DE1456550C - Lager und Transportbehälter fur pulv riges Gut - Google Patents
Lager und Transportbehälter fur pulv riges GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lager- und Transportbehälter
für pulvriges Gut mit einer trichterförmigen Seitenwand und einem durch eine Platte verschlossenen
Boden, über dem mehrere, an der Seitenwandung anliegende schräge sektorförmige poröse Belüftungsflächen angeordnet sind.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art sind über einem trichterförmigen Boden als Belüftungsflächen
schräge sektorförmige perforierte Bleche mit einer porösen Auflage aus Kunststoff oder Textilien auf
einem Traggerüst befestigt, das auf dem Behälterboden ruht. An der Unterseite des Behälterbodens
sind zwei Luftzuführungsrohre angeschlossen, und in der Mittelachse des Behälters ist eine unterhalb des
Behälterbode'hs mündende Auslaßöffnung angeordnet, durch welche das pulvrige Gut aus dem Behälter
nach unten abgeführt wird.
Die in den Raum zwischen Behälterboden und Belüftungsflächen eingeführte Druckluft dringt durch
das pulvrige Gut, das infolge der Schwerkraft in Richtung auf die zentrale Auslaßöffnung bewegt wird. Die
Ausnutzung der Schwerkraft zur Bewegung des Gutes zu dem im trichterförmigen Behälterboden befindlichen
Auslaß ist jedoch häufig mit einer Hohlraumbildung verbunden, bei der das Gut unmittelbar über
dem Auslaß aus dem Behälter austritt, während das den Auslaß umgebende Gut zusammengedrückt wird
und seine Partikeln sich nicht mehr gegeneinander bewegen können. Eine vollständige Entleerung des Behälters
ist daher nur möglich, wenn das Füllgut von Hand, z. B. mittels Vibratoren, herausgezogen wird.
Außerdem hat ein derartiger Lagerbehälter eine verhältnismäßig große Bauhöhe und ist zum Einbau auf
Fahrzeugen ungeeignet.
Es ist ferner ein Lagerbehälter für pulvriges Gut mit trichterförmiger Seitenwandung und geschlossenem,
horizontalem Boden bekannt, über dem eine biegsame poröse Membran als Belüftungsfläche angebracht
ist, deren Luftzuführungsleitung in den Raum zwischen Belüftungsfläche und Boden mündet.
Oberhalb der Belüftungsfläche mündet ein den Behälter nach oben durchsetzendes Abführungsrohr.
Auch dieser Lagerbehälter hat wegen Anordnung der Belüftungsmittel unterhalb des Bodens eine verhältnismäßig
große Bauhöhe. Außerdem werden die Trichterflächen der Seitenwandung nicht belüftet, so
daß hier eine störende Brückenbildung des pulvrigen Gutes auftreten kann. Die gesamte Belüftungsluft
kann dabei durch das Abführungsrohr ungenutzt abfließen, ohne daß sie etwa vorhandene Brückenbildung
beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausbildungen von Lagerund
Transportbehältern zu vermeiden und bei sicherer Verhinderung jeglicher Hohlraum- oder Brückenbildung
des pulvrigen Füllgutes eine geringe Bauhöhe des Behälters zu ermöglichen, damit er auch in Fahrzeugen
als Transportbehälter verwendbar ist.
Gemäß der Erfindung sind bei einem Lager- und Transportbehälter der eingangs beschriebenen Art die
porösen Belüftungsflächen durch vertikale, radiale Endwände begrenzt, die einen Spalt zwischen sich einschließen,
der ein in die Seitenwandung des Behältertrichters mündendes Auslaßrohr mit dem Raum oberhalb
der Belüftungsflächen verbindet.
Hierbei erfolgt die Belüftung im unteren Bereich des Behälters auf trichterförmigen Flächen, die sich
nach oben bis zu einem solchen Durchmesser des trichterförmigen Teils des Behälters erstrecken, daß
dort keine Brückenbildungen auftreten können. Infolgedessen wird jegliche Brücken- und Hohlraumbildung
des pulvrigen Gutes vermieden, so daß die Schwierigkeiten überwunden werden, die sich bei
einer Schwerkraftentleerung ergeben, und eine vollständige, störungsfreie Entleerung des Behälters gewährleistet
ist.
Die Belüftungsfläche besteht aus einer porösen,
ίο steifen Platte, die mit der Seitenwandung eine Kammer
zur Zuführung von Luft bildet. Es empfiehlt sich, j jede Belüftungsfläche unabhängig von der Seitenwan- ί
dung des Behälters zu befestigen, wobei sie mit einer an dieser anliegenden Kegelfläche, einer auf der!
