DE2025986A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Antwortkontrolle bei Fernsehübertragungen, insbesondere für Lehrzwecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Antwortkontrolle bei Fernsehübertragungen, insbesondere für Lehrzwecke

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DE2025986A1 DE19702025986 DE2025986A DE2025986A1 DE 2025986 A1 DE2025986 A1 DE 2025986A1 DE 19702025986 DE19702025986 DE 19702025986 DE 2025986 A DE2025986 A DE 2025986A DE 2025986 A1 DE2025986 A1 DE 2025986A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Äntwortkontrolle bei Fernsehübertragungen, insbesondere für Lehrzwecke Bei der Ubermittlung von llissensstoff mit Hilfe technischer Medien, insbesondere beim programmierten Lernen, muß dem Schüler die Möglichkeit gegeben werden, die Richtigkeit seiner Antworten auf Fragen zu kontrollieren, die in das Lehrprogramm eingebaut sind. Zu diesem Zweck müssen neben dem VJissensstoff und den eingebauten Fragen auch die richtigen Antworten dem Schüler übermittelt werden. Zweckmäßig werden jedoch die Antworten nicht im Klartext übermittelt, um eine Beeinflussung des Schülers zu vermeiden und eine Kontrolle zu ermöglichen.
  • So ist es beispielsweise bekannt, Lehrprogramme auf Tonbändern zu speichern, die bei der Wiedergabe außerdem die Projektion von Diapositiven mit Hilfe von auf einer besonderen Spur des Tonbandes aufgezeichneten Signalen steuern. Die richtigen Antworten auf in das Lehrprogramm eingebaute Fragen sind entweder auf einer weiteren Spur des Tonbandes oder auch der Steuer spur für die Projektion enthalten, werden dem Schüler aber nicht zur Kenntnis gegeben. Erst wenn der Schule eine Antwort gibt, wird durch einen Vergleich festgestellt, ob die Antwort richtig oder falsch war und eine entsprechende Anzeige gegeben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche Antwortkontrolle auch bei der Fernsehübertragung von Programmen, insbesondere für Lehrzwecke zu ermöglichen. Dabei wird unter Fernsehübertragung nicht nur eine drahtlose Ubertragung von einem Sender zu einem oder mehreren Empfängern, sondern auch eine Kabelübertragung und die direkte Wiedergabe beispielsspeise magnetisch aufgezeichneter Videosignale verstanden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bild- und Toninformation einschließlich der zugehörigen Fragen nach der jeweiligen Fernsehnorm übertragen werden, daß in wenigstens einer Zeile, vorzugsweise einer Prüfzelle des Fernsehbildes ein die richtige Antwort darstellendes Antwortsignal in Form von Impulsen codiert übertragen wird, daß empfangsseitig das übertragene Antwortsignal mit einem empfangsseitig erzeugten Antwort signal verglichen wird und daß bei UDereinstimmung bzw. Nichtübereinstimmung der beiden Antwortsignale empfangsseitig eine Richtig- bzw. Falschanzeige gegeben wird.
  • Dadurch werden die folgenden wesentlichen Anforderungen für die AntwortkontroDe insgesamt auf zweckmäßige Weise erfüllt Das Antwortsignal kann sofort während oder nach der Fragestellung übertragen werden.
  • Die Übertragung des Antwortsignals erfolgt innerhalb des normalen Fernsehsignals ohne Störung der jeweiligen Fernsehnorm.
  • Das Antwortsignal kann zusammen mit dem Bild- und Tonsignal mit Hilfe üblicher, beispielsweise magnetischer Aufzeichnungsvorrichtungen aufgezeichnet werden.
  • Die Aufnahme der Fernsehbild- und Tonsignale wird durch das Antwortsignal nicht kompliziert.
