind, wirkt die Mitteilung an den Studenten, dass seine Antwort richtig istp als Belohnung oder Verstärkung. Auf diese Weise, enthalten solche Programme ein viel höheres Ausmaas an Belohnung oder Verstärkung als die meisten gebräuchlichen Unterrichtssituationen.
7. Per Student hat Üblicherweise dia Freiheit, selbst sein Studiertempo zu bestimmen. Sin Student kann ein Programm schnell oder langsam durchnehmen. 3r ist völlig unabhängig von den anderen Studenten seiner Kl33β*· Merkömmlichö Verfahren, wie Vorlesungen oder Filme, zwingen
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jeden Studenten aum gleichen Tempo, da» tHfr din tu eohnell und für den anderen bu l&ngean lein
Lehrmaeohinen sind Vorrichtungen, duroh die 4·η Itu programmierter ttnterrloht angeboten werden kann. Solohe toftrfwhtu müssen offensiohtlioh bestimmte Orundeigenecbaften aufwfciattu gibt im angeführten Buph (I.Kapitel, Selten 8 und 9) einige Sigenaohaften an ι i
"Bie enge Beziehung awleohen Uaaohinen klar auto einem Vergliloh ewieohen den grundlegenden Lehrmaaohina und denen einaa Programmeβ hervor. BIe melt haben die nachstehenden Eigenschaften*
1. Sie bieten den Stoff In kleinen lin*ei**h üblioherweise aua wenigen Sateen oder eltttü bestehen.
2. Die Bwlngen dem Studenten, auf jede die au reagieren, indem er auf einen Knopf
- ein Wort aohreibt.
3* Sobalt der Student eine Antwort gegeben hat, if|Ui aie ihm mit, ob dieAntwort richtig «ar, daduroh, daaa aie die richtige Antwort Beigen^ · oder daduroh,daaa aie zur ntohaten Sinheit wti wenn eine Frage richtig beantwortet wurde.11 Bine weitere wichtige Eigenschaft einiger kaaohinen ist · ihr Vermögen zur "Vereweigung". Diea geschieht h&ufig duroh die sogenannte H Auswahl "-Technik, wie sie auf 3eite 3 das 1. Kapitale erörtert wirdt - ^
"Das Auswahlprogramm bietet dem Studenten mehrere alternative Antworten auf die am Bude jeder Einheit gestellte Frage an, aus denen er wählen muse. Auswahlprogramme
80 as 02/0415 BAD orwhal
: η62&34 >>
entfetten üblicherweise Verzweigungen (Mehrwegprograame)j * Äer yon Studenten tatstohlich gewählte Weg wird durch
sein·· Antwort auf ein· Frage bestimmt. Wie bereit« ; ' ervthnt, wird diee hlufig als das der 3aohe gegebene
jtograaaierverfahren beaeiohnet, weil jede Antwort den
Studenten auf einen anderen Peg fuhrt".
Bs gibt sur Zeit Lehraasohinen, die dieses Versweigungs> oder Mehrwegverfahren anwenden können. Ihre Wirkungsweise ist vereohieden, aber das nachstehende Verfahren ist kennzeichnend far eine Art Maschine. Verschiedene TJnterriohtsgegenetBnds werden auf Mikrofilmen auf gezeichnet y die in die Maschine eingegeben werden können. Durch die Betätigung eines Schalters leuchtet ein Schirm auf, ein bestimmtes Problem wird erläutert, dann wird eine Frage gestellt und es werden aehrere Antworten ausgeführt* Aus diesen muss die riohtige Antwort dadurch gewählt werden» dass eine Taste einer Tastatur eingedrückt wird. See Studenten wird sofort mitgeteilt, ob seine Antwort richtig ist. Wenn dies der Pail ist, empfingt er mehr Information, und er muss wieder aus verschiedenen Antworten wählen. Itenn die Antwort nicht ricittig war» wird ihm mitgeteilt, warum sie falsch war, und er wird gebeten, eine fiQokstelltaste einzudrücken. Diese Taste aei5t ihm wieder die vorhergehende einheit und gibt ihm wieder Gelegenheit, die riohtige Antwort au wählen.
Ss dürfte einleuchten» dass bei einer solchen Vorrichtung der Unterriebt einsohlieeellch der Benachrichtigung über die Biohtigkeit oder Falschheit der Antworten im Filaprogram enthalten ist. Sie Maschine hat die Aufgabe» dieses Unterrichtsmaterial de« Studenten vorsulegen und so zu steuern, dass der der iteaktion des Studenten entsprechende Stoff gewählt wird. /
Mit einer Maschine dieser Art kann jeweils nur ein
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Student unterrichtet werden. Wenn eine grosee Klasse unterrichtet. werden soll, muss jeder Student eine gesonderte Maschine haben. Jede Maschine muss ihrerseits ein Jäxemplar des Filmprogranunes haben, so dass viele Filme und Maschinen erforderlich sind. 7/eiter ist das Verzweigungsvermögen (.Mehrwegprogrammierverfahren) beschränkt.
Unter einem "!.iehrwegprogrammierverfahren1· ist ein Verfahren zu verstehen, bei dem jeweils eine einzige Einheit vorgelegt una erT lftutert wird, wonach zu einer folgenden Einheit, deren V/ahl vom Studenten abhängt, weitergegangen crier zur vorangehenden Einheit zurückgegangen wird. Ss sind derartige 'Maschinen bekannt, bei denen verwickeitere Mehrwegprograramierverfahren angewandt werden, aber diese bieten im allgemeinen nicht die Möglichkeit, das Material mehreren Studenten auglaich vorzulegen, und 3is sind infolge ihrer grösseren Kompliziertheid kostspieliger. Die Erfindung bezweckt, Systeme anzugeben, die einer Vielzahl von Studenten gleichzeitig programmierten Unterricht geben können und zwar derart, dass die Programmeinheiten unbeschränkt zugänglich sind, sofern die Unterricht3anforderungen dies zulassen.
Sobald es sich um die Darbietung eines Programmes an eine Vielzahl von Studenten handelt, liegt es auf der Hand, die Benutzung von Fernsehen au erwägen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass es, wie im vorstehenden erläutert, ein Grundsatz des programmierten Unterrichtes ist, das jeder Student das Programm in selbstbe-•tiamten Tempo durcharbeitet. Beim Fernsehen müssen normalerweise alle Teilnehmer (Studenten) gleichzeitig jeden Teil des Programmes beobachten, so dass alle das gleiche"* Tempo haben. Sa ist somit nicht ohne weiteres möglich, dass die Studenten verschiedene -'.'ege einschlagen. Die aweite, auch bereits erwähnte iaglichkeit oesteht darin, dass ein Reaktionskanal vom Studenten (Betrachter) zur
BAD ORJGfNAL • ..^: 80990 2/0415 /
programraquelle vorhanden sein muss, was im Falle von Uaterrioht auf den üblichen übertragungsweg sehr schwierig ist, obgleich ea bei · einem geschlossenen Fernsehkreis viel leichter ist.
