DE1456007A1 - Steuerung fuer hydrostatisch getriebene Propellerfahrzeuge - Google Patents

Steuerung fuer hydrostatisch getriebene Propellerfahrzeuge

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DE1456007A1
DE1456007A1 DE19651456007 DE1456007A DE1456007A1 DE 1456007 A1 DE1456007 A1 DE 1456007A1 DE 19651456007 DE19651456007 DE 19651456007 DE 1456007 A DE1456007 A DE 1456007A DE 1456007 A1 DE1456007 A1 DE 1456007A1
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propeller
fluid
vehicle
driven
propellers
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Karl Eickmann
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BREINLICH DR RICHARD
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    • B64U10/00Type of UAV
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Description

  • Steue£Lm3 fuer hyiro!tatisch
    getriebena Propellerfahrzeugeo
    Die Erfindung betrifft eine Steuerung oder Steuerungem
    oder Kontroll,- Methoden fuer die Bewegungseigensohaften oder
    Fahrt,-- oder Flug- äugen hydrostatisch betriebeneer oder angetriem
    bener 2ropelllerfahrzeugeg inebesondre luftfahrz'euge oder
    Waao&rfahrzeugg
    -Hydostatiaoh getriebene 2ropeUorfahrzeugeg bei denen die
    Propeller durch Bydromotoren angetrieben werden und mit
    aubstantieller gleicher-oder proportionaler Winkelgeschwindig-
    keit umlaufen, sind bereite beschrieben in den Patentgesuchen
    B 27 582 XI / 62 o 62 b den Erfinders,
    .Die Steuerung oder die Steuerung% m oder Kontroll m
    Kathoden diesen Patentgesuchen nach der desenuaertigen Erfindung
    koennen sowohl in den in den genannten %tentgeauohen be-»hriebeo*
    nen Fahrzeugen angewendet werden# als auch in anderen
    Pahrzeugent die sich-durch Fluessigkeit oder Gas bewegen oder
    darin oder darauf getragen werden# wenn eine relati,#o Veraenm
    derung der Winkelgeaähwindigkeit eines oder einiger Propeller
    die Fahrtlagen oder Rahrteigensohaften-den 2ahrzeuge beeinm
    flusse.n.g. kontrollieren oder-Steuern-kanno
    Die Steuerung von Luft- oder WisserfahrzEugen erfobgte
    bisher im.allgemeinen durch Ruder oder tragfluegplformaehnliche
    #leitwerket. Diese erforderten die -Installation besonderer
    Steuerungeeinriohtungen und darueber hinaus erforderten sieg,
    daas die Fahrzeuge eine gewisse knIestgesch::windigkeit hatteng
    um aerodynamisch wirksam werden zu koennenteeiunterschreiten
    dieser klinimalgeschwindigkeit wurden die Ruder oder Leitwerke
    unwirksam und fuehrten zu Unfaelleng Flugzeugabstuerzen und
    dergleichen. In Hubschraubern schlieselich fuehrte Motorausfall
    oft zumkbaturzt wenn die Blattanstellwinkelverstellung nihot
    nicht im richtigen #;ecundenbruchteil betaetigt wurde* Hubochraum
    ber mit mehreren Rotorblaettern schliesolioh hatten den Nachteilp
    daso sie in unsichere Fluglagen gerietengwenn die Propeller nicht
    mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umliefen, ader daso sie
    durch Boen in unsichere Fluglagen gerleteng wenn kein Fluglageni
    ausglaich vorgesehen war, Schlieselich hatten aoolhe Rübsohzauber
    notwendigerweise zusaetzliche Steuerpropeller und Antriebei um
    die Pluglage oder die Fahrt* zu steuern oder zu kontrollieren*
    Soweit bereits vorgaohlagen wurdep Propeller soolher
    -eahrzeuge durch Hydromiotoren hydrostatioah anzutreiben#
    war am jedoch notwendig 'Umsteuervontile oder dergleichen in dein
    hydroatatioahen Kreislauf einguschaltent mit deren Hilde dann
    die Propellerdrehzahl vernendert oder beeinflusat wurde. Das wie'*'
    derum erforderte ein hohen-Filotenvermoegen des Pluegzeug.
    fuehrers und blieb trotzdea- noch betriebsunsicherg, denn aelb#st
    kleine Steueräzasohlae@3 kon:nten bereits eine unstabile Flug=
    oder 2ahrtlage herbei fuehren
    Alle die,dachteile herkoemmlicher Fahrznuge zum Fahren,
    Fliegeng Ruhen oder Schweben in oder auf Fluessigkeit oder Gas
    werden durch diese Erfindung ueberwunden oder so wesentlich
    vervollkommnety daso eine Fahrzeugeteurung mit einfachen
    Mitteln voellig betriebssicher gewaehrleistet wird*
    Zur Anwendung der Erfindung wird vorausgesetztg dass das Fahr-
    Zeug durch minci98tEind--'»e:L mit substantiell gleioliei odir- bropr=
    tiohaler Winkelgeseiawindigkeit oder Drehzahl putumlaufende,
    Prol>ellejr getrieben Wirde-#7.erneet daes diese mitdestens zwei
    eopoller entweder dueoh Mm mindetens zwei hydraulische
    »ru*kBtroe» gleicher.oder verhaeltniegleicher Durchflusenenge
    uober entsprechende ilydromotren getrieben werdeng wie betaspiele.
    weine ia gguannten Pätentgöäuoh.B 27 582-odöt daso die mind-estens
    zwei Propeller von durch in ReihenochaItung
    von einem Fluidatrom getriebene Hydromoten gatrieben werdend;
    wie beispielsweise nach dem genannten Patentgeauch Z 27 8o91#'
    Die ]Orfindung realiisiert di0.- einfache und betriebaaiöhö#re
    Steuerung den Pahrzougeg indem sie den Druckunterschied zwiäO:hen
    Pluid in einer ]Pluid.leitung und dem in einer. aderen Fluldleitung
    verwendet# um dieekt oder indirekt die Propollerdrahzahl
    relativ zueinander x im getissen* 'aber betriebssicher begreüztem
    AUSMAß zu veraenderng oder um di -b Aohne von Propellern# 71u9gelng
    Duesen oder Fahrzeugkoepren zu torstellen.
    Dadurch kann die-Pluglage oder die Bewegung von'#Hübschraum
    #.#bern mit mindestens zwei Propellern gesteuert wordenb Ebenso
    *her auch die PluS4ge oder.die ßawegung von Tragfluegelfä#gtaugen
    mit mehreren 2ropellern fiker den Iahrzeugantriebt, DahliesEilioh
    kana daäurüh auch die loahrt oder-Fahrtriöhtung von Schiffen mit
    mindestens zwei Pro ilern gast
    pe euert werden* Ebenso kann man
    -genaohaften und Bewegungen von
    natuerlich auch dielugel
    luftkissenfahrzeugen oder Bodemeffektfahrteugen mit mehreren
    Propellern dadurch a'teuoiraLt.Auch,'zum Antrieb und der Fahrtkontrölli
    gder den Be:wegungseigenschaften von Hydrofoil- Tragfluesel.boo-ten i
    kann die Steuerung nach der BefufidUng dienen&
    d ne
    Nach einem lgr£Jgdud913909 na
    e jünd wird ei 3eipaseleitung.
    zwiaohen.di.o Foerderlektung- und 4ie Ruecklaufleitung tu# bzw4..
    von einem-Prüpellermotor,gesetzt'.und in diese ein vorteillhadter*
    weise stufenlos regelb,sterDurch:tluosregler eingeschaltet. Oeffe.
    nat man diesen. in einem gewissen#,#Umfang, sa, entweicht Ilym rofleid
    aus der Poerderleitung in*dte Rüeoklaufleitung unter dem
    Druokgefaelle durch d29 Drossel oder Regelung hindurch urd
    dadurch wird dem Fropellermotor etwas Antriebefluid entzogen$,.-
    was zu einer Verringerung deauen-Drehzahl fueht und dadurohdie
    Fluglage veraenderte
    Bin weiterer Erfindungsgegenstand sieht eine solohe geipagän
    regelung oder Anordnung zwischen der Zuföuealeitung und der
    Zwischenleitung von in Serie geschalteten Hydromotoren fuer
    2ropellerantrieb vor* BAD OPJGINAL
    ,hdiederen Erfindungs'erkmal
    Nach nov
    Nach einem anderen Erfindungegegenstand wird eäne
    solche Beipassanordnung zwischen die Zwischenleitung vor
    einem zweiten Hydomotor in Fluidnerie und dessen Ruecklauf-
    leitung gschaltete
    Ein we-iterer Erfindungegegenstand ist ese.. eine solche »
    gotLpaananordnung zwisolien-die Zufluseleitung und die
    zwischenleitung eines ersten Ilydrofluidmotorä in einer
    Hydrofluideerionaohaltung anzuordnen*
    Nach einemveiteren-Brfindungegegenstand werden die
    £#@i4passanordnungen zu zwei Hydromotren in einer Hydrtfluidetrou
    Serie durch einen gemeinsamen ",inqtioneregler betaetigte
    Die bisher genannten Erfindungemerkmale koennen
    sohliesolich verwendet werdeng um die Drehzahl der Propeller
    in l'r.agfluegelfahrzeugenp die mindestens zwei Hydromoturen in
    einem Fluidetrom in Serie betreiben, relativ zu einander zu
    ve,raendern und dadurch die.Attribute des Fahrzeu03 zu versendern
    oder zu beeinflussen.Dieses stellt einen weiteren
    Erfindungegegengatand dar*
    Nach einem anderen Erfindungegegenstand wird durch einen
    Bei#passanordnung9vorteilhafterweise regelbarer Ausfuehrung
    von einem der in.2arallelsehaltung durch mindestens zwei
    Hydrofluidetroeme-getuleb4»ep gleicher.oder veriseltnis=
    gleicher Liefermenge getriebener-äWdmmmmffi»a Propeller
    treibender Hydr.omotawan eine begrenzte Fluidmenge entzo=
    gentdamit dessen Drehzahl abnimmt und das Fahrzeug seine
    Fahrt oder Fluglage aenderto
    Aach einem anderen-Lrfindungegegens'tand wird in einem
    Tragfluegelfahrzeugp Luftfahrzeug oder Wasserfahrzeug,$
    einem der parallel geschalteten Äydromotren durch eine
    äaipansanordnung Fluidum entigogen, um das Fahrzeug oder dessen
    % a
    lege oder Jahrt zu beinflussen*
    Ein"weiterer Erfindungsgegenstand lehrt die #atpase-
    anordnung in Hubachraubenfahtzeugen mit parallel geschalteten
    Propeller treibenden Hydromotren4
    -Ein weiterer Erfinduhgegegenstand zeig# die Anordnung
    von Ringfluegelnp Tragringfluegeln oder Duesen um Propeller
    oder Hydromotren herum, um diese zusammen mit Hydrosteuermitteln
    nach der Erfindung oo zu verwenden-p dase sie geeignet werden,
    den *ahrt-oder Plugzuntand des dahrzeuge zu steuern oder z#
    zu beeinflussen*
    luin weitere&- llt±ind.üng*m6rkm,al ialt'der Antrieb
    einea gusaatil#.ph.en Steuer - oder Xon*roll - Propellern,
    durch einen ia eine ßäipasaloitung eingeschalteten Xydr'omotorl,
    der durot das I#ruakge:taelle zwieChen den beiden «Leitungen" in, ä*
    die der geschaltet letf «,94»benmC&llo unter Binfüagung,
    einer Reim#C>, ogM4t-9, getrieben wird durch das durch den
    itaipanz und Xydro--Fluidum*
    Xaeh -sooh# einemweitiren Erfiadüngemetkmal wird
    wird-ein hyeauliooh*r Zylinder in eine- #eipaasanordnung
    zwiochen zwei Pläidleitungent eine hoeheren und eine niederen
    Druckes> o eaohalt-*t und goebenerfalln nach #aäa" VorschäLtung
    einer Regeldronsel.durch den durch den.Beipase und den Zylinder.'
    stroende Fluiduai#gegebänerfalln nach-Zwischenschaltung eines`
    Steuervontilne.'deLr Zy.Underkolben im Zylinder bewegt und dadurch
    Tragflupgelt. ..Pueeone #ragringflueZel oder Notorenach4en oder
    verschoben oder anderweitig
    beinfluaet oder verstellt*
    Uin weiteren grfindungsmerkmal ist es" die Steueranor4nung
    nur einzelnen eiüQ" Vielzahl von 2ropellern zuzuordnent um die
    Kehr-Zahl#der Prope I Iler als Trag- oder ZugproptIler, bezwb Druckm
    propeller am Zehrzeug unbeainflunat und hoeahat belastbar=
    lassen*
    Naaoh,#eInem weiteren Äusfüähru*g.absispiel wärden Tragring-'-#'##
    f luegel Ma e n te 1 0 d-# Duesen mit einer aa rueckwarteigen Rihßtäil
    anseordüsten iaoö mit den Steuerungsmittelft
    g Riegmitte r oenkrechten und horizontal
    der Erfähdun 1 fue
    Flug XIL "ha:tf eh" die -iü beiden Paellen den Auftrieb oder- die
    NieL Vij@-i t-eres. AUßfU 4Wgngjobeiopiel der Erfindung zeigt. die
    Yerstelluxg,i",de.r ÄJ4hse solcher Dgesen oder Ringtragflue-gel-k-ittels
    ,aUr Ant-riebm -ei
    4tt
    DA4 iragflü(#gel-e Verschiebung -yorwaerte al er rueokwaerte
    mittels hydraul##ohoe Kraftmittel ist ein weiteres Erfindungemärk.»
    mal zur Kontrcili.iB' oder- Steuerung deo,§abrzeugEsq beispieli3wIeige»,
    deasen Üäborga,ng#-,von senkrechtem h-oriäontalem Flug' und ungem.
    kehrt* Diei-Anord:nung der elicag4negel oder einer Mehrz5ahl
    von Tr#agflueggln#-,-ueberweinandür g'bor gleichzeitig hinterp'inandei,
    oder voeeina-n&er vea-raetzltv ist, öln,weitererk hierzu geghoeriget
    von
    Erfindungeg#d.g9,-,np-tand, der ve#v#r-klIcht dass eine. g-ehr2ä. bl-,
    TragfIgegeln, Ü#.4ä, ihaff en Wird',äm äleicheig gahrzeugi, ohne',das#e",
    der eine deä" ji#4:üen schaedlich beoinfluo,at*
    'Ein- iteree 2rfinclun#gemgirkinal ist es twei
    #-'ei m Fluidetrom,in Serie anzutreiben d dür.
    Hydro-motreg, v- ne un 0,
    die Hydromoten 2ribpoller eines kahrzeuge zu treiben"
    den ersten Propeller einerseits des Manoau 2ahrzeugrumpfen und
    een anderen Motorja andererseits des 2ahrzeugrumpfes in entapieohenu
    den Tragflu.egeln anzuordnen*
    Einweiteren wichtiges ärfindungsmerkmal ist der Antrieb
    den Puahrzeugs 'durch mindestens vier Npft propeller treibende
    Uydrototoreny von denenn je ein Paar in einenanderm Fluidetrom
    in Serie geschaltet ist, zwei Fluidstroeme gleicher Durchflunam
    menge die beiden Fluidotroeme zum Antrieb der beiden Notorpaare
    liefern und jeweils der erste Propellermotor in einem
    Tragfluegel, einer linke und einer rechte vom Fahrzeugrumpf
    angeordnet ist und die beiden secondaeren Hydromotren der Fluldstrom:
    a jenseits des Jl'ahrzeugrumpfes in nach oben oder unter versetzten
    Trgafluegeln anieordnet.iond, -also eine Ueber Kreu% Beaufschlagung
    der Üydromotzen erfolgt, was einen gleiehnaeseigen 1>ropolleran«
    trieb ergibt* der sioh.mit den Steuermitteln dieser Erfindung
    lei o ht steuern laeset
    Ein noch weiteres Brfindungemerkmal ist die älteuerung einen
    Fahrzeuge mit Unbergang von horitontaler in vertikale Fluglage und
    umgekehrt und dessen Steuerungo
    Ein anderea ßrfindungemerkmal ist dIe Bewegung von Trimm-
    Gewichten, zum-leispiel von Antriebeaggregatony mittels
    hydraulischer yraftmittel, die entsprechend gesteuert werdent,
    Noch ein weiteres Erfindungemerkmal ist esq einen mechanisch
    oder elektrisch oder pneum tiach oder anders getriebenen
    Pahr eugkoetper dadurch a in seiner Iage zu beeinflussen oder ihn
    zu stauerng daas auf eine bestehende Propellerachse oder Motorenm
    aohse ein zueaetzlicher e regebbarer Hydromotur mittels Freilauf
    ,odör anderen Kupplungsmitteln zugeschaltet wirdt wodurch der
    Hydromotor die vorhandene Wellendrehzahl vergroessern oder
    verkleinern nach hydraulischen Steuerimpulsen oder hydraulischen
    Antriebomittelne
    Die Anordnung eines Hydromotre zum Propellerantrieb in oder
    an einem anderweitig getriebenen Fahrzeug zum Zwecke der Steuerung
    desselben ist ein weiteres x;rfindungemerkmalo
    Ein weiteres Erfindungemek-km 1 ist die Anordnung eines--
    Fahrzeuge mit &mmtbramma contra-rotierend-enr - entgegengesetzt
    umlaufenden ]Propellerny die beide durch Hydromotoren getrieben
    werdenp wobei der eine Propeller durch eine Bohrung in der Achse
    des anderen Hydromotors angetrieben wird* beide Hydromotoren
    hintereinander, vorteilhafterweiae auf die gleiche Achem geschaltet
    sind und di4 2ropeller uebereinander aüf gleicher Achse liegen@
    Ein weiteres Z-rfindungemelrkmal ist die Anordnung eines
    oder mehrer Radar-sender und Ra . daremp:N enger im Fahrzeug
    und die Aussendung entspxedhender I.,ladarimpulee und der
    Auf:tang -von e ventuel , 1 getroffenen Objeeten zurueckkehredder
    Radarimpulee, die Weiterleitung utü Verstaerkung der rueckkeh-
    renden Impulse beispielsweise mittels Verstaerker, wie
    Quarze,lementen, Tranäistoren, lkelals, Megneteng Roehzeng
    Umformern, Kondensatoren usw. und die Verwendung der vern
    staerkten Impulse zum Betrieb"a-ines elektriaaben- Wagneteng
    Rotationa-ImpüLlomotors oder eines anderen elektriaaben
    Sehubmittels zum eetrieb einea'hydräulieahen Steuerventäls
    und die Steuerung eines jiydromotre, einer*Foerdermengenregeluni
    eines iiydrofluidatromerzeugers oder anderer hydraulischer Eleme
    mente oder Motoren oder 2umpen durch das hydraulische Steuer=
    ventil zum Zwecke der Kontrolle der Fluglage oder der Bewegung
    den kahrzeugsq inebeeondere zum gtinlloetae automatischen
    Stillsetzen des Fahrzeuge, wenn'es sich einem Objeet naehert
    oder eiche ihm ein Objeet naehert und gegebenenfalls
    der automatische Uebergang des Fahrzeugs in Rueckwaertsem
    fahrt# wenn das Objeet nahe kommt,
    hoch ein weiteren Erfinduhgemei-kmal ist Me Anordnung
    einer barometrischen Druckkontrolle oder eines anderen automati
    sahen Hoehenmassers und die Anordnung eineaTranamie-gionsmittel.
    mittels# umdie. keaawerte des Hoehenmessers auf die hydraostal!
    tischen Antriebomittel den gahrzeuge direckt oder indierect zu
    uebertragen und zu steuern und dadurch automatische die Hohe
    des Fahrzeuge zu kontrollie-
    ren oder das vebersahreiten einer
    Maximalhoehe durch das l"ahrzeug zu verhindern. J:nabesozüele
    ist dieses ßrfi-ndungelmelr-kmal dhnn effectivp wenn die Hohen=
    kontrolle direkt oder.indirekt auf die 20erdermengenregelung
    des entsprechenden üydrOfluidetromerzeugers wirkt,
    Ein weitere Erfindungemerkmal ist die Kontrolle des
    Fahrtbuge durch Radar-Bleetro-Hydro- Combinationamittel oder
    deren Einwirkung, auf"die hydrostatiaohen Antriebomittel des
    Fahrzeugs,
    Weitere Erfindungemerkmale und Vorteile#koennen der
    Figurenbeschreibung-und den Figuren
    ,- . --. . J # - - .. entnommen werdent die
    im folgenden kurzget80et noch mebr im Detail
    beschrieben
    werden..
    Fimix 1 zeigt ein Ausfuehrungebeispiel der Erftndung in
    einem vereinfachten Laengesichte
    Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch ein vereinfachtes
    Steuerventil#_nach der Erfindung und dessen Anordnung.
    Figur 3 zeigt ein Ausfuehrungsbeispiel eines erfindungege=
    maessen oder erfind:ungsgemaess verwendeten Hydrofluidm
    stromerzeugerse und zwar im Laengeaohnitte
    Figur 4 ist ein Querschnitt durdh Pigur 3 entlang der Schnittlin
    nie IV - IV,
    1 L&u: # 5 ist ein Querschnitt durch Figur 3 entlang der
    Schnittlinie V - V
    Figur 6 zeigt ein anderes Ausfuehrungebeispiel der Erfindung
    in einem vereinfachten laengeschnittg bezwo Iaengsan=
    Sicht
    Figur 7 ist ein Blick von eben auf das Erfindungebeispiel
    nach Figur 69 worin die Drehmomente der Propeller
    sich gegenseitig ausgleichen und ein besonders betriebe=
    sichere eahrzeug dargestellt ist,
    2igur zeigä ein weitere Ausfuehrungebeispiels eines Fahrzeuge
    nach der Erfindung 9 teilweise in Eaen#sssohnitten -
    dargestellt*
    Figur 9 zeigt das gleiche 2ahrzeu#q wie Figur 8, jedoch im
    Flugzustand mit angestellten Tragringfluegeln fuer
    Horizontal--oder Steig- Flugb
    Fi&uzta lo aeigg ein anderes Ausfuehrungebeispiel eines
    fahrzeuge nach der Erfindung und zwar in Start-Iiage-oder
    im VertikalfiLuge
    Figur 11, zeigt das gleiche Fahrzeug, wie in Figur log jedoch
    in Horizontal-Fluglage oder in Steigflug- Lage.
    Figur lIL zeigg das Fahrzeug der Figuren lo und 11 in einer
    Draufsicht von oben gesehen.
    Figur 13 zeigt ein weiteres Ausfuehrungsbeispiel eines
    erfindungegemaessen Fahrzeuge und zwar in Vertikal-
    Pluglage oder Start oder Lande-l-ageg
    Fi&M 14#zaigt das gleiche Fahrzeug, wie Figur 139 jedoch
    in Horizontallageg insbesondere in Horizontalflug-
    Lage a
    Figur 15"zeigt die Ansicht eines anderen Ausfuehrung abeispiels
    eines erfindungs,#emaessen Pahrzeuge von der Seite ge=
    sehen und teilwaeise in laengsdohnitten,
    21&21r 16 zeigt noch ein anderes Auefuehrungebeispiel eines
    erfindungsgemaessen FahrzeugB in i.nsicht. von der
    Imen sichnittent
    "1 414 ÄXOIO'btl 04M4o wtiteren Ausfuehrungsbeiäpielee,
    4*,v ]$rf in4ungt da 0 n *eItereß Yahrzeug darstellt
    uhd eine Verzrooo**.ruug ug« Erlaeitterung eines
    St*uizunget,*lln den Wrzeugs in
    M
    14gier Je -e Üung und Detdilierung, Darin'ist
    'Peeser
    i",b*oondere ein» , #*uäfüekälüngoa*rt von mehreren Moeglic
    lio,h4iten der J?adax-e.lektr-iseh..hydraulischen
    #ahrztugote«äetungg insbesondere der
    ,u dessen hydroßt"4tischer Antriebevorriohtung
    118 meist ein weitere& Aunfuöb-iuAMbeispiel eines weiteren
    J'ahrz*'ugä nach der,Er-fin4unga, Darin sind mehrere
    Hydromotoren auf ei,n, 'aupt$*tvioberad wirkend angem
    ord w#ehrend et'Hy4romotox*ja durch parallele
    durch Zwe,#,jetroeme oder
    d= ce-, Ser*Int itune in einen Fluldetrom getrieben,
    gurch noch ein anderen Aus-
    h i44=«,) das ebenfalls ein
    a h rzeuj mi, einem, #4ebe :t4er Paropellerantrieb
    @i4"r Niahrzahl (läräut. wirkender Hydroü'lo'tren
    ün
    01- te
    nen lauages,oh tt durch einen Tragr ingflüegöl
    mil t diärin- angeotdne, iig, e.deo- i>ropellermotor## u M--
    Twegt-in, luegel yorhänd-enen#leitmitteln zur
    Zufuehrung dex Zuft beim Plug den,.