  • Bei einem normalen Fernsehempfänger sind keine wesentlichen Abänderungen erforderlich. Es mußtediglich ein Anschluß zur Entnahme der Video signale vorgesehen sein, aus denen empSangsseitig das Antwort signal wiedergewonnen wird. Ein solcher anschluß ist bei einer Anzahl von Empfängern zur Aufzeichnung von Fernsehprogrammen bereits vorhanden oder läßt sich jedenfalls leicht nachträglich anbringen.
  • Die erfindungsgemäße Übertragung des Antwortsignals ist bedingungslos verträglich mit der Übertragung normaler Fernsehsignale. Anders gesagt, die AntWortsignale stören bei einem nicht zu ihrer Aufnahme ausgerüsteten Empfänger nicht und andererseStS kann ein für den Empfang der antwortsignale ausgerüsteter Empfänger ohne weiteres normale Fernsehsendungen wiedergeben, die kein Amttrtsignal enthalten.
  • Diese Vorteile des erfindungsgemäßen V«fahrens werden beispielsweise nicht oder jedenfalls nicht in ihrer Gesamtheit erfüllt, wenn man versuchen wollte, die Antwortsignale zusammen mit dem Fernsehton zu übertragen. Dann mUßte ein bestimmter Frequenzbe reich hierfür reserviert werden, der für die normale Tondbertragung verlorengeht. Außerdem wären im Empfänger entsprechende Filter oder Weichen erforderlich, die sich nicht ohne weiteres nach' träglich einbauen lassen. Zudem ist dann die wichtige Forderung nach einer unbedingten Verträglichkeit mit der Übertragung normaler Fernsehsignale nicht erfüllt. Beispielseise würden die tonfxquent iibertragenen Antwortsignale in einem nicht mit entsprechenden Weichen ausgestatteten Fernsehempfänger zu StUrungen führend Bei der erfindungsgemäßen Übertragung der AniDrtsignale in einer Zeile am Rand des normalen Bildes treten dagegen keinerlei Störungen auf. Die vorzugseise zu benutzenden Prüfze.ilen, die in bekannter Weise auch zur Übertragung anderer Informationen benutzt werden, sind für den Zuschauer normalerweise nicht sichtbar.
  • Für die Codierung des Antwortsignals bestehen mehrere Möglichkeiten. Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird jedoch empfohlen, daß das Antwortsignal binärcodiert in einem durch Talctimpulse in Impulsintervalle unterteilten Antwortbereich der' gewählten Zeile übertragen wird. Dann lassen sicll die erforderlichen Codier-und Decodiereinrichtungen besonders einfach ausbilden und die Taktimpulse ermöglichen eine einfache Identifizierung des jeweiligen Codeimpulses.
  • Die Erfindung empfiehlt in ihrer weiteren Ausbildung, daß die Taktimpulse einen Abstand von 4 Mikrosekunden besitzen und daß der erste Taktimpuls in einem Abstand gleich einem ganzzahligen Vielfachen, vorzugsweise dem Vierfachen, von 4-Nikrosekunden nach der Vorderflanke des Zeilensynchronimpulses der gewählten Zeile auftritt. Die Ableitung der Taktimpulse und der Codeimpulse einschließlich ihrer zeitlichen Beziehung zueinander und zu den Zeilensynchrcnimpulsen gestaltet sich dann besonders einfach. Das gilt insbesondere dann, wenn nach einer weiteren Empfehlung der SrSindung die Breite der Taktimpulse etwa 0,2 Mikrosekunden und die Breite der Antwortsignalimpulse etwa 1-EIikrosekunde beträgt, und außerdem die Vorderflanke der Antwortsignalimpulse einen Abstand von etwa 2 Mikrosekunden von dem jeweils vorhergehenden Taktimpuls hat.
  • Zweckmäßig wird im ersten Impulsintervall ein Prüfbit übertragen, um fehlerhafte Antwortsignale erkennen zu können.