In den Vereinigten' Staaten wird der "Überwindung dieser Schwierigkeit viel Aufmerksamkeit gewidmet, aber bisher hat es n4£ht den Ansc.-ein, dass eins der vorgeschlagenen Verfahren das Tempoproblem lösen kann. An der Universität Illinois findet beim "Plato"-Projekt für dem Klassenunterricht ein geschlossener Fernsehkreis bei einem System mit Bestimmung des eigenen Tempos Verwendung· Dabei wird das Zugriffproblem dadurob gelöst, dass das System ein sogenanntes "elektronisohes Buch" enthalt. Dies ist in Wirklichkeit eine gesonderte Kamera für jede Sinheit des Programme, wobei samtliche Kameras ständig im Betrieb sind, so dass alle Einheiten dauernd zur Verfugung stehen. Jeder Student kann somit auf jede Bildquelle umschalten, un die gev/ünschte Einheit zu erhalten. Offensichtlich sind die Kosten und die Kompliziertheit der Apparatur ohne weiteres ein Nachteil dieser LOsung, noch-ganz davon abgesehen, dass sie beim Fernsehrundfunk gar
keine Anwendung finden kann. J
Die Erfindung besvieckt/weiter, die Verwendung vom Fernsehen fCr den üundfunkunterricht mit Benutzung der Technik des programmierten Unterrichts zu ermöglichen, mit Einschluss der erwünschten Eigenschaften un4 der Lieblichkeit für jeden Studenten, das eigene Tempo üu bestimmen und auf den Lehrstoff zu reagieren. Ein weiterer Zweck ist es,' die Vereinfachung der an die Apparatur zu stellenden Anforderungen in bezug auf den Unterricht mit Hilfe eines geschlossenen re'rnaehkreises unter Anwendung ties progracmierten Unterrichtes zu ermöglichen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das System zur Durchführung eines Verfahrens
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für die gleichzeitige Earbietung verschiedener Informationseinheiten
auf der Sendeseite Mittel zur übertragung der Information in Foam von Signalen, die die auf einande rf ο Inenden Einheiten eine· Programms darstellen, zusammen mit Signalen zur Identifizierung der verschiedenen Einheiten, Y.'iedererkunnungsmittel in jedem Sapffinger zum Wieder- j erkennen dieser Iden tifi ζ ie rungs signale, Wahlmittel in jeden Smpfanc·!'» durch die diese Identifizierunossignale zur Wahl einer gewünschten Einheit benutzt v/erden kennen» und Speichereohaltunken in jeden Empfänger zur Speicherung und Wiedergabe der gewählten Einheit wahrend ■ eines au bestimmenden Zeitraumes «nth&lt. (Unter einer "2ünheitN ist in diesen Zusammenhang einer von mehreren gesonderten aufeinander^ folgenden Teilen, in die die Information unterteilt ist, zu verstehen. Diese Information kann z.3. eine visuelle Information sein» die in Haster vom Fernsehtyp geteilt ist,).
Bei einem , Aueführungebeispiel dieses Systemes zur übertragung programmierten Unterrichte c;it Hilfe des Fernsehens ist dieses System dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Einheiten des Programms auf einem ununterbrochenen Videoband oder File aufgeeelohnit sindj da5 bisw. .der auf der Sendeititt kentinuitrlieh in einoin Video- oder Fersehfilmgerat umläuft. Jedes Fersehraster enthalt somit ein gesondertes Stüolc Unterrichtsinformation· Jedes Raster ist in jedem von mehreren Empfängern identifizierbar und ausTT&hlbar und in jedem einzelnen Empfänger speicherbar zur Erzeugung eines ununterbrochenen 3ilc.es z.B. bis eine neue Auswahl getroffen worden ist.
Pas System kann von der Art sein, bei der der Sender so betrieben werden kann, dass jedem Raster ein Identifizierungssignal zugeordnet ist, dass sich von den Identifizierungssignalän aller anderen Easter unterscheidet, während die Niedererkennungs- und Wall !mittel in jedem Empfänger imstande sind, jedes dieser Identifi-
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wiederBuerkennen· ·■: ■ · SiA* ander· Möglichkeit besteht darin, da·· das 8yetem von d«y Ar* iat, bei der dtr Sender eo/betrieben werden kann, da·· -\ die Identifisierungsaignale aus einem 3e&ugssignal bestehen, da· an einer bestimmten Stellt im Progrw» auftritt, wobei die Wieder* erkennung·» und WBhlmittel 3ede· finpflngere jede· 3ezxi£seignal ausfindig machen und deuten können und dadurch die Abzahlung einer derartigen Basterzahl aualöeen, da·· die Aba&hlun^ bein erwünaohten iaeter endet· (In dieeem Fall« kann da· Beeugssignal gegebenenfalls ein vollständiges Baster oder eine Basterseit beanspruchen an einer Stelle, die z.3. an Anfang des Programmeβ liegt)·
Auch ist es möglich, die beiden beschriebenen Verfahren zu kombinieren, wobei wahrend jedes Programezyklus mehrere Identifizierungssignale gesendet werden, wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalen aus einer ganzen Zahl oder Seihe von Teilraetern besteht·' . '
Reiches Verfahren auch immer gewählt wird, da· System nach der Erfindung hat mehrere Vorteile jbei programmiertem Unterricht in (;rSsserem lÄnfang. Sei Anwendung_auf Ferneehen ezmOglicht oaa System einen Unterricht mit Hilfe von Fernsehrundfunk: der den Anfürdeiiuigen des programmierten Unterrichts genügen kann, einachliesslich der LSgliohkeit fflr die Studenten, eu reagieren und das eigene Tempo zu bestimmen. Die» wird durch die Benutzung des normalen Fernsehkanals erreicht, wobei die ganze Lektion auf dem Wiedergabegerät jedes Studenten verfügbar ist· Jeder Student benutzt den Lehrstoff in άβν eigenen Weise. Sowohl einfache Einwegprogramme als auch Keurwegprogranoe sind möglich, wobei ein Mehrwegprogramm ein Programm ist, bei dem alternative Lehretoffolgeη vorhanden sind, die je nach dem fieaktionen des Studenten auf die Fragen verfolgt werden.
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iin Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es seifenι
Figur 1 achematisch einen Sender mit Littein zur Aussendung von Information in Form von Signalen, die aufeinanderfolgende Einheiten eines Programmes darstellen, das zyklisch wiederholt wird, zusammen mit Signalen zur Identifizierung der Einheiten, sowie einen Empfänger mit Zubehör an der Seite des Studenten,
die Figur 2a bis 2c einige Signale, die beim Systen benutzt werden,
Figur 3 ein detaillierteres Blockschaltbild der Apparatur auf der Studentenseite,
Figur 4 weitere beim System benutzte Signale. Sie sendeseitigen Mittel bestehen bei diesem Ausfulinoqgs~ beiepiel aus einer geschlossenen Schleife eines Filmes oder Videoaufzeichnungsbandes, die sämtliche Einheiten eines Lehrpro^ramms enthält,die einmal oder gegebenenfalls mehrmals aufgezeichnet sind. Diese Schleife läuft kontinuierlich mit Fernseiigeschwindigktit um: wenn s.3. die sekundliche Eastei'fre^.uen» 25'beträgt und das Programm aus 75 Einheiten besteht, läuft die-Schleife so schnell, dass das Programm ^ede drei Sekunden einmal gesendet wird.
Ein Aufnahmegerät F1,das a.3. vom Lichtpunktabtasttyp sein kann,tastet die Einheiten ab und liefert ein Videosignal.
Die Schleife enthalt auch primäre Einheit-Identifxsieruntvssignale. ',Venn diese die Programmeinheiten becleiten, können sie von gleichen Aufnahmegerät P1 aufgenommen werden, aber im häufiger ^ufti-et-: vden und deshalb hier beschriebenen Fall können sie anderweitig auf der. Schleife angebracht sein und ein ^,escndertea Indentifizie— xtuigsaufnahmegerät P2 erfordern (die La^e des Gerätes P2 ist nur achematisch angegeben unu bedeutet nicht, dass ein
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signal Im Abstand von der zugeordneten Einheit auf der Schleife auf-, gezeichnet sein muse)·
Si« Verarbeitung der primären Identifizierungseignale wird weiter unten naher erläutert.