    #«,rg#n,4'uhgsgemaeuä.gesteuer-ben Pahrzeug3 mit grösser
    Vorwa#*t,tggesohwirüi,gltei,t&Dadur*oh wird schneller
    yorwa : ö r1#afl-4g mit senkrechten oder angestellten
    eppe2.lern pane Anstellwinkel und somit beeO'nders eium
    u n ftoegliöhe
    M nd billige Plugzeuge oder Flugwage
    Nunmehr wird auf die einzelnen Fi gitre n bezug gehömme-ii
    deren Wir-kungp*eiöe erlaeuter tL I -n d en Inguren 1 #biA 7, zeri-
    99n
    adiaturb,:Laeiig#.,#'D:#ei31p1,inotoreng Verbrennungsmotoren,
    X
    Atome g-ergiek:#äf-t#4 #,chi na n,Ro I ons-Verbrennungsmotorent-
    U törren der Kolb od e ü
    foe#4-T-'üdiä Verbre.ri n#zze,0 en
    h ydr, 0
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    Ro#atLone "e#h' od igt d-,ur z h
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    A P'
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    9 ti qm #eumpen# Ode
    "e* jr, guiü ".Br-
    zusammen ngt in sie selbst eingebaute Paapee "üte- üidfokluidL
    forzderade Xraft%ue#len, wie nie zum Nai*p:t#l *UU.&n41:Cen 1%,#ontw
    - goauchen oder Patenten den Erfinder* beItannt eindb 1):Lg Pumpten
    oder Sydrofluiderzeugtr sind praktischerweiste direkt ag die
    Kraftquellen angeflanzeht und ei* mm sind vor$eilhatterweine
    *araibael# das heinet# Zunitio»a 6 und
    T zeigenn jede eine regelbare Einetrdmp=pe, waehrend die
    Positionen 8 und 9 regelbare "eistrompumpen zeigene Jede der
    regelbaren 2umpen ist ausgeruestet mit einem entsprechenden Pöe
    zdermengenregler lopll,#12 oder- 13, der jeweile den Zweck hat#
    das Hubvolunen der Ioerderkammern in den Puapmitteln zu verstellt
    llen und daduroh die Foerdermengenregelbarkei t der Pumpe zu
    gelqaehrleieten& der er zugeorndet iat * Anstelle Kraftquellen
    und 2umpen oder Hydrofluidetromerzeuger anzuordnen, ist es auah
    mooglicht oftmaln vorteilhaft und gewiehtsparend# direekt
    lydrofluidetromerzeugende Kraftquellen anzuordnen, s. Be nach
    des lurfindere USA Patent 3.174*432 und seiner Divinionals .
    oder nach dem Yranzooslohen 2stent 1,b365"281 den Erfinderag,
    Wenn die Kraftquellen oder lfy4tofluid-,-Brzeuger operieren
    saugen sie Fluiduu an oder sie erbalten. Pluitlum, unter gefaelle
    oder Druck zu'gefugh:rtt am Betagel auo den Rueakleitungen 16
    b»rauo ode r aus einem nicht nu*»rierten Tank oder aus einen
    nicht nummerierten Zuohler-a goloh Tank oder Kuehler oder eine
    Nahrzahl derselben XivA ila ]Nbxzeu$;lcoerper oder an ihn unterge-
    bzachte Die -2umpe - 3 liefert llydrofluid unter dm Druck p3
    herein In die Druokleitung 14 und die Illampe 7 liefert ebenfalls
    *mm* Fluidum unter dem Druck p3 beie in in die Pluiddruok=
    leitung 149 Das heiontl daas beide rumpent 6 und 7" liefern
    Fluidum unter Druck tn die gleiche Fluidleitungherinj, die
    mit 13 be**ioknet ist und hiermauh "erste Fluidleitungll
    genannt wird,* Von der ersten Pluidleitung 14 flies st dann
    Hydrofluidum unter Druck P3 herein in den ersten edromotor
    24 und setzt dresen Rotor in Drehung$ wodurch auch der-am
    Schaft das Rotors des Notora-24 befestigte Propeller 28
    rotiert wird*
    Der F luidortrglra, verlaesst den li#ydromotor- 24 mit dem -Mittel=
    druck p2 in die 7&Wiso-.heüleitung'15 hinein" die hiernach die
    Iterste ZWiaohenie#tung" gänannt wird" und der Fludistrom flieset
    durch die erbte Z*iaahenleirüng hindurch und in den zweiten
    Hydromo-tor* 27 he:rin, Der Fluidstrom versetzt den Rotor des
    zweiten gYdromoto:rs> 27 in' Drehung* Debei wird auch der zwei-bB
    2ropeller 31 rotiertpdenn dieser ist ja am Schaft des Rotors
    des zweiten liydroäotors 27 befestigt. Der Pludietrom verlaesst
    danach den zweiten dydromotor 27, um durch die Ruckflassleitungi
    die #iernach (II erste Rueckleiturig" genannt wird und mit Position
    16 bezeichnet ist# zurueck zufliessen& Der Fludistrom mag dann
    in einen Tank einmuenden, oder auch durch einen Yluehler fliessen
    oder auch direckt zum hydrofludistromerzeuger zurueckkehren
    im geschlossenen Kreialaufg je nach Ausfuehrutigsart. Jedenfalls
    fliest das 2luidum direckt oder indireckt zurue-dk zum
    Eintrittsanschluss 6 oder 7 der Pumpe oder der 2urüpen eder der
    Hydrofluistrawerzeuger.
    Der Druck in der ersten Fluidleitung, pl, sei beispiele-
    weise 2o6 atue* Der Druck, der L-Ii,u-teldruck pe sei beispiele-
    weise lo6 atue und der Rueckdruck P3 sei beispielsweise 6 atm
    Der Hochdruck P3 ist in der erditan Pludileitung. Der Mit-teldruck
    p2 ist in der ersten Zwischenleitung und der Niederdruäk p3 ist
    in der Rueckle'itung wirksame
    Davon kannman direckt entnehmen$ dass der erste Hydromotor
    24 mit seinem Propeller 28 durch eine Druckdifferenz pIL minus p2
    gleich beispielsweise loo atue angetrieben wird. Der zweite
    Hydromotor 27 %it seinem Propellern 31 wird durch die Druck=
    di.-LO:terenz p2 minus p3 gleich beispielsweise ebenfalls loo
    atue angetrieben«
    eeide Motoren 24 und 27 moegen die gleiche Anzahl
    Arbeitskamulern mit gleichen Verdrengunge- oder Schluckvo:Lumen
    haben in gleichEw, geometrischer Abmessung haben, Beide Propeller
    28 und 31 moegen 'gleiche Masse haben, aber gegebenenfalls -
    entgegengesetzt rotieren oder entgegengesetzt.- geformt sein*
    Die Propeller koennen auch,gleichen Umlaufeinnk haben# je nach
    Aosicht und 1!'ahrzeugkons'truktiond Da nach dem bisher besehriem
    benen der gleiche Fluideträmp naemlich'Mer erste Pöuidstrom durch
    beide Hydromotoren 24 und 27 fliesst, und beide £otoren gleiche
    oder sinngemaesse Abmessun3en habeng rotieren beide Motoren
    gleich sohnelllund da beide Propeller 28 und 31 gleiche Abm
    ssungen und 2ragfaehigkeiten habeng tragen oder heben sie
    bei dem Fluidstromantrieb nach der -r--Fundung substantiell
    gleich t viele
    Beide Propeller 24 und 31 haben daher nach dem Fluidetromantrieb
    dieser Erfindung die gleiche Tragkapazitaet,
    Zwischen der ersten Fluidleitung 14 und der ersten
    Zwischenleitung 15 ist erfindungegemaese eine leeipassl.eitung
    mit darin eingeschalteter Regeldrossel oder Durchfluss=
    regler 17 angeordnet* -*Die erste 4ge-idross'el'17 ve-rhin!der«tt'
    weinn- sie in 'Verschlusspositiön gestellt ist" *jeden Durckfluse
    von- Flu - idum durch den J#eipass*Üeeela Durchfluse voin Fluidum
    aus.der ersten Fluidleitung herein in die erste Zwischenlei tung
    (14t 15)-ist dann verhindertp Wenn jedoch andererseits'die
    erste ftegeidrossel 17 geoäffnet istt fliesst eine kleine
    Fluidmenge heraus aus der ersten Fluidleitung 14 durch die
    erste Üegeldrossel 17 herein in die erste ZwischenleItung 15.
    Der Durchflues des Fluidte'ilee durch die er-s'-te*Reg eldrossel 17
    erfoldt durch die Druckdifferenz zwischen der ersten FluidIe=
    itung mit dem Druck P3 und der ersten Zwischenleitäng' mit dem »
    Druck p2, Es wird bevorzugt und ist vorteilhaft die . Regelm
    drossel 17 als stufenlos regelabr auszubilden-und sie-m".t
    mit einem -Liegelmechanismus zu Versehen, der eine st-afen'lorse
    zwischen Durchfluag- o und maximaler DürchflussMenge
    zulaesst, Die Regeld . rossel cder-de:ü-!)urchflussmengenregler 17#'
    ist jedoch-so zu bemessen# dags bei geoeffnter' oder'--Zaximaldurühm
    flusestellung'nur eifie-gleine DuTchflusamenge durch die -
    Drossel 17 'flie's'Wen kann. lJe:#"Durchflus'squerschriitt'musg--al,ob «
    vorteilhafterwefse klein gehälten-'wetden-,-Wuerde der Querschnitt
    zu grossIemessen sein,- so koennte gegebenenfalls zu viel-Fluid
    unter dem Druäkgefaelle I aus de«r'ersten Flueidleitung-durch die
    Drossel-17 entweichen und das koennte zum Lentern oder Umkippen
    des 2ahrzeugs fuehren. Der Querschnitt wird deshalb selbst
    bei geoeffneter oder maximaldurchflusstellung so klein-gen
    halten# dass die 2ropellerdrehzahlveraenderung, die-durch den
    Fluse druch die Drosel -17 -entsteht -nie.ht--so grose wirdt um das
    .gl ahrzeug kippen#:äu koenneni -uer Querschnitt bleibt#vuelmehr so
    ilein, dass die 2ropellerdrehz-ahlaenderung- inf cLIge des -l"luidm
    0 Afewicht des
    beipasses-so klein bleibt# das das Fahrzeuge-,und
    dessen Schwerpunkt -unterhalb des Auftriebaschwerpunktes der
    Propeller liegen bleibt und somit #däs Flugzeug oder# fahrzetLg -
    seine gtabi-lei lediglich eich'etwas- -neigendd-# Fluglag.e beibehalt*
    Ein. -üei-sI#iel d e2,- Auaf u-ehrung der ers-ten, üegeld-rössel,
    das an sich.bekannt ist aüs'der#-Werkzeugtaaächinente,ohnkk",,ist,
    im Schhitt--dargestellt
    Wie, man, -Figur Z-- eutnehmen; kg-#,a-i #qt#"ein.eYerbindung
    zwischen,-dee erst,en.,rluclileitu-n-g-#-#14,..und der l',egeldrosse#.#
    17 vorhänden.'die' so ausgebildet GStG däas Hydrof luid - hindurch
    fliessen kam. Die Regeldrossel 17'ist im Gehaeuse-34 angeordnet.
    Eine weitere 'erbindungsleitung fuehrt vom Gehaeuse 34 der
    Regeldrossel 17 zu der ersten Zwischenleitung 15, wie.aus der
    Figur 2 deutlich sichtbar wird* Der Droaselkoemper 17 , der
    im Gehaeuse 34 beweglich gelagert istg stellt das erste Drossel
    ventil,17 dar. Im' Ausfuehrungebeispiel kann der Ventilkoerper 17
    der "egeldrossel 17 im Irosseigehaeuse 34 um einen begrenzten
    Winkel geschwenkt werdens Der Drosselkoerper 17 wird zum
    spiel . durch den Regelhebel 35 betaetigt, Eine Durchflussnuty
    vorteilhafter -ureieckskerbe 36 ist in den . Drosselkoerper 17 ein
    gearbeitet'und so platziertg daas dadurch der Durchfluse vom
    Kanal zur ersten Fluidleitung 14 zum i%-anal zur
    .].oz"»ng ersten Zwischenleitung 15 freigegeben oder abgesperrt
    werden kann* Wenn der Drosselkoerper die Stellung hate wie in
    Figur 2 dargestelltt stellt der Drossel#oerper 17 jeden
    Durchfluse ab* Viitd aber der Drosselkoerper 17 von der
    Stellung: n , ach Figur,2 aus im Uhrzeigereihnn um seine Achse ver=
    dreht9dann.wird der Querschnitt durch die Dreieeckskerbe oder
    Nut 36 fuer den Durchfluas von 2luidum aus der ersten Fluidleituni
    tung 14 heraus durch die Drossel 17 in die erste Zwischenleibtung
    15 freigehebene Der Querschnitt durch die 14ut 36 nimmt umsomehr
    zu, je mehr die Drossel 17 im Uhrzeigersinn gedreht wird und
    umsomehr 2luidu . m kann durchfliessen, Das aeussere reabte Ende
    --der Nut 36 nach Figur 2 hat vorteilhafterweise sehr kleinen
    Querschnitt, der sich nach links zu immer weiter vergroesser:be
    Je feinstifiher die..Querschnittaerweiterung ist..je feinstu=
    figer laeset.siah äft die Durchflussmenge regeln* Die Wichtig--
    keit einer feinstufißtn Durchflussregelung fuer die Fahrzeug-
    steuerung ergibt sich spaater in dieser _i9esichimibung,
    Niemals sollte der Quer , schnitt durch die Nut 36 so gross werden,
    das-s eine zu gros,se Fluidmenge durchstroemen.kann, denn das
    wuerde die , stabile Fluglage beeintraechtigen. Inrxler Praxis
    bemisst man den Querschnitt durch die Drosselnut 35 etwa §im
    so, daas nicht mehr, als maximaleinige bis lo 70' der durch die
    erste Pluidleitun g 14 stroemenden zeitluchen Pluidmange in der
    gleichen zeit durch die Drosselnut 36 stroemen oder
    entweichen kanne- Selbs t verstaendliuch Ja t auzh dJe Groesse
    der Druckdifferenz des pluiddrucken in der ersten FlÜidleitung
    14 und der ersten Zwischenleitung 15 Einfluse auf die Wuerschnittc
    bemes,gung durch die Drosselkerbe 36s Wird der Querschnitt
    aber,zu grossy so kann zu viel fluidum durchfliessent zum lei
    spiel mehrpals lo > 1-o der plusamenge , in Fluidleitung 14 und daß
    fuehrt dann zum zu langsamen Rotieren des. Propellers 28 und zum
    zu schnellen Rotieren des Propellers 31 und folglich zum Vornuem
    berkippen des Pahreug3 in der Lußte Daraus wird e'reichtlicht
    wie wichtig die richtige Bemessung und Amordnung der Regeldrossel
    17 in der Praxis ist*
    Eine. Zederung 65 kann zwischen dem Regelheilebel 35 -und
    einem festen Weil des dahrzeugs angeordnet werden» - -um die
    Regeldrossel durch Regekdruck oder Fedrerkraft automi#tis-oh
    in die 'Verschluasstellung zurueckzuziehen,wenn die -5.J#e#tigung
    der Regeldrossal 17 beendet ist,
    Der Z-ombinationsregler 19 kann beispielsweise ebenlalls
    mit dem Regelhebel 35 verbunden sein, um so die Communikations-
    regelverbindung zwischen der Regeldrossel 17 und der £Legel=,
    drossel 18 herzustellen. Wenn Regelhebel 35 entgegengesetzt
    zum (ihrzeigersinn nach Figur 2 verdreht-wiard, wird der Durch=
    fluss durch die Drossel 17 abgesperrt# Bei Verdrehung des
    Regelhebels ä 35 im Uhrzeigersinn hingegen wird der Durchfluss
    durch die Drosselung 17 frei gegeben. Je groesser der Verdrehun83=
    winkel wird, je groesser die Durchflussmenge.
    /JW
    ZwischerL der ersten Z- ischenleitung madmäa 15 ##nd der
    Ruecklaufleitung 16 ist das zweite Drosselventil oder die zweite
    Regeldrossel in- den dort.ann-eordneten zweiten Beipass ein8pschal-
    C)
    tet und mit 2osition 18 bezeichnet. Die zweite Regeldrossel 18 -
    mag sinngemaess ausgefuehrt' sein, vlie die erste Regeldrossel 17.
    Wenn die zweite Regeldrossel 18 geoeffnet wird, wird ein
    Durchflussquerschnitt darin freigegeben und dann. s-troemt Fluidum
    aus der ersten Zwischenleitungl- 15 heraus durch den 9 zweiten
    Beipaes und die zweite Regeldrossel 18 herein in die Ruaaklauf=
    leitung 16. Auch die Regeldrossel 18 ist so zu bemssen änd
    austufuehren, dass die maximale Durchflusemenge beschraenkt
    bleibt, um ein Kippen des Fahrzeugs nach rueckwaerts zu verhiniern,
    Auf die konstruktive Ausbildung und ßemessung der zweiten Regel*
    drossel 18 istdeehalb ebensogrosser Wert zu legen, wie auf die
    C)
    Ausbildung des ersten Duruhflussventils 17. Zu grosse :Durch-a
    flussquerschnitte wuerden in beiden Faellen bei eedienungefehlern
    zum Ueberkippen des Fahrzeugs entweder nach vorne oder nach hinteh
    fuehren infold3 zu langsaralaufens eines propellerso Dabei wuerde
    das Schwerpunktagleichgewicht ins unstabile geraten.
    Der Komninationergeler 19 kann angeorndet werden und ibän
    -die beiden äedienungehebel der ersten undd er zweiten
    Regeldrossel 17 und 18 gerbir&ene Wenn das gesähieht, wie es
    beispielsweise in Figur 1 gezeigt ist',dann wird, wenn der Kombi-
    nationeregler 19 vorwaerts bewegt wird, durch die dederung 65
    #die-erstä RegeldTäss*'el 17 im-Uhrzeige:üsinn-,gädreht und dadurch
    de-r,.Du:#chfluss',dürch sie geöeffnet.Ein Teil des i "luidetr'otns' in
    14- kanti dann durch den -beipassidäe
    Regeldrossel 17sin die erste 'uwischenleitung 15:herein-ent*eic-hen"
    Dadurch-wir«:die Durchflusamenge an FluidumIn der ersten
    Fluidlekitung 14 'etwas verringertt die Durchflussmemge . durch
    die öTE3t0,79wI#schcln'lea4.tung 15 aber,um die-gleiche,Metige e . rhoeht,
    -Di:,ä.-:b.ü-,j#ähflussitenge an Flui-dum'durch den ersten Hydromo*tor 24'
    wird in dem Ilasse verringertg iüdem Durchflüss durch die erste
    Fluldleitu-ng-14-"verringert wird. Pölglich-laeuft der Rotor des
    liydi,omotors -ünd'; flolglich auch d er aft:d essen' Schaf t be stigte Pro=
    peller 28 dann;etw'as langsamer um, Waehrend also der Propeller
    nunmehrmit#gewinigerer Winkelgeschwindigke*it weiter rotiertt
    laeuft der zweite,Übtor#27 mit dem zweiten i-)ropeller 31ean dessen
    Schaft mi,t gleichert bisheriger Drehzahl weiter. Da -aber -
    -infälge-Leistungsabfall des,ersten#2ropellers gegebenenfalls
    die do-erdermengenregelung des Ilydrofluid-erzeugers die - #
    Foedraenge erhoe#t#t lann,-es auch. sein, #dass die gesamte
    Durchflussraerige an-Fluid-um durch des oystem-ansteigty um die
    gle-iahe Leistang zu--erhalten#i was- dann in groeaserer Jj'Iuidmenge
    -u#n-d--a-ohnelle,r Uklaufen des- LÄotors.-2!Z.;mit dem zweiten Pribpeller
    31,reBult-iert-.
    -nunmehr- *der erste -2ropeller 28,mit etwas geringerer
    -D a
    Winkelgeschwinaigkeit rotiert,-wird sein Drehmoment und a.uah
    sein- Auf trieb geringero Polglie,h wird-, aber auch, die Druck=
    -diffe-rerrz im Fluidum vor und hinter dem ersttem Hydromotor 28
    -etwas: gerin-erg da* di--eser ja Jetztp, bei geringerer-Drehzahl#
    nur -noch,eine geringere DrückcliZfereng,- zu -seinem Antrieb
    benoetigt, Als Folge dessen nimmt -,de-r# Druck in der erst-- n,
    ZwLschenle.itung 15 etwas, #zug, so,dass eine etwas gr,#e esere Kraft-
    -serve, Ant#steh-ty um den, zweiten Hydromot.or 27 mit Propeller 31
    ".Wanni,,wie. besoheiebeni- der erste- #ropeller,-28- etwais lane a-
    .nier-rot:Ler#t9--waehrencl,.der zweite Beopeller. 31 mit altert v"oller>
    -oder,gar,,6twan groess-ererrDrehzahl,,-uml,auftg dann wird die
    üu Propellers 3.1 etwa.s,-:
    groesserl"als die, 38* Das #'ahrzeughee.
    #k
    wI,.r,d'-#dL-shal-b #etwae-:mehr..--angehoben, dga,Fahrzeugvorderteil.
    g siqh.,etw, a..-
    Die Folge-idavon istt .2'ahr-zeu nach.yorne-.
    -dIe lugtstrahelen,.,idurch.'d#-e j-#rQpelierel?j##i#enpp,#rE% lell#z3ir"#,
    entst,-i eine vorwaerts, verichtete "rafthomponente am
    Fahrzeugg"die das I' ahrzeug vormwaerts treibt» Waehrend diesem
    ganzen Vorgang ist vorteilhafterweise das zweite Drosselventil 18
    geschlossen geblieben oder-durch den #LombInatuonsregler 19
    verschlossen worden* Es ist Ix sonders vorteilhaft, den Kombinatione
    regler 19 und die Regeldrosseln 17 und 18 wie bisher beschrieben
    auszubildeng weil danii eine Jewegung des Kombinationsreglers
    19 in Fahrtrichtung eine Vorwaertsbewegung des :Kahrzeugs zur
    Folge haty waehrendg wie in l"-uerze erlaeutert werden wird, eine
    Rueckbewegung des Kombinatuonsreglers 19 eine Hueckwaertsbewem
    gung des Fahrzeuges einleiteti, oder bewirkt.