  • Für den empfangsseitigen Vergleich zwischen dem übertragenen Antwortsignal und dem örtlich erzeugten Antwort signal empfiehlt die Erfindung in ihrer weiteren Ausgestaltung, daß das codiert übertragene Antwortagnal zunächst decodiert wird und dann erst der Vergleich stattfindet. Dadurch gestaltet sich der Vergleich einfacher, insbesondere wenn das codiert übertragene Antwortsignal so decodiert wird, daß in Abhängigkeit vom Inhalt des Antwortsignals an einem von n Ausgängen ein Gleichstromsignal ansteht, das für den Vergleich verwendet wird.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das decodierte Antwortsignal mehreren Teilnehmern zum Zweck des Vergleichs zugeführt werden kann. bs besteht auch die Möglichkeit, das decodierte An-twortsignal einer anderen Verarbeitung durch bekannte Binrichtuben zuzuführen.
  • Für die empfMangßseitige Verarbeitung sieh-t eine Weiterbildung der erfindung vor, daß der seriell ankommende Dinärcode des Antlrortsignals in ein Register geschrieben wird und daß jeweils am Ende der gewhlten Zeile der Registerinhält parallel in ein zweites Register übertragen wird, dem das Antwortsignal für den Vergleich entnehmbar ist. Dadurch wird nicht nur eine einfache Verarbeitung des Antwortsignals ermöglicht, sondern es kann das Antwortsignal auch nach Beendigung seiner Ubertragung für eine gewünschte Zeitspanne gespeichert werden.
  • Eine erfindung sgemäß e Schaltung sanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist in einem weiteren Unteranspruch gekennzeichnet.
  • Nachfolgend wird -die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Aufbau einer Fernsehzeile zur Aufnahme eines codierten Antwortsignals; Fig. 2 ein Impulsintervall der Fernsehzeile nach Fig. 1; Fig. 3 schematisch Beispiele für binärcodierte Antwortsignale in den Impulsintervallen einer Fernsehzeile; Fig. 4 und 5 die Hauptbestandteile eines Ausführungsbeispiels einer sendeseitigen Einrichtung zur Erzeugung eines binärcodinrten Antwortsignals zur Einmischung in eine Fernsehzeile; Fig. 6 ein Impulsdiagramm für die Einrichtung nach Fig. 4 und 5; Fig. 7, 8 und 9 die Hauptbestandteile eines Ausführungsbeispiels der empfangsseitigen Einrichtung zur Rückge winnung der Antwortinformation aus den gemäß Fig. ls und 5 erzeugsn, binärcodierten Antwortsignalen.
  • In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer Fernsehzeile gezeigt, in welcher das codierte Antwortsignal übertragen wird.
  • Im folgenden wird für das beschriebene Ausführungsbeispiel eine binäre Codierung vorausgesetzt. 1 Zunächst sei jedoch zur zweckmäßigen Auswahl der zu benutzenden Fernsehzeile folgendes gesagt. Es besteht zwar grundsätzlich die Nöglichkeit, jede beliebige Zeile des Fernsehbildes zu wählen. Eine Bfnärimpulse wiedergebende Zeile würde jedoch im siçhtbaren Teil des Bildes stören. Nan wählt daher zweckmäßig eine der sogenannten Prüfzeilen am Bildrand, die auch im anderen Zusammenhang zur Übertragung zusRzlicher Informationen, beispielsweise des Sohwarzbezug-Normpegels verwendet werden. Für die CCIR-Norm sind z.Zt. die Zeilen 16 bis 21 (erstes Halbbild) und 329 bis 334 (zweites i<albbild) vereinbart, doch sollen unter Umständen auch noch weitere Zeilen als Prüfzeilen reserviert werden. Mangels einer internationalen Normung für die Verwendung der Prüfzeilen, beispielsweise auch für die Übertragung von Codierungen, die die Herkunft und den Laufweg einer Sendung angeben, erscheint - ohne daß hiermit eine Einschränkung verbunden ist - zur zeit die Zeile 16 (erstes Halbbild) zur Übertragung der codierten Antwortsignale günstig. Für andere Fernsehnormen gelten entsprechende Überlegungen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zeile bezieht sich auf die CCIR-Norm mit 625 Zeilen, einer Bildfrequenz von 25 Hz, einer Zeilenfrequenz von 15625 Hz und einer Zeilendauer von 64 Mikrosekunden.