In Figur 1 1st der Einfachheit halber nur einer von mehreren Empfängern dargestellt· Jeder Empfänger hat Koinnidenzwiedererkennungsmittel, durch die die Identlfieierungssignale erkannt und zur Wahl einer gewünschten Einheit benutzt werden können, und weiter Vorrichtungen sur Speicherung und Darbietung der gewählten Einheit.
Die letzteren Vorrichtungen werden über ein Videogatter V, das von den Programme inheitwiedererkiennunge- und Wählmittel gesteuert wird, mit Videosignalen gespeist. Diese Litte1 enthalten u.a. eine Koinzidenzwiedererkennun&svorrichtung C, die das Videogatter V auf eine Zeitdauer Offnen kann, die einer gewünschten Einheit entspricht, die durch eine Seaktionsvcrriohtung mit einer vom Studenten betätigten
Tastatur K aufgerufen worden ist.
j Das System nach Figur 1 kann vom Typ sein, bei dem der
Sender so arbeiten kann, dass jeder Einheit ein Identifizierung». signal zugeordnet ist, das sich von den Identifiziexun&ssignalen sämtlicher übrigen Einheiten des programmes unterscheidet, während die tfiedererkennungs- und A'ahlmittel jedes Empfange rs jedes dieser , Identifizierungssi&nale wiedererkennen können. Das System nach Figur 1 kann jedoch au3h vom Typ sein, bei dem der Sender so bearbeitet', dass die Identifizierun^ssignale aue^ einem Bezugssignal bestehen, das an einer Stelle im Programm auftritt, während die Wiedererkennungsund '.Yählmittel jedes Empfängers imstande sind, jedes 3eaugssignal ausfindig zu machen und zu deuten sowie dadurch einen Zählzyklue einzuleiten, in.dem soviele Haster abgezählt werden, dass das gewünschte
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' llaeter erztiioht wird. Se »lnd ·*1··η·η11·&·η4· Verfahren und ein beetimmtet Verfahren wti-d nttfttehf nther erläutert» fielK in Figur 1 dargestellten System kann dfr kanal TR der "drahtlos·" Kanal fin·· ttbliehin
ein· aus mehreren Kabeln «ein, die parallel »it In einem geschlossenen FemsehJcrei· Verbunden sind, •in Itundfunktystem ist, ist der Aufbau dir einfaoh, aber der'de· Wiedergabegerät·· de· kompliziert. Die· brauoht ieöooh niott, odeii.i Im gleichen Ausmass, bei einem geschloMenen Fernsehkrei· •ein, «eil β β dabei mOglioh ist, die Tiiedererkennungefu^kiiö^t (und gegebenenfalls auch die Speicherung) In der •ubringen« In dieaem Falle kann die Fernsehv«rbindung dem Studenten nur die verlangte Information zuzuführen, allen Empfängern her zum Sender zurflokführende Leitungen fttr 4i< Betätigung zuyeardnetee im Sender befindlicher Reaktion··· logischer Vorrichtungen "benutzt werden, können.
Wenn die Videospeichermitte^ S und 'die Wiedergabemittel (z.B. die Speicher- und-Wiedergabenittel naoh Figur 1) «inen
Speicher S benutzen, ergibt sich ein Zugriffszeit zwischen dem
f und der Darbietung einer neuen Sinheit, «eiche £eit jedooh länger als αie Umlaufzeit des Programms im Sender 1st und z»3» einige Sekunden beträgt. Diese Zugriffezeit lässt sich dadurch dass in jedem Empfänger mindestens ein ausätzlicher Speicher bracht wird, la Falle eines Sinwe^frc^rammes genügt ein einziger zuaätzlicherSpeichert während der effete Speicher eine bestimmte Sinheit liefert, wird in den zweiten Speicher die nächste Sinheit geeohrioben, so aase diese zur sofortigen Wiedergabe bereit lle^t; wenn die iteaktionevorrichtung betätigt vird, wird gleichzeitig die
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auf den zweiten Speicher umgeschaltet, wahrend λ 4er Inhalt $f · treten Speicher· geiesoht wird, wonach in aieeem eine dritte Einheit fefohrieben wii».
Me Wirkungsweise eines Systems nach Fi^ur 1 und einer eingehender beschriebenen Aueführungsform des Systems werden jetzt naher erörtert, * .
Das ausgesendete Programm kann Ihnlioh der Sendung eines üblichen Fernsehfilmes (oder Bandes) sein, bis auf zwei funkte. Erstens wiederholt sich das Film- (3and)~Programm ständig, so dass die gleiche Beihe von-Einheiten vielmale wiederholt wird. Zweitens enthalt das gesendete Signal besondere Signal«, die einen Identifizier ungskode bilden, der zur Identifizierung jeder Einheit des Programms dient. Diese besonderen Signale kOnnen z.B. die Fora einer ieihe von Impulsen aufweisen, die zu einem Zeitpunkt, zu dem keine Bildsignale vorliegen, dem Videosignal zugesetzt werden·
Es gibt viele Weisen, in denen dies durchgeführt werden kann, aber eine elegante Ausführungsform besteht darin, dass di· Austastuntervalle wahrend der itaeterrUcklaufzeit benutzt werden, aie zwischen aufeinanderfolgenden Teil«astern eines normalen Fernsehsignal es auftreten. Figur 2a zeigt einen Teil eines typisohen Fernsehsignals wahrend eines solchen Zeitraun6. Die Figur zeigt ein Signal für ein ZeiIensprunwaystem mit £25 Zeilen bei Beginn eines ungeradaahligen Teilrasters. Dargestellt sind die Teilrastersynoaronimpulse während eines Zeitraumes S und die Ausgleiohimpulse wahrend eines Seiträumeβ S . Der Beginn der ersten Zeile des Bildes fällt.auf den Zeitpunkt T . Zwisxhen dem Snde des Zeitraumes S und dem Zeitpunkt T werden üblicherweise (z.3. bei 625 Zeilenay3tem) wahrend eines Zeitraumes B 1<,> Zeilen gesendet, die keine Bildinformation enthalten« una somit auf einem.normalen Fernsehempfänger nur einen horizontalem
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schwarzen Streifen erzeugen. Ublicaerweise verfährt man so, dass . idiese Zeilen durch die Maske ode* Umrahmung eines Fernsehempfängers bedeckt werden und im 3ild nicht sichtbar sind. Deshalb können zusätzliche Signale diesen leeren teilen zugesetzt werden, die der nornale Fernsehteilnehmer nicht sehen kann· Es ist bekannt, in dieser Weis· Information zuzusetzen, und häufig werden, z.B. von den Feindehbebörden, Signale zur Überwachung der Sende rl eistuiib zugesetzt. ähnliche tassnahmen wurden auch für die SZCAl,:- und PAL- Farbfernseuey8teme scwie im Patent Nr. . . . (FatentanraeIdUn6- Nr. )
j (PHB. 31.533) vorgeschlagen.