Bodenplatte liegenden Grundplatte sowie der radialen Endwand eine Kammer bildet, an die ein
Luftzuführungsrohr angeschlossen ist. Die Belüftungsflächen sind halbkreisförmig mit einer diametralen,
vertikalen Endwand ausgebildet, die an dem ge-
ao raden Rand der halbkreisförmigen Grundplatte be-1
festigt ist. Eine besonders günstige Bauweise ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die Belüftungsflächen sich annähernd bis zur Mitte der Bodenplatte^erstrecken und ihre Endwände parallel
zueinander verlaufen, wobei der zwischen ihnen; gebildete Spalt mit dem Auslaßrohr fluchtet. '
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher
erläutert werden, in der ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Lager- oder Trans-j
portbehälters mit einer Belüftungseinrichtung, I
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene IT-II der Fig. 1,!
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der;
Fig. 2 und
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 2. ;
F i g. 1 zeigt einen Tank- oder Lagerbehälter 2 mit zylindrischem Oberteil 4 und trichterförmiger Seitenwandung 6. Der Tank hat einen geschlossenen
Boden 8. Sein Oberteil ist mit einer Abdeckung 10 versehen, in deren Mitte eine Einfüllöffnung 12 zum
Beschicken des Tanks mit pulvrigem Gut angebracht ist. Bei verschlossener Einfüllöffnung ist der Tank 2
gegen Austritt von Gas abgedichtet, so daß ein größerer Innendruck als der atmosphärische Außendruck
auftreten kann.
Der Tank ist so ausgebildet, daß das Füllgut sich infolge Schwerkraft sicher in Richtung auf den
Boden 8 bewegt, ohne daß eine Hohlraum- und Brückenbildung oder Zusammenbackung auftritt. Die
Seitenwandung 6 hat eine Neigung von beispielsweise 50°, und der Boden 8 hat einen verhältnismäßig großen
Durchmesser, um eine Brückenbildung des zusammengedrückten Gutes zu vermeiden. Der Tank 2
dient zum Einbau in ein Fahrzeugchassis oder in ein anderes Rahmengebilde, in dem er in aufrechtei
Lage gehalten ist. Um die Halterung des Tanks aul dem Chassis oder dem Rahmen zu erleichtern, ist an
der Seitenwandung 6 ein Kragen 14 angebracht, dei rechtwinklig sein und eine zentrale runde Öffnung zui
Aufnahme der Seitenwandung 6 aufweisen kann.
An dem unteren Ende der Seitenwandung 6 ist ir dem Tank 2 ein Paar Belüftungseinrichtungen 16 an
gebracht. Jede Belüftungseinrichtung hat eine kegel stumpfförmige Kegelfläche 18, die der Neigung dei
Seitenwandung 6 des Tanks entspricht und an diesel anliegt. Die Kegelfläche 18 erstreckt sich von einei
Grundplatte 20 jeder Belüftungseinrichtung nacf
ioben. Die Grundplatte 20 ist halbkreisförmig und an j dem Rand der Kegelfläche 18 befestigt. Von der Mitte
der geraden Kante der Grundplatte 20 erstrecken sich mehrere sektorförmige poröse Belüftungsflächen
22 radial nach außen zu der oberen Kante der Kegelfläche 18 jeder Belüftungseinrichtung 16. Die Belüftungsflächen
22 bestehen vorzugsweise aus einer porösen steifen Platte aus Sinterbronze oder anderem
porösen Werkstoff. Jede Belüftungsfläche 22 ist durch vertikale radiale Endwände 24 begrenzt, die an dem
geraden Rand der halbkreisförmigen Grundplatte 20 anliegen, so daß im Innern jeder Belüftungseinrichtung
16 eine Kammer gebildet ist, in welche Luft oder ein anderes Belüftungsgas durch Zuführungsrohre 26 eingespeist wird, die in im Boden 8 des
Tanks und den jeweiligen Grundplatten 20 der Belüftungseinrichtungen 16 befindliche Löcher eingeschraubt
sind.
Die Belüftungseinrichtungen 16 sind fest an dem Boden 8 angebracht. Auf jeder Grundplatte 20 ist
ein Block 28 mittels den Boden 8 durchsetzender Schrauben 30 befestigt. In der Mitte jedes Blocks 28
ist ein Luftzuführungsrohr angeordnet, wobei das entsprechende Loch des Bodens 8 größer ist als der
Außendurchmesser des Rohres, so daß das Rohr leicht in den Block 28 eingeschraubt werden kann.