  • Für die amerikanische FCC-Norm sind keine wesentlichen Abwandlungen erforderlich, da dort bei 525 Zeilen sowie einer Bildfrequenz von 30 Hz und einer Zeilenfrequenz von 15750 Hz die Zeilendauer mit 63,5 Mikrosekunden nur wenig von der Zeilendauer bei der CCIR-Norm abweicht. Dagegen sind bei der französischen Norm mit 819 Zeilen sowie der alten englischen Norm mit 405 Zeilen und einer Zeilendauer von 40,5 Mikrosekunden bzw. 98,7 Mikrosekunden entsprechende Anpassungen erforderlich.
  • Die in Fig. 1 angegebenen Zeiten beziehen sich auf die Vorderflanke ( halbe Höhe) des Zeilensynchronimpulses am Beginn der Zeile. Dieser Zeitpunkt wird T0 genannt. Für die Dbertragung der binärcodierten Antwortsignalimpulse ist ein Antwortbemich vorgesehen, der zwischen 16 Mikrosekunden und 60 Mikrosekunden nach T0 liegt. Der Antortbereich ist durch Taktimpulse (Clock Impulse) in 11 Impulsintervalle unterteilt. Jedes Intervall nimmt einen der Antwortsignalimpulse auf. Die Lage des ersten Taktimpulses und damit der Beginn des Antwortbereiches wird durch folgende Überlegungen bestimmt. Für die CCIR-IJorm beträgt die Breite des Zeilensynchronimpulses maximal 4,9 Mikrosekunden in Verbindung mit einer Austastlücke von maximal 12,3 Mirosekunden. Geht man weiterhin von einem Antwort-Speicherregister aus, das aus einer Anzahl von Speicherzellen besteht, die zeitlich nacheinander beladen, aber parallel entladen werden können, wobei jeder Speicherzelle ein Intervall der Zeile zugeordnet ist, in welchem es beladen werden kann, und geht man weiter davon aus, daß eine Breite von 4 IXIikrosekunden für jedes Zeitinter-vall günstig -ist, so liegt der erste Taktimpuls des Antwortbereichs -zweü-kinäig 16 Mikrosekunden nach T0, da 12,3 Mikrosekunden für die Austastung reserviert sind und 16 Mikrosekunden das nächsthöhere ganzzahlige Vielfache von 4 Mikrosekunden ist. Eine solche Vereinbarung ist auf einen binären Untersetzungsmechanismus abgestellt, bei dem da,s Umspringen eines Flipflops einer seriell mit 1 MHz gesteuerten Fl#Elopkette den Beginn des Antwortbereiohes definiert und das Kippen eines anderen, niederwertigeren Flipflops die Antwortintervalle signalisiert.
  • Die Zeile ist demgemäß in jeweils 4 Mikrosekunden breite Intervalle zerlegt, wovon die ersten vier leer bleiben. Dann beginnt 16 IIikrosekunden nach T0,der Antwortbereic1nit dem ersten Intervall. 60 Iqikrosekunden nach T0 ist der Antwortbereich mit insgesamt 11 Intervallen beendet. Das letzte Intervall von 4 Nikrosekunden bleibt leer, und nach 64 Mikrosekunden kippt die so gesteuerte Flipflopkette in ihre Ausgangslage zurück. Gleichzeitig beginnt die nächste Zeile.