3ei den SECAli- und FaL- Systemen muss Information übertragen werden, mit deren Hilfe oDpfan&sseitis nur zwei verschiedene Zustande des gesendeten Signalee unterschieden werden können müssen. (in der erwähnten Patentanmeldung, v/erden drei Zustande wiedererkannt^. 3ei einem System nach der Sri'indun^ ist die Sachlage viel verwickelter, Ss können z.3. im Lehrpro^rarmn 500 verschiedene Einheiten verbanden sein, die unterschieden und wiedererkannt werden tiCIsßea. Diese «itdexerkennung kann dadurch e^folge.-i, dass während dei unoeschxifcbvnen Zeilen eine Vielzahl von Impulsen.tfbifrtreißen werden. Liese lcpulsen kCnnen dazu benutzt werden, die verschiedenen Lifi'err, eines Kodes, z.B. eines Binarkodes, anzuheben. Die erforderliche Iuipuls von der aur Srmöalichung einer eindeutigen Identiiizieru.o^ üinheit des progx'ümms erfox"dex'li3hen Ziffer.iiahl 3b. bann das aus 500 Einheiten besteht, und der benutzt Koae binär ist, braucht man neun Impulse (2 = ^jI 2) · Offensichtlich kann Oedoch, wenn jm programm eine andere <iahl Sinheiten erforderlich sind, eine audfc*«» Impulszahl vei-wendet werden. Im allgemeinen müssen in jeaer Ztilan zeit L η Impulse gesendet vverden, wobei 2 grosser oils die I^ahl der Einheiten des vorliegenden Progi*amni3 iet. Jede Sinaeit des ?ro-
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im vergrOeeerten lfassstab, aber in diesem Falle sind die neun Ideatifizierungaimpulse I sämtlich vorhanden. Sine solohe Zeile L0 beginnt und endet oit einem Zeilenaynohronimpule 1.
-J)Sr Sender für ein solches System muss alle wesentlichen Slemente einee üblichen Fernsehfilm- oder Bandsenders und überdies Kittel zur Srzeugung der erforderlichen Kodeimpulee enthalten. 3ei der naehetehenden Beschreibung eines aolohen 3ysterne», bei dem auf. einem Film aufgezeichnete Programmeinheiten Verwendung finden, wird wieder auf die Figur 1 verwiesen. Se wird angenommen, daas auf den Film F ein primärer Identifizierungekode gedruokt ist (*»B, in dar optischen oder magnetischen Spur, die üblicherweise bei Filmen fttr Toneignale benutzt wird). Dies ist vorteilhaft» weil es dazu beiträgt» dass zwischen den Kodierungsimpulsen und den verfilmten Sinheiten die richtige Beziehung aufrechterhalten wird.
Die 3ildinfonuation wird übe* das üinheitenaufnahmegerät P und primäre Identifizierungssignale werden über das Gerät p_ auf-
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-15~ 1462a34 PHB· 31·450
»ramme wird durch das Vorhandensein oder Fehlen de? betreffenden Ziffernimpulse identifiziert, wobei ee fttr einen Binärkode mit neun Ziffernstellen 512 einzigartige Kombinationen gibt.
Figur 2b zeigt, wie die Kode- oder Identifizierungaiajnilae I, während des erwähnten Zeitraumee B » in dem keine Bildinformatifm übertragen wird» im gesamten Videosignal untergebracht werden. Von den erwähnten neun Impulsen sind fünf auf Jeder Zeile dargestellt und diea; wird.während aeohe Zeilen dea Zeitraumes L wiederholt. Dies entspricht z.3. der 3inär*ehl 1010101011 die den gleichen Werthat wie die Dezimalzahl 341, wenn naoh jedem vorhandenen Ittpula ein Impuls ausgelassen wird. ! Ss iat einleuchtend, dass»wie diea aua der numerieohen Technik bekannt j
ist, jede Zahl zwieohen 0 und 500 mit Hilfe dieser neun. Impulae je *
Zeile darstellbar ist. Figur 4a zeigt eine der see he Zeilen der Figur 2b
/genommen. Manohraal (ζ-3. wenn di· Tonspur des film·· verwendet passt das Auftreten dieter Impulse seitlioh nicht in di· Videosignal ein. Deshalb werden die primären Identifizierung*· •inem Identififierungskode-umsetser T eugiiflhri. Dies· t bat dl· Aufgabe, dl« primären idftntifieUrungeaignal· «tt in eine geeignete Form uiaausetzen, Di· so erhaltenen einem Addierkreie A zugeführt, in dem sie su dem durot^ÄWl b&Mif
- Hj
P. gelieferten Oesamtvidsosignal addiert werden» Um dattti
tragen, dass die Impuls zum riohtlgen Zeltpunkt
werden der Vorrichtung T zur zeitlichen Stauefung Ibt» ·1ή· klemme 1 auch die Raster- und Zeilensynohronimpulse zugeführt, j
Ss sei bemerkt, dass, wahrend jeder Äinheit d·· •ine bestimmte Zahl zugeordnet wird, di··· Einheit üblich·**·.^·· ; awei aufeinanderfolgende, naoh dem Zeileneprungverfahr*n Fernsehtellraster ausgesendet wird. Im besohriebenen 3yst*ai wird f^ im Zeitraum B , in dem keine 3ildinformation übertrag·« wird und
Jedem der beiden Teilraster, die zusammen «in· Sinheit
ι bar vorangeht, ein geeigneter Kode eingefügt. Bs ist jsdooh mOglioh, anders zu verfahren, indenr z.3. dl· Xdentiflsierungeiigtttii nur in das erste Teilraster eingefügt werden. Dabei wird ein· gani· Zahl oder Eeihe von Sinheiten, die zusammen ein Prograän bilden, wiedergegeben, wonach erneut ein IdentiflBierun^ssignal gegiben wird, um das folgende Programm zu identifleieren.
fimpfangseeitig müssen die sioh auf die gesendeten Bilder beziehenden !Codeimpulse wiedererkennt werden, wonach dem Studenten das zugehörige Bild dargeboten wird. Die Wirkungsweise des finpfftngera · wird nachstehend an Hand der Figur 3 beschrieben.
3ei 3eginn eines Unterrichtsprogramras sitzt der Student z.3. ej.ner Wiedergabevorrichtung D gegenüber, wahrend er über irgendeine
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BAD ORIGINAL
^njdeji'iten#ie>iti ^
früheren Kodef gerecht und alle Stufen de· Begietera auf SuU fteettt. λ
i ί*κ "t f * If' ·ΐν-£'
8tr-'Vorgang dea SlndrOoken» der Knopf· der Taatatur *:
bewirkt» da·· ein ύ»τ ersten einheit de· Programme zugeordneter Kode Ij; -4' zustand· gebracht wird· Wenn dl· erforderliehen Knöpfe richtig einge- . . ; stellt sind» drOokt der 3tudent auf timn weiteren Knopf der Tastatur» der markiert ieti "Arbeiten". Dieβ hat zwei Ketten von Vorgingen.eur Folge. Zunädhet wird dem Wirkungswelscjlapulse-enerator U über die Leitung 2 ein MArbeiteimpuls11, zugeführt*. Sie Vorriohtung U erzeugt dann eine Seihe von So hai timpul se ji; die1 sum betreiben des Video apeiohe r«. 3 benutzt werden· Der Inhalt dee Speichers S muss zunächst jelOaoht werden» so dass sämtliche früheren Signale beseitigt sind, und dann (bei einigen Speicherarten) vorbereitet werden» so dass der Speioher bereit ist» neue Information aufzunehmen. Zweitens wird» gleichzeitig mit der ftUiüei* tung des Speioherzykiua duroh die Zuführung eines Arbeiteimpulse· sua Generator M, über die Leitung 2 der sieh auf die erate Sinheit beziehende Kode über die Leitung 2' dem Studentenregister R. zugeführt» in dem er gespeichert wird·
. Si· Videosignale vom Sender v;erden(naph Demodulation in
i einem Snpflnger R» wenn es sich um ein Fernsehrundfunksystem oder ]
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einen geschlossenen Fernsehkreis mit Verwendung einwr Trägerwelle handelt) der Videoeingangsklerame VI und dann durch die Leitung 3 dta Videogatter V und durch die Leitung 4 detn Kodegatter 0 zugeführt. Sm Kodegatter G wird durch Hastergatterimpulse oeöffnet, die der Saeterzeitbasis des iämpfängers H entnommen werden können.