    Wenn die Vorwaertsbewegung des eahrzeugs abgestoppt
    oder eine Rueckwaertsbewegung des 2 ahrzeugs eingeleitet werden
    sollg wird der Kombinationsregler 19 in umgekehrter Richtung bem
    taetigt, also zum ßeispiel rtBckvvaerts bewegte Dabei wird das
    erste Drosselventul 17 geschlossen, das zweite Drosselventil 18
    aber geoeffnet. !*eim Oeffnen des zweiten Drosselventils 18 und
    aulange dieses geoeffnet bleibt# kann aber ein kleiner Teil des
    .#iydrafluidstromes aus der ersten Zwischenleitung 15 unter dem
    DruckgefaelIe zwischen der Üwischenleitung 15 und der Ruackle=
    leitung 16 durch den JOetpass und das -zweite DrosselventüLl 18
    entweichen und in die'Rte eklaufleitung 16 fliessen. Dabei wird
    das durch den -beipaas geleitete Fluidum aber dem zweiten Ilydro=
    motor 27 entzogen, sodass die dir durch den zweiten Hydromotor
    27 fliessende gydrofäuid»rige etwas geringer wird. Dabei nimmt die
    Drehzahl des Rotors im ifydromotor 279 sowie dessen - Schaft und
    damit auch die Drehzahl oder Winkelgeschwindigkeit des zweiten
    Propellers 28 abß Damit verringert.sich aber auch das Drehmoment
    des zweiten Propellerst was wiederum in einer geringeren
    JJruckdifferenz im Fluidum vor und hinter dem zwei-ten Hydromotor
    27 zur 2olge hat* Die Veri-ingerung der Drehzahldealzweiten
    -2ropellers 31 hat ihrerseits zur Folge# dass auch die Hubkraft
    oder die 1:ragfaehigkeit des zweiten 2ropellers 31 sinkt&
    Damit sinkt das -Pahrzeughinteretäil etwas ab und das fahrzeug
    neigt sich etwas nach rueckwaerts. Dadurch werden auch die Luft=
    stroeme durch die Propeller etwa parallel zu den Propellerachsen
    geneigt und es entsteht somit eine Kraftkomponente am '21 ahrzeug, die
    rueckwaerts gerichtet ißt* Daölurch bekommt das-.blahrzeug einen
    Rueckwaerteschub und setzt sich in Rtieckwaei-tsfahrt.--Oderp wenn
    es sLch vorher vorwaerts bewegteg wird seine Vorwaertsfahrt
    wirksam-abgebremste
    Zwischen den beiden Extreiii,-en der Vorwaertsbewegung und der
    Hueckwaertsbewegung des.- ahrzeuge kai.n auch der Stiilstand in der
    Luft und jede andere beliebige -Jewegungsart zwischen den l#xtremen
    durch entsprechende teilweiseg detaillierte oder feinfuehlige
    Betaatigung den Kombijationakontrollers 19 oder separierte
    16etaetigung der Regeldrosseln 17- oder 18 erreicht werden. Bei
    allaaehlichem Querschnittsanatieg. der Drosselnuten 36 in den
    Drosseln 17 und 18 ist so eine aha sehr feinfuehlige Betaetigung
    der.Vorwaerts- und Rueckwaertsateue.rung des 'Fahrz.eugeg
    sowie dessen Stillsetzen zunerzieleno Diese Art der Steuerung
    ist viel ßetriebesicherer, als in bisherigen luftfahrzEugeng weil
    zur Zetaetigung dieser Steuerung die Drehzahl der Kraftquellen
    in keinster WeiLse zu veraendern braucht. Schliesslich ist
    die Re sponsitaet der Steuerung einwqndfrei und unmittelbar
    wirksam4 Die effindungsgemaesale eewegungssteuerung des
    ahrzeugs ist daher audh besonders schnell wirksam, sehr einfach,
    vollkommen betrieblich zuveräaessig und betriebssicher und
    einfach zu bedienen, Äombinat&Onsregelung 19 ist sowohl woegloih,
    wie individuelle ßetaetigung der einzmInen :belpasadrosseln 17
    oder 18. Die Regeldrosslen 17 und-18 wurden-an hand eines
    Ausfuehrunggbeispiels besohriebeno Dboh ist es nicht notwendig
    gerade derartig ausgebildete Drosselbeipaesse zu verwenden,
    Vielmehr ist jede andere Art von Sperr- oder Drossel# oder
    Durchfluss oder 1-iahn - Anordnung ebenfalls geeignet, wenn auch
    nIe ht immer gleichna essig gut',
    Anstelle konstant dohluckende Ilydromotren 24 und 27 zu
    verwenden waere es selbstverstaendlich auxh tiloegT-ich.. in ihrem
    Schluokvalumen regelbare Hydromotoren zu verwenden. Dann waeren
    diese zu regeln und dadurch die Umlaufgeschwindigkeiten der
    Propeller zueinander relatilu zu veraenderh. In so&chen 1, alle
    waeren die iaeipassregelungen,17 und 18 gegebenenfalls uaber=
    fluessig. Die 2eIpassregelung nach Ausdfuehrung der*Anordnung
    von legeldrosseln 17 und / oder 18 ist aber besonders einfacht
    billig und besbonders zuverlaessig. Sohliesslich ist,sie auch
    besonders effeetiv und eoonomisohg denn die durch den -Ueipaso
    stroemenden Fluidmengen gehen ja dem.Anträebestrom nicht unbe--
    -bingt verloren., Diä durch Drossel 17 stroemende Wluidmenge wird
    ja dem zweiten dydromotor wieder zugefuehrt.
    -Jei Drehzalaenderung des einen Propellers 28 oder 31 relativ
    zum anderen entseteht oller nicht ein Auftriebunterschiedp
    sondern auch ein Drehmomentenunterschied zwischen den 1>£-opellrne
    Diese UnterschiedlIehkeit im -Urehmonent der beiden Propeller
    bringt den Drehmomentenausgleich zwischen den beiden ent#pip n-
    gesetzt rotierenden 2ropellrrn 28 und 31 aus dem Gleichgewicht#
    .ße entsIkeht infolge des hoeheren Drehmomentes des einen
    Werdrehung des J..'ahrzeugs um dessen Hochadhaeg
    2ropellers eine
    naemlich um die vertikale Pahrzeugachsee Um diese Verdrehung
    um die iertikalachse zu verhindern, istves vorteilhaft eine
    Ausgleichvorrichtung oder Steuervorria#tung anzubringen, Eine
    beispielhafte Ausgleichsvorrivatung ist in Figur 6 gezeigt&
    Sie besteht in der Anordnung eines #eitfLäegels im Luft-poder
    Flueasigkeitsstrom unter einem der Propeller, zum -Peispiel unter
    dem Propeller 31. Durch schwenkung des -Leitflue-els um eine
    CD
    Iaengsachse erlm elt man eine Links-r oder LI-echts- Schwenkung
    des betreffenden O'ahrzeugvordert eils oder des Fahrzeughinter-
    teils. mian sahwenkt den eitfluegel so aus, dass deswen
    Drehkraft das ungleiche-Dreamoment den 2ropellerpaares 28 - 31
    gerade ausgleicht, 2)ann hehaelt das -Wahrzeug seine alte lagegendl
    das heisst, den alten Winkel um die Vertikalachse bei. Zum Kure-ven-
    fahren kann man abenfalls die Leitfluecel oder den Leitfluegel
    CD
    unter einem der Propeller in ein l'ropellerstrom betae tigen.
    Fuer gerichteten, starren Vorwaertsflug kann man die Ausschwenkung
    des betreffenden Leitfluec,#ls mit dem 1,Combinationskontroller
    aurch ein entsprechendes letriebe koppeln$ sodass Kontrollbe-
    wegungen,des uombinationskontrollers einen Drehmontenausgleich
    mittels des Leitfluegels automatisch zur Folge haben. Diese
    Vorrichtung ist jedoch in die Yiguren- nicht eingezeichnet.
    Bemerkenswert ist #ochg dass im Ausfuehrungsbeispiel beide
    2umpen, 6 und 7 in die gleiche Fluidleitung, die erste Pluiddruck-
    leitung 14 foerdern. Bemerkenswert ist ferner, dass die £umpe 6
    von einer separierten kraftquelle 2 angetrieben ist, waehrerid
    die .2umpe 7 von einer anderen, unabhaengigen Kraftquelle aagetrie=
    ben ist. Die Kraftquellen sind zum beispiel Gasturbinen oder
    Flugmotoren oder andere Verbrennungsmotoren. Der Vorteil dieser
    Anordnung ist ganz bedeutend# denn wenn eine der beiden Kraft=
    quellen ausfaeIlt, dann arbeitet die andere kraftquelle weiter
    und liefert weiterhin hydrofluidum in des , eitungssystg m. Die
    Propeller werden diann weiter angetrieben und das -2'ahrzeug kann
    sich weizer in der Luf -t ader in der 21ue ssigekdiit tragen, ahne
    abzustuerzEn o Wenn zu« :äe&apiel die -eumpe 6 oder deren I#raf t=
    quelle aufhoert, zu arbeiten, dann kEn n beispielsweise die
    2cerdermengenregelung 12 der 2umpe 7 be taetigt und die Poerder-
    menge an 2luidum dürch l'umpe 7 erhoeht werden* Kraftquelle 4 mit
    Fluidstromerzeuger 7 liefert dann eine entsprechend groesser
    Fluidmenge,um das -O'ahrzeug weiter zu tragen und gegebenenfalls
    sicher zu landen. Der gleiche Vorteil wuerde natuerlich umgekehrt
    auch entsteheng wenn die Yxaftquelle 4 öder der j."luidetrCDmerzeuger
    7 ausfallen wuerde. Dann wuerde man d&a,Fluidstromerzeuger 6 auf
    groessere 20erdermenge regeln und Xraftquelle22mit '.#umDe 6 wuerde
    CD
    dann fortfahren das hydrostatischefi Antriebssystem mit
    Hydrofluid unter Druck zu versorgen. Die Drehzahl oder die
    Leistung der Kraftquelle 2 moege man dann mittels der
    Kontrollvorrichtung oder dem.Gashebel 33 erhoehen und die
    groesser Foerdermenge des liydrofluidetromerzeugers 6 koennte
    man durch den 2oerdermengenregler lo erhoehen.
    Es ist ein Vorteil dieser Erfindung-eine Mehrzahl
    von x,-raftquellen und / oder Hydrofluidstrom erzeugern
    in die gleiche erste Fluidleitung foerdern zu lassen aus
    Sicherheitsgruandens Faellt eine der Kraftquellen oder
    liydrofluidetromerzeuger aus, so setzt die andere oder setzen
    die anderen inre Arbeit fort und liefern dann ausreichende
    Treibenergie, um das 2ahrzeug weiter'zu beträäben oder um es
    mindestens sicher landen zu lassen. Je groesser die Anzahl der
    in eine gemeinsamen erste Pluidleitung foerdernden Einheiten ist
    ist) je sicherer wird der j#4trieb des 2ahrzeugs, sodass Un-
    faelle vermeidbar sind* Es ist ferner von Vorteil hinter jedes
    Hydroflui dstromerzeugungsaggregat hinter dessen -bieferanschlusat
    ci
    jedoch bevor der ersten gemeinsamen Pluidleitungpein
    Einwegeventil oder Rueckschlagventil einzubauen$ aodase
    kein Fluss in der umgekehrten Richtung stattfinden kann.
    Dadurch wird der ausfallende llydrofluidstromerzeuger automatisel
    vom Antriebssystew abgekoppelt, wenn er'aufhoert, Fluidleistung
    zu foerderne Das Antriebssystem ist also nicht auf eine oder
    zwei x#-raftquellen und / oder ilydrofluidetromerteuger besehraenki
    schraenkte Vielmehr ist jede L.ehrzahl von --t-lydrofluidstromerzeu3e
    Zern und / oder kraftquell*en zulaessigp um in eine gemeinsame
    2luiddruckleituhg zu foerdern.
    An hand des Ausfuehrungsbeispiels der Erfindung nach Fi=
    gur 1 ist aber auch noch ein weiteres anderest wichtiges.
    Erfindungsmerkmal demonstriert, Dieses ist die Anwendung
    des hydrostatischen Igehrstromprinzipso Die Kraftquelle 1
    treibt naqmlich die'Zweistrompumpe oder den Zweistrom-
    Hydrofluiderzeuger 8 an, Der Zweistrom-Hydrofluiderzeuger 8
    hat einen 2oerdermengenregler 11, durch den die Feerdermenge.e
    beispielsweise durch Hubvolumenverstellung geregelt werden,
    kann,# Der Zweistrom-.#Hydrofluiderzeuger 8 liefert einen
    mxü&,t= ilydrofluidtetrom in Udie zweite Fluiddruckleitung11 2oa
    herein und einen weiteren Hydrofluiddruckstrom liefert ste
    er herein in die Ildritte Pluiddruckleitungl, 21 ae
    !)ie x#-raftquel-le, zum Beispiel Gasturbine oder Verbrennunge
    -ist der den Zweist;rom-" Aydroe
    ,Motor 5 treibt d i e'jeijä rompumpe 0
    fluiderzeuger 9 an*Der Zweietrom-Hydrofluidstromerzeuger 9 ist
    mit einem Foerdermengenregle r 13 mmeeheni- durch den die Poerder=
    menge der beiden Foerderattoeme verhaeltniegleich zueinander
    verstellt werden kannaDam Zweistrom-"ydrofkuidetromerzeugungem
    aggregat 9 foerdert einen Hydrofluidetrom in die zweite-Fluidu
    leitung 2o b und den a nderen Poerderstrom in die dritte Fluidc
    leitung 21 b.a Die beiden zweiten Fluidleitungen 2oa und 2ob
    vereinigen sich zusammen zu der dann einen "zweitBn Fluidleitung"
    2o und die dritten Fluidleitungen 21a und 21b.vereinigen sich
    zusammen zu der dann "dritten- Fluidleitung-fl21.
    Die zweite Fluidleitung 2o leitet den zweiten #.iydrofluid=
    strom zum dritten Hydromotor 25 und treibt dessen Rotor herum*
    Dabei wird auch der am S chaft des Rotors des £iydromotors 25
    bef estrigte 2rope ller , der d ritte Propeller 29 mit angetrie be ng,
    sodaas dieser rotiert. Itachdem diese Antriebearbei t-verrichtet
    wurdeg fliesst der zweite Hydrofluidstrom durch die
    zweite Rueckleitung 22 zurueck zum Tank, Yuehler oder dem
    Hydrofluidstromerzeugungsaggregat oder einem dieser,
    Die dritte Yluidleitung 21- leitet.den dritten- Hydrofluid-
    strom durch die dritte Fluidleitung 21 zum ärffiffim vierten
    Hydromotor 26 und setzt dessen Rotor in Umlauf. Am Schaftzdes
    Hydromotros 26 ist direkt oder indirekt der Yierte Propeller 3o
    befestigt und mit dem Rotor des Hydromotors 26 zusammen rotiert
    auch der vierte Propeller 3o, und zwar angetrieben durch den
    dritten -Lkydrofluidetrom aus der dritten Hydrofluidleitung 21..
    Nach dieser Arbeitsverrichtung fliesst der dritte HydrofluJd=
    strom durch die dritte Ruecklausleitung oder Rueckfluidleitung 23
    zurueck zu einem Kuehlerg einem Tank oder zu einem Hydrofluid-
    stromerzeugungsaggrogat4 Die Rueckstroeme koennen gelegentlich
    auch anders geleitet werden, um weitere Umwandlungen zu erfahren
    oder £lestarbeiten zu leisten"
    Ein Vorteil dieses Antriebeschemas istg dase-der zweite-und
    der dritte-Fluidstrom gleiche oder verhaeltnisgleiche Poerdermenm
    gen haben. Lleistens wird man die von ihm getriebenen Hydromoteoren
    und Propeller gleich groas machen und die beiden Poerderstroeme
    mit gleicher Foerdermenge auslegen, Dann haben beide gleiche
    Droucke uni die dritten und vierten Propeller haben-gleiche
    Trag- oder Hub- Kraef te,Dabei laufen dann auch der dritte uni
    vierte Propeller mit gleicher -Drehzahl um, Igan platziert dJie
    liydromotorerl und 2ropeller an besten so,-daas sy symmetrisch
    zum Fahrzeug und moeglichst oeberhalb des l'ahrzeugsschwerpunktes
    liegen. Dann sind der dritte und vierte 2ropeller in der Lae
    das l'ahrzeug einwandfrei in der Luft zu tragen,vtenn der Illydro-
    fluidetrom- Zweistromantrieb durch die ds".t" zweite und die
    dritte Fluidleitung wirksam ist. Selbstverstaendlich koennte
    mant anstelle nur je einen Propellermotor in den dweiten und
    dritten Fluidstrom zu schaltehg auch mehre solcher Hydro- Pro=
    pellermotoren in Serie in die Pluidetroeme einschalten, wann
    man die 2röpellerg Motoren und die Hydrofluiderzeuger und derEe
    Kraftquellen entsprechend dimensioniert,
    Anstelle.die ilydromotoren und Propellit des zweiten und
    des dritten Fluidetromes gleich gross zu machen, koe nnen
    auch Faelle entstehen, wo 2#opeliergw mit versohiednen I'üag-
    kraeften erwuenscht sind" zum beIspiel in unsymmetrischen
    Pahrzeugen. In solchen Fallen diemensitneert man den dritten
    und vierten "Ydromotor verschieden grose und ebendo den
    .dritten und vierten Rropellers Dann werden die Arneitskamern
    der-einen Arbeitskammergruppe im Üydro.fluid*Zweistromerzeug.er
    groesser oder kleiner dimensioniert, als die der anderen Arbeite
    kaminerngruppe, Dann sind der zweite und der dritte Hydrofluid=
    Strom nicht mehr gleicher It"oerdermengeg sondern von verhaelt=
    niegleicher Poerdermenge, Dar beisst,daas bei Poerdermengenaen=
    derung beispielsweise durch die Poerdermengenregler 11 und
    C>
    oder 13 die.,Weedwd 2oerdermengender Zweistrom-Hydrofluidstrom
    erzeuger dann verhaeltnisgleich erfolgt. Damit kann man
    CD
    unsymmetrische Fahrzeugestabil treibeng heben, in luft oder
    Wasser tragen.und alle beliebigen Fluglagen oder Schwimmlagen
    oder Bewegungen unsymmetrischer Fahr-zeuge stabil und einwand=;
    frei betreiben und gegebenenfalls steuern.
    Eine wichtige Voraussetzung dieses Antriebssystems iEt,
    daso der zweite,und der dritte 2luidetrom in nicht miteiander
    kammunicierenderweise erzeugt werden und sie voneinander sopa=
    riert" also nicht kommunizierend,bleins Nur dann verbleibt
    deren Durchfluse- oder Strommenge an eleich oder
    verbaeltniegleich» -uer l'ehter frueherer Hydrostatischer An-
    triebe war- est die Poerderstroeme nicht getrennt zunerzeugen urd
    C) CD
    zu halten, sondern Abzweigungen aus einem Pluidstrom heraus
    vorzunehmen. Dadurchwar keine Ycleichheit oder»Verhaeltnis-
    gleiohheit.der abgezweigten Fluidstroeme garantiert und das
    fuehrte bei Steuerungsfehlern selbst geringfuegiger oder klei=
    ner Ausschlaege zu Unfaellen und gegebenenfalls wuerde es zum
    Absturz des "ahtzeugs fueheren,
    Wenn einer der Hydofluidstromerzeu=
    gez. 8 -oder 9 oder dessen '.'t#raft(iuelle 3 oder 5 ausfaelltj, dann
    foerdert die andere verbleibende-oder die verbleibenden mehre
    ren Kraftquellen und Zweistrom-.1"Ydrofluidstromerzeuger den.
    AinihAhm zweiten und dritten liydrofluidstrom weiter, sodass. das
    .Li Iahrzeug weiter operieren kann. Zumindestens treiben der Rest
    des dweiten und dritten Fluidstromes die -LI»ydromotoren und- Pro-
    peller so weiter,- dass das Fahrzeug sicher landen oder heiekeh=
    ren kann# Durch 11etaetigung der betreffenden Foerdergengenregler
    kann-die Poerdermenge der beiden F.uidstroeme korregiert werden*
    Rueckschlagventile koennen wiederum hinter die Hydroflujjdstrem-
    erzeuger geschaltet werdent sodaas Rueckfluss von Aydrofluld-
    -zu ausfallenden Kraftquellen oder Aydrofluidstromerzeugern verm
    mieden wird und ausfallende Aggregate sich automatischen aus
    den Kreislaeufen der hydrostatischen Antriebsvorrichtung abschal=
    ten.
    Weiterhin ist noch bemerkenswert, dass es nicht notwendig
    istg daas die liydrofluidstronierzeuger umkehrbar sein muessen, Viel
    mehr genuegt es, wenn sie in einer Richtung stufenlos regelbar
    sindy um Ilubschrauben, Tragpropellerfahrzeugeg Luftkissen-
    fahrzeuge' Bodeneffektfahrzeuggeusw., bzw, deren ]Propeller zu
    treiben* Dadurch koennen die Hydrofluidetromerzeugungsag--regate
    C>
    leicheter gebaut werden, was zu Gewichstersparnis und somit zu
    groesserer Tragfaehigeit des l'ahr4euges fuehrt. Bei Sc'Ulffen,
    die auch rueckwaerts fahren sollen,-ist hingegen maL oft erforder=
    lichg daso.das liydrofluidstromerzeugungsaggregat foerdermengen-
    umkehrbar'ausgefuehrt ist oder eine entsprechende Umsteurung
    in die Fluidleitungen der hydrostatischen Antriebsvorrichtung
    eingeschaltet wird.
    Ein weiterhin ganz betraechtlicher Vorteil der Erfindung
    besteht darini dass eaehrend der ganzen Pahrt oder des ganzen
    Flugs die Kraftquellen mit gleicher Drehzahl, zum -deispiel
    der wirtschaftlichsten Drehzahl laufen koennen. Die Steuerung
    des Nahrzeugs erfolgt dann nicht mehr durch Gauhebelg, wie-her=
    koemmlich, sondern durch -Betaetigung der Kontroll- und Steurungs-
    mi tel des £i-ydraulik-Antriebssystems. Der -2ilot ist daher voll-
    kommen von der Ueberwachung oder letaetigung der Kraftquellen
    waehrend der ahrt oder dem Flug und gegebenenfalls auch waehrend
    Start und Landung befreit. Die Steuerung und Kontrolle des Fahr=
    zeugs4 ist so vereinfachtg daas jeder normal ausgebildete uLensch
    CD
    sie nach kurzer Erk-laerung bedienen kann. Schliesälich ist die
    Anordnung des Pluidseriensystems zum'-&#ropellerantrieb oder die Ano
    ordnung des Zweistrom-verhaeltnisgleich- Systems zum -Propelleran-
    trieb mit so erheblicher Stabilisierung der Fluglagen von Luft-
    fahrzeugen verbundeng daas auch ohne langB 2ilotenausbildung
    normal begabte und ausgebildete eersonen derartige luftfahrzeuge
    0
    nach nur kurzer Einweisung steuern oder fliegen, bzw. pilotieren
    koennen, waeil sie ja nichts weiter zu bedienen brauchen, als
    die Steuerungs-,un4 ßLon.troll-Vorrichtungen des hydrostatischen
    Antriebs und,waeil das "ahrze.üg infolge seiner stabilen
    Schwerpunkteausbildung und symmetrischengproportional rotie=
    renden 2ropelleranordnung nicht kippen und in keine unstabile
    Fluglage geraten kann, selbst wenn der Plilot Fehler machen wu.erde.
    So lang e . er die Foerdermehgenregeleung aus-ausreichend hohe
    Poerdermenge stehen hat, kann das "ahrzeug nicht abstuerzeng
    gleichgueltig, welche anderen :gedienungsfehler an er auch machen
    moege." Vor-ausgesetzt natuerllich, dass dr die Araftquellen
    nicht still setzt. Doch kann das durch Sicherungsvorkehrungen
    verhindert werden,Zum Beispiel koennte ein nich-t gezeichneter
    Stift angeordnet werden, der ins Fahrzeug hereingedrueckt
    wird# vom Boden, auf dem,es steht oder landet.Dieser Stift wuer=
    de, wenn er hereingedrueckt ist-, die Einschaltung, Abschaltung
    und a4nregelung der Kraftquellen zualssen. liebt dad -eahrzeug
    aber vom Boden abg so wuerde Eigengewicht oder loederkraft den»
    Stift-nach unten herausdruecken, Dabei wuerde eine am geannten
    Stift angeordnete oder mit ihm verbundene Sperrvorricätung den
    Zugang zu den Kontrollaggregaten der Kraftquellen absperren#
    Eventuell auch ämmmämgangmmm die fteruntergeglungsmoeglichkeit
    -der Foerderraengenn unter die Sicherheitswerte absperren) sodase
    ersonen dazu die Plugriffsmoeglichkeit verlieren. Unfallweise'
    oder irrtuemliche Abschlatung uder Unterrekelung der Kraftquellen
    und/oder #ydrofluidstromerzeuger waere dadurch verhindert fuer
    die Zeit, da& das -L"ahrzeug.oberhalb des Bodens istg älso z.B.
    in Luft getragen ist. "iolche Sicherungsanordnung ist in die
    2iguren nicht eingezeielinet, da der normale Wachmann sie bauen
    kann, wenn er diesen 2ext gelesen haben wird"
    besond ers" wenn die Kraftquellen schnellaufende Uäs#urb'inen
    sind$ ist-es wichtig, dass deren a)rehzahl `konstant bleiben kann,
    da ja deren vrenzalveraenderung infolge der grossen Rotations-
    massen, b.-wb Geschwindigkeiten 1-eit benoetigt.Die Foerdermengen=
    #en benoetigt nur einige '-.illiee=
    regelung der ilydropumpen hinger
    -dunden,C;rüefun-enat%-an Regelpumpen nach anderen 2atentgestt hen des
    CD Z>
    -.i#:bfinders haben ergäben, daso in etwa lo Milliseaundene -"ydro=
    fluidstromerzeuger von Feerdermenge null zu Maximum verstellt
    werden konnten» Diese Versuche gechahen zum -Beispiel mit einer
    2uülpe- - die 4er im lericht Ilffirkungs -rad einer Radialkolbenpuripelt,
    Y r2
    "raktisc! c 17i2er,-iekunde, -Lle.-c""iber 1964, beschrieb en
    in Aeft
    wurde.-
    U #j#,e:Lter,-s, erf
    erfindungsgpmaesien Pälrzeugs, in diesem Falle vorzugsweise eines
    ljuftfahrzeugs» ist gargestellt in Figuren 6 und 7, -Verbre=
    Die Kraftquellen sind in diesem FalleZweitackt-.
    nnungemotoren. Doch koennen es auch Gasturbinen oder andere An-
    C>
    triebsquellen sei#* #ZWeitacktmo.toren sind in diesem Ausfuehrungs=
    beispiel nur deshalb dargestellt4i um ihre technische Brauchbar.
    keit in solchen Wahrzeugen zu zeigen und um zu zeigen, daaEr.
    solche -luftfahrzeuge eähr billig hergestellt werden koennene
    jäweletpe 'weitackt-Motoren Zylinder und Kolben sind naemlich
    sehr billig, weil sie früeher in Massen-fuer-Motorraeder produ--
    ziert wurden und in verschiedenen liaenderi29ze.Be Japan, noch
    werdeneIhre ierwendung im luftfahrzeug macht daher Luftfahrzeuge
    ungewaoehnlich billig im Ihreisq
    Die Kraftquelle lo2 treibt die Zw"etwl foerdermengenrekplm
    bare Zweistrompumpe lo8. Die Kraftquelle lo3 hingegen treibt
    zwei Stueck hintereinandergeschaltete Einstrom-foerdermengen=
    regelbare 2umpen » die si-ch als xumpeneinheit log darstellen.