  • Die codierten Antwortsignalimpulse entsprechen einer sogenannten Weißaussteuerung, d.h.* die normalerweise auf dem Schwarzpegel gesteuertePrüfzeile wird während der Impulse auf weiß ausgesteuert Die Form der Antwortsignalimpulse sowie der Taktimpulse mit ihren zeitlichen Werten und Toleranzen ist genauer in Fig. 2 dargestellt, wo ein einzelnes Impulsintervall mit einer Länge von 4 Mikrosekunden gemäß tig. 1 gezeigt ist. Es sei noch erwähnt, daß die Taktimpulse mit einer Anstiegs- und Abfallzeit von je 0,2 Mikrosekunden und einer Halbwertsbreite von ebenfalls 0,2 Mikrosekunden als sogenannte 2T-Impulse mit dem Prüf impuls für die obere Grenzfrequenz nach der CCIR-Norm identisch-sind.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält das erste Intervall des Antwortbereichs ein Prüfbit, mit dessen Hilfe die Sicherheit bei der Erkennung einer richtigen Übertragung wesentlich erhöht wird.
  • Bei externer, d.h. vom Sender über die Taktimpulse gesteuerter Zeitzuordnung der Decodierung im Empfänger ist dieses Prüfbit zugleich ein Prüfbft für die ordnungsgemäße Übertragung der Taktsignale, weil beifehlerhaftem Taktsignal oder auch bei außer Takt geratener interner Taktgabe# das Prüfbit nicht als Informationsbit gespeichert wird.
  • In den Zeilen der Fig. 3 sind einige Beispiele für binärcodierte Antwortsignale in den Impulsintervallen einer Prüfzeile dargestellt. Im ersten Intervall befindet sich wieder jeweils ein Prüfbit. Wegen der binären Codierung gibt beispielsweise die zweite Zeile einen Antwortcode mit dem Zahlenwe:rt 1 und die letzte Zeile einen Antwortcode mit dem Zahlenwert 17 wieder0 In der ersten Zeile ist eine sogenannte Nullantwort dargestellt alsoeine Antwort, die außer dem Prüf#bit keine Information enthält.
  • Die @ beschriebene Art der Antwortcodierung ermö-glicht die Übertragung einer Vielzahl verschiedener Antworten mit- hoher Redundann. Insgesamt sind wegen der 11 verfügbaren Intervalle 2¹¹ = 2048 verschiedene Antworten möglich. Wegen der Übertragung des Prüfbits im ersten Intervall ist nur die Hälfte dieser Antwortmöglichkeiten verfügbar. Setzt man fest, daß außerdem die Nullantwort nur als Löschsignal dient, so erhält man schließlich 1023 veschiedene Antwortkombinationen.
  • In den Fig. 4 und 5 sind die Hauptbestandteile eines Ausführungsbeispiels für die sendeseitigen Einrichtungen zur Erzeugung eines binärcodierten Antwortsignals dargestellt, dßs mit Hilfe eines bekannten Zeileneinmischers in die gewählte Zeile des Fernsehbildes eingemischt wird. Zur Vereinfachung sind bei, dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend der Tabelle in Fig. 5 nur drei verschiedene Antworten B, C, D vorgesehen.
  • Hierfür genügen die ersten drei Impuls intervalle mit den Codewerten, 1, 2 und 4. Eine zusätzliche "Antwort" A belegt nur das erste Intervall mit einem Impuls. Dies entspricht dem Prüfbit.
  • In Fig. } werden die drei Impulsintervalle anhand ihrer Codewerte 1, 2, 4 als Code 1, Code 2 bzw. Code 4 bezeichnet. Die Codespannung, die als Gleichspannung von 5 Volt zugeführt wird, gibt den Ja-Wert "L" an.
  • Zur genaueren Erläuterung sei zunächst auf die in Fig. 4 dargestellte Schaltungsanordnung eingegangen. Aus einem Torimpuls, der von einem Zeileneinmischer (Prufzeilenmischgerät) stammt, wird mit Hilfe eines Impulsformers 1 sowie einer Differenzierstufe 2 ein Triggersignal erzeugt, dessen positiver Anstieg einen monostabilen Multivibrator 3 steuert. Dessen Ausgangssignal (Reset) stellt die aus den Flipflops 4 bis 12 bestehende Flipflops kette zurück. Außerdem läuft das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 3 über einen Inverter 13 und tastet ein Abzählgatter 14 für eine Zeit von wt60 ns aus.