Dies erfolgt in jedem Intervall, wenn aine Signalkode iapulsreihe erwartet wird. Die Bestimmung der Zeitpunkte, zu denen die Hastergatterimpulse auftreten, und das Cffnen und Schliesaen des Gatters G sind in Fig. 2c in bezug auf die Identifizierungskodeiapulse (Figur 2b)angegeben. Bei jedem Teilrastor wird das Kodegatter Q zum Seitpunkt T1 geöffnet und zum Zeitpunkt T2 wieder geschlossen. Impulse wie sie in Figur'2c dargestellt sind, können einem nichtdargestellten monostabilan multivibrator entnommen werden, der stets durch verzögerte Hastersynchronimpulae suq Zeitpunkt T1 in. den unstabilen Sustand getrieben wird unu zum Zeitpunkt T2 in den stabilen Zustand zurückkehrt. Die Rastergatterimpul3e (Figur kc) werden der Eingangsklemme 6 und über die Leitung 7 dem Oatter 3 ζ xgef'lkrt.
Die vom Kodegatter G .lindurchgelasaenen Signale (das
sind nur die Signale, dj.e wahrend des Intervallea T1 »T2 auftreten und zu jeder der sechs Zeilen jedes Teilrasters passen, welche di<2 Identifizierungskodeimpulse nach Figur 2b enthalten) werden über einen Stufenschalter X1 einem Singangsregister d'd zugeführt. Die Zeitbestimmung der «Virksauikeit des Schalters X1 und die Weise, in der dieser mit dem Begister B verbunden ist, sind derax^tij, da3s jede Ziffer dea eintreffenden 'ones dem richtigen Teil des xiegistars augeführt wird. Infolgedessen ist nach Ablauf jeder der sechs Zeilen mit Kode impulse η die dem eintref fencien Videoteilraster zug Binärzanl im Register 22 gespeichert.
Dies erfolgt (in diesem Beispiel) als
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seohsmal. Die Tatsache, dass mehr als eine Zeile mit Kodeimpulsen verfügbar ist, trä^t dazu bei, dass das Register mit Gewissheit in den richtigen Zustand gebracht wird. Sollte z.3. das erste Mal einer der Begisterkreise nicht umklappen (vom' Zustand 0 in den Zustand 1) so wird das ein nächstes Hai aber der Fall sein. Ausserdem jewährt die· einige Freiheit in der Zeitsteuerung, so dass die liasteraynchronimpulee das Gatter zu einem späteren Zeitpunkt als T1 Offnen kOnnejir Obgleich im Vorstehenden beschrieben wurde, dass seohsmal neun Impulse'übertragen werden, kOnnen diese Impulse offensiohtlioh mehr oder weniger liale übertragen werden, je nachdem der 3ioherheitsfaktor erfordert. In allgemeinen kann man somit sagen, dass η Impulse ta UaIe übertragen werden müssen, d.h. während m Zeilenzeiten L des Zeitraumes B , in dem keine 3ildinformation Übertragen wird. Selbstverständlich muss die Zahl m kleiner sein als, oder höchstens gleioh gross wie, die Zahl der Zeilenzeiten dieses Zeiträume« 2 .
Zur Sicherung uer .richtigen Zeitsteuerung empfängt der Stufenschalter X. während jeder Zeilenzeit L neun Impulse vom Stufenimpulsgenerator *. Der Generator 4 wird'seinerseits durch die üaster-,catterimpulse gesteuert, die an de* Klemme 6 auftreten und über die Leitung 8 dem Generator ^ zugeführt werden. Diese Raatergatterimpulse bewirken, dass der Generator 4 vom Zeitpunkt T. an bis zum Zeitpunkt T wirksam ist. Dem Generator 4 werden auch Über die Leitung 9 dem iSmpfänger B entnommene Zeilensynohronimpulse zugeführt. Dies ist darum erforderlich, weil, wie nachstehend näher erläutert wird, der Generator 4 die Lieferung von neun Impulsen je Zeile während jeder der sechs Zeilen, während deren die Identifizierungsirapu:se I (Fig. 2b) auftreten, wiederholen muss.
Fig. 4c zeigt die Beziehung zwischen diesen Impulsen und den Kodeimpulsen der Figur 4a. Nur die Impulse für die ersten drei
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Zeitpunkt T duroh die erste Inpulsreihe der Fig. 4oi geOffnet werden.
4.
Der zweite Kanal des Schalters X1 muss jeweils aum Zeitpunkt T. geschlossen und zum Zeitpunkt IV für die zweite Impulsreihe der Fig. 4oii geöffnet werden. Der dritte Kanal des Schalters X. muss jeweils zum Zeitpunkt T. geschlossen und zum Zeitpunkt T, für die dritte Impulsreihe der Figur 4ciii geöffnet werden, und so weiter. Diese Zeitpunkte fallen mit dem erwarteten Sintreffen der ersten Ziffer des Wiedererkennun^skodes zusatamen (Fi0-. 4a)· Wenn der Stufen» schalter geschlossen wird, vird diese Züffer (wenn sie wenigstens im Signal vorhanden ist) dem richtigen Teil des Eingangsreglsters B zugeführt. Die folgenden Ziffern werden entsprechend nacheinander unter der Steuerung der richtigen Stufenimpulse des Qenarator ^ dem Register B? zugeführt. Auf diese Weise wird nach Ablauf jedes der sechs 3ätse von Identifizierungssiffernimpulsen das Sincangsregister B in den für den Eingancjsteilrasterkode richtigen Zustand gebraoht. Die Anordnung ist derart getroffen, dass gerade vor dem Sintreffen der äasterkodeimpulsreihe duroh die ilaatersynchronimpulse, die über die Leitung 3 zugeführt werden, entweder der Inhalt dieses Registers Hg gelöscht oder das Hegister wieder auf Null jeaetat wird. . In dieser Weise wird im Register nacheinander die Kodeöah1 gespeichert, die
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* (von den neun) Ziffern sind, dargestellti Figur 4oi zeigt die Bei he far den ersten Ziffernimpula, Fig. 4cii die Reihe für den aweiten | Ziffernimpule, Fig. 4oiii die für den dritten Zifferniapuls, üb«. \
Die Stufenimpulse sorgen dafür, dass der Stufenschalter X, (der ein 9-Kanalsohalter ist) zu den gewünschten Zeitpunkten geschlossen Wird· Z»B. muss der erste Kanal des Schalters X jeweils zum Zeitpunkt T. geschlossen werden (was bedeutet, dass die erste Ziffer der Fig. 4*» wenn sie'vorhanden ist, durch den geschlossenen Kanal des Sohaltere und die richtige Verbindung des Register B. erreichen kann) und »um
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,jedem der aufeinanderfolgenden T· HrMt tr de· eintreffenden 3ign*lea zugeordnet ist.