    Die Foerdermengen der jeweils zwei Foerderstroeme gleicher
    oder verhaeltniagleicher Foermenge-liefernder Hydrofluid=
    stromerzeuger lo8 und log k&eÄ-gepeglet-wepden koennen durch
    -detaetigung der Boerdermengenregler llo oder 111 erfolgen" die
    den Aggregaten lo8, bzw. log zugei#rndet sind*
    Der Fahrzeugkoerper ist durch Position lol gezeigt. Jeder
    der Zweistrom - Ilydrofluiderzeuger foerdert einen ersten Fluid
    strom von £lydrofluid in die erste Fluidleitung 114. Jeder der
    Kydrofluidetrom- uweistromerzeuger lo8 und log foerdert einen
    zweiten Fluidstrom in die zweite Fluidleitung 12o.
    Dex erste Fluidstrom flieset durch die erste Fluidleitung
    114 in den ersten iiydromotor 124 herein und treibt dessen
    Rotor herum* Am Schaft des Hydromotors 124 ist der erste
    Propeller 128 ätrekt oder indirekt befestigt und wird zusammen
    mit dem Rotor des -wotors 124 zur Rotation angetrieben durch den
    ersten jiydrofluidetrom*Nachdem bei dieser Arbeit etwas weniger
    als die £%elfte der Fluidenergie des ersten Fluidetromes verbra-
    ucht worden istpverlaesst der erste FluMstrom den ersten üydro=
    motoe 124 und flies.at weiter durch die erste zjwischenleitung
    115 zum zweiten Hydromotor 125, Er tritt in den Hydromotor 125
    ein und treibt dessen Rotor,Schaft und den daran befestigten
    fteiten 2ropeller 129 zur Rotation an, Danach verlaeost der erste
    Illuidstrom den zweiten Propellermotor 125 ünd f liesst dureFi die
    erste Pueckfluidleitung direckt oder indireckt zurunck zum
    einem oder mehreren der Hydroflu rzeugerargretyate,
    Der zweite liydrofluidstrom verlaesst die Hydrofluidstromerzeuger
    108 und log in die zweite 2luidleitung 12o hinein. Er stroe - mt
    weiter durch die zweite Fluidleiitung'12o zum dritten eydraulik.
    m,Qtor 125, durch diesen hindurch in die zweite Zwischenleitung
    37 hineintdurch diese"hindurch und dann hinein in und durch den
    vierten Hydromotor 127, wnonach der zweite Pluidstrom den vierten
    liydromotor 127 verlaeset und durch die zweite Rteckfluidleitung'
    122 direkt oder indirekt zu einem oder mehreren-der Hydrofluid
    stromerzeuger loS und / oder log zurueckflieset& Bei diesem
    Kreislauf des' zweiten Hydrofluidetromes wärden die Rotoren der
    dritten und vierten Hydroinotoren 126.urü 127 in Drehung versetzt
    uM so auch die an ihren Schaeften direkt oder Indirekt befes-
    tigten dritten und vierten Propeller 13o und 131.
    Bei gleichen Aßmessungen der Hydromotren und 2ropeller wuerden
    alle vier 111ropeller gleich schne11 rotieren# bei diesem-'-
    Zweistrom - Vierpropeller Antrieb* Es koennten natuerlich-
    bei entsprechender bemessung wiederum eine Wehtzahl von 2,ee-
    £iydromotoren in die 2luidstroeme eingeschaltet
    werdene
    Dinngemaeßs, wie bereits im ersten Ausfuehrungsbeispiel
    gezeigtt koennen auch im Ausfuefirungsbeispiel der Figuren
    6 und / oder 7 Beipaesse oder Regeldrosseln, z,B. 117 und/'aaer
    118 angeordnet werdent um gewisse relative V eraenderuno",en der
    11#roppllerdrehzahlen fuer Steuerungszweelm zu erreichen*
    ßeipaso-Zegekdrossel 117 umsteuert den Hydromotor 126, waherend
    1#eipass-Uageldrossel 118 den Hydromotor 127 umsteuert.
    Oelbstverstaendlich sind #bdifikationen der Figur 6 moegliohp
    ohne den Geist d er Erf indung zu verlassen.
    In Figur 7 ist ein anderes Ausfuehrungsbeispiel eines
    erfindungegemaessen -Wahrzeuge gezeigt und zwar in einer Drauf=
    sicht von oben. Es entspricht im wesentlich der Ausfuehrung
    nach Figur 1 oder nach Figur 6,. Die besonderheit besteht
    jedoch darin, dasa zwei Hydrofluid-Foerderstroeme
    gleicher liefermenge das Flugzeug treiben und zwar jeder
    einzelne der beiden Fluidstroeme zwei 'x3rdromotoren hintereinander
    in Serie antriebt und die 21-aidstroeme den :#ahrzeugkoerper ueber=
    kreuzent um 4 Stueck diagonal zueinander und zum Fahrzeugkoer=
    per angeordnete Propeller zu treiben und darin, dase vorteilhaf=
    terweise vieir-aeipasse mit "egeldrosseln darin zum zjwecke eine r
    einwandfreien Plugsteuerung angeordnet sind*
    Durch diese .erkmale ist das 2ahrzeug nach 2igur 7 blelsänders
    flugsicher und besonders stabil inder Luft balanciert, sodase
    es unter allen eedingungen eine stabile" unfallsichere Fluv#,lage
    Fluglage behaelt, Ferner. *kann es mit einem der Foerd-erstroeme
    stabil weiter fliegeng aauLmi zumindestens aber sicher notlandeng
    wenn einer der Foerderstroeme ausfaellt.
    Die ärzeugung der.zwei Hydrofluidfoerderstroeme gleicher
    Durchflussmenge mag erzeugt werden, wie in den anderen. Ausfue=
    hrungsbeispielen der Erfindungt zum ßeispiel wie in Figuren
    1 oder 6,
    Von den im oder-am Flugzeug oder l'ahrzeugkoerper 2ol
    angordneten Lraftquellen oder TTydrofluidstromerzeugern aus
    fliesst der erste 2luidstrom durch die erste Fluidleitung 214
    zum ersten Hydromoton 224. Von dort aus fliesst der erste Hydro-
    l"luidstrom weiter durch die gwäroalaen erste #jwisahenleitung 215
    diaconal ueber den Pahrzeugkoerper hinweg zum zweiten ilydromotor
    CD CD
    227 und von dort aus direkt oder indirekt zurueck zu dem betre=
    ffenden Ilydrofluidstrom---i#rzeuger oder l;rzeugern. Wesentlich
    ist dabei# dass der erste "ydromotor 214 vornpre chts sei-hvaerts
    und vorzugsweise hoeher, als der -uahrzeug.koerper
    angeordnet ist. Da der zweite ilydromotor 217 nach diesem Atsfueh=
    rungsbeispiel diagonal zum ersten £iydromotor :reäatiii zum
    Fahrzeugkoerper angeordnet sein soll und die Zawischenleitung
    215 diagonal ueber den -L"ahrzeugkoerper hinweggehen soll, so
    erg gibt sichj? daso notwendigerweise der zweite hydromotor 227
    in diesem Ausfuehrungsbeispiel hinterg linke seitwaerts und.
    vorzugsweise hoeher, als der eahrzeugk-oerper,angeorndet werden
    sollte und ia der Figur 7 auch ist, Der zweite TH , ydrof luid -
    Poerderstrom fliesst von der Kraftquelle beziehungsweise dem Hydr=
    fluidstromerzeuger oder erzeugern aus durch die zweite I'luidlei=
    lung 22o zum dritten Hydromotor 22a und durch diesen hindurch
    du roh die zweite Zwischenleitung 296 weiter zum vierten -t-lydro=
    motor und durch diesen hindurch durch die zweite Hueckfluidlei
    tung 298 direkt oder indirekt zurueck zum uydrofluiderzeuger oder
    CD
    zu den betreffenden Tllydrofluiderzeuern.Der vierte liydromotor ist
    relativ zum Fahrzeugkoeprper und zum dritten -ydi-or-iotor diametral
    und symaLetriscil-angeorndet und die Zwischenleitu.ig 296 i#>#pht
    diagonal ueber den Fahrzetigkootper hinweg und die zweite und
    erste Zwischenle itung 296 und 215 -kreuzen sijzh ueber dem
    CD
    eahrzeugkoerper. Um diese Symiaetriebedingung zu erfuellen ist
    der dritte £lydrc).,notor 225 vorne, links seitwaerts und
    vorzugsweise hoeherg als der Führzeugkoerper angeordnet,waeh=
    rend der vierte liydromotor rueckwaerts und rechts seitwaerts und
    vorzugsweise hoeherg als der 2'ahrzeugkoeprer relativ zum "ahrzeug-
    koerperf angeordnet ist4 An den hydromotoren befinden sich
    direkt oder indirekt an deren -ichaeften befestigteidie -eropeller
    und zwar der erste ?rd)peller 228 am ersten liydromotor 224, der
    .zwette eropeller 231 am zweiten Hydromotor 227, der dritte
    1-Iropeller 229 am dritten ävdrombto-b 225
    und der vierte -c#ropeller 23o am vierten liydromotor 23o,
    Wenn die beiden Hydrolluidetroeme durch die edromotren fliesseng
    treiben die genannten Ilydromotoren die notationsbewegung,der
    vier Propeller an* Alle Propeller laufen dabei mit gle icher
    Drehzahl und alle haben die gleiche flübkraft oder Tragfaehigkeit,
    da in diesem Ausfuehrungsbeispiel alle lädimam entsprechenden
    Dimensionen der Propeller und Hydromotoren udd die Poerdermengen
    der beiden Pluidstroeme gleich si#do Da ferner die Propeller
    ueber kreuzp diagonal und symmetrisch zum. Fahrzeug#oerper ange=
    ordnet sind und der gemeinsame Hub-Schwerpunkt der vier Propeller
    oberhalb den 114wichtsschwerpunktes des Wirzeugs liegtg h.aelt
    da& Wahrzeug einwandfrei seine stabile Flulage in der luft.
    Sinngemaese wuerde es das natuerlich auch in Gasen oder in
    Fluessigkeiten tun.
    Die Propeller uaesst man reletiv zueinander entegengesetzt
    rotiren» um die -irehmoLiente sich ausgleich en zu lassen. Die
    Drehrichtung der Propeller ist desbalb beispielsweise in efeil-
    richtung der einzelnen 2feile in Figur 7 angezeigt. 'an koenn-te
    natuerlich auch alle 2ropeller entgegengesetzt zur 2fleilrichtung
    des zugeorndeten Pfeiles rotienen lassen und wuerde dabei den
    gleichen Offeckt erzieleng vorausgesetzt, dass die Propeller=,
    profile entsprechend geformt ainde Die 'Umlaufrichtung der Pro-
    peller kann man beispielsweise vertauchen, indem man die leirungem
    anachluesse der Ilydromotore'n miteinander vertauschte
    Lichliesslich sind die Iteipaesse mit den -4geldrosseln
    217017.218 und 318 angeordnet* -5eipass.#liegeldrossel 217
    dient zur Umgeheung des -iydromotors 224 durch eine begrenzte
    Fluidmange des wersten Pluidetromese -eeipass- Regeldrossel
    218 dient zur Umgehunhung des zweiten -1vdromotors 227 durch
    eine bejrenzte 2luidiaerige des ersten -Lilluidstromes. Regeldrossel-
    :geipass 317 dient zur Umgehung des dritten ilydromotors 225 durch
    eine begrenzte -eluidmenge des zweit en iIydrofluidozromes und
    Beipaso-P.eggldrossel 318 dient zur Ümcrehung des vierten IL dro=
    .12 ID IY
    motors 297 durcli eine begreuzte Fluidmenge des zweiten
    .,iydrof-"'.-uidstromes. Die Ileipass-lLegeldrpsseln haben
    siiingeniaesse iffekte wie in d c#n aaderen Ausfuei'lrungsbeispielen4
    UL,- daw-. Llalirzeiig zu steuern, betaetigt #Jar. beim Geradeaus=
    flag die --""egeldrüsseln 217 uni 317 gemeinsam oder die Regel=
    drosseln 217 und 318 oder alle vier geLieinsamt
    die, euber j(3w-,#"1'Ls 1.-L:it #-isschla#I
    Betaetigung, bzw. üeffnung den brosselpaares 217 und 317
    fuehrt zura Vorwaertsflugt Betaeticc2ungt- bzw* Oeffnung des
    hinteren Drosselpaares 218 und 318 fuehrt zum Rueckwaertsflug.
    Will man hingegen eine Kurve fliegen, so betaetigt man die
    Dros2ein zwecks Oeffnung des Durchflüsses einzeln.
    So bewirkt Ueffnung der Regeldrossel 217 eine Rechtskurveg
    waehrend das Ueffnen der -äegeldrossel 317 eine Linkskurve ein-
    leitet.
    Die hegeldrosseln der Heipaesse koennen mit Regelhebelni zum
    j#eispiel, wie durch Positionen 235 gezeigt, versehen werden.
    km kann aber auch die i#eipass- Regeldrosseln , die Hydrofluid=
    .Ulrzeuger Foerdärmengenregler und die Kraftquellen durch Yernsteue2
    rung bötaetigt. -Solche eEirnstöfLetü-n"o käiiii hydräumlochy pneu-Matisof
    mechanisch, elektrisch und durch Elektro-Draht- uebertrageung
    oder durch drahtlose Telegraphie oder dratloee Jebertragung erfol=
    gend
    In den bisherigen Figuren sind jeweils Fahrzeuge mit vier Pro=
    pellern dargestellt* Doch ist zu es auch moeglich, 2# ahrzeuge mit
    nut zwei Propellern zu bauen und darin die erfindungege-
    maessen Steurungsmittel,anzuwendene Zum Beispiel koennte man di e
    erfindungegemaess.en Steuerungemittel in wahrzeugen nach »Ine
    dem #atentgeauoh E 27 8o9 XI / 62 b des Emfinders anwenden*
    Bei Meharstromfahrzeugen nach der Erfindung ist noch zu
    beqchten, dass es vorteilhaft ist) fuer jeden einzelnen
    Fluidstrom getrennte Tanksq leitungssysteme und 'uehler
    anzuordneng wie in -Cigur 17 durch 2ositionen 87988989 und go
    gezeigt. Das hat den Vorteilg dass bei Bruch eines IaitungssystemE
    nur dessen liydrofluid ausflieset, waehi#end das zweite Fluidsy=
    stem in takt bleibt und weiter arbeiten kann, Schliesslich
    koennen Seitensteuerungen am--0'ahrzeu-7 vorgesehen werden, wie
    beispielsweise durch Position 32 in l#i-7ur 1 gezeigt. Solche öei-
    tensteuerungen koennen Drekimomentdeffecte waehrend d#r Steuervorga
    enge der Propellerdrehzahl veraenderhp oder sie koennen Kurven-
    fahren oder Kurvenfliegen einleiten und kontrollieren&
    Figur 3 zeigg eine beispielhafte Zweitakt-Verbrennungsmatorer
    iCraftquelle mit daran angeflanschtem Fluidstromerzeuger* Position
    38 zeigt das Gehaeuset waehrend die -ositionen 3994o,41 und 42
    Zylinder eines Zweitaktmotors darsteklen. Die -olben 43p 449
    455 und 46 oscilliecar. in den betre--fenden Zylindern und s--Le
    treiben ueber die entsprechenden 2leuel 5o die Kurbelwelle 5o
    an. Die im liaheaeuse gela.gerte KurIbelwelle hat eilts-ürjc"hende
    .,urbelaapfen 47146 und #9t zu denen die betreffen#den 11-ulben illre
    iiiitr,-ebskraft ueber rdiz- betref-Cendpr" 21eiiel 50 tieb-7-tr2i--ren.
    20eition 51 zeigt einen Kopmressor, der die Kurbelkanw'er im
    Gehaeuse 38 mit Vordruck auflaedte. Insbesondere diese mit
    -brennstoff-Luftgemisch unter Vordruck fuellt, Dadurch laesst
    sich die Motorendrehzahl erhoehen und dael leistungsgewicht
    solcher Zweitaktmotoren noch ueber das derzeigog uebliche hinaus
    steigern. Je hoeher der Aufladedruci#:. je ho eher wird die moegli=
    ehe Drehzahl des 'Üotors und damit je geringer wird das -'jeistungs
    gewicht, was der Trag-,faehigkeit des 2lugzeugs zugute kommt*
    20eition 53 zeigg den Unterbrecher fuer das Einleiten der Zuerüung
    oder zur Aktivierung der Zuendfunlen fuer die zeitlich nacheinan=
    der fohgende Zuendung der iadung in den Zylindern 39940,41 und 42.
    Däe J#.urbelwelle 54 ist direkt verbuhiden mit dem Schaft der
    Zweistrompumpe oder den beiden L,inetrompumpen, die an das
    £Jotorengaeuae angeflanscht ist oder sind. Das 2umpengehaeuse
    lo8 ist direkt an das 2otorengehaeuse 38 angeflanschto -
    Die Itufuehrungsleitung 53 leitet Fluidum den Arbeitskammern 64
    und 63 der 2umpe bei deren Ansaughuehen zu* Waehrend den Foerder=
    hueben wird dluidura aus den Arbeitskamniern 64 und 63 der
    Pumpe (n) lo8 herausgedrueckt und zwar so# dass der erste
    Uydrofluidstrom aua den Arbeitskammern 63 in die erste lliluidlei=
    tung 114 herein gefoerdert wird, waehrund der zweite Fluidstrlm
    aus den Arbeitskammern 64 in die zweite 2luidleitung 12o herein
    gefoerdert wird* -
    Die Figuren 4 und 5 sind .Querschnitte durch die Arbeitskamitier
    mittelflaechen der Pumpe lo8, also ljuerschnitte durch Figur 3
    entlang der entsprechenden Schnittöz-)nien,
    Jede der 2umpanardnuncen hat einen 2oermengenregler
    61, bezw. 62, der durch die Regelbedienung 59 oder 6o betaetigt
    werden kanne Die ilegelbetaetigungen 59 und 6o koennen miteinander
    durch einen Kombinatfaonsregler llo verbunden sein, sodass sie
    parallel zueinander in gleichem Umfang und Auswass betaetigt
    werden dadurch# In den Pumpen befinden sich moeglicherweise noch
    die Samwelraeume oder Steuerfenster 57 fuer den ersten Fluid
    strom und 58 fuer den zweiten Pluidstrom.
    Jede der Pumpen im Auafuehrungsbeispiel hat einen Rlotor,
    55 oder 561 der auf dem Schaft 54 angeordnet oder durch ihn ange=
    CD
    triebai ist. 2umpkawmer, die aus einexi Zellen bestehen und druch
    2!uec,e'l unterteilt sind, umgeben die Rotoren und si&nd als
    Arbeitskammern 63t bezw. 64 gekennzeichnet. j3ei exzentrischer
    Anstelleung des Regelringes 61 oder 62 oder beider und bei Unter=
    teilung der Arbeitskamwern durch Pluegel in eine solche Anzahlg
    dass-die Arbeitszellenzahl der Zylinderkammerzahl des Zweitakt-
    motors entsprichtg kann man erreicheng daSs jede einzelne
    Arbeitszelle ihr Volumen in einem Tkt parallel zu -jeweils
    einem liolben-Expansionshub im 'üweitaktmotor verab,ndert.
    Dadurch kann-, man etwa ein Gel eichgewicht herstellen zwischen
    dem 22odukt p x- a (kraft mal Weg) eines ldotorkolben-Expansions-
    hubes und dem Produkt (qmmmipmim p x v =
    (Kraft mal weg) des Fluidums aus einer zugeordneten Pumpenarbeits-
    kammern oder zweier solcher parallel arbeitender von ;6weistrom-
    pumpmng wie im Ausfuehrungsbeispiel» Das Anpassen der Kraft mal
    deg 'erhaeltnisse der Motoren und 2umpen zueinander spart
    Schw#ngraeder und Gegengewicht en ander 1,#urbelw-elle des ixiotors
    ein und verringert das eistungsgewicht der Antriebeeinheiten,
    Sohliesslich rationalisiert es deren Wirkungsgrad. Das Anpassen
    der iLraft mal deg #erhaeltnisses, das fuer Fluegelpumpen hier
    zum ersten mal beschrieben ist, ist auch fuer i#olbenmaschinen
    de
    moeglich, wie das zum -Üeispiel in »i«m fatentgesuch
    .t# 25 36o Ia/36 a gezeig# iät.
    Anstelle Antriebsaggregate oder Hydrofluiderzeuger nach den
    Figuren 3 bis 5 zu verwenden, ist es jedoch auah
    moeglich, andere Antriebs oder "ydrofluid -(irzeul-ungsmittel,.-#;u
    verwenden. Zum -deiBpiel ist es sehr rationell und ergibt
    sich ein hohes Leistungsgewichty wenn man eine Gasturbäne
    CD ID
    zum Antrieb einer 2umpe nach meinem -2atentgesuch 15 73 121 XII
    47 f verwendete Ferner sind hydrofluid foerdernde terbrennungs-
    motoren nach des Erfinders Patententen$Wie dem franzoesischen
    Patent 1.365.281 oder nach seire m USA Patent 3.174.432 urü
    d.essen Ausseheidungeng Divisionals und Continuations, sowie nach
    der deutschen i3atentanmeldung -B 78 o67 Ia / 14 b rationell
    und geeignet, die klLraftquellt;n oder hydrofluiderzeuger fuer die
    Fahrzeuge nachder -U'rfindung zu stellen.
    Lu rigurenbeispiel nach Figur 7 sind vier 2ropeller gezeigt.
    Im gleichen 2luidstroni in 3erie geschaltete J.-ropeller rotieren
    entgegengesetzt und balancieren dadurch die :UreliqiU.#te gegeneinander
    gegeneinender aus,Die beiden Fluidstroeme lassen ihre ersten
    propeller ebenfalls entgegengesetzt umalufen und so die
    zweiten lydomotoren in ihnen. Dadurch balancieren auch deren
    Drehmomente an den 1)ropellern d ch gegenseitig äus.
    Anstelle vier 2ropellercanzuordrien koennte jede beliebige andere
    Vielzahl von zwei Propellern in einem i--ehrstrom-
    Fluidsntrieb- dystent verwendet werden. Dabei muesste aus Drehmome
    ntenausgleichder Propeller -"eachtet werden. Schliesslich koünnten
    zusaetzliche Steuerungeng wie die joitenruder 1-82 nach tilig-ur 6
    C-D
    angeordnet werdeng um die seitliche Steuerungsfaehigkeit zu
    vervoll#tom:wien.
    In 2igur 1 koennte schliesslich beispiels weise auch ein
    herkoem,rLIieJaes Vierwegeventil oder Wegeventil 84 in die
    dritte und vierte Fluidleitung 2o, bzw. 21 eingeschaltet werden,
    Na dieses nur eine koeglichkeit ist, wurde das Wegeventil 84
    strichliert in Figur 1 eingezeichnet.mad Steuerschieber 85
    befindet sich in diesem Ventil 84. Wenn der Kontrollkolben 85
    in lelittel oder 14etral Jtellung steht, bleiben die Foerderstroeme
    In l,'luidleitunge.n 2o und 21 voneinander getrennt.
    Verschlebt wan aber den Steuerkolben 35 in der einen oder anderen
    Richtung, somwird eine Verbiadung mamaämam von einer zu einer
    anderen der beiden J-illuidleitungen freigegeben. Jadurch kann man
    kleine Fluidmengen aus der einen oder anderen -ueitung abzweigent
    sie der an deren zufuehren und dadurch die Propellerdrehzahl
    der 2ropeller 29 und 3o relativ zueinander etwas veraendern
    um die Pahrt- oder Flugeigenschaften des fahrzeugs zu steuern
    oder zun korregieren. iuan kann dem Ventil 84 auch einen
    zusaetzlichen Fluids-#rom zuleiten und diesen gegeberB,nfalle auff
    eine oder beide Fluidleitungen 2o oder 21 durch das eentil 84
    vereteilen oder steluern. Werartige Steuerungen koennen gegebenefa
    falls auch in andere kreislaeufe dieser £#rfüLndung eingeschaltet
    werden, die bieten aber bei weitem nicht die betriebliche
    Sicherheitg wie die getrennten Fluidetromantriebe und öereinschal
    tungen, sowie #eispasadrosseln der anderen Ausfuebrungsbeispielc
    spiele* sie sollten daher nur als iIilfsmittel verwendet wer-
    den, moeglichst aber nicht fuer die gauptanstriebe oder die liap
    Aauptsteueruligen,
    Ir.,i Ausfuehrungsbeispiel der Figuren 8 und 9 ist das -gleiche
    2ahrzeug ge2mig#"-jedo oh in verschiednenen -Wahrzustaenden.