  • Ein Quarzgenerator 15 erzeugt ein sinusförmiges Signal ivon 8 MHz, das nach Umformung in ein Rechtecksignal mit Hilfe eines Impulsformers 16 ebenfalls dem Abzählgatter 14 zugeführt-wird. Ein drittes Eingangssignal des Abzählgatters 14 stammt vom Ausgang des Flipflops 12, so daß das Abzählgatter 14, das als WJD-Gatter ausgeführt ist, während der ersten 32 Mikrosekunden (definiert durch den Ausgang i), die aus dem Quarzgenerator 15 gewonnenen Zählimpulse auf die Flipflopkette 4 bis 12 gegeben werden. Die Flipflopkette wird zu Anfang mit a gesteuert, um die Verzögerung durch die Austastung wieder auf zuholen. Für die Ausgänge a bis i der Flipflops 4 bis 12 gilt, daß im Rückstellzustand die ungestrichenen Ausgänge ein "L" (Ja) fuhren. Zur Bildung der 2T-Taktimpulse wird der Anstieg des am Ausgang b des Flipflops 5 stehenden Signals in einer Integrierstufe 17 integriert, der Anstieg des Signals wegen des in der Integrierstufe enthaltenen Gleichrichters dagegen nicht. Dem Differenzeingang eines nachgeschalteten Differenzverstärkers 18 ist eine regelbare Gleichspannung mit einem solchen lSt zugeführt, daß die Impwlslange am Ausgang 200 ns beträgt. In einer nachfolgenden Integrierstufe 19 werden die Anstiegs- und AbfallflaSçe so verschliffen, daß der 2T-Taktimpuls entsteht. Die Integrationszeitkonstanten sorgen gleichzeitig für eine Verzögerung des Taktimpulses von etwa 30 ns zum Ausgleich der TransServer-zögerung der Flipflopkette.
  • Die Bildung des binärcodierten Antwortsignals erfolgt gemäß Fig. 5 mit Hilfe einer Anzahl von Ut-Gattern, denen richtig gewählte Ausgangssignale der Flipflopkette 4 bis 12 zugeführt sind. Die richtige zeitliche Zuordnung läßt sich auch anhand des Impulsdiagramms in Fig. 6 verfolgen, in welchem die Ausgangssignale b bis i der Flipflops 5 bis 12 dargestellt sind.
  • tin übergeordnetes UND-Gatter 20 wählt die Zeitspanne von 16 bis 32 Mikrosekunden nach To aus, während die nachgeordneten UND-Gatter 21, 22 und 23 während dieser Zeitspanne für das jeweils richtige Intervall öffnen. Liegt an einem weiteren Eingang der UND-Gatter 21, 22 und 23 das jeweilige Codesignal in Form einer Gleichspannung an, so wird das entsprechende UND-Gatter für eine Dauer von 1 Mikro sekunde auf den Ausgang durchgeschaltet. Die richtige Anzahl der Taktimpulse wird durch ein weiteres UD1Gatter 24 erzeugt, dessen Eingang neben dem gemäB Fig. 4 erzeugten Taktimpuls geeignet gewählte Ausgangssignale der Flipflopkette 4 bis 12 zugeführt sind. Ausggangsseitig addiert ein ODER-Gatter 25 die verschiedenen und zu verschiedenen Zeiten ankommenden Eingangssignale zum vollständigen Antwortsignal, das dann der Zeilenmischeinrichtung zur Einmischung in die entsprechende Ze,i1zugeführt wird.
  • In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein mit Hilfe integrierter Schaltungen aufgebautes Ausführungsbeispiel der empfangsseitigen Einrichtungen zur Rückgewinnung der Antworten A bis D aus dem gemäß Fig. 4 und 5 erzeugten, binärcodierten Antwortsignalen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 7 diejenigen Bauteile, die zur Auswahl des richtigen Halbbildes aus dem Videosignal des Empfängers erforderlich sind.