loraelerweise (d.h. wenn nioht der Student auf eine nooh zu beschreibende Weit· eine andere Wahl getroffen hat) ist der Schalter X2 *n ·$π·β derartigen ßuetand, dass das Studentenregister B1 mit der Koinzidenzwiedererkennungavorriohtung 0 verbunden ist· Die Vorrichtung C ist auch mit dem Einlangeregister H2 und, aber eine Inhibitilnsleitung IN, mit der Iiastergatterimpulssingang3klemme 6 verbunden. Die Koinsidensvorrichtung C hat somit drei ßingänge. Der erste Bingang, der mit 4em Behälter X- verbunden ist, gibt die Nummer der vom Studenten verlangten Einheit an, und der zweite Singang, der mit dem Jtegister fi. verbunden ist, gibt nacheinander die den empfangenen Teilrastern zugeordneten Zahlen an. Herrn die verlangte Kummer und die Singangszahl identisch sind, gibt die Koinzidenswiedererkennungsvorriohtung 3 dies daduxoh an, dass sie ein Ausjantfssignal liefert, dass dem Wirkungsweiseimpulsgenerator M zugeführt wi-rd. Weser hat die Aufgabe, die Wirkung des Videospeichers S zu steuern. Der 3peicher S kann z.3. eine elektronische Speicherröhre sein, die so ausgebildet istr dass der Sohirm gewisoht und vorbereitet werden muss, bevor die zur neuen Einheit gehörenden Signale eingeschrieben werden kOnnen. Bei einem System, bei dem ein solcher Speicher Verwendung findet, hat die Handlung des Studenten, durch die er eine neue 3inheitsnumraer wählt, zur Folge, dass der Speicher gewischt und vorbereitet wird. Wenn die nächste Koinzidenz nachgewiesen wird, schaltet der .Virkungsweiseimpulsgenerator U den Speicher 3 auf die ltSchreibH-Wirkung8weise um und bewirkt weiter, dass sich das Videogatter V Offnet. Das eintreffende Videobildsignal wird dann in jien Speicher geschrieben. Wenn der Speicher S jedoch nioht im richtigen Zustand 1st (s.3. das Wischen und Vorbereiten sind noch nioht
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vollendet), so hat das Signal der Koinzidenzvorrichtung ΰ keinen Effekt, ao dass eine Verzögerung um eine Schleife oder einen Pro^raramzyklua entsteht, bis die nächste Koinzidenz auftritt. 3ei anderen Speiohersysteraen (z.3. Magnetband), bei denen eine solche Vorbereitung nicht nötig ist, schaltet der ,Vi l'kuntjswei so impulsgenerator Ii beim Eintreffen des Koinr.ideniiimpulses selbsttätig den Speicher 3 auf Schreiben um.
Der dritte Sin±jant; (oder Inhibitionseintjantf) IN stellt die Vorrichtung C ausaer 3etrie"j während der Kodeeinsc-ireibzeit T1 —*T2, wodurch die Gefahr falscher Koinzidenzen vermieden wird.
Nacndera aie gewünschte Videoöinheit in den Speicher d geschrieben worden ist, tritt der Wirkungsweise impuls .enerator M selbsttätig in 3etrieb, um das Video^atter V zu schlieasen und den Speicher 3 auf Lesen umzuschalten. Dadurch wird die jöwünschte Videocinheit wiederholt auf der ?iiecercabevoriiohtan^ D dargeboten, so dass der Student cien erforderlichen Unterricht erhalten k;iün.
Nach der eisten Einheit d«3 Programms wiedei'hclt sich
j das ganze Verfahren mit nur den folgenden Unterschieden:
1. Dex- Student erhält V;en Auftrag, welche Knöpfe er eindrücken nuss, nunmehr über dae Videobildj
2. Ss werden zusätzliche Xreise eingeschaltet, um der Höflichkeit liechnung au tragen, dass aer Student einen Bedienungsfehler macht.
ffi<3 eini;anö'S erörtert wurde, kann in einem typischen Fall die erste PrO1Jrammeinheit damit^beendet werden, dass sie dem Studenten eine Fra^e stellt, bei der er die '.Vahl aus mehreren Antworten hat. Der Student bekomi.it den Auftrag, einen bestimmten Knopf oaar Knö^jf· einaudrücken, der bzw. die der ihm richtig erscheinende.! Antwort entspricht baw, entsprechen. Λβηη der Student auf den Knopf bzw. die
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. I > die Knüpfe drückt, ist die FoI .β von Vorgängen wieder wie beschrieben· ι '·, Dur erste Knopf, auf den er drückt, bewirkt, dass der Freimachimpuls auftritt, der mit -iner bestimmten Verzögerung das Register H. wieder auf Null setzt. Aber dieser Impuls macht auch ein drittes Hegieter IL
■ ·. . J frei, das als das Bückregister bezeichnet wird, und £war ohne eine.
Verzögerung uo den Zeitraum ö . Wenn das Studentenregister £L geleert wird, wird der Inhalt über die Leitung 10 auf das Htlokregister H Obertragen* Ebenso wie beim vorstehenden Fall bringen die eingedrückten KnOpfe einen Kode zustande, der dann dem Re0-ist er &. zugeführt wird, so dass die für cie nächste Slnheit erforderliche Nummer und die zur unmittelbar vorhergehenden Einheit Gehörenden Nummer gespeichert werden (in Ä und IL).
Der weitere Verlauf ist wieder wie der im vorstehenden geschilderte, wobei der ganze Zyklus so abläuft, dass in Abhängigkeit von der Codenummer, die der Student gewählt hat und die von ihm mit Hilfe der Tastatur zusammengesetzt wird, ein 3ild wiedergegeben wird. Dabei gibt es drei MCgIichkeitem
1. Der Student wählt die rjchti^e'Antwort und druckt auf die richtigen Knöpfe oder Tasten, wie er beauftragt wurde.
2. Der' Student wählt eine falsche Antwort und drücxt auf die entsprechenden Knüpfen, wie er beauftragt wurde.
3. Der Student drückt aus versehen auf die Tasten, die keiner Antwort zugeordnet sind»
In den beiden ersten Fallen werden, naohdem der Student
auf die Knüpfe gedrückt hat, uie den nin^edruckten Knüpfen entsprechenden Einheiten dar^e^oten. Diese Einheiten sind von einem Verfasser ^escurieben, der wusste, welche Antwort des Studenten zu ihrer Wahl führt. Deshalb
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KOnnen die Binheiten Information enthalten, αϊ« entweder den BttfUht mitteilt) dasa er Heoht hat und zur niohaten Stufe überjeht, oder Ihn mitteilt, dass or im Irrtum 1st und «lihalb. Weiter« Aufträge eum Sindrttoken von Knüpfen weiden dabei In diesen Einheiten gftgebeA·
Im Fall unter der Ziffer 3 (vertehentliohea Eindrüolcen •ine· Knopfes) kann ee jedoch vorkommen, dass die gewählt· frogra«·- einheit nioht die geringste Beziehung zu den gestellten Fragen hat{. «•11 sie ja rein zufällig aus dem ganzen Frogramm gewählt werden lit* Wenn dies der Fall ist, muss dem Studenten die Gelegenheit gfcbotftn werden, auf irgend eine Weise einen bekannten funkt zu erreichen, weil er sonst auf dem Bolzweg ist. Dies ist dadurch erreichbar, dass ein spezieller Knopf, bzw. eine besondere Taste mit d«r Aufschrift "Zurück" oder (wie bei ähnlichen Vorrichtungen der Fall ist) "Hilfe" vorgesehen wird.