[Die Rohre 26 können auch unmittelbar in den jBoden 8 eingeschraubt werden. Bei fest an dem
!Boden des Tanks 2 angebrachten Belüftungseinrichjtungen 16 liegen die gegenüberliegenden Endwände
\2A parallel zueinander und zu den geraden Kanten
|eder Grundplatte 20, wobei zwischen ihnen ein Spalt 32 gebildet ist, der sich von einer Seite des
[Tanks über den Boden zu der anderen Seite erstreckt. j Da die Seitenwandung 6 einen ausreichenden Neigungswinkel
hat, fließt pulvriges Füllgut, das normalerweise in dem Tank verwendet wird, leicht infolge
der Schwerkraft in Richtung auf den Boden 8. JLJm eine Brückenbildung oder unvollständige Entleerung
durch eine im Boden des Tanks angebrachte !Auslaßöffnung zu vermeiden, müßte diese einen verhältnismäßig
großen Querschnitt haben, was in vielen Fällen unvorteilhaft wäre. Durch Anbringung der
Belüftungseinrichtungen 16 an dem Boden des für einen Schwerkraftausfluß eingerichteten Tanks kann
die Notwendigkeit der Verwendung einer großen Ausiaßöffnung in dem Boden des Tanks vermieden
werden.
j Von der geneigten Seitenwandung 6 des Tanks erstreckt sich nach außen ein Auslaßrohr 34, das mit
dem Inneren des Tanks über eine Öffnung 36 in der Seitenwandung 6 in Verbindung steht. Die Öffnung
36 hat geringen Abstand über dem Boden 8 und mündet, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, in dem
Spalt 32 zwischen den Endwänden 24 der Belüftungsflächen 22. Ein oberes Auslaßrohr 38 führt durch die
Seitenwandung 6 des Tanks und ist in ihm mittels Streben 40 gehalten. Das untere Ende des Auslaßrohres
38 befindet sich ungefähr über der Mitte des Bodens 8 unterhalb der Oberkante der Kegelfläche
L8, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Passende, nicht dargestellte
Ventile steuern den Fluß des Gutes durch die Auslaßrohre 34 und 38 sowie die Luftzufuhr in
den Rohren 26. Das obere Auslaßrohr 38 gehört jedoch nicht zum Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Tank ist mit pulvrigem Gut gefüllt, das ohne Zusammenbacken infolge Schwerkraft in Richtung
auf den Boden 8 fließt. Durch die Rohre 26 wird Luft in die Kammern der Belüftungseinrichtungen
eingespeist. Die Luft strömt durch die porösen Belüftungsflächen 22 nach oben, und zwar mit ausreichender
Geschwindigkeit, um das pulvrige Gut unmittelbar über den porösen Belüftungsflächen 22 zu
belüften und zu durchsetzen. Ist das Ventil des Auslaßrohres 34 offen, so wird das Gut in dem Tank in
Richtung auf die Mitte des Bodens 8 geleitet, wo es in den Spalt 32 zwischen den Belüftungsflächen 22
gelangt, und von der durch den Spalt 32 strömenden Luft mitgerissen wird und in das Auslaßrohr 34 gelangt,
von wo es an die gewünschte Stelle geleitet werden kann. Bewegt sich das Gut von den Belüftungsflächen
22 fort, so wird zusätzliches Gut in dem Tank durch die Schwerkraft in Richtung auf
die Belüftungseinrichtungen 16 bewegt.
Claims (5)
1. Lager- und Transportbehälter für pulvriges Gut mit einer trichterförmigen Seitenwandung
und einem durch eine Platte verschlossenen Boden, über dem mehrere an der Seitenwandung
anliegende schräge sektorförmige, poröse Belüftungsflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsflächen (22) durch vertikale radiale Endwände (24) begrenzt
sind, die einen Spalt (32) zwischen sich einschließen, der ein in die Seitenwandung (6)
des Behältertrichters mündendes Auslaßrohr (34) mit dem Raum oberhalb der Belüftungsflächen
(22) verbindet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsfläche (22) aus einer
porösen, steifen Platte besteht, die mit der Seitenwandung (6) eine Kammer zur Zuführung von
Luft bildet.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Belüftungsfläche (22) unabhängig
von der Seitenwandung (6) befestigt und mit einer an dieser anliegenden Kegelfläche (18),
einer auf der Bodenplatte (8) liegenden Grundplatte (20) sowie der radialen Endwand (24) eine
Kammer bildet, an die ein Luftzuführungsrohr (26) angeschlossen ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsflächen (22) halbkreisförmig
mit einer diametralen vertikalen Endwand (24) ausgebildet sind, die an dem geraden
Rand der halbkreisförmigen Grundplatte (20) befestigt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsflächen (22) sich annähernd
bis zur Mitte der Bodenplatte (8) erstrecken und ihre Endwände (24) parallel zueinander
verlaufen^ wobei der zwischen ihnen gebildete Spalt (32) mit dem Auslaßrohr (34) fluchtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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