  • Ii Fig. 8 sind die Bauteile dargestellt, mit deren Hilfe das Antwortsignal aus der Prüfzeile des Videosignals zurückgewonnen wird.
  • In den Bauteilen der Fig. 9, die rechts an Fig. 8 anzuschließen ist, werden schließlich die Antworten A bis D in Form von Gleichstromsignalen erzeugt. Wenn also beispielsweise die Antwort B übertragen wird, liegt nur am Ausgang b8 ein Gleichstromsignal.
  • ZusRzliche Gleichstromsignale an den Anschlüssen aO bzw. a9 ermöglichen eine Anzeige, daß eine Frage vorliegt und beantwortet werden kann bzw. daß eine Löshung der Antwort erfolgt ist0 Eine genauere Darstellung bezüglich der Funktion der in den Fig.
  • 7, 8 und 9 dargestellten S haltungsanordnungen wird hier nicht gegeben. Die Punktionen lassen sich aber anhand der entsprechenden Datenblättern entnehmbaren Funktion@elementen der dargestellten integrierten Schaltungen ableiten. Es sei nur kurz erläutert, daß zunächst (Fig. 7) auch das erste bzw. zweite Halbbild geprüft wird. Nur im ersten Halbbild wird dann eine Zeilenzahlung zur Feststellung der gewählten Zeile durchgeführt. Eine Flipflopkette steuert-dann ein UND-Gatter, das bei der gewählten- (16.) Zeile öffnet. Im zweiten Schaltungsteil (Fig. 8) wird zunächst die gewählte Zeile 15?5 Nikrosekunden ausgetastet und danach mit der Zählung der Taktimpulse begonnen Nach- jedem Taktimpuls wird ein Speicherplatz eines Registers geöffnet und am Ende der Zeile der Registerinhalt parallel in ein zweites Register übertragen.
  • Dies geschieht jedoch nur dann, wenn eine Paritätsprüfung unter Verwendung des Prüfbits erfolgreich gewesen ist. Aus dem zweiten Register wird dann die Information entnommen und (Fig. 9) in die Gleichstrom-Antwortsignale A bis s D umgewandelt. Das erste Register wird jeweils zu Beginn des folgenden Haltbildes gelöscht. Außerdem erfolgt ein Rückstellen der Abzählketten.
  • Bei der Erstellung eines Fernseh-Lehrprogramms kann das jeweils richtige Antwortsignal an der entsprechenden Stelle im Programm ohne Schwierigkeiten dadurch in die gewählte Prüfzeile eingegeben werden, daß die entsprechenden Code-Gleichstromsignale an die UND-Gatter 21, 22 und 23 beispielsweise mit Hilfe von Tasten angelegt werden. Bei der empfangsseitigen Wiedergabe des Programms erzeugt der Schüler nach Anforderung durch das Signal "Fragel' am Ausgang aO (Fig. 9) beispielsweise durch Drücken einer entsprechenden Taste ebenfalls ein Gleichstrom-Antwortsignal, das dann mit Hilfe bekannter Einrichtungen mit den richtigen Antworten A-D,(Fig. 9) verglichen wird und zu einer Anzeige trichtig" bzw.
  • "falsch" führt. Alle empfangsseitigen Einrichtungen sind zweckmäßig in einem kleine'n Gerät oder Schülerpult zusammengefaßt, das an den Videoausgang des Fernsehempfängers angeschlossen wird.
  • Das codierte Antwortsignal steht mYeckmäßig so lange in der gewählten Zeile an, wie die Antwort beim Teilnehmer zugelassen ist.