TJenn der BUckknopf betätigt wird, hat dies sur folge,
dase ein Sückschaltimpule Über die Leitung 11 den Schalter X. »rreloht und diesen umlegt, so dass das Bückregieter B. mit der Koinzidenevorrichtung C verbunden wird, wahrend dl« yerbindüng mit dem Studentenregie te r IL unterbrochen wird. Gleichzeitig wird über die Leitung 2 der Arbeiteimpulβ zugeführt, so dass der'normale Suchvorgang anfingt·
Am Znde des Zyklus wird die Einheit dargeboten, so dass der Student zur Stelle zurückgeführt wird, an der er den 3etätigungsfehler machte, und wieder Gelegenheit hat,auf dem richtigen Weg weitereugehen.
Im allgemeinen genügt die AusfUhrungsfoxm nach Figur 3 für eohte kehrwe^programme mit Beatmung des eigenen Tempo·· Der Student durchschreitet das Pro^nunsTVon Stelle zu Stelle (von Einheit zu Einheit), wobei seine tatsächliche Houte durch die eigene Antwort bei jeder Einheit bestimmt v/ird, wahrend die Auftrage, was er tun soll, in den Einheiten ^e^ebeh werden. Las
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ihn ausreichend gegen Verirrungen. Cs gibt gedooh Un Sahnen dfr Erfindung mehrere weitere Möglichkeiten« Sa sind a.B. ander· tBokfOhrunf »verfahren mOglioh. Sum Beispiel kann eine feste Zahl auf eine einfache »eise gespeichert sein, (a.3. fest mit einer Backführung»-, oder Ellfetaste verbunden) die. zu einer spesiellen Prograiwwinheit führt, die eine Art frogranaübereioht gibt, wodurch der Student bis in die liehe der gewünschten Einheit gebracht wird.
·' Ferner kann beim System nach Fi6oir 3 die Genauigkeit! mit der die Einheiten wiedererkannt werden, verbessert werden, wenn z.B. das Eingangesignal tür den Empfänger mit Störungen oder Rauschen verbunden ist. Unter diesen Bedingungen kann »in Bausch- oder Störimpuls au einem solchen Zeitpunkt auftreten, dass er mit der Öffnung des Stufenschalters X. zusammenfallt, so dass er zum Eingangsregister B2 durchgelassen wird, wodurch eine falsche oder fehlerhafte Kodezahl erzeugt wird. Si·· hat zwar keine verhängnisvollen Folgen (weil der Student die ftückführun^s- oder Hilfetaste oder dergleichen benutzen kann), aber «s ist dennocht sehr unerwünscht.
Sie erwähnte Verbesserung besteht darin, dass statt der einfachen Wiedererkennungsimpulse nacH Figur 4a Salvensignale mit geeigneter Frequenz ausgesendet werden. Die Form dieser Salvenimpulse' ist in Figur 4b dargestellt und kann ohne weiteres mit den Impulsen nach Figur 4a verglichen werden. Im Empfänger kBnnen ein Filter F und ein Umhüllende-Demodulator Ui angebracht werden (z.B. zwischen
dem Empfänger Ά und dem Kodegatter G, wie dies gestrichelt in Figur angegeben ist). las Filter lässt nur die Frequenz der Salvenimpuls· durch, die dann'demoduliert werden. Dieses Filter kann auch die meisten Störungen aussieben und somit die Möglichkeit von Fehlern verringern, ohne dass die n'iedererkennungefähigkeit beeinträchtigt wird. ·
809902/0415 ÖAb OKlOiNAt ;,
3eim System nach Fi^ur 1 können die Iden
eignale, wenn sie innerhalb der Einheiten auf dem Film cder 3and aufgezeichnet sind, vom Gerat P aufgenommen werden, ohne dass ein
gesondertes Aufnahmegerät P^ erforderlich ist. Dabei kann das Gerat P1 zwei Ausgange haben, von denen einer mit dem Addierer A verbunden ist, wie dies vorstehend beschrieben wurde, wahrend der andere statt des Gerätes P mit dem Eingang des Umsetzers T verbunden ist. Ausseideni kann die dargestellte geschlossene Schleife uuch ein nic^t&eschlos- sener Film F oder ein nicht-geschlossenes 3and sein, der "όζη, das von einer Spule abgewickelt und auf eine andere Spule aufgewickelt wird.
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Claims (1)

  1. ?^T2NTANSFRUECHE» j . ■
    System zur übertragung von Information, das einen Sender . und mehrere Empfänger enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das System auf der Sendeseite Kittel, duroh die zur Erhaltung eines Verfahrens, bei dem mehrere Informationseinheiten gleichzeitig verarbeitet v/erden können, die Information in Form von Signalen, die aufeinanderfolgende Einheiten eines Programms darstellen, zusammen mit Juinheitidentifizierungseignalen, übertragen werden kann, Y/iedererkennungsmittel, duroh die bei jedem Empfänger diese Identifizierungssignale wiedererkannt werden können, üählmittel in jedem Empfänger, duroh die diese Identifizierungssignale zur Wahl einer gewünschten Einheit, benutzt r/erden können, und Speicherschaltungen in jedem Empfänger zum Speichern und Wiedergeben der gewählten Einheit während eines zu bestimmenden Zeiträumeβ enthält· 2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, zur Verwendung bei programmiertem Unterricht mit Hilfe von Fernsehen, dadurch gekennzeichnet» dass sämtliohe Einheiten des F.rogramme nacheinander auf einem Streifen Videoband oder Film aufgezeichnet sind, der sendeseitig ununterbrochen in eineti Video- oder FernsehfilmbildwerPer umläuft. 3« System nach Anspruch 1-oder 2, dadurch gekennzeichnet, daes auf der Sendeseite llittel vorhanden sind, um jeder Einheit ein ' Identifizierungssignal zuzusetzen, dass 'sich vcn den Identifizierungssignalen, die allen anderen Einheiten zugesetzt sind, unterscheidet, wobei die YV'iedererkennungs- und Y.BhImittel in jedem Empfänger imstande sind, jedes dieser Idäntifizlerungssignale wiederzuerkennen. 4. System naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Sendeseite Kittel vorhanden sind, durch die dec geaasten Videosignal Identifizierungseignale zugesetzt werden, die aus einem 3e%ugssignal bestehen, das an einer einzigen Stelle des Programms auftritt, wobei < ie YYiedererkennungs- und Uählinittel in jedem Empfänger imstande sind, jedes 3ezugseignal nachzuweisen und infolgedessen -
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    eine Anzahl von Einheiten abzuzählen, bis die.gewüniohte Einheit erreicht lit. ' ■ _ _ . . ■ I1-- '
    5. System naoh einem oder mehreren dar Ansprtlohe 1 1»|f frj daduroh gekennzeichnet, dass* auf der Sendeaeite Uittel VorhatjUn
    J j
    duroh die während jede· Programmzyklue und istftr während de* unterdrüokungsperiode dem normalen Videosignal Mehrere signale augeseUt werden* . l.
    6. System nach Anspruch 5» daduroh gekennseiohntt» dftfts Ids nt ifiζierungesignal aus η binär kodierten Impulsen währarid eln«r Seit LQ besteht, wobei 2n grosser als die Zahl der Einheiten je PnU ,, ] t% gramm ist, und dass die sas Signal mischen der erste"» VldtointormaMon'f ^i
    und dem letzten Auegleichimpuls eines Teilrasters des geaaitfcft Hkt* sehsignales während m derartiger Zeilenseiten eine· Unterdrückung··' Zeitraumes wiederholt wird, wobei m höchstens gleich der fiebl d#r Eeilenaeiten dieses UnterdrOokungsceltraum·· BQ 1st. Λ
    7« System naoh Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dft·· .
    die Identifiziei-ungssignale tür jedes Programm gegeben werden, da·' aus mehreren Einheiten besteht-, wobei jedes IdentlflBiptiüteftiLnwl nächsten duroh eine ganze 2ahl~oder lit lh« iron Basterfe gittwMriv*'
    8. . Syst··) naoh einem der vorstehenden Ansprtto··^ t"adufi> i
    kennzeichnet, das β jader Empfänger Mittel enthält, »4t 4·Γ«η Hilfe der Student das eigene Tempo wählen und auf das Program reagieren
    9· System naoh Anspruch 6, dadurch feksnnseloia|et, das* e«
    vom äundfunktyp l»t. ' '
    10· Empfänger für ein Informationeübez-trs^un^esyetam naoh
    einem der vorstehenden Ansprüche,
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    .1ft —^ granger naoh Anepruoh 10, dadurch gekennzeichnet, dass *· ■ ' ■· φ ■ · ■ ■ ■ · .