    ?igur 8 zeigt es fuer Senkrec4tflug,Start oder -,4andung und Figur
    lo zeigt es fuer schraegen Stei,Tflug oder .L"Iorizontalen Vorwaerts
    flug.
    Die besonderlieit des Ausfuehrungsbeispiels nach diesen Figuren
    besteht einmal,darin, daas Ällaentel oder Rindduezien 311, oder
    Tragringduesen 311 um die Propellermotoren und Propell#er herum
    angeordnet sind, ferne.t darin, dass diese mit Nasen 314 versehen
    sind, um teilweise #eragfluegelwirkung zu erzielen, ferner ist
    eine -üesbnderheit, dass die £.>rope'llermotoren uni damit die
    ..)roepeller und in diesem illakle auch deren Ringmaentel
    aa-estellt werden koennen und. schliesslüch eine weitere -cesonder
    heit darin, dass der Urucl<unterschied in glaidleitungen vor
    undliimter -lydro;.iotoren aasgenutzt wird, um die Anstallung
    CD
    de.- #-o-Ijorenachsen,.e.L#opellerachseii oder raeiitel oder Duesenach-
    ser,
    Der Vorteil der Anordnung von Ringmaeneteln 311 um die Propeller
    ist,.daas dadurch ein hoeherer Standschub des.Propellere erzielt
    wird. lian hat solche idaentel bereits um meahanischb oder elek-
    trisch getriebene 2ropeller angeordneto Dabei war dann das Ge=
    wicht der Antiebseinheit mit dem BropIller und Mantel
    zusatamen jedoch relativ grüss, Der groesste-Standschub pro Ein-
    heit ergibt sich jedoch, wenn man gemaess dieser Erfindung einen
    Hdromotor (39o1392) mit Rropeller (3289331) im Mäntel
    (Ringmantelt Ringfluegel) 311t312 unterbringt. Der Hydromotor
    ist naemlich diejenige Antriebeeinheit mit groeseter Leistung
    pro Gewiöhtseinheit. Die Kombination *dromotorg Propeller
    und Ringmantel darum liefert deshalb pro Gewichtseinhet den
    grossten liub oder-Standschub und ist somit ein wichtigpa
    J#rfindungsmerkmal.
    Puer den Vertikalflugg insbesondere fuer den Start und
    die Landungi sowie senkrechten Steig und Sinkflug werden die
    1-1,ropeller-idotor-"I-iLantel-Achsen senkrecht gestellt# wie in
    .digur 8 gezeigte
    Iluer den Schraegen Steigflug oder den Horizontelflug werden
    die idotor-j?ropeller-%ntel-Achsen in einen Winkel nach vorne
    schraeg angestellti wie das in Figur 9 gezeigt ist* Der
    hintere Hingteil des Mantels (ilragringfluegele) 3111 bzwo 312
    ist dabei an der oberen Kante mit einer nach vorwaerte gebogenen
    teilringfoermogen Nase 314 versehen* Diese Nase 314 verringert
    den Sta ndschub der Duese in Vertikalstellung nur wenig, hat aber
    im Steig- oder Horizohtalflug den wesentlichen Vorteil,daso
    bei ausreichender Winkeleinstellung dieser eil des Mantels dann
    genau ao ader aehn21ch als Tragfluegel wirkt und einen
    Auftrieb erzeugt# wie der gegenueberlieg ende# vordere Weil des
    Mantelso Durch die Anstellung der Motor-]Propeller eXentel-Achsen
    wird also eine Auftriebowirkung durch den lantel erzielt, aehnlia
    wie beim Tragfluegel. Die Naentel erhoehen deahalb.die Tragfaem
    higkeit des ..ahrzeugs nicht nur'beim Senkrechtflugg etndern
    auch besordern im Ilorizontalflug* Schliesolich ist es deshalb
    wichtiGidaso solche Maentel 311 oder 312 um den Propeller herum
    angeordnet werden, damit man Propeller ohne Anstellwinkel=
    verstellung im schnellen Horizontalflug verwenden kann*
    Wenn das Flugzeug ohne 2ropellerummantelung und ohne Propell.
    blattanstellwinkelverstellung schnell km Norizontalflug vorwaerts
    oder rueckwaerts fliegty bewegt sich ja bekanntlich jedes Pro=
    pellerbla&ä einmal gegen die 'u'ahrtrichtung und einmal pro Rotor-
    umlauf mit ihr. Das fuehrt zu'hohen relativen Geschwindigkeitaun=
    terschieden zwischen 2ropellerblatt und umgebender Luftv
    Das andererseits hat zur Folge, dass sich pro ITI
    pro Ib#opellerundr-ehung cUa Drehmomentwerte und die Auftriebewerte
    von einem Maximum zu einem-Minimum periodisch veraendern.
    Bbi hoehen-Geschwindigkeiten oder starkem Wind koennen die
    'Unterschiede zwischen den Auftriebs- und Drehmoments-
    maxim«er'3o- erheblich werden, dass das ganze Fahrzeug in
    Schwingung oder Vibration geraten und brechen kann. Das wird
    dadurch verhindert, dase der lifantel den Propeller umgibt und
    folglich nur noch gerichtete 'uft zum Propeller stroemen
    kann"
    Zum Zwecke der Richtung der zustroemenden wedien, wie luf t
    oder Pluessigkeit ist vorteilhafterweise gemaess dem A
    äi#findungsgemaessen Äusfuehruhgsbel:äpiäl.nac-h Fi#ur*-2o
    die ANORDNUNG VfjN-eltädhäii2elfi-oder Eihet2'Iuegeln im öberefi
    Mäntelteil voZ dem Pr;Öpeller :iorgeaiiF2ene Ziese sind' durch die
    Sie habeh einmal den
    .,?ositionin 398 in Pligur 2o dargijätellf,
    Zweck, die--luft gä:i-Ichtbt dem Prb#'äller zuzufuehren, oder wenn
    dai Fahrzleug-.sehnell vbrwaerts-flieg:Ei*»die Luft, iturch die es
    -zu erfaäsen, da'ss sie Urid stroämutigsYueiisti,
    t> LD
    sti.g-bioeglidh sihkrecht auf de-riTi#opeller trif-Etg al:si-moeb#lichs
    m6egliähst in A7ichiiing der"-Propb-fle:üächse äelenkt wird*
    Ein weiterer Urteil aer Richtflue-91 308-in där nuese, :bzw.
    deE Dueserimän-tek 311 istIrr dass-dieää Riähtflue"el 398-
    bei entäpr-äheiic-[er Anstellung je im Vorwaerts oder Horizontal
    oder Steig - Flug ebenfalls eine 2ragfluecelwirkung ausuebeng
    also einen zusaetzlichen Auftrieb fuer das Jit ahrzeug schaffen,
    Sie rationaleisieren also die *2ragfaehigkeit des Flugzeuge
    und riohten die Luftetroemung derartig"guenstig, daso mit ihnen
    ausgeruestete 2 ahrzeuge nach Figuren 899 oder 2o m it hoher
    Horizontalgeschwindigkei bei lropellerverwendung ohne anstell=
    bare Fluegelolaetter'fliegen koennene Das verbilligt und
    vereinfacht die lierstellung solcher Vertikal und Horizontal
    Flugzeuge ganz wesentlich, denn das teure Blement bei Ilub.
    schraubern bisheriger Ausfuehrung war ja der -Lropellerwin'k-el
    Anstellkopf. Selbstverstaendlich nimmt man nicht beliebig
    grosse Propeller oder Duesen, sondern angenehm kleine, zum
    Beispiel solche von 1 bis 3 Aeter Durchmesser und verweniet
    dafuer eine groassere Anzahl pro l'ahrzeug, denn- cbr Hydrostatisc
    tische Antrieb ermoeglichst es ja mit einfachen ülittelen
    beliebig viele Iotoren und 2ropeller zu setzen,
    In Figur 2o zeigän Pfeile 396 die relative 4ichtung der lußt
    zustraemung im Horizontalflug, die Richtfluegel 398 zeigen die
    erfindungegemaesse #troemungaumlenkung oder Rio4tung
    und die Pfeile' 397 zeigen die Jtroemungereichtung der lufte
    wie-Bich relativ zum entel 311 gesehen ergibtp nachdem sie vom
    Propeller in Richtung der Propellerachne beschleunigt und von den
    Riähtflue,c,eln 398 vorher in Propellerachsrichtung umgelenkt wurden
    Eine wichtige 'Oaetigkeit der Richtfluegel 398 im Ringmantel
    311 ist es auch, die zustroemende oder reltiv zustroemende -üuft
    so zu erfassen und zu verteilen, dase auf alle -Beile des
    waagerechten , zur -2ropellerachse senkrec#hten Gchnilltes durch
    den Mantel 311 etwa die gleiche luftmenge oder RIediumsmenge
    zugefuehrt wird. Nur dadurch kann rähiger, gleichm essiger
    lauf des 2ropellers auch bei starken findboen und starker
    ,iorizontal-2luggesche ndigkeit sicher gestellt werden*
    Die Ausfuehr - ungsform nach der Pigur-2, also deren Hotorip
    l'ropelleib. 4-& antel, itichtfkuegel usw. kann gegen die entspre=
    chendOn Teile der Figuren 8 oder 9 oder anderer ausgetauscht
    werden.
    Ein anderes, aüs den Figuren 8 und 9-ersichtliche-s, wich#iges
    -,rfindungemerkmal ist die Aufhaengung der lydror.lotoren.2ropeller
    undioder jüaentel in solcher weise, dass deren Achse vorwaerts
    oder in einer anderen Richtung angestellt werden kann.
    Zu diesem 1J'wecke ist eine horitontale Achse angeordnet, urn die
    sich die Johwenkzaofen 39Segui%#lden. Diese sind in den la-erau--yen
    391 beziehungsweise 393 schwenkbar und zwar um eine Horizontal=
    achse schwenkbar belagert. Die lageraugen 391 und 393 sind in
    Tragarmen 391 des -2anzeLgkoerpers befestigt.
    Das weitere wichtige #i-findunc"smerkraal der Piguren 8 und
    9 ist die Ausnutzung des DI.uckunterschieds in einer L'luidleitung
    zu einem Hydroaggregat C, und in der "jeitung von einem ilLydroai.-,y-i-e t-2
    gat zum %ecke der Steuerung eines Pahrzbugsq insbeseondere eines
    C-I C)
    lillugzeuge oder Luftfahr--eugs. Das Hodroa,2,grecat ist im -L"i-uren
    -> C 7.1 Zi
    beispiel der ilydromotor 324 oder der Hydrömotor 327- Die Zu
    fluidleitung ist die l"luidleitung 314, bzw, 315. Die
    amaLäga Fluidleitung nach dew hydroa.,egre,--,at ist die -dluidleitung
    315 oder die'Rueckleitunc-, 316a
    Von der Yluidleitung 315 geht eine -weitung zu einem
    Wegevemtil 317. Die Hueckleitung vom Wegeifentil 317 geht zur
    Zwischenleitung 315. Die beiden Verbra ucherleitungen 2.,ehen
    vom 'VIegeventil 317 zum dopi)elt wirkenden Ilydraulikzylinder 345,
    der in dem lager 344 am Fahrzeugkoerper -elagert und dessen Kolben
    346 am lkkintellagerquerbalken 338 befestigt ist. Durch hetaetigung
    deü 116geventili 317 und diesen 2r-eiga'be zu einer der V-(#rbraucher-
    leitungen 342 oder 343 flieset Fluidum unter dem hoeheren
    .Oruck in der Bluieleitung 314 durch das "##Vegeventil 317 hindurch
    in die geoeffnetep zugeschaltete \rerbraucherleitung342 oder 343
    herein. Von dd:bt aus gelangt es in den Zylinder 3459 um auf
    eine Jeite des Kolbens 346 zu druecken, Da die andere Seite des
    Kolbens durch die andere Verbrau'xherleitung ueber das Ventil
    317 und die Rueckleitung 341 mit der Zwischenleitung 315 ver='
    bunden ist, welähe Fluidum unter geringerem Druck enthaelt,
    ist der Druckla'n der anderen Kolbenseite des Kolbens 346 geringer
    und der j#olben bewegt sich unter dem L)ruckgefaellen an seinen
    beiden Seiten acheialwaerte iä Zylinder 345, dabei den idotor
    324,den 2ropeller 328 und die Duese 311#ua die gemeinsame
    Äotor-2±opeller-Iqiantel-Avhse um die Achse des -Llagerzapfens
    39o und des Lagers 391 zu schwenken. Ist ausreiclm nde Schwen-
    kung erreeuht, stellt man das -Wegeventil 317 wieder in
    Mittelstellung und arrectie'rt dabeinden Durchfluss durch das
    Ventil, 2jur Rueckverstellung der Aminam Iviotorl-rPropeller-
    -dantel-Achse Igetaetigt wan das gegeventul 317 in umgekehrter
    Weisee umd uu die umgekehrte Zylinderbewegung und Schwenkung
    der Achse zu erzielen.
    Zur Betaetigung des `antels 312 mit der-darin
    CD
    angeordneten Motor 327 und Propeller 331, beziehungsweise der
    Schwenkung deren idotor-2ropeller-gantel-Achse benutzt man
    daso.einngemaes a wirkende -l'iegeventil 318, Dieses iet zwischen diE
    Zwisehehleitung 315 und die eluidrueckleitung 316 geschaltet und
    dem.Zylinder 355 Zugeordnet. u's benutzt das Druckgefaelle
    beziehungsweise den Druckunterschied im Fluidum in der Zwischen-*
    leitung 315.und där,PluidruecXleitung 316«
    In all diesen Faellen ist der Druckunterschied in den
    eitungen-vor od " er-ha'oh dem Xydoaggregat die Wreibkraft,
    die Fluidum durch des geoeffnete #entil waehtend den
    "-ontrollvorgangeo,,treibt" Es istdaher ledigleich ein
    Ventil oder einigeAerselben notwendig, um die Steuerkraft
    zu verwertene Die' Anordnung besonderer Wluiddruckerzeuger oder
    Fluidstromerzeuger fuer Kontroll- oder Steurungszwecke ist ubefm
    flueseig nach dieser Ergindung,
    Weiteres Erfiddudgomerkmal ist die Einschaltung von
    #ie,_,eventilen oder -Sähiebern und Zylindern oder 11otoren oder
    iietuatoren in den hydrostatischen KreislaüLf des- mahrzeugan=
    triebes fuer Zwecke.der Fahrzeugeteuerung.
    In den 14aenteln 311 und 312 koennen Verateifungstraeger m
    315 oder 338 oder läge . r 337'zur "Verstaerkung oder zum
    Lagern der Hydromotren oder deren Achsen angeordnet sein,
    Im uebrigen wirkt,'die hydrostatische Antriebsvorrichtung
    ae-Lililiche wie in den anderen Ausfuehrungsbeespielen anderer
    3o1 ist die J"ahrzeugkabine.liydrofluiderzeug*er 3o2 liefern
    den.aLmffirmffihm;& "ydrofluidetrom in die gemeinsame Fluidleitung
    314« Der erste Hydromotor ist der Motor 324 und der weite Hydro
    motor ist der Motor 327, Die Zwischenfluidleitung ist gezeiaj;
    duroh Position 315o Die ilueckfluidleitung ist 2osition 316 und
    sie leitet das rueckfliessende Fluidum durch den Zuehler 339
    zurueck zu den Hydrofluidetromerzeugern 3o2. Schliessliöh ist
    noch die moegliche Fluidleitung 36o eingezeichnete Diese ist
    jedoch nur dann wirklich ausgefuehrtgwenn die livdrofluidstrom
    erzeuger 3o2 Zweistrom-Aggregate sinde Dann wuerden die beiden
    Propellermotoren 324 und 327 parallel geschaltet werden koennen
    in zwei Fluidetroeme gleicher Liefermengen durch die
    Leitungen 314 und 36os Ittmokfludidleitungen wiaeren dann
    die Leitungen Käfi.315 und 316o
    Ausser der Anstellung der Motor--2ropeller-Mantel-Aohsen
    kenn man natuerlich auch die relative deschwindigkeitsg bzw*
    Drehzahlveraenderung zweier Propeller zueinander mittel Hydro=
    steuerungg wie inden anderen Ausfuehrungebeispieleni
    benutzen j um die Vorwaerts oder Ruackwaertsbewegung des
    Fahrzeuge nach Figuren 8 oder 9 zu steuern* Sohliesslioh
    kann man das 2ahrzeug nach diesen Iliguren aunh rueckwaerte
    bewegen mittels der Achsenanstellung.
    In den Figuren lo, 11 und 12 ist ein weiteres
    Ausfuehrungebeämpiel eines erfindungegemaessen Fahrzeugsq
    das senkrecht oder waagereche t. also vertikal oder horizontal
    oder in jedem Winkel dazwischen schwimmen, schweben oder flie=
    gen kann# dargestellt* Der Start und die Landung diesen
    Fahrzeugs erfol#en vorteill-lafterweioe*vertikal» Zu diesem
    Zweck hat der Fahrzeugkoerper 4ol an seinem rueckwaertugen
    Ende einen 'Xragbodenyauf dem es stehen kann*
    Im Pahrzeugkoerper 4ol otnd die eaftquellen mit
    liydrofluidetromerzeugern angeordnet# die durch die 2ositionen
    4o2) 403 und 404 dargestellt sind« L-ine*ierfindungdmeaseige
    JJeaoiüerheit ist durch die Kraftquellen--Llydrofluiderzeuger-
    Kombination 4o4 dargestelltt, Diese ist naemlich in den
    Gleitschienen oder Gleitmitteln#bzw#I'uehrungsmilteln 499
    achei al verschiebbar gelagert* Die Anordnung der Kraftquellen
    und "yclrofluidei#zeuger ist so getroffeng dass der fahrzeug-
    schwerpunkt immer guenstig ltegt, gleichgueltig, ob dad
    Fahrzeug vertikal-oder harizontal faehrt oder fliegt.
    Da im dahrz*eugvoerderteil oder dem Fahrzeugkopf die Fahr-ast-
    oder -12racht- Y.&a4be Kabine 411 angeordnet ist und in dieser
    waehrend der -L"ahrt oder des 21u-aes Cre-wichte sind ordnet man
    C> 9
    ordnet man die Kraftquellen 4a2 und 4o3 moeglichst in der Mitte
    ,des *ahrzeugkoerpers oder-,im hinteren Teil des Aahrzeugkoerpers
    ane - Da die Kabine-411 auch geeignet ist# persog»n aufzunehmeni
    1ot es wuenschenswerti daso die ilersonen bei jeder Wahrlage
    aufrecht sitzen koennens 2uer diesen Zweck ist die Kabine
    drehbar um ihre Querachsel aodaas die -eersonen in ihr sohwohl
    beim Senkreahtflug, als auch beim Waagerechtflug aufrecht sit-
    zen koennen. Diesen wiederum.hat eine Schwerpunktaverlagerung
    im ganzen Fahrzeug fur Folge, Auch der tebergabä vom Vertikal.
    zum-Horizontal-»lug and umgekehrt, bewirkt eine Schwerpunkte.
    verlagerung um Fahrzeug" Um diese Sohwerpunktaverlagerung auszu=
    gleichen# ist eine der Kraftquellen oder einer der Hydrofluid=
    stromerzeuger oder mehrere derselben verschiBbbarg insbaoendere
    acheialwaerte vexschiebbar'angeordnet. Im Ausfuehrungsbeispiel
    ist der liydrofluidetromerzeuger 4o4 in den guehrungBmi-tteln
    499 acheial verschäebbar gelagert, Um den Schwerpunkt des Fahr=
    zeuge zu beeinflussen, kann alein der edrofluidetromerzeuger
    404 als Trimmgewich# d:le nen. Die- Trimmgewichte kann man
    durch hydrostatioche Aettatorealz&B* Kolben.Zylinder oder
    Uydromotoren verschieben. Die hydraulischen Aktuatoren kann man
    dadurch betreiben, dass man sie direkt oder indirekt unter
    Zwischenschaltung von Steuerungsmilteln zwischen zwei Fluidlei=
    tungen ünd zwar eine haeheren und eine andre niederen Druelme
    schaltet,wie das beispiels weise in den Figuren a und 9
    geschehe n ist*
    Zum Verstaendnie des hydrostatischen 2ropellerantriebe
    nach den Pi guren lo bis 12 betrachtet man am besten alle
    drei Figuren gemeinsam* -1!,e wird daraus ersichtlich, dass die
    liydrofluidstromerzeuger 4o2 oder 4o2 und 4o3 und 4o4 zwei
    Hydrofluidstroeme erzeugen und diese in zwei
    Flueidleitungen 43o und 433 leiten* Diese 2luidstroeme sind
    vortielhafterweise verhaeltnisgleJo her oder.besser gleicher
    ziefermange und gleichen Druckes. Die Kraftquellen moegen
    zum Beispiel Gasturbinen sein und die Hydrofluidetromerzeuger
    Zahnradpumpen oder Schraubenpumpenl,inebesondere zwei nebenein.
    ander oder nacheinander geschaltete Schrauben oder Ziahdradpumpe
    pen.damit zwei-Poerderstroeme gleicher Liefer;Lenge enstetehen,
    iioch besser ist aber, stufenlos reggelbare lydrofluidetromeraeu=
    ger, wie in den anderen Jigurenbeispielen zu verwenden.
    JJ&& lLtesonderheit des Ausfuehrungsbeispiels nach den Figure
    Figuren lo bis 12 besteht darin, daas am 2ahrzeugkoerper
    nach beiden Seiten erstreckendt, 12regfluegel angebracht sind
    und in diesen 'fragflue-,eln oder an ihnen Aydromotoren angebordu
    net eindt die 2ropeller treiben*
    Eine weitere Besonderheit dieser Ausfuehrung istl dass - die
    Tragfluegel 4ci4t4149405.,415t4o69416 um die Achse der
    Schwenklagerungen 4o7 schwenkbar'sinde Doo4 koenhen sie
    auch starr am Fahrzeugkoerper 4ol befestigt sein.
    Eine wettere erf indungsgemaesse Spezialitaet d19 ser Figuren
    ist die Anordnungsart der Tragfluegel. In frueheren Doppeldecker
    oder Dreidecker Flugzeugen waren die Fluegel uebereinander
    angeordnet. Oberhalb des unteren Fluegels war nach der Trag--
    fluegeltheorie Unterdruckw Unterhalb des oberen Fluegels
    war Ueberdruck. Dadurch entstand ein Dreukgefaelle zwischen
    den Tragfluegeln,das notgedrungen zu einer Stroemung 'Luehrte,
    die die :2ragkraf t der oberen sowohl wie d er unteim n Wragf luegl
    einschraenkte und solche frueheren Üiehrfluegelflugzeuge
    unrationell werden liess, Dieser Nachteul ist nach der
    erfindungsgewaessen 4esonderheit der Figuren lo bis 12
    dadurch beseiticLt dass die Wra.gfluecel sowohl uebereinander,
    als auch hintereinander distanziert und versetzt sind.
    Einweiteres Erfindungsmerkmal dieser 2i.--,uren ist, dass in
    CD
    einem -Oragflue -elflugzeug vier #ropeller treibende Hydromotoron
    b CD
    von zwei l'oerderstroemen von Hydrofluid gleicher Lieformenge
    angetrieben werden und zwar vom einen Poerderstrom ein
    unterer linker Hydromotor als erster in einer Wluidetromserieg
    und. ueber £'-reuz durch den Fluegzeu#ykoerper ein
    cz
    mmtmr oben rechter Hydromotor als zweiter liydromotor in der
    Fluidstromserie des ersten Fluidstromes, sowie des Antriebe
    durch den zweiten Fluidetrom eines unteren rechten ilydromotors
    als erstem gydromotor im zwed,-- anderen Fluidstrom und eines
    oberen linken Hydromotors als zweitem Hydromotor im zweitB n
    Fluidstrom. 4
    Weiteres Erfindungsmerkmal dieser -Figuren ist die
    -Propellerdrehoahlveraenderung durch Hydrosteuerung zum Zwecle
    der Flugeteurunge
    Die Tragfluegelverstellung, wie die Anstellung derselben
    die Johwenkung derselben zm die Schwenklager 4o7#kam oder ihre
    Vorwaerte- oder Rueckwaerte.#'erechiebung mag hydraulJJooh betrie=
    ben oder gesteuert werdeng entsprechend dieser Erfindung.
    Von den Hydroflulderzeugerngz#B, 4o2 aus stroemt Hydrofluid
    eines ersten Fluidetroms gleicher Kapazitaetg wie der zweite
    Fluldstromg durch die erste Fluidleitung 43o zum in
    unteren linken Tragfluegel 404 angeordneten Ersten Hydromotor
    424 und treibt dessen Rotor# sowie-den an dessen Schaft befestign
    ten eraten 2ropeller 428 zur Rotationsbewegung herum, Das
    Fluidum des ersten Fluidstromes verlaesst den ersten £lydromotor
    424 um mit etwas mehr als halbem -uruckt dem Mitteldruck durch
    die erste zwiE5chenleitung 431 vorzugsweise quer durch den
    Plahrzeugrumpf hindurch zum im oberen rechten Tragfluegel 416
    angeordneten zweiten Hydromotor'429 und treibt dessen Rotor mit
    dem an dessen,Sohaft anged)rdneten zweiten Propeller 429 zur
    Rotationabewegung herume Danach verlaesst der erste Fluidetrom
    mit Niederdruck den zweiten Hydromotor 42p und-flieset durch die
    erste Fluidrueckleitung 431 direckt 'oder inditekt zurueck
    zum dydrofluidetromerzeuger 4o2 oder.dergl. Es ist jedoch be=
    sonders vortdilhaft,-einen wirksa*menp dem Fahrtwindstrom ausge=
    setzten huehler in die Rueckleitung 431 oder einen anderen
    Pluidplatz einzuschalten, um das Hydrofluidum durch den Luft-
    strom des Fahrtwindes wrikksam zu kuehlän& Das gilt auch fuer
    den zweiten Fluidstrom, Je wirksamer der Fluidetrom gekuehlt
    wird# mit umsoweniger Fluidum im Ujank und 1,-reislaif kaii'n man
    auskommen und umso geeinger wird das Pluggewicht des Fahrzeugsq
    was andererseits zur Faehigkeit fuehrtg groesoere Lasten zu
    tragene
    Der zweite Ilydrofluidstrom gleicher Kapazitaetg wie derb
    erste Plaidstrom verlaesst den äydr ofluiderzeuger oder die
    Hydrofluidstromerzeugert z.B. 4o2 und fliesst durch die zweite
    Fluidleitung zum im unteren eechten'Tragfluegel angeordneten
    dritten kiydromotor 427 und treibt dessen Rotor und den an
    dessen Schaft befesti-xten dritten Propeller 431 zur Aotations-
    Cx
    bewegung herum& Danach verlaeset der aia zweite Pluidetrom den
    dritten Ildromotur-427 mit etwas mehr als halbem Druckg dem,
    Mitteldruck und fliesst durch die zweite Zwischenleitung 434
    vorzugsweise quer durch deA Fahrzeugrumpf hindurch zum
    im oberen linken Tragdluege14o6 angeordneten vierten 4ydro=
    motor 426 und treibt dessen Rotor und den an dessen Schaft
    befestigten vierten Propeller 43o in Rotationebewegung herum*
    Dann verlaesst der zweite Fluidetrom den viertdn Hydromotor 426
    und fliesst mit Xiederdruck duro h die Eueckfluidleitung 435
    zurueck, direkt oder indireht9 gegebenenfalls ueber Luehler und
    ,.eanks zurueck zum aydrofluJ-detromerzeugerp z.B. 2osition 4ü2.
    Durch obige Auerd.nung wird erreicht, daas alle vier
    .eropeller mit gleich er Drehzahl laufen und dad 2lugzeug stabil
    im 21u2 halten*
    .wie ilropellermotoren koennen auch an den Tragfluegeln
    oder am Rumpf angeordnet seine.Sie muessen nicht unbedingt
    im 2ragflußgel sein$ aber sie sollen symmetrisch um die
    21ue,-zeuglaengsachse vorteilhaftervieise verteilt seih.
    ,ichliessliöh koennen weitere -jdromotoren 425 und 428
    angeordnet s ein in(1212,v
    angeordnet sein und ProPeller 439 und 432 treiben. Eie koannte
    auch eine Vielzahl solcher zusaetzlicher Propeller angeordnet
    aein, um mit-billigeng kleinen-Motoren und-2ropellL-rn auszu--
    kommen* den kann sie nach einem oder dem anderen Fluidstr omeystem
    dieser ßrfindung wahlweise antreiben, je nach oertlichen Verlmelt.
    niesen oder konstruktiven Ueberlegungen.
    Zum Start- steht das Flugzeug sankrecht auf seinem
    rueckwaartigen Plugzeugbodeng wie in Figur lo dargestellt.
    So landet es aucho
    Aus Figur 12 ist nun aber ersichtUichp dass der Beipaso
    Kanal mit der Regeldroseel dM zwiaphen der, ersten Fluldle itung
    43h und der ersten-Zwischenleitung 431 angeordnet ist*
    Ferner ist die ]*eipaseleitung mit der darin eingeschalteten
    Regeldrossel 419 zwischen der zweiten Fluidleitung 433 und
    der zweiten Zwischenleitung 434 angeordnet. Vorzugsweise
    und vorteilhafterweise ist ferner eine.beipassleitung mit
    darin eingeschalteter 4geldrossel 418 zwischen der ersten
    Zwischenleitu.ng 4.32L.-und--der ersten Rueckfluidleitung 432
    angeordnet und "mumaätema eine weitere -Oeipaseleitung mit darin
    eingeschalteter Regeldrüssel 42o zwischen der zweiten
    Zwischenleitung 434 und der zweiten -#Lueokfluid
    leitung 435 angeordnet* Die Regeldrosseln sind vorteilhafter=
    weise faehig#den Durchfluse von Fluidum vollkommen.abzgechalten
    oder ihn stufenlos mehr Ider weniger frei zu geben# bei=
    spielsweise wie im Figurenbeispiel der Figur 2*
    - Wenn das Flugzeug starten willg werden-alle Regeldrosseln
    417.4199418 und 42.o gescdhloosent lKe Kraftquellen mit de.n
    Hydrofluiderzeugern werden anlaufen lassen, bis die Kraftü
    quellen volle eetriebsdrehzahl haben. Die Hydrofluiderzeugerg
    wenn.sie regelbar eindp stehen dabei noch auf Foerdermenge
    null, Vorhert oder da die Propeller noch stillstehen,
    auch danach# wird das Flugzeug beladen und koennen die Personen
    in die Kabine 411 einsteigen» Sobald die-Kraftquellen volle Dreh-
    zahl haben, ist das Flugzeug startfertigt obwohl die -eroppller
    und auch die Hydr-omotoren noch vollkommen stillstehen* Das
    Flugzeug nimmt nur einen sehr kleinen Stertraum ein# denn
    es steht ja senkiechte Danach braucht der Pilot sich nicht
    mehr um die Gashebel oder Steuerung oder Kontrolle der
    Kraftquellen zu kuem#aern. Die Regeldrosseln sind alle ge=
    schlosseno
    Um niln zu starten, kann der Pilot entweder langsam oder ploetz.
    liohv ganze nach seiner Wahlt die 'Yoerdermengenregelung der
    Ilydrofluiderzeuger auf volle Foerdermenge stellen#
    Nach anderen 2atentgesuchen des Erfinders sind bereits solche
    Hydrofluiderzeuger bekannt'gewordenpdie in lo milliseaunden
    ihre Poerdermenge von-null auf vollen liaximum regeln lassen,
    Auch sind nach.anderen 2atenten des Erfindezot zoßb den
    USA Patenten 2c,975.716; 3*o62,151; 3e099,964;.3,bl58.1o3;
    3o111,905 und andärent Hydromotren bekannt, zoBo Propeller-
    raotoren, die in loo millisecunden aus dem Stand heraus ein
    vollem Drehmoment von mehreren lo*ooo mkp entfalten,
    oder es ebenaoschnell wieder stoppen koennen,
    Es ist daher moeglicht bei ploetzlicher Betaetigung
    und Verstellung der 2oerdermengenregelung von Null auf
    Maximumg in ßruchteilen einer Secunde elle Antriebsenergie
    gleiohmaessig auf alle vier -eropeller zu geben, sodaas das
    Flugzeug sofort und ploetzlich senkracht hochschiessen wuerdeg
    waehredä seaunden vorher die 2ropeller noch still standeni
    Eine gewisse Verzoegerung des ploetzlichen Hochschiessen s tritt
    nur.durch die eigene -assentraecheit des Plu-,zeuggewichts
    CZ #:2 C)
    ein.*
    Ind er 2raxis des 2ersonenterkehre wird der l,'lu,-,zeuLy=
    CD
    fuehrert jedoch die 2oerderniengenregelung der ilydrofluidstrom
    CD
    erzeugungsanlage zuegig auf volle 2oerderriier13e regeln.
    Dabei laufen alle vier Propeller dann, indem Masse) in dem
    die Peerdermengenregelung betaetigt wirdp zuegig bis auf
    volle Drehzahl an und heben das Flugzaug zaegig und senkrecht
    vom Boden abt bis es ausreichende Flughoehe ueber Grund
    erreicht #at. Dann oef7Cnet der Fluz-zeugfuehrer die
    Re-eldrosseln 417 und 419 -db ichmaessig und zuegi-,y. Als Polge
    0 0 C-3
    dessen laufen die vorderen 2roPeller 428 und 431 etwas lang-
    aaraer, als die hinteren 2ropeller 43o und 433, Die vorderen
    Propeller sind aber gleichzeitig die unteren und die
    CD
    hinteren 2ropeller sind gleichzeitig die oberen" Da nunmehr
    die unteren propeller etwas langsamer laufent kippen die
    oberen Propeller das Flugzeug langsam nach vorne ueber,
    aodass es in schraegen Steigflug uebergehtt Dabei schliesst
    CD
    der 2ilot die Regeldresseln 417 ugd 419 wieder langsam,
    adaso er das Vornueberneigen des Flugzeuge abstopptg
    sobald en nahezu die horizontale Vorwaerts-Fluglage erreicht
    hat, Dann sind alle £"egeldrosseln wieder voll geschlossen
    und . das Flugzeug begibt sich auf schnelle Vorwaertsfahrte
    Es liegt, von den vier Motoren mit gleicher Drehzahl
    angetrieben sicher.in der Luft und faehrt in stabiler
    Fluglage vorwaertse Will nun der 2ilot eine-Rechtskurve
    öder eine #iinkskurve fliegen,-so oeffnet er entweder die
    Drossel 417 oder die Drossel 419. Auch durch die 4etaetigung
    C>
    der Drosseln 418 oder 42o kann er eine Kurve einleiten.
    'oechte der 2ilot nun senkrecht landen, so oeffnet er die
    beiden hinteren Regeldrosseln 418 und 42o glächniaessige Dann
    laufen die rueckwaerzigen 2ropeller etwas langsamer und die
    vorderen 2ropeller ziehen das flugzueug in einer Kurvenbahn
    senkrecht in die Höheg bis es seine vertikale Pluglage, wie
    beim S.tart, wieder erreicht hat* Danach stgigt das Flugzeug
    weiterhin wieder senkrecht hoche Der 2-ilot betaetigt nunmehr
    wiederum die Foerdermengenregelung des HydriDfluidstromerzeu--
    gungsag,-regates und zwar regelt er die FoerderLi.,enge etwas
    CD
    herunter* Dann laufen alle propeller etwas lancsarier und das
    Flugzeug beginnt rueckwaerts senkrecht abzusinken. 1,#urz
    vor erreichen des Bodens ma##, der Pilot die 2mrdermenge wieder
    C)
    etwas mehr erhoeheng sodass das Flugzeug seine Sinkgeschwin=
    digkeit verrinigert und darin langsam aufsetzt. Die Poerdermenge
    wird dann auf Null gestellt und die Oilugzeugproppeller stehen
    danach still. Län kann aussteigen, Spaeter kann man auch die
    ±#raftquellen abstellen.
    .Wer Flugzeu-äfueherer hat dann also einen Senkrechtflug,
    ZD Z)
    einen senkreal-Et-.bandeflug, einen ilorizontalfluc. und einen
    dop.#elten hurevenflug ausgefuelirt, ausschliesslich durch
    .Betaetigutig der Regekdrosseln und der 2oerdermengenrecelung,
    CD
    Beim Flug kann er jedoch gegeberiefalls auch die
    Trimmgewichte verlacrerm, die eventuelle Fluerrel oder -beitwerk
    CD C)
    steuerung mit benutzen und die TracfluE,#gelwinkelanstellen ode:
    die 1.eragfluagel verschieben cdurder'-1" Fluer lilligzeuge mit
    begrenzter PluggewschwindigkLeit, z.B. Karzstrecken- Volks-
    flugzeuge, sind 2ropeller ohne 13lat,banstellwirii:elvers-bollu.-,1,?,
    in der Ureislalge um 4009-- UJ und Hydromotren in der
    Preislage um 6oop-- DM pro Stuecj ausreichendg um ein Zwei
    Personenflugzeug dieser Ausfuehrung zu schaffen.
    CD Z-#
    Das Flugzeug nach Figuren lo bis 12 ist nur beispielhaft.
    Modifikationen sind moegleih, ohne den '2jrfiridungs-1,eist zu
    CD
    verlassen*
    Das Fahrzeiig nach dein Ausfuehrungsbeispiel in den
    Figuren 13 und 14 ist im 2rinzip aehnlichg wie das in den
    Figuren lo bis-12* Es unterscheidet sich jedoch-davon insofern)
    als es nur vier Tragfluegel, nur vier liydromotoren und nur vier
    -2ropeller hatt je zwei nechts und je zwei links des Fahrzeug=
    rumpfes, In den Figuren sind nur die links des Fahrzeugrump=
    fes sichtbare Die rechten haben gleiche 2ositionsnummerni sind
    aber in den Figuren unsixhtbar,da sie sich In den Figuren hinter
    dem Fahrzeugkoerper 44o befinden.
    Die Besonderheitnach den Figuren 13 und 14 besteht ferner
    darin, dase die Tragfluegel 442 und 443 vorwaerte urd rueckwaerti
    s. relativ zum Fahrzeugrumpf 44o geseheng verstellbar sind*
    Ihte Veirstellung erfogt vorteilhafterweise hydraulischt
    zum ueispile durch die Verstellzylinder oder Kolben oder Motoren
    mit Gewindewellen 45o und 451& In der Lagerung 452'ist der
    Zylinder 450 gelagertgindem der Kolben 451 achsialwerts unter
    Fluiddruck beweglich ist. Die Tragfluegel sind in den
    Puehrungen 449 gehalten und darin vorwaerts oder rußekwaerte
    bewegliche Die zjylind.er 450 sind vorteilhafterweise parallel
    zu den Fuebrungen 449 angeordnet und das Kolbenende das Kolbens
    oder der Kolben 451 ist praktioaherweise am Nragift betreffenden
    Tragfluegek 442 oder 343 befestig#*
    Zum Zwecke der Steuerung der Kolben 451 ist ein(
    Umsteuer-Wegeventil (oder melirere)-angeordnet,-das in den
    iliguren jedoch nicht eingezeichnet ist* Die Zuleitung zum
    betreffenden Wegeventil verbindet man beispielsweise mit einer
    gesonderten Hydrofluidquelle oder mit einer der Fluidleitungen
    unter hoeherem Druok,die ja fuer den 2ropellermotorenantrieb im
    Flugzeug vorhanden sind. Die Rueckleitung vom Wegeventil
    ve-xbindet man mit einer Fluidleitung niederen Druckes oder
    mit dem Fluidtank. Die beiden Verbraucherleitungen des
    Wegeventiles verbindet man mit den beiden Seiten des
    dop.)eltwirkenden Zylinders 450, Die Darstellungs dieser
    2eile in den Piguren wurde als ueberfluessig betrachtet, da
    der 2achmann sie anhand der'JJesehreibung verstehen kann.
    .Betaetigt man nun den Umsteuerschieberg heute im Einklang mit
    DIJ, Wegeventil:#"e*aannty si wird einer Seite des Zylinders
    4.5o Druckfluidum zugsfuebrtydaas den Kolben 451 wahlweise
    einw,-ej!ts uder i,7swae.-ts drueckt. So erhaelt man einen
    ei.,if.--oho,# und praktischen, erfindungsgemaessen
    ,n
    ,ra,-fliie,r,L,lverstel'Iuiigsantriebpde#-1 man auch zur l'ragfluegelan-
    stellwinkelverstellung nach Fig.lo-11 verwenden koennte-o
    - Die.Propellermotoren 444-und 446 mit den Propellern
    445# b.zw.-447 darang treibt man am-besten mit dem gleichen
    Zweistrom-Pluidstrom.system gleicher Kapazitaet iund-zwei
    Motoren im gleichen Fluidstromp relativ zum Flugze-gekoerper
    C>
    44o diametral angordnety 'aha
    Die Steuerung des Plugzeugs oder --Wahrz-euge 440 kann
    dann in gleicherweise erfolgeng wie das-der Figuren lo bis 12t
    Als Besonderheit wird man Jedooli beim Start und Benkrecht=
    flugg sowie bei der Landung, die bmtkd= #Cragfluegel 442- und 443
    auf gleiche Hoehe stellent so wie in Figur 13 gezeigt*
    Das Fahrzeug ist dann, besonders stabil fuer den Senkrsähtflugg
    den Start und die senkrechte Landung* Der tebergang vom
    Senkrecht zum WaagereohTtflug erfolgt wieder einngemaeos
    und vorteilhafterweise durch Betsetigung der Regeldrosseln# wie
    nach riuren lo bis 12* In den Figuren 13 bis 14 sind der TJeber=
    siohtlichkeit halber die Drosseln und 2luidleitungen nicht
    eingezeichenete Puer den Horizontalflug verstellt nach diesem
    Figurenbeiapiel sinn*gemaess die Tragfluegel so. wie in Figur 14
    gezeigtp beispielsweise den. Tragfluegel 442 nach rueckwaertei
    den Tragfluegel 443 nach vorwaertse Deren gegenseitige
    aerodynamische Behinderung ist dadurch wiederum ausge=
    schaltet und gleichzeitig eine stabilere Horozontalfluglage
    dadurc.h erreichti daso ein #2ragfluegelpaar vornet ein anderes
    weiter hinten am Fahrzeug vorhanden ist und der Fährzeugschwer.
    punkt stabil zwischen den Auftriebeschwerpunkten der Tragflüegel
    zu liegen kommt*
    In den Zahäriamm Fahrzeugen der Figuren lo bis 14 ist
    es vorteilhaft, eine um die Querachse schwenkbare Xabine
    441 oder 4U anzubringen,-aodaso die darim-befindlichen
    2ereonen immer o@rJweoht *der aufrecht eitzeng -gleiehguelt:Lg,9
    ob das 9'ahrzeug vertikal- oder horizontal fliegt.
    Die Verdrehung der',kabine 411 oder 441 kann man
    von liand oder automatisch oder durch Schwerkraft betaetigen.'
    Im -Hydrofahrzeug nach dieser Erflindung ist es wiederum bem
    sonders einfach und billigt einen-Hydrozylinder oder ZHydromotr
    motor (oder mehrere) zum-Antrieb'der Nabinenverdrehung oder -
    KabineneinAtellung zu verwenden, Xan sohaltenn #raktischerweise
    wieder eine-Wegaventil zwischen eine Fluidleitung hoeheren und
    eine nieddren Driigken und-zwiedhen- den Motor oder den
    Zylinder und kann dann durch das Wegeventil die Kabineneinre=
    gelung wunderbar steuern.Auch andersartiger Hydroantrieb dafuer
    ist geignet# jedoch nicht immer gleich billig und ei#fach.
    In der-Figur 15 ist ein mechaniiah getriebenerg aber hydo=
    Otatisch#gesteuerter Hubschrauber da;rgeetellt. Am Flugkoerper
    460 befinden sich die Kraftquellen oder Aatriebsaggregate 661
    und 462. Sie treiben ueber ein Getriebe 464 eine gemeinsame
    Antriebewelle 465*Daa Verteiler getriebe 466 wiederum ver-
    teilt die von der gemeinsamen Wedle 465 erhaltene
    Antriebeenergie gleichmaessig und mit gleicher Gesohwin=.
    digkeit auf, die zu den Propellergetrieben 467--und 468
    fuehrenden Querwelleng die keine 2ositLonsnumMer habnen,
    An senkrechen Wellen' ohne Poelt ionanummerng die durch die
    Propollergetriebe 467j, bzwe 468 getrieben werdeng befinden ei-oh
    die vorteilhafterweise entgegengesetzt rotierenden
    2ropeller 469 und 47o# die das Flugzeug tragen koennen.
    Durch die beschriebene Anordnung wird gleichmaessige Rotation
    der-Propeller und bei deren gleichen Abmessungen gleiche Trag
    faehigkeit und stabile Fliglage erreicht.wenn der 1 ahrzeugschwer
    punkti wie in der Figur, unter-dem'Propuller-Auftriebsschwer=
    punkt liegt. Faellt ei ne der Kraftquellen M 461 oder 462 aus,
    so kann die andere gegebenenfalls das Flugzeug weiter tragen
    oder sicher landentwenn man die stklIgenetzte graftquelle vom,
    Getriebe 464 abschalten kann*
    Der Mechanismus des Propelleran:triebs ist nur beispielhaft.
    er koennte auch anderer meahanischeri, elektrischer, pneumati=
    scher e er aehnlicher -Bauart sein und die 2roepellerkraefte
    koennten auch un.leich und die Fahrzeugform -unsymmetrisch
    getroffen werden, wenn das so gewuenscht ist» Erfind:ungsgem ese
    ist jedoch eine '£ydrofluidetromerz'eugungsanImge 463 angeordnet,
    die gegebenenfalls von einer derXiaftquellen getrieben werden
    kann.Von dort leitet man Fluidum unter Druck durch eine der
    Fluidleitungen 475 oder 476 zum Hydonotor 474 und durch die
    andere Pluidleitung das Fluidum nach verrichter Motor-Dreharbeit
    zurueok,*Erginl&ungegemaess ist die -2ropellerwelle des Prope=
    llern 47o mit einer Verlaengerung versehen, auf der sich
    zwischen Welle und Getriebe 468 ein affinumftä In einer Umlauf"
    Richtung wirksamer Freilauf 471 angeordnet, Glbichm Itig ist aber,
    aber auch ein ebenfalls in einer Richtung wirksamer Freilauf
    472 zwischen £lydromotor 473 und der Propellerwelle angeordnet,
    gleicher Drehzahl um-
    schlieaaljiah kann der hydromotor 475 mit
    laufen# Wie die ljropellerwelle des ProPellers 47o und.zu die=
    sein Zweck isteine relativ zum,Motor'373 rotierbare Drehver*
    biq4img - 474, zur. Zu-"« AbdPueetmg der ÜY
    4:ro:9,geseigkeit zu und
    vom votg w 473 44"03# -t- Diliäa steht m1 t den itung'en 475 uit
    k' ' , e-,# .
    76 473 mit der
    4 Vort- ilhaf teewei drOmÖtOr
    Propellerwelle zusammen umlauft.
    Puehrt man.nun matäan Bluidiua vom Hydrofluidetromerzeugunge-
    aggergat 463 her durch BU eine d är Fluidleitungen 475 oder 476
    und die Drehverbtndung-474 dem #iydo-Motor 473 zu, so beginnt diese.
    dieser schneller umzulaufen, als die Getriebewelle angetrieben
    ist. Dadurch wird der Propeller 47o.in schnellere Verdrehung
    gesetzt, als der Propeller 469 umlaueft, denn der Freilauf 471
    schaltet beim schnelleren Umlaufen des iIydromotors die Querwelle
    oder das 2ropellergetreebe 468 aus, da der schneller laufende
    ilydromotor 473 durch den Frellauf den 2 schnelleren Propeller-
    antrieb 47o uebethi.#iht . J6 wBhr Hydrofluid dem Motor 473 zuge
    fuehrt wird, - je -Meä-äiä St-.eidglört--del# seJ:ne'-Drehzähl ue be--r die
    des menchanischen 2roi)611eräntriebe-s hinaiis,'-Dadurch wird das
    Fahrzeug därch den-2'ropäller'-470"an des-s--e'-n- -eih-em Ende angehoben
    und es 4eginnt seine Fahrt in einer Hori zontalrichtungg
    Durch umgekehrte 2reilaufanordnung kann man.den umgekehrten Effeki
    3ffekt erzielen. Bei Zwischenschalfung zweier 2reilaeufe mit ent=
    gegengesetzter Freilaufrichtungswirkung kann man eine universe-
    lle Horiaontalfahrtsteuerung eines soächen Hubschraubers oder
    Fahrzeugs mittels eines oder mehrerer Steuerunge-
    Hydromotoren erreichen4 Die Ausfuehrung nach Figur 15 ist mir
    beispielhafto#Die Hydrosteuerung der Flugbewegung waere auch
    anderweitig moeglicht heispielsweise durch einen zusaetzlichen
    Hydromotor mit Propellerg wie nach Figur 16.
    In rigur 16 sind ebenfalls zwei gegenlaeufige
    2ropellei, 492 und 493 durch Hydromotoren entege-engesetzter
    Umlaufrichtungg -ulotoren 49o und 491,angetrieben.
    Die Besonderheit besteht darin, dass die --Lotoren und 2ropeller
    nahezu oder vollstaendig um die gleiche Achse rotiereno Zu
    dem Zweck ist einer der Hydromotoren mit eine:b zentralen -Bohrung
    durch dessen Rotor und Treibschaft hindurch verseheng wie
    b--eispielaweise im üatentgesuch B 26 147 Ic/5ge des Erfinders
    gezeigt, Die Rotorbohrung ist mit Position 497 bezeichnet*
    An der Rotorverlaengerung oder dessen hohlem Schaft 499 ist der
    2ropeller 393 befestigt, sodase er mit dem Rotor des ketepe
    H-Ydromotors 491 zusammen umiaeuft und von diesem angetrieben
    wird,'Aeheialwaertig unter dem senkrecht angeordneten hydromo=
    tor 491 befindet sigh der umottm Uydromotor 490o Dieser hat
    einen langen yiellenschaft 4989 der sich durch die Hohlwelle
    499 und zwar durch die JJohrung 497 des Hydromotors 491 erstreckt
    und an dem Ende des Schaftes 498 traegt dieser Schaft den 2rope-
    11,er 4929 aodase dieser zusammen mit dem Schaft 498 und dem-Rotor
    des Hydromotore 490 rotiert und von diesem angetrieben wird&
    Beide Hydromotren, ei'nd.)rorteil.Uatt#rweise obe rhalb des
    -2ahrzeugkoexPers-48o angeordnet und an diesem befest(tgt*#
    Am oder im l'ahraeüg 48o befindet sich die Itydrofluidetrom--
    erzeugungsanordnuhg 48le von &er die Fluidleitungen 482 und
    483 vorgesehen sind* Ist die #ydro±luidetromerzetgungeapparatur'
    481 eine Zweistromanlage fuer.twei Hydrofluidstroeme gleioher
    Liefermengeg so'ba verbindjet. man Fluidleitung 482 mitH4
    der Notoranschlus,aleitüng 486.und die Fluidleitung 483 mit
    der Motoranschluseleitung 488*#Von-den Motorleitungeh 499 und
    487 setzt man dann Hueckfluidliäitungen zurueck zum Tank oder
    Erzeugungsaggregat 48lw
    beide Idotoren 49o.und,491 haben dann, gleich schnell) aber
    entegengesetzt angetriebene #otorent sodaso unter der
    Wirkung der beiden Pluiddruck#t.roeme dann beide 2ropeller
    492 und-493 gleich schnell, aber in entgegengesetzter
    Umlaufrichtung rotieren und,dadurch ihre 1)rehmomente
    einander ausgleichen. _Die Aebei,#,oder "l,enke lieschwindigkeit oder
    gegebenenfalls auch die Flugge'ßchweindigkeit gegelt man vorteil=-,
    hafterweise durch Poeräermenegenverstellung des liydrofluistrom- 17
    erzeujzers oder.hilfsweise durch Regelung der Drehzahl der
    Antriebemaschine*
    Die Parallelschaltung ist nur beispielhaft, liefert naem-
    lich die Hydrofluidstromerzeugungsanlace 481 nur einen Fiber der=
    ströa$ so kann man die Fluidle,#.tung 482 zum Motoranschluss
    486 leitent die kotorleitung 459 mit dem Motoranschlus8 488
    verbinden und die.,aotorleitung,487 dann als Rueckfluid-
    leitung zurueck zur dann Ruecklaußleitung 483 des xlydrofluid-
    stromerzeugers leiten. Dann hat man beide Motoren 49o und 491
    in Serie in einen Fluidetrom geieschaltet und wenn beide Motoren
    gleiche Abmessungen habent laufan'.sie dann wiederum gleich ach=
    nell und infolge dea,vertauschen der feitungBanschluesse auch in
    entegengesetzter Umlaufrichtung*..
    Schliesslich kann.in den tiyqrge.tatiechen Antriebekreie
    lauf ein weiterer Hydromotor 495-mit"einem Pro-Peller 494 an desse
    dessen notorachse eingeschalt(#t und.duroh eine der Fluidleitunger,
    484.oder 485-ges2e . ist werden.._Die-Andere- Fluidleitung.diegt
    dann als Ruecklaufleitung.'Anatellä,den. edromotor 495#-aus dem''
    uebrigen 4ydrostatischen AntriebekreisIäuf zu speisen# jcann ma . n
    fuer ihp natgerlich auch einend. be.donderen livdrofluid6rz-euger
    z-ch.'kann man den Yp er 195 in einem
    voraeben. Schlie el'
    Gelenk 496 schwenkbar aufhaeng2n gm.,dip.l>cppellerachse
    schwenken zu koonnen4 .4d> erhaelt man-ein wirksames Steue,
    mittel zur Oteug uggl,de:r Fluglagen oder Flu;,beWe gungen des
    -Fahrzeuge 48o der--Figür 16.& Ethmal -wirkt die Steuerung,
    4mdem man den- zusaetzlichen Propeller--494, sähneller oder >lAngsa
    #ter rotieren laeset und- -dadurch dijä--Fahrzaeugaahse
    Zum anderen kann,man durch
    Iler 494 mit seinem Hydro-Antriebemotor 495 ton senkrädl*7
    auf waagerecht.vereetellen und'sömit das dahrztiüg-Botohl"ini-.
    V,
    horizontalflu 7 wie auch im ertikalflug Uteuern oder ziehen
    99
    --oder schieben
    :tm Aiefuehrungebeipiel eines Fahrzeuge. -nach. dieser Erfindung
    das än Figur 17 darggetellt istt# ißt eauieselie4 ein Ipakrzeu g
    naoh Figur 1 jedoch nur.mit zwei :Propellern 528 und 5311 die
    wie die Propeller 2,8 und 31 der Figur 1 w dar Ubs-tel,1to: und
    das ferner mit.dem 2ropeller 5-#,3#) tder w;k* *x 2r&p*Iler
    494-in Figur 16-wirkt$ dargentellt»Notor, 5.34-ieir4tm wie
    ##tar 495,t IA-itung532.Wirkt wie.üeitung.,i849 eitung eo,*
    wirktiwie--Leitung 4-t5,-totor 524 wJrktywie IÜ)tor 24t Motor
    e;#tung li
    u7 Wtr4t# wie luotor 27.t - leituns 5U wirkt wie
    ieitung515 wirkt -wie fe#tung,-I5-t ]Deutung 516 -Wii#kt.,wie
    Leitung 17
    paso geer :br, 0)#e61 VT- wirkt w e- -2os#ti
    3?osition 518'wirkt.wie 2o&ition liydro±Iuids-"t merze-i#ger
    - zo
    5o2 wirkt wie in anderen er
    501 aehnlich anderen.Pahrze4## ern "lk änderer eig'uim-
    ren dieser :Wrf indung Wiin mag*
    .Die eine Beeind#erheit dieses Ausfuehr.uAgebaie'Piele,d4r.
    Exfindung best4ht darintdaes «eei Radarkommend6anlageh angeordnet;'
    z # I . -# #. , I # . , : #.' # . # zi
    sind* IA koennte auch eine oder jede beliebige andere Anzahl
    seine
    Die weitere besorAerheit besteht dari'4daßs die-se'Radar-.
    kommgndoanlagen auf hycbvaulioahe Steuerungsmittel mit ilileig
    von Impulsverstaerkern einwirkent, Und die weitere -eeepnderheit
    ist dieg.daso die direkt odet indirektvon der oder den
    Raderkom#Wndozentralen gesteterten hydrosulisohen Steuer-'ungs-
    mittel die-Hydrostatisehen,Antriebevorrichtung i#S aürzeugs
    .beigAfluße-en und almi t' die ft#darkommandoze'n-#ralä
    dU2#t'h Auf.#.angem',zürutokke#r6nder RadarimpulWünd d.e:rigri Veem
    und Umw andl un g die iaütomatls>ohe' Flugkontrolle ueber
    j2
    ,das ahrzeug ueb.ernimm#*
    Eine weitere li#-,aonde-rheit: J#t 'die Anordnunge'einer
    barometrie oh hydraUliseh#n oder andeeweitigen) a Uf die
    u g wi
    -hyd:rostatisohe Ahtriebovprr:t n ekindeft Koehen
    .Kontrolä - und Lommandezentralet
    ]Webm#, &er- - Figu2- 17 #a-t ein Di a-g-r3mm und zwar eIff
    der gadarkommandozentrale
    ,9-'o #, e a Pr;Linz#'
    p. -'pe -,r 0, mrj
    541 'iibiu>#13ch Urge tellte#
    -14",odibr am Fahrzeug eizh die
    dreji Rad.ar-,Signd.e-.und tmpfahgqgnl"#,gen 5412 54o und 539
    mit ihrP4 1,erstaerkungs-Und Zrawendlungsanlagen 536t 537
    oder>. Wß. '99 es-zlich,ist das-2ährzeug noch mit der
    535'ausge
    Roehenltont#czll-e u.,nd, Xommanclogniage ruestet.
    J-edel' P.Üdär-an"läo*e hat ein-en Ante gnensatz 542"543oder 5441
    und jeweils ;,eid Rädarsatz und ein-,
    U n.zusamu . ien w a in' d 'm schematIschen
    mfor4a#rsä tü *Itke e
    ly;tagr4mä -64 beispielhaf -t gezeigt. Das W94 im
    entweder
    dl-e 26Erlti:brw-ri 5-4-2.,541 Und 536 #,6der
    iiiid 537;oder
    die Positionen 54149,539 und 538.
    la.schematiecheng beispielhaften Diagramm der Figur 17,
    unten rechts# 4.st 2osition 551 etn Radarsender, Br
    rotiert zdeammen-,mit der Rotor-,-Richtantenne 552 umg oder
    er ißt statio'näer Und-Mine ä,*mgmffion ausstrahlenden Impulse,
    werden durch di'e Rot-OrantiümW-"'5'52 *gerichtet, Um die RQ>tor'a'n'-at
    tenne 553 herum ist eine stationaere -- iliohtantenne 553 angeo I rdm
    natt die die Auagendung von imftä geriehtaten Radarimpulse n
    in eimm Sektor nach vorne in-Flugrichtung gestattet* Jedesmalt
    wenn die effnung der rotierenden Antenne 552 sich mit.dem
    offenen Sekt>or'der stationaAren Riolitantenne 553 decktp
    wird eim Raderimpule oder ein Radarimpulebuendel,ger*icht.et
    in einem gebgtea.zten Sektor in Flugrichtung nach vorne ausge=
    stralilt4. Der Antrieb-der Rotorantehne 552 kann beispielsweise
    durch einen kleinen in eige Pluidrueckleitung eingeschäLteten
    flydromotor A#rfoigon.20eition 554 zeigt die vom Sender 551
    gesendetan Iladarimpulae#mnä die sich nach hinten und seitlicrh
    nicht,fortpflanzen koennen)weil sie durch die stationaere
    Antenne. oder..cla.a atationaere -4itte2 553 daran gehindert werden')
    die aber duroh.die.-@erichte#e Oeffnung im stationaeren Gitter'
    553 als..gerichtetee gebuendelto Radalretralen 555 nach vorne
    in eigem gewigsen konischen Sektör, bemessenen Auamasses auem
    stralen*
    Treften. diene Radarstrallen, 555 auf ein sich dem Fahrzeug
    von vorze oder vornseitlioh naeherndeo Objeckt oder#Iaufein.
    Obieokt vorne oder vorn a eitlioh v-or# dem Fahrzeug, 5ol de 0%. ja 0
    Pa#zeug 5a:# s-Zoh.-naehert# dann wirft das QbJeat Radarw
    ne) JIe Empfangeant Ine
    und die A#ep ne 6
    -Tt"#da>-rsträhl:en auf*
    Die Antenne sendet den aufgefangenene rueakkdh-J-gnetyj#jI(adar-
    impuls duroh die leitung 559 beispielsweise zu dem in die Leitung
    559 eingeschalteten Quarzelement$ den Eler -t£aderirapule erregt*
    Von dort aus geht der Impuls zum Transistor 56o oder einem
    anderen Hicht- oder Verstaerkerelement> z*Be einer Roehres
    Anstelle des in die leitung 559 eingeschalteten Quarzelemente
    koennte auch ein anderes geeingenetes eerstaerkungs, Erregungs-
    oder Richtmittel eingesetzt werden* Antenne 556, leitung %it gram»
    a"tumnFafiananä Quarz 559 und J2ransistor 56o ist an eine
    geeignet bemensene, zum -Oeispiel Schwachstrom, Stromquelle,
    zum -Oeispiel Batterie 551t angesahlossen, Die Rueckleitung vom
    !2ranaistor 56o zur Otromquelle 557 ist mit 561 bezeichnet.
    Trifft kein rueakkehrender Radarimpuls ein, dann
    -iinmahnäiandieät=g stellt der Transd)stor 56o die Verbindung zu
    Leitung 561 her. Trifft aber ein rueckkehrender iiadarimpulet
    von der Antenne 556 aufgefangen, ein, dann schaltet der Transistor
    56o um auf Verbindung zur -ueitung 562. Die Schaltung kann auah
    umgekehrt erfolgeng sodas-s durdh einen rueakkehrenden Impuls
    die Ylerbindung zur Jieitung 562 unterbrochen wirdp je nach Ausfuehm
    rungd der Anlage* Leitung 563 fuehrt zum Relais 563s
    Relais 563 hat einen Anker, der zu einem Kondensator 564
    schaltet, oder von diesem abschaltetg jedachdem ob und wie das
    Relais 563 erreg# ist. Durch Kondensator 564, bezwä dessen
    Entladung im Zusammenhang mit dem Relais ausschlag des Relais
    563 wird ein weitere,ar vorzugsweise etwas staerkeres Itelate.
    565 betaetigti dessen Anker-eine Äagnetspule 567 schliesst
    oder unterbricht. Die Magnetsprule ist an eine staerkere Strom=
    quellep zum 4eispiel eibne staerkere -datterie 558 dirch die
    Leitungen 569 und 570 angeschlossene Die i4gnetapnle 567 koennte
    einngemaese audh ein elektfise her Rotationseimpulsmotor oder ein
    Elektrpmotor oder ein anderes elektrisches Kraftmittel sein,
    Der Anker oder das aktivierte Weile der Aktuators 565y zum Bei=
    spiel der-Magnetankerg ist mit'elrem Hydrove.ntilg, inabea-ondere
    C>
    Wegebentil 573 direkt oder indirekt kekuppelt oder verbunden*
    oeffnen oder Sohliessen des Ankere 566 des. Relais 565 fuehrt
    also zu einem staerkeren ;jtromflues durch den Aktuatür 567
    mit dem Jirfolg2 daas durch dessen aktiviertes elementtz*ßo
    Ankertueber die Verbindung 568 ein hydroventil 573 umgesohaltet
    wird* !)as liydroventil-aberv ist bei-apielaweise durch eine Lei= -
    tung.574 von einer Ilydrofluidstroraerzeugungs-oder Lieferanlage#
    z4.B* einer 2umpe 572 aus mit Pluidum unter--Druök-beliefert*
    'P#t Tjmoohaltung -des ttydroventils 573- aendert sich die
    i"luidleitung
    kuidfluesrichtung vora Ventil 573 ma herein in di-.
    57e durQh# die ande er beideft 2flinzim1.tungen
    e*os' 'en und dürelf die t#iirunä 573 in die,
    lieseen f
    571 :E ma 4; irofluidoteom luse
    kann äuch umgekehrt erfolgen# -je nach Sohaltst#ellung #eS
    Uyjeovo_htiles 5734
    Dur" j" iPluidla;L t. 575 öde-t #576 Clerd Betü Fo-erderme 4,g p -n,
    :,r2a949r#,577 zu o#P
    ge #te#te Uni, 19
    in##4eIn# 4#oerderte ngenregle:# 577 de-e )RegelPumPe 572
    oder ei orte "reeotel-I-t"uhd" dadurch die $!dLeedej?mign-#ge
    uo.4, die
    n dem
    zr#ch- #3 4ng i#' k hrt. Das yp elär
    572 genöterte-:H#drofeluidurn. kann schliessl-iöh uober einen Uäi3t. euer
    gy-lieer. e#t;,ibiagm Igweiteuerßähieber öl en
    579 49rJ#,us zum# ledroaotor 584 gelange n
    ujad# r 9 r, 5P3- deren treiben*
    ,.4eFiä#'iü Roto3r mi t,'d ein 2 öp' lltr
    RuaoClui-d mag.durch die Eueö#44uidleitung, 581. zum, Tank 550.
    zurtt eak:U iosse#n,» j)ie Anord nun gl d ex Xydroäteuerung u na der
    ledrö,p4ee ünd,:gegeltlJag ;Lot, jUr beispielhaft* ,F4benso w-aer
    jede#and#... geigütte #4rOL eu.rung.zur liydromötordrefizibI>aeja=
    der-ungt auf#die Impulse Aup# %e49t'Oder AktUgtox,576#gdei-
    #rekt aud di"b ruea#k6hrenä
    d:LO:pokt.-Qder anderweitig ihU
    reagierte
    von Ant Ime 556# aufgefangenen,Radarimpulee
    j;# #g- in #de.Ir, Anie8p
    t40,e"eib!e" Wie aus vorstö,#endem erAichtli eh ist# atädett
    der Üydromotor,584 und e0 mi t der, Trof Qller 583 ilidi27ekt- ber die
    besehr.#ebene# Anlage güf rue.Okkehreidde Hada Z rimpulse seine
    Drehtahl pie, hydraulische Anlage,ist so stark oder kann so
    stark bezoaßen a ein,9 dass schwaQhe U4darimpul04-grosoe hydrauliig
    ache ;jteuerkraefte.und ganz betraechtlia4e Drehzahlaerderungen
    #undex#,gugh, Dre.:#g.a,121,v:Loht Jngsumkehr. des. y4rmo#toro 5841
    bewirke4, kann.#,7,.
    Pie.., #Jrel#zahla.enderung. deg;,#-dyclrl omotors, 584 #mit seinem 2z,9peller
    58 abeZ - ka#nn man ßur, aut.Omgi h Steueru g der Plu Attitude
    n-
    ,den qugs verwenden* Ebentd,koeghte man.,ei#etolle eines ##;7 drow.
    motefs, 584 auch einen 'ydr-#>z-yjinder in die Anlag4
    und,.ü"e36t, Zur 4-toma,',#iochän.., 't
    -e
    verirfraAeh -Ans tälle ä# t Radar zu ätbe iten# #ko hlan o h' an, d ere
    ärwiandeg "oder die Ant-.ei##ne _#5 ispielswä
    v
    e#geehenene Ao, eend#o#I auf düe
    #gurkraft. t#hd Steue2w!rl#uni#,'umwa-ndeln*.
    vom R"W1 indir#4t
    ger -rof JU#deLtr omgenge . Juni ecl I rbmo t-är': 5 1 8 1 21 "z; u
    rl-ia h
    mag e#ei und e
    einem anderen -2roP-eller.ma-tor, zum Beispiel zu den Propellermotore
    ren 28 oder 31 oder 528,oder 531 leiten-&
    Ebenso kann man anstelle einen gesonderten$ gesteuerten
    Fluidortomerzeuger 572 zu v-erwendent die Zufluseleitung 5.74
    zum Hydroventil 573.einfacherweise, in eine der hydrostati=
    sahen Antriebeleitungen hoehe-ren
    Druckes des dahrzeugs einschalten und die leitung 571 valm
    xlydroveiltil 573 zu einer Illuidleitung niederen Druckes im
    Fahrzeug leiten.
    Im folgenden sei nun angenommen, dass drei
    Kommande-Steuerungsanlagen, einngemaes ader sehnlich
    wirkend, wie im Kreis befindlichen schematischen Diagramm
    dargestellt, im Wahrzeug 501 angeordnet eind.und alle auf
    den -,iydromotor 527 des Propellers 531 wirken.
    Die J#omnando-Steueranlage 544-539-538 sei eine am-
    Kurzbereichanlagea. Die Kommando-Steuerung 543-54o-537 sei
    eine -ittelbereichsanlage und die Kommando-Steuerung 542-
    -541-536 sei eine Fernbereichsanlage,
    Zei langsamen Fahrzeugen, die z.,B. mit loo km/h fahren#
    sei der kurzbereich z* Bo 3oo-meter und der 2ernbereAth
    z4m -beispiel 3000 metert Bei schnell fliegenden Plugzeugeng
    zum Beispiel Interkontinentalflugzeugen'ta"mäum die beispiele=
    beise mit 2ooo,XWh fliegen, sei der Kurzbereich- zoßt
    lo km und der Xernb#reeich z*BO- loo-km* Je nach Plugge=-.
    schwindigkeit kann man-alle ereiche daztischen waehlen*
    ritt nun eine relative äaeherung zwischen Fahrzeug 5öl
    und einem anderen Objekt ein, so wirkt im Wernberecich
    die Antenne 542 mit der Kommando-Steuerungs anlage 542 541-5360-
    Bei einem langsamen i-#eisef-l#igz'eug mit 100 km/h Geschwindigkeitg
    wie es beispielsweise das 2ropellerflugzeug nach 2ig'ur 17 iatt
    wird die 2ernanlanlage bei etwa 3 km ntfernung des Objektes
    wirksam. Die Radarimpulee werden zurueckkehren) aufgefangen
    und in Steurbewegung mit drehzahlaenderujg um- ewande lte Igan wird
    das Ausmaso der Drehzahlaenderung des Motors 527 so auslegen,
    daso bei aufgefangenen Ferbimp uhsen die Dre-hza -hl des PropÖllers-
    531 so weit abnimmt, dase das ImaÜr##'uj5##- auf etwa; ha'lbe
    2ahrgeschwindi,-keit heruntergeht'a
    danrL, dae Vbj.eot ho4ren also die rueckkährebaen
    R4 dar L Oder auf Cl*" 0 h,
    -,s,- .'0 g1tet die
    ngea4!a9, w41er um# aue,# volle'
    V*3rw-iqr'tb:Eah,r,te 4ndem es die und die' Pi#Qpelleg
    drehzähl.deg Hy4#vomotors 527 und des 2,rgpeller 1 w4Le der
    5#
    in den
    r#Jt si-ch hingegen das Obj:oot wei,terl#ir,t agdase ea'
    Wirku# #.eich x ,age
    kommte dann wird. die erneuete Ta,9,tigkeit -der Impulse- so
    e opellere 531 so weit,
    äpeteu,-r#tg #d.a9,a -die Drehzahl de A 2x
    ab-aimt-tg dass das' '.2'ahr'zeug 5o1 Z-4in Stillstand kommt.
    Entf,,a.gpt_ sich, de#B -Objeot darech, ue,bernimmt wieder die Fer'n-#,
    anlage,- die Steu und setzt das ph zeug auf halbe- Yährtt
    Entfe,r,nt,pip)i.,da#i3 Q'bjeot auch a Us": ein Wirkungsbere-ioh der Arrl-,
    anlage herauPp gw wird das 111ährzeug durch Drehzahierhoähuij#."'
    des -Propellers 531 wieder auf vgIle Pahrt gesetzt*
    Naehert'sich das, Objeckt hingegen weiterhin# etwa so n e
    9
    dass es in den Wirkungsbereich der Kuxzätreckenanlag' kommti
    dann wird die Wehzahl des 2ropellers 531 so weit herunter
    gerege,jt"-daso das#Fahrzeug die- Rueckwaertsfahrt odei, der
    Rueckwäertsflug antritt*
    Anstelle die beschriebenen drei. Kommando-Steuerungsanlagen
    anzuordteng koennte man auch ein andere Anzahl anorimunent
    oder verschiedene 4er"eiche-in einer vereinen* Sahliese lieh
    koennte man auoh.seitwaerts oder rüeckwaerts wirkende
    Radarv' oder 21##om'Liähde- Steuerungsanlagen bei fedarf einbauen,
    Anstatt die, 4»9eÄ-&j4-Urtunge- Impuls- Kommando* Steueeungs-.
    anlagen hydraulisch auf die Prppellermotoren, die die Vorw"adrte-i-.
    oder Ruleckwaertsflugbewegungen"eteuerüb ist es gegebenenfalls
    auo#h sinnvollt dieAnlagen auf die Poerder'me-ngenregleir.
    der den hydraata-tischen Antriebekrdiälaifetm treibenden,
    Ilydro.tluidam», stroaerzeuger wirken zu lassen's
    ijas hat dann#,äiü ehtsprech-endeia Ansteigen oder Ab s'inken"
    also hoher ##ehen adarIN-iIedex9ehen das Fahrzeuge zur l#0,1"get.
    wenn es in g urspruenglicher liohe
    Welter,#,fliegt oder liegt tder r , uht, nicht mi:b dem Pahrzeug
    5ol zusäM'aen,#tor0*8,en kann"
    Die Aübfqehtung#axt'd:er" ortunäs-Ini'pula"Kokmando--Steu'riungAänläge
    die h »#",r,beigohr-.ieben wüwde 9 ist nur beispielhaft* Jede ändere
    auf d#q a ode2 urun#
    gh#-r,i#ebea,nläge 'des - a1h3üzeug
    agp r
    d#inn emjoas wirken-fi --A#nl -waiär e b eli± ##l4- füa
    g, a
    A-d u n g ne
    der t
    Das weitere wichtige Erfindungsmerkmel der Figur 17 idt die
    Hoehen-Kommando-Steurungsanlage 535-
    Sie ortet mit einem geigneten Roehenmeaser oder Distanzmesser
    zum beispiel einem -Oarometer oder Echolot oder Radarlot die abso
    lute Hohe ueber Eber oder die Hoehe ueber Grund, je nach Aze
    fuehr4ngsart, #ei Ueberschreiten einer voerher vorgewaehlten Hohe
    oder bei Unterschreiten einer vorher vorgewaehlten und eingestell=
    ten Hobe. durch das Flugzeug oder Wahrzeug 501 gibt das
    Hohen---1#-ommando-btQurungsgeraet 535 einen Impuls, der entweder
    direkt oder unter Verwendung einer 4wisahenverstaerkung,
    beispielsweise mittels zelais,2ransistoren.* -'uagneten.Ilydroventilen
    usw*,aehnlich wie im Diagramm nach Fige 179 auf ä&amigdm
    eine rlydrosteuerung uebertrage n wird. Die Hydrosteuerung wirkt
    dann vorteilhafterweise auf die Plerdermen-genre
    r2 glung des oder
    der den Llydroantrieb..9-. liefernden #ydrofli-uidstromerzeueerolb
    de nach geuvinuchter, eingestellter Jirkun-£ pweise wird der
    Impuls die äldiin -4,ydrof'41-Uidfoerdermeiige vergroessern oder
    C>
    verkleinern, sodass das Fahrzeug gezwungen wird, hoeher oder
    hiederer zu gehen,
    Z&& Der Flugbereich des Flugzeugs nach Figur 17 wird st an einen
    bestimmten Hoehenberefch gebunden»
    -Jerartig ausgeruestete Fahrzeuge, insbesondere Flugzeugeg
    wenn die ämmmmmä urtungs- "ommando- Steurutigsanla-en
    C.3 tz>
    gesetzlich vorgesxhrieben und in alle derartijen Plu3-zeugo
    eingebaut werdenp sind praktisch unfallsid!ier.
    Zusamuenstoosse werden auszeschlossen, die die 14ord-Sued
    Flugrichtung axi eine bestimmte Hohe, sowie auch alle anderen
    CD
    Flugrichtungen an anderey bestiomte '.,loeEhen gefesselt iverden
    koennent Schlisslion ist Anstossen 'des Flugzeugs an Berge oder
    Tueree genau so ausgeschlosseng wie-Zusammenstoes mit anderen
    2ahrzeugen, da. die Ortungs-Kommando-Steurungsanlage die
    .dahrzeuge autobatisch stillsetzt oder ausweichen laeset, wenn
    Zusammenstoasgefahr entsetehtt
    Auch koennen schnellere Jahrzeuge an ardere Hoehenbereiche
    gebunden werdeng als lan..same, sodas,-;.man fuer gern und
    ahverl.-ehr besondere ereiche erhaelt,
    Die gesetzliche Einfuehrung der Kommando-rderaete wuerde die
    Unterordnung aller am Plugverkehr.teilnehmende.n Flugzeuge
    unter die automatische Äontrolle erzwin-en.
    Solche -Wahrzeuge nach der U, tf indung, die auch in der Luft still.
    stehen koennen, wie ilubschrauberaehrilichet koennten schliesslich
    wenn die JiomL.ando.Amlage eingebaut istt fuer jedermanng gegebEnen
    falls zugelassen werden. Die Puehr'oeschein.
    un#g',Wedre, vor allem nh
    Beie Zti#Ä4,9 da Moeglich, wenn
    Zweist-£o fl#Ä1,det2oaerzeuger so eingebaut sind, daas
    be i Au Afäll der ändere -dvtlrof luid
    Kreislatt- daa:-#Shrzäug ei-ohet lande n, kan n*
    Soweit keine 7Ü4h:#4r-sohp-infreiheit ewa6hrbär ist, wuerde
    9
    doch e , :#nö alüfaprliore Pilotenausbildung einen fortschrittlichen
    Abwandlun Figur- 17 könetruktiver Itt sind
    gig der'
    moeglich# ohne, den BIrfindung zu verlassen*
    In Figur 18. lat ein.,#a.hrteug gezeigt$ bei dera
    die Propeller-' durch'#e-'ilne Mehrzahl von kikiiinen Itydroufötoren,#,-
    ueber ein "(Jahnradg'etriebe angetrieben werden. Das hat den
    vor-teilt daeä Aehrleichte und,sehr'kleine'schnellaufende
    -Uydromotreh geringen dewichte, z. , B. Zahnradmotoren verwendet
    ist ein weiterer Vorteilg
    werden koennen. SO
    dass, zwei oder mehr F e,rderstroeme auf den gleichen Propeller
    geleitet werdea'koe,.nilen, jedoal:1 zu verschiedenen liydrömotorenb
    Auer Vorteil*einer polchen Anordnung ist, dass danne wenn eine
    2luidleitung bricht, die ande.re.intakt bleibt und dann der
    Rest der* weiter art#äitenden Kototen'die eropeller weiter
    treibte Ein -weiterer Vorteil kaim durch 'illeiciii."lei , t des !Pluid=
    polsters zwischen den -Leituu-sn oder Diotoren erzielt werd'ent
    ßDohliessloollbit-i- ist .2aräilelsöhaltung oder Reihenschaltung der
    hrere
    .iotoren moegli h und Anti-ieb durch einen oder me.
    moeglicht
    .L u wi am
    rn -'der Pig r 18 - > rd m
    von der--An-1.-i-iebehasch.ine 2 die- #ydr;Dfluidanmamnig'nstrome:rzeugul,1ge-
    anla-ge 3 angetrieben,die durch die Poerdebgenreg-eluiig 6'
    ,.geregelt werden -lann, Sie foerdert, einen Bluidstrok
    durch#die Fluidleitüng 7, Diese zweigt ind die Zweigleitungen
    oder Zwillitigsläiturigen'B-uhd-18-abe Die Zwillingsleltung 9
    geht züm Hydrumotor lo und die 18 zum,- -
    -iydromotor 11. Hydromotüren :Lo und ll'liab'eii -,'j'ahnrae,dör 12j13
    oder arider iebeuiitt
    auf ".ilren ten e -,#etr el a-nd'treibon
    ä#n.'Dä's Getriebe-,'
    14 ist witdem --,i i t 'ihr! in
    C2 g - L *-,ÄLj schalt befiilrl"et #sich'derPrope:11#r
    ! D t' el 1 etzuhr,'
    6. as Ue riebä 'bevilfI#-t ein' iii,
    zwischen "ydroiuctorefl.
    -'ä4i '-ähnrad,'#14, ---1-y->1.v,(,;.-id-üov-E#ii,rä'htiä
    W
    Nach verrichteter Antriebsarbeit verlaesst- das Hydrofluidura
    die -otoren lo und 11 und fliesst durch die Zwillinge-
    rueakleitungen amdi" 9 und 17 in die gemeinsame .-Zwischenleitung
    19 herein und durch diese hindurch in die aauffithem
    weiteren Zwillingsleitungen lo9 und 117 herein, die aus der
    Zwiaohenleitung 119 abzeigen. Von dort flieset das Treibmitiel
    in die beiden liydromotoren llo und 111 herein, die wiederum
    ueber Zahnraeder 112 und 113 und ein gemeinsames
    '#etrieberad 114 t das mit der Propellerwelle in den lagern
    127 umlaeuft, den 2ropeller 28 anzutreibens-Danach fliesst
    das 2luidumg nunmehr unter Niederdruck, durch die -#willinge-
    ruecklei tungen loS und 118 in die a hueckleitung 24, in die
    die Zwillingsrueckleitungen lo8 und 118 einauenden, 1)urch den
    Kuehler7/oder Tank 4 wird das Fluidum dann wieder dem -'-'ydrofluid=
    stromerzeuger 3 zugeleitet, Das- l"ährzeug ist mit l'uessen
    35 ausgeruestet und hat ein käbine 1.
    In Figur 19 hat ein weiteres beispielhaftes -L'l ahrzeug,
    die Kabine 2ol und die Fuesse 2256 Angeorftet ist ferner die
    Kraftquelle 2o29 die die beiden Üydrofluidetromerzeu#er 2o3
    antreibt« Von die-#en aus Werden je ein il'oederstrom Hydrofluid
    geliefert. Einer geht durch die Fluidleitung 207 zum Aydromotor
    21o und von diesem zurueck mm durch Rueckleitung 224 zum Kuehler
    oder Tank 204 9 um von deort den Kreislauf erneut zu beginnen,
    .61 er andere fliesst vom Hdrofluidetromerzeuger 2o3 durch die
    Fluidleitung 3o7 zurZ hydromotor 211 und von diesem zurue-c#-durch
    die 4ischenleitung 319 zum nachgeschalteten, den 2ropeller
    261 treibenden, ilydromqtor 26o, um von diesem aus durch
    Zluidrueckleitung 324 zum "ueheler oder Tank 2o4 zuruec# zu
    fliessen und von dort aus den -'reislauff neu tu beginnen.
    Die beiden Fluidstroeme setzen die liydromoteten in Drehung und
    treibend adurch ueber die -otoreiaschaefte die kmalamildie
    Getriebemittel.z.D. Zahriraeder 212 und 2139 bzw. den
    Propeller 261, Die Zahnraeder 212 und 213 treiben das gemeinsa=
    ne ietriebem2Lttel oder Zaharad 214 ang das den Propellers.chaft
    226 und den daran befestigten 2ropellerii e'-lu' treibt.
    .jer Vorteil dieses Antriebasystem sit, dass, wenn eine der -
    Illu.Ldleitungen 207 oder 3o7 oder einer der ilydrofluidetromer=,
    zeuger cl_o3 ausfaellt, der andere intakt bleiben und einen Ilydro-
    motor weiter treiben kann« Die Kraftquelle 2a2 kann dann alle
    .uner jie auf Öinefi Hydrof 'konzentrieren und
    uebderd en von dieser-. erzeuhiten FluidstroLi das -dahrzEUg
    -v,eiter Greiben und sicher landen !der heimbringen.
    Tj'e ,L Ausfuehrungsart der `iguren 18 und 10 ist ill;#Zbeispielhaft,
    Die Wirkungsweiseund ßedeutung- der iIi.gur 2o wurde bereits
    bei der -desehreibung der Figuren 8 und 9 erlaeutert,
    CD
    Die leitfluegel 398 dienen dazu$ die zistroemende Luft
    zu richten und auch dafuer zu sor.7.en, dass der --!-3rbpeller 328
    gleichwaessige'Iuftzustroeuung oline Wirkelung, oder 'Ungleichmaes
    maeseigkeit erhaelt, Die leitfluegel oder PLichtfluegel
    398 koennen, wenn die -Propeller- und Duesenachsen ausreichelü
    angestellt sind, im Vorwaertsflug oder im Sel-irae,-,-,en 2lug auch
    CD
    als kleine #exagfluegel dienen und den 2ahrzeugauf-trieb
    dadurch erboehen.
    Bei praktischen Ausfuehrungen und i#onstruktionen sollte
    nicht davor zurueol"gesohreckt werden, Vorteile oder 2erkmale
    einer Ausfuehrungsart der mit aMemen
    denen anderer zu vertauschen. So erhaelt man eine 14enge
    Ausfuehrungeaoeglicr'l#,eiten der P3.v-Cinduiig,
    Um den vollen ßu'Üzen der erfindungsgemaessen hydrostatisch
    I getriebenen und'gesteuerten Cj -Propellerfahrzeuge ::2 zu erhalten$
    ist es wesentlich 1 drofluidstroiiierzeucer oder Kraftqueilen
    IY ZD
    geringen iGewic-hts, aber gruser -ueistung zu verwenden.
    Z#m -Üeispiel Gasturbinen oder der..leichen mit op4 lbsAlp
    oder o,2 'IL'p/-2s oder
    Oder in derartigen feistungsgewichtslage.
    2um .penp die nur o,2 i#p/ps wiegen und stuferl,os regelbar sind,
    wurden beispielsweise in meitzeLm USA -Patentgesuch S,N,
    389.130 des -rfinders bjschriE-,berL und leistu.-Ligsst;-:-1--k,-;,
    C.2
    #lydraulikmotoren sind zum'#eispiel in seinem UJA Patent
    3.158.103 beschrieben. Solche leis'turigsstarkc-ii
    Ma-behinen mit der gegenwaertig n #vfindung zu vereinen
    fuehrt zu besonders lei-stungsstarken und zuverlaessigen
    Fahr.-.eugen.
    ZWeistrom oder Liehrstrom-hydrüstatisch angetriebene
    Propellerflugzeuge I CD dieses #Oateng"cesuchs rues tet man
    praI#tischerweise mit separierten Tan.11-s uri-1 separierten
    Luehlern fuer jjden einzelnen der ltydrufluidstro3me aus.
    Das hat den Vorteil, dass, wenn eine der Pluidleitungen
    bricht, oder aus anderen Gruenden eines de2 Pluidsysteme
    ausfaellt,dann das andere fllydrof'Luidurr, aus --lem eiceaen,
    zugeordne.ten Tank entnehmen und es im eigens zusTeordneten,
    CD C-3
    Kuehler kuahlen kann, '£",uaheler koenrien auch als -,'ladi-altoren
    ausgebildet sein und gegebenenfalls in den Plahrtwindstrom,
    einen lb?opoller'wind'sti>om oder einen speziellen
    strom eingeschaltet wz#rden. Den ganzen Kreislauf karin ,an
    schliesslioch auch gesch-Iuss-en und Un4-er in d,#n. `jufluss
    oder --#ueckfluidleitungen, Kuelilen usw- laufen oder arbeiten
    lasjen, uni ausreichend h'ohe Fluid-mulaufgeschwindigkeiten zu
    den Hydrofluidstromerzeugerkammern zu erhalten. Ausfuehrungs--
    beispiele sind in Pigur 1 gezeigt, worin -2ositioiien --37 und
    89 £'#uehler und Tank fuer deii einen Ll-oerders-L-i-oLi und Positionen-
    88 und 9o hingegen den -#',uehler und den Tank fuer den-anderen
    .üluerde£str(-,ui darstellen.
    Die --.ilotationskoei?per, die an den xiiydi,o,..io-io#--enschäe-ften
    direkt oder iridirEkt befesti-:,-t sind und vun den
    angetrieben werdeng wurden in die-,em 2atentgesuch Propeller
    ",enaniit,weil der j?ropeller eines der haeafi##-sten und bekannte=
    ster. utlittel zu."i e'ahrzeu,."antrtob in l"'LiiidLtm, alsü in Fluessi.Ykeiten
    oder liasen ist. Unter dera Propeller woechte der Ainmelder
    jedoch verstehen, däss alle Rotormittel,die Lern Antrieb od3-r
    der eines Auftriebs oder Schubs unter di esen
    fallen, wie zum Beispiel T#Lrbinenschaufelii$Turbinenblaetter,
    VentilatorblaettergSehraubenfluegel,Raeder oder derzleichen,
    die m4p anstelle einer Luftschraube oder eines 2ropellers
    von der. aus treiben koeiint(-, oder
    Das 2ahi:#zeu,.r, dass in dieser i-,i:,finduii- in ##iehreren Aus=
    fuehrungsbeisp.iz..el,-#,i' beschrieben wurde, ist teilweise .21u #g Z e u g
    oder '.lubschrauber gena.irit woi,dt--n.Doch wird be-ansprucht', daHs je=
    des -#laiirzeu-,i, dass durch die üfferibarun"eii diezer i#-.'rfindun--r
    tz 9 Z, -2
    angetrieben oder -esteuert oder fernges eteuri.- oder autoniatisch
    gesteuert würdE:i#i 1-,ann, unter den Schutzanspruch des 2ateiltz;s
    faellt. Die --#'rfir.(lun"- ist daher nieLit oder ',liLlb-
    schrauber beseii:uaeii1'1--t, sondern sie sol--iliesst auch Jehiffe,
    Hyr3rofoil-'2ra .'lue-Pibuote, -uuftkisserifa#irze,.trre
    CD - ID -
    Bodeneffektfahrzeuge) notäbinatiuns-Ja.#der idc«L- Land- 1,aft-Fa.,irzeu=
    ge und fuer manchen der Erfindungsgegenstaende auch Landfahrzeu-
    ge ein. Eingeschlossen sind auch solche eahrzeuge, die -2ropeller
    ummanteluii,1,en haben, uw einen besonderen #lub-ode2 ichube_L'--'>el:t,
    beispielsweise auch :bodeneff#,-kt oder Luf-bkisf-,-..:rief.-Pekt aus:zu=
    nutzen oder in I#,_orübination .iit den ande,?en -jfindungsi-.;1.--bEln Alus=
    zunutzen
    Die Arfindung wurde anhand eini..er Ausfuher,1.Lri.,sbeispiele
    beschrieben. Doch soll der beunsi)ruchte SoliutzuLilfqtig aicht
    auf die in den-2igure#n dargestellten -,us'Lueh-ruilzsbeisj?-i--le
    beuchraerikt werden. Iiiele Abwandlunz;-en konstruktiver Art von den
    rif,uren sind moe-,j-oeil, ohne den Geist und Sinn der -L--irfindun- zu
    #D CD CD
    verlassen, insbes.undere ist es 1.eicht uioeglich Und oftmals rat-
    sam Vorteile oder Zierkmale eines "rfindungsgegenstandes oder
    Z:)
    Au«uebrungebeispiels mit einem oder mehreren Er-finclungE3gegell,-
    staeuden oder lderkmalem anderer Ausfuehlrungebeispiele oder
    Figuren zu kombinieren. -uerartige konstruktive lüassnahwen
    gehoeren zu dieser Erfindung. Schlieaslich ist es oft
    angenehm und vorteilhaft, eines oder mehrere -erkmale dieser
    Erfindung auf bereits bekannte Pahrzeuge zu uebertragen oder
    in diesen zu verwenden. Auch sulche inassnähmen sind le--Tenstand
    und Ausfuellrungeraoeglichkeiten dieaer Erfindung. Es ist daher
    erwuenscht, dass die Lirfindung nicht auf die FigureilbeläpI*ele
    und die beschriebenen Ausfuehrungsbeispiele beschrmenkt
    wird, sondern bestimmt wird, durch die folgenden Patentangpeue.
    ehe*

Claims (1)

1.) sin mit Rotormittein bewegten rahrzeuge dadurch gekemmeioJmetp dann ei& hydrom-tatioch wirkenden# die üotordrehzähl beeinflussenden oder den Anntellwinkel veretellenden Steuerungnalttel angeordnet ist* 2,b) Nahrzeug nach Patentennpruoh le dadurch gekommeichnotg dann in einen von- niehreren elt aubetaatioll gieiblier Drehzahl lautenden Propellern getriebenen Fahrzeug ein die Propellerdrehzahl relativ zueinander voraenderadeng aldraullech wirkenden gtoupruffl- mittel angeordnet inte fthrzeuß nach Pateutenapruch 2 und dadurch gekennzeichnet@ das* da* Steuerungemittel in den hydrostatieoben Antrieb*- kreinlauf eingeschaltet ist. 4,) JWwzeug nach Pätentanapruaft 1 und dadurch gektunseich net@ dann der Druckuntersohled in einer Pluialeitung w einen nydrauliaoben Motor oder Zylinder und in einer Pluidleitung naoh einen hydraulischen notor oder Zylinder verwendet wirdu um einen das Yahrzeug steuernden gffekt zu ersielene Pahrzeug nach 2atentanapruob 1 und dadurch goirennzeichnett daso in einem in Luft oder in Wasser getragenen oder qut Pluezeigkeit oder Gas getragenen oder darin getragenen Pahrzeug, dann durch eine lährzahl von 2rpollern getriem ben oder getragen ist# die Ihzerzeite durch hydraulische iaotoren mit aubeinatioll vernaeltniegleioher Drehzahl angetrieben worden# ein hydraulischen Kraft- oder äteurunge- mittel zum Zwecke der Beeinflussung der Eigenschaften oder Taetigimiten den Paarzeuge angeordnet ist, be) Yahrzeug naca 2&tentanal)ruon 1 und dadurch gekennzeichnet, denn der Druoxunterschied in Fluidum vor und nach einem gydro»tor verwendet wird# um die Drehzahl einen Oropollern zu vernendern
Te) Panrätug nach Patentanepruoh 1 und dadurch geJcennzeiotmotg da** ei& dän Anntellungewinkel oder Zahrtwinkel oder elug-bzw-ßteigwinkel den Pahrzeugsq seiner Tragfluegolg 2ropoller, Motoraunaen, Dueseng Propollernaentelb, odor Propollerachsen veraendernden oder 09einflunaandes Uteuerunguwittel zwiaonen den »luld- drucit vor einea Hydromotor und den Fluiddruck naca einen Aydromotor goucaaltet int. an) 8,)JNürz*u4 naan 2&tentanepi-uah 1 una dadurch gekeanzeienenut, daso bei einem Rydro-2zopoller-#lotore-a in iLeift,» i»reibenden 9,luldetron eine ueipaasleitung un einea# der L.otoren vorbei angeordnet-ist. Yahrzeug naan 3 Lii,1 d,&durexi daaa in die "iolpaaaleitung eine regelDure ÜrogAal eingeaaualtet ist. eahrzeug naan 2atentanfjprunti 1 wid dadurcii -,ekantiveiohnet, daso e-Ine äm Plaidetromerpauger zur Regelung der duroft das 4.eol)ellerfahrzeug istroemanden dluidetrommenge In einem oder menreren Pluiastroemen angeordnet ist, »odbes bel deren ßetaatigutig die Drehzahl der In ääaG,wlai den Fluldstrow oder die Pluldetrueme einäeneiialteten 2ropeller-iiyaromotoren Vorftseltniugleich Zueinander v*rmandert 11,) 2aärzeug naon 2atentanspruch 1 und daduroti e"oKennmionnotg, daus zwisahen zwei #'luialeitungen den hydrestatische n rahrzeu4atitriebes ein hydraulisonea Ventil od,3r iteuerwirre- CD element eingekianaltut; ißt, 12») .-Pahrzetti" nach AttentanLipruen 1 und' danuren gekarinzelennet, daso üäe 2ahrzeugproliellernotoren duroli iiiittäegtenn zwei «a» £lydrofluidsteuet.-.e vi,-II4-ac-1,zniugitsi.utie-r vuerdermenge angetrieben worden. »»mmi* mindesten» ein vropeller zu einetü &ricLeren umluauftt ein J)reamomentenauugläkbü der iropeller ist und mindestens ein 14idroveritil in eine oder mehrere In mehr@ Pluidleitung oder Y1uJ.aleitun6*n eingeaenaltet iot,
13*) Fahrzeug Baca PatentauspruculwUi dadurch geja nnzeiohnot* dann eine Regeldrömeel zwiechen die eluidleitung zum ersten iiydromotor In einen Pluidetrom und die Weiter- leitung vom ereten Äydomotor in einem Pluidetron, a%Vumt»it mit den &*nannten Yluiaa-trotaken verbunden. angeordnet int. 14) Yahrzeug naen z%tenta'n»pruon lund dadurch gekennzeichnet, daes eine gegeldronsel zwiechen die idmän Pluldzwisohenleitung zwischen zwei in einen PluicLetrom in keihe geschalteten Jtydromotoren tuer Yropollerantrieb und die Rusorleitung vom zweiten zWdre-2ropollernotor d»Mäntdafte» im Pluldetrom eingeschaltet ist. 15.) Panrzeug nach 2&tentanapruechen 13 uxü 14 dadurch geKonnzeichnet, dann ein ürossel-Kombinationnele»nt zwisenen die beiden i)ronseln geachaltet ist. 16») Fahrzeug nach Patentanapruch 1 una dadurch gekennzeichnet» daus die Drehzahl zweier von in einen üydroXluidetrum jetrieouner &