  • Das Vorliegen von Tiitimpulsen fordert empfangsseitig zu einer Antwort auf, und bei Nichtvorhandensein von Taktimpulsen werden die empfangsseitigen Tasten abgeschaltet, Nach dem Abschalten der codierten Antwortsignale im Sender bleibt das zuletzt gegebene Antwortsignal im empfangsseitigen Register stehen. Es kann dann, beispibweise bei einer Rechnergesteuerten Unterrichtsüberwachung - in der Pause bis zur nächsten Antortaufforderung' jederzeit abgefragt werden soll, bexpielsweise aus unterrichtstechnischen Gründen das Antwort signal im empfangsseitigen Register gelöscht werden, so wird sendeseitig ein Antwortsignal gegeben, das nur das Prüfbit enthält, und zwar in höchstens zwei aufeinanderfolgenden Bildern.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Antwortkontrolle bei Fernsehübertragungen, insbesondere für Lehrzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild- und Toninformation einschließlich der zugehörigen Fragen nach der Jeweiligen Fernsehnorm (z.B. CCIR) übertragen werden daß in wenigstens einer Zeile, vorzugsweise einer Früfzeile des Fernsehbildes, ein die richtige Antwort darstellendes Antwortsignal in Form von Impulsen kodiert übertragen wird, daß empfangssettig das übertragene Antwortsignal mit einem eipfangsneitig erzeugten Antwortsignal verglichen wird; und daß bei Übereinstimmung bzw ichtübereinstimmung der beiden Antwortsignale empfangsseitig eine Richtig bzw. Faischanzeige gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antwortsignal binärkodiert in einem durch Taktimpulse in Impulsintervalle unterteilten Antwortbereich einer gewählten Zeile übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse einen Abstand von vier Mikro sekunden s besitzen und daß der erste Taktimpuls in einem Abstand gleich einem ganzzahligen Vielfachen, vorzugsweise dem Vierfachen, von vier Mikrosekunden nach der Vorderflanke des Zeilensynchronimpulses der gewählten Zeile auftritt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ekennzeichnet, daß die Breite der Taktimpulse etwa 0,2' ?Iikro sekunden und die Breite der Antwortsignalimpulse etwa eine Mikrosekunde beträgt und daß die Vorderflanke der Antwortsignalimpulse einen Abstand von etwa 2 Mikrosekunden von dem Jeweils vorhergehenden Taktimpuls hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Impulsintervall ein Prüfbit übertragen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß empfangsseitig das kodiert übertragene Antwort signal dekodiert wird und daß der Vergleich nach dem Dekodieren stattfindet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kodiert übertragene Antwortsignal empfangsseitig so dekodiert wird, daß in Äbhängigkeit vom Inhalt des Antwortsignals an einem von n Ausgängen ein Gleichstromsignal ansteht, das für den Vergleich verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichtiet, daß der seriell ankommende Binärkode des. Antwortsignals in ein Register geschrieben wird und daß Jeweils am Ende der gewählten Zeile der Registerinhait parallel in ein zweites Register übertragen wird, dem das Antwort signal für den Vergleich entnehmbar ist.
9. Schaltungsanordnung zur DurchfUhoung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Bauteile: sendeseitix eine Kodiereinrichtung zur Erzeugung des kodierten Antwortsignals und eine Einrichtung zur Einmischung des kodierten Antwortsignals in ds vorgesehene Zeile des Fernsehbildes empfangsseitig eine Einrichtung zur Auswahl der das Antwortsignal enthaltenden Zeile aus dem Videos ignal eine Dekodiereinrichtung zur Gewinnung eines die jeweilige Antwort darstellenden Gleichstromsignals, eine vorzugsweise tastengesteuerte Einrichtung zur Erzeugung eines die Teilnehmer antwort darstellenden Gleichstromsignals, eine Vergleichseinrichtung für die beiden Gleichstromsignale und eine Anzeigeeinrichtung für das Ergebnis des Vergleichs.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2638657A1 (fr) * 1988-11-08 1990-05-11 Tendem Ensemble de jeu perfectionne a probleme-solution

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FR2638657A1 (fr) * 1988-11-08 1990-05-11 Tendem Ensemble de jeu perfectionne a probleme-solution

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