DE1456871A1 - Sperrmuellbunker - Google Patents

Sperrmuellbunker

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DE1456871A1
DE1456871A1 DE19661456871 DE1456871A DE1456871A1 DE 1456871 A1 DE1456871 A1 DE 1456871A1 DE 19661456871 DE19661456871 DE 19661456871 DE 1456871 A DE1456871 A DE 1456871A DE 1456871 A1 DE1456871 A1 DE 1456871A1
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DE
Germany
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bunker
carriage
tusks
bunker according
discharge opening
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Application number
DE19661456871
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English (en)
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Schoppe Dr-Ing Fritz
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Schoppe dr-Ing Fritz
Original Assignee
Schoppe dr-Ing Fritz
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/444Waste feed arrangements for solid waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • P E R R M Ü L L U N K E R Dis Vorliegende Erxindung betrifft einen Bunker oder Saxmelbzhlter mit Zweangssustrag für sperrige und zur Brückenbildung negiends Muter wie Sperrm2ll, Holz, Verpackungsmatarial und sonstige Abfälle oder Brennstoffe. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Sperrmüllbunker geeignet zum Smameln, Zerkleinern und Chargieren dieser Staffs zum Zwecke der nachfolgenden Verbrennung.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen SperrmUllbunkers soll anhand des Beispieles van Packmaterial, welches anschließend verbrannt werden soll, baschrisben werden.
  • Das Psckmaterial besteht in der Regel aus Kisten, Fässern, Blech, Kunststoff und Papier sowie Draht, Blechstreifen und Bindfeaden ; häufig sind auch Isolier-und F2llmaterialien zu finden sottie Holzbalken und Eisenteile. Diese Staffs haben stark unterschiedliche Chottdichte und werden in der Regel zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlichen Mengen angeliefert. Zum Zwecke der Verbrannung müssen diese gaspeichert und in einigermassen gleichmäßigem Materialfluß aus dem Bunker ausgetregen werden.
  • Es sind Bunker bkannt, die meistens aus einem vorwiegend senkrachten Schacht bestehen, entlang dessen Sohle ein Panzerplattenband, eine Reißektte oder ein ähnliches Austragsorgan läuft.
  • Die Erfahrung zeigt, daß das im Bunker befindliche Material infolge aeiner unterschiedlichen Zusammensetzung höufig zur Brückenbildung neigt. Das von dem kontinuierlich laufenden ReiBorgan einem Austragsschlitz zugeführte und durch diesen hinausgerissene Material staut sich an der Stirnwand über dem Austragsschlitz und verdichtet sich dort. Hierdurch bildet sich die erste BrUcke. Gegen dièse wird weitares Material gekdï2ckt, verdichtet sich ebenfalls etc. Auf diese Weiss kann tuber dem auf der Sohle des Bunkers entlang laufenden Austragaorgan eine ganzes Gewölbe von verdichtetem Mateiral entstehen, welches das darüber befindliche Schüttgut hindert, auf das Austragsorgan herabzufallen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Schiweikeit dadurch vermieden, da0 das ßustragaorgan auf der Sohle des Bunkers sich nicht gleichförmig in einer Richtung, sandern langsam schwingend hin-und herbewegt.
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel hierzu. Der Bunker besteht aus zwei Seitenwanden (1), einer gewölbten Hinterwand (2) und einer varzugsweise nach unten konvergenten Stirnband(3).
  • Der Boden (4) ist vorzugsweise in Richtung zur Austrags-Sffnung (5) hin abwärts geneigt.
  • Auf dem Boden (4) gleitet ein Schlitten (6), der den Boden (4) abdeckt.
  • Der Schlitten (6) kann durch bekannte mittel, utie beispielsweise Hydraulik-Kolben (7), bewegt werden. Zur Verminderung der Reibung kann er auf Rollen (8) gleiten, die sowohl seine Last aufnehmen, wis ihn such seitlich fuhren können.
  • An seiner vorzugsweise schrägen Vorderwand (9) trägt der Schlitten (6) eine Anzahl von StoZzähnen (10), deren Länge von der Mitte zur Seite hin abfallt.
  • Die ßustragsöffnung (5) wird durch feststehende Zähne (11), die auf Lücke zu den Rsißzähnen (10) angeordnet sind, in einzelne Fenster unterteilt, durch welche die StoSzähne (10) das auszutragende Material hinausdrücken.