    ΐ er «in· Kbin*i4#n**iedererkennung*edhaitung (C) enthalt, von der ein emttr Eingang p}t einem ersten Register (Bg) und ein zweiter Eingang ■it eigen «weiten Begiettr (B.) oder (B.) verbunden iet, wobei in dieMB «Mien atgiater (B^) ein·.gewisse Zahl gespeichert wird, die durob die η binlr kodierten* !»pulse dft· Identifieierungseignalea vorgaeehrieben ist, und im ewtiten fiegieter (R. oder R.) ein·Sumuer geepeiohe/rt wird, die von ein·« Studenten gewählt worden iet, der eine beetiaete prograameinheit *u atudieren wünecht, wahrend di* ^ledererksnnungaaohaltung (C) die Wiedareabevorriobtung des BmpfBngers in Betrieb aetzt, wenn die Zahl im ersten und die Nummer im zweiten flegiater einander gleich aind.
    12· ftipftnger naoh Anepruoh 11, dadurch gekennzeichnet, dass
    er einen Stufeneohalter (X.) enthalt, einer Eingan&skleoiae' deren die Identifizierungasignale zugeführt werden, welcher Schalter η Kanäle aufweist, die je mit.einer der η Ein^angsklemmen des ersten Registers (Κ.) verbunden sind, wobei eine zweite Ein^aj\,skleome dieses Stufenschalter* (X1) mit einen Stufengenerator, (Ci) verbunden ist, der η Impulsreihen (Figur 4c) liefert, zum'.nacheinander Schliessen und Offnen der n-KanJlle des Stufeneohalters (X1), um die binar köderten η Impulse dem ersten Register (R.) zuzuführen.
    13. Empfänger naoh Anspmch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedererkennungeschaltung (C) eine dritte, üingan&sklemne, nSmlich eine Inhibitionsein^&ngsklemm^, (IK) enthalt, der Catterimpulse sugefahrt werden, un die 'kViedererlnnnungssohaltung (C) wahrend der Leit stillzusetzen, wahrend der die'^ahl fiber den Stufenschalter (X1) im ersten Kegister (R2) gespeichert wird.
    14. Empfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Register ein Studentenregister (R1) oder ein EflokfuhrungBregieter (fL) sein kann, wahrend
    ein Schalter (X-) vorhanden ist, der das Studentemegister (R ) oder das Iiückführun£s register (H,) mit der zweiten Eir^ariosklenme der »Jiedererkennunejsschaltunej (C) verbinden kann, wobei die Stellung dieses Schalteis vom Studenten gewählt wird.
    15» Empfänger nach Anspruch I4» dadurch ^kennzeichnet, dass
    Γ er auch eine Tastatur (K) und eine Veraö^erun^sschaltunj ( ( >. ), wobei die Tastatur (K) über die Verzo't;e.funt;sschaltunt; (O ) rait einer ersten Sintjanosklemme des Studentenre^isters (Ii ) und unmittelbar mit einer ersten SinganüSklemiae t.es ittlcrcführan^sretiisters (xi ) verbunden ist, wahrend eine zweite Ein^an^sklenime (1C) des ^üOkführun^s registers mit einer Aus^-angeklemme des Studentenre^isters (Ii1) verbunden ist, eine Kodezuleitung (2·), über die die Nummer, die von. Studenten durch Umdrucken eines Knopfes oder einer Taste (K) gewählt worden ist, dem Studentenreb"ister(R ) zugeführt wird, ura in clieser-i gespeichert zu werden, und eine Itückführun^simpulsleitunj (11) enthalt, über die ein HQckführunfcSiinpuls, de.»;· entsteht, wenn de- Student eine ^"cki'Unrun^staste der Tastatur (K) eindrückt, dem Schalter (X^) zugeführt wird, der dann, durch den ituckfuhi^une, ε impuls ausgelöst, den weiten Eingang der V/iedererkennungsschalttm^· (C]: von Studentenre^ister (^) auf das liückfUhruniisretjiBter (H^) urascr.alten nuns, WJhr-end gleichzeitig, ebenfalls infolge der Betätifc-un^ der xi."ckfühiT;nostaste, die im Studentenre^iste-- (B.) üesi-e:i-cherte Jahl dem ^lickführunosre^iste (H.) zugeführt wird.
    16. Jönpfän^er' nach einer., der Ans. rüci.e 11 üis i^, daaurch
    jjekennzeicnnöt, dass er einer» Värkuntjsv/eiseitnpulStjone.atcr (Ii) enthalt, der durch einen Arbeitsimpuls ^estcueit wird, der ihm Uler eine Leitung; (2) von der Tastatur (K) her daduich i.u^eführt *ird, das.3 dör Student auf einen Arbeitskncpf jediilckt hat, wobei dieser Arbeitsimpuls bewirkt, dass der 'tVirkuncsv.'eisfciispuls^eneratcr ■{&) eine Impuls reihe liefert, die ihrersei^:; -in Video^atter (Y)und
    809902/0415 BAD OFMGlNAL
    -31- 146283V
    , einen Videospeicher (S) steuert, so dass die empfangene Videoinformation in diesem Speicher (S) gespeichert wird, wahrend der Viirkun^sweieeimpulSijenerator (ΐί) auch durch ein Signal gesteuert wird, das von der Wiedererkonnungsechaltung (C) geliefert wird, so dass der Yideospeicher(S) gezwungen wird, etwaige in ihn gespeicherte Information der Wiedergabevorrichtung (D) zuzuführen, 17* Sender für ein InfoLiaationsübertra^-un^-seystern nach einem
    oder mehxeren der Ansprüche 1 bis 9·
    16. * Sender nach Anspruch 17t dadurch gekennzeichnet, dass
    er einen Umsetzter (T) enthält, der das Identifizierungesignal, das von einem Film oder Band (F) herrührt, mit .Hilfe von Seilen- und i^astersynohronimpulsen, uie auch dem Umsetzter (T) zugeführt werden, umsetzt, wonach in einer Adaierschaltung (a) diese IdentifiKierungseignale dem normalen Videosignal, das vom Film oder Band (F) herrührt, zugesetzt werden·
    19* Sender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
    er ein erstes Aufnahmegerät (P1), das die Videosignale aufnimmt und sie der Addierschaitung (A) zuführt,* sowie ein zweites Aufnahmegerät (P ) enthalt, das die Identif-leierungssignale aufnimmt und sie dem Umsetzer (T) zuführt·
    20. ünterrichtsa;paratur, bei der ein System, ein Sender»
    oder ein Aapfänger nach eineci der vorstehenden Anspruch· Verwendung findet. .
    6ADOfMQINAt
DE19661462834 1965-06-15 1966-06-11 Nachrichtenuebertragungssystem Pending DE1462834A1 (de)

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