  • Im Falls sehr starker Neigung des auszutragenden Materials zum Brückenbilden kann entlang der Stirnwand (3) nach ein weiterer Schlitten (12) auf-und abgleitend angeordnet werden, der in änhlicher weise wie der Schlitten (6) bewegt wird.
  • Fulls sich zwischen den Stoßzähen (10) Material verkeilt und festsetzt, kann dieses durch Reinigungszähne (13) entfernt werden, welche um eine waagerechte Wslle am unteren Ende der gewölbten Hinterwand (2) achwenken können und infolge ihres Eigengewichtes ständig auf der Oberseite des Schlittes (6). entlangschaben. Mann beim Ruckwärtagang des Schlittens (6) die schräge Vorderseite (9) des Schlittens (6) unter die Reinigungszähne (13) gelangt, so warden letztere sowohl durch ihr Eigenswicht als auch durch die schrägo Einstellung ihrer vorderen Schneidkante unter des möglicherweise zwischen den Stoßzähnen (10) verkeilte Material gedrückt und stoßern dieses dadurch hineaus. Der Schlitten (6) rainigt sich auf diese Weise selbsttätig.
  • Das durch den oberen Einwurf (14) dem Bunkerinneren zugeforts material fälot zunächst auf den boden (4) des Bunkers respt den Schlitten (6). 8si dem Rückgang des latztsren fillt das Material gänzlich auf den Boden (4) des Bunkers durch und gelant vor die vorderen Schneiden der Stopszähne (10). wenn diese sich Jetzt dem Austrag zu bewegen, brechen @ie des Material in Stücke, deren Grdßs in etwa dam Abstand der Zähne (11) entspricht und drUcken diese Stücke aus dem Austrag 95) hineus. Ein Teil des Materials wird jedoch gagen die vordere Stirnwand (3) gedrUckt und dort mehr oder wenlger verdichtet.
  • Beim Rückgang des Schlittens (6) nimmt dieser infolge seiner Eingenreibung das auf ihm leastende Material mit in Rcihtung zur gemblhten Hinterwand (2), wadurch sich zwischen dem Schlitten (6) und der Austragsöffnung (5) eine Auflockerung des Materials ergibt, welches dann selbettätig nach unten auf den Boden (4) durchfällt und stoßbereit für den ndchsten Arbeitsgang des Schlittens (6) vor der Austragsoffnung (5) liegt.
  • Des von dem Schlitten (6) infolge seiner Eingenreibung mit.-zurückoenommene Material wird gegen die gewdlbte Hinterwand (2) gedrückt, gleitst an dieser hoch nach. oben und filet von dort Ober einen Böschungswinkel *teder iniohtundjarJuatragsöffnung (5). Auf diese Weise wird im bunker ein ständiges Waschselspiel von Mterialumwälzung einhersaite und Auflockerung des Materials vor der Austragsßffnung (6) andererseits erreicht.
  • Falls Brstter oder Holzbalken in den Bunker gelmngen, so werden dis sich überwisgend querlsgen und von dem längsten Stoßzahn (10) zunächst gegen die Zähne (110 gwdräckt und gebrochan. die kürzeren Zähne breshcne die verbleibwhden Btäcks dann entaprechand; hierdurch wir deine eritlieh @@@@@@@@andarfolge der Brechgängs erraicht, weodruch jeden Zhn die maximale Brackfraft verfügbar wird.
  • Flals sich längers Stücka, wie beispielswesie @@@@@tyer oder Stangen in Sewegungsrichtung des Bunkers @@findunen, ab können diese dadurhc gebrochen werden, daß die Austragabffnung (5) in einen abwärts gekrümmten Kanel (150 übergeht, der zweckmäîg mit verschleißfestem Material belegt ist. Druch die Krümmung werden die in diesem Kanal (1@) @@@@@@@@@prßten Stetter ets. gebrochen.
  • Falls Gasgenstände in den bunker hineingelangen, @@@@@@ Sres@-wi@@@@stand größer ist als die verfühbare Kraft des @@@@@@@ttens (6), so können diese durhc Bedienungsöffnungen (16) manuell entfernt werden.
  • Selbstverständlich ist es Stand der Technik, den Schlitten (6) Mit beliebigen Antrieben zu versehen, die entsprechend die antatahandanGagankcaft,diaaufdiaSto6<:a&M<t(0)airM ainaabaatitanAtaaitaprograMMntarliasan*SaatMaaa dia Staazahna(10)MirandaWidayatand}<lainiat$a$da tat dieses in der Regel, daß nicht genügend Mateirla zeischen den Stoßrähnen (10) und der Austragsöffnung (6) gelagen hat.
  • PahnwirddarSchlittan(6)aogaatauart,da8aranaca aaitiniehtungzurgalbtanMiHtarwand(t<cnd gaoabananfalladabaimitarhShttfSaachainait.
  • Auf diese Weise wird der Austragsöffnung (6) besdhleunigt neube Material zugeführt.
  • Wnn dagagandaraufdiaStoBxahna(10)wiraadaiaatand.< eine gewisse Grenze Oberschreitet, so geht der Schlitten (6) nur ein kleineres Stück zurück, bewegt sich langsamer nach verne und Uht entsprechend'seiner langsameren Bewegung eine erhöhte Breschkrpaft aus. Sofern der Widerstand sine kritische Grenze überschreitet, werden Signale oder Abschaltungen betätigt. Auf diese Wsise kann durch eine Brechkraft abhängige Steuerung von Bewegung und Geschwindigkeit des Schlittens (6) der aus der Austragsöffnung (15) austretende Materialstrom in weiten Grenzen VergleichmäSigt werden.
  • Der orfindungsgemäße Sperrmullbunker zeichnet sich naben seiner selbstreinigenden Wirkung und der ihm innewohnenden Eigenschaft, Brückanbildungen zu vermeiden, insbesondere dadurch aus, da8 er-als Zerkleinerungsvorrichtung gesehen-ein Minimum an Zerkleinerungsarbeit benötigt. Die auszutragenden und in der Regel zu verbrennenden Stücke werden nur auf ein solches Naß zerkleinert, da8 sich eine optimale Verbrennungsgeschwindigkeit ergibt. Eine weitergehande Zerkleinerung würde den Energiebedarf ganz ungewdhnlich ansteigen lassen und gibt überdies sine verschlechterts Verbrannung dadurch, daß das kleinere Material dichter lisgt und die Uerbrennungsluft schlechter-Zutritt zu den einzelnen zu verbrennenden Teilen bekommt. Durch des brechkraftabhangig gesteuerte Arbeitsprogramm des Schlittes (6) werden die starken Schwankungen des Schüttgswichtes des in den Bunker eingetragenen Materiales auf derartige Grenzen reduziert, daß diese von dem Regelbereich einer nachgeschalteten Verbrennungsanlage sufgefangen werden können.
  • Infolge der reibungsarmen Lagerung des Schlittes (6) l$uft der erfindüngsgemäße Sperrmüllbunker sehr leise ; die langsame Bewegung des Schlittes (6) hat darUberhinaus einen verschleißarmen und staubfreien Arbeitsgang zur Folge.
  • Uaa die üblichen Regeln der Technik auch hier Anwendung finden, braucht nicht besonders betont zu werden. So können zwischen dem Schlitten (6) und den Seitenwänden (1) Dichtleisten vorgesshsn werden, die den Spalt zwischen dem Schlitten (6) und den Ssitenwänden (1) möglichst klein halten. Diese Dichtleisten können durhc Federkraft angedrückt oder nachstellbar sein. Ebenso ist es selbstverständlich, daß sowohl die Stoßzähne (10) wie auch die Zähne (11) (11) auswechselbar sind oder auswachselbare Vorderkanten haben. Weiterhin versteht es sich, daB für zweckentsprechenden Zugang zum Bunkerneren gesorgt wird.
  • Salbstverständlich ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Materials nicht auf Mull und Abfalls begrenzt; vielmehr wird. dieses mit Vorteil überall dort eingesetzt, wo eine kraftsparende Grobzerkleinerung oder ain gleichmäßiger Materoialflua entsprechender Stückgröße erzeugt werden soll.

Claims (18)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Bunkar mit @anrgzustrag, inebesondere für sperrige und grab zu @@@@@klainernde Güter, geaknnezichnt dadurch, daß der Sunker an @@iner ainan Betriand @@ nigstaus dit@@ Austrageffnung (6) besitzt und dat si@h @@@tlund @@@@@@@@ unteren Hudens (4) ein Bchlitten (6) @@@- un@@@ @@@@@@@@t, der in Richtung zur Austrag@-@ffnung (@) mit einzeinen Stoßzähnen (10) verschen ist, die @@@@ zuszutragunden Gut durhc die Austrmgmöffnung (@) hinaus@@@@oken.
  2. 2. bunke@@@nach A@@@@prüch 1. gemkennzeichnet dadurch, daß die Adustr@@@@dung (60 in @@@@@rerp winezeine Fenster unter@@@@@l@@@@ durhc @@@oche jeweils ein Staäzein 910) @@@@@@@@@@@@@@@@@2.
  3. 3. @@@@@@ mach Ans@@@@@ 1 oder 2, gekennzeichnet dadruch, daß die Austr@@@@höffnung (@) aus einemn Schlitz über die @@@@@@@@@ S@@@@@@@ der Stirnwand (30 des Bunkeare bektht, der durch minzlen auswecheitare Zähne (11) in ein@@@lne Fan@@@er unterteilt ist.
  4. 4. Bunker neot minem der Anspruüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch daß die en dem Schlitten (6) ansetzenden Stoäzähne (10) untersphidlieche Länge naben.
  5. 5. Bunkaf nach einem der ansrpüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurhc, daß der mittlern der stoßzähne (10) dis trößtm Länge hat und daß dis Stoßähne nach aussen hin kürzer werden.
  6. 6. Bunker nach einem der ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet ddurch, daß der unters Boden (4) des Bunkers zur austrageäffnung (5) abwnrts geneigt ist.
  7. 7. bunker nch einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichn@t dadurch. daß die die austragsöffnung (5) tragende Stirnwand (3) nährungsweise senkrecht zum Boden (4) des Bunkers steht.
  8. 8. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, da0 die andere Stirnwand (2) vom Bunker her gesehen hohl gewölht ist.
  9. 9. Bunker nach einem derAnspruche1bis8,gekennzeichnet dadurch, dsß der Schlitten (6) eine die Stoßzähns (10) tragende Stirnwand (9) besitzt, die derart schräg angeordnet ist, daß sie das im Bunker befindliche Gut unterschneidet.
  10. 10. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlitten (6) nach unten hin durch Rollen geführt ist.
  11. 11. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenzneichnet dadurch, daß der Schlitten (6) seitlich durch Rollen geführt ist.
  12. 12. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dan der Schlitten (6) gegen die seitlichen Bunkerwände (1) durch sine einstellbare Dichtleiste abgedichtet ist.
  13. 13. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß im unteren Bereich der hinteren Stirnwand (2) um eine waagerechte Achat schwenkbare, nach unten gebogene Krallen (13) angeornst sind, die auf Lücke zu den Stoßzähnen (10) sitzen und deren Gewicht und Schneidwinkel derart bemessen ist, daß sis den auf dem Schlitten (6) und zwischen den Stoßzähnen (10) eventuelle befindlichen Rückstand unterschneiden.
  14. 14. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlitten (6) durch mechanische Mittel angetrieben wird.
  15. 15. Bunker nach ansrpuch 14, gekenzneichnet dadurhc, daß der Schlitten (6)hydraulischangetriebanwird.
  16. 16. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Bewegung des Schlittes (6) abhängig von dem auf ihn wirkenden Bewegungswiderstand derart gesteuert wird, daß bei geringer wardendem Bewagungswiderstand sich Fahrgeschwindigkeit und Hub des Schlittens vergrößert, und umgekehrt.
  17. 17. Bunker nach einem der Ansprüchs 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß zur Vermeidung uan Brückenbildungen entlang der die Austragsöffnung (5) tragenden Stirnwand (13) ein weiterer Hilfsschlitten (12) auf-und abbewegt.
  18. 18. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet dadurch, da0 die Austragsöffnung (5) zwecks Brechung langer Gegenstände in einen gekrümmten Kanal (15) übergeht.
DE19661456871 1966-06-07 1966-06-07 Sperrmuellbunker Pending DE1456871A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081886A2 (de) * 1981-12-16 1983-06-22 Hubert Pierret Verfahren zum automatischen Beschicken von Schüttgut verarbeitenden Maschinen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
FR2691526A1 (fr) * 1992-05-22 1993-11-26 Magri Andre Foyer à alimentation continue par trémie à parois mobiles.
WO1995014886A1 (fr) * 1992-05-22 1995-06-01 Europeenne De Combustion S.A. Foyer a alimentation continue par tremie a parois mobiles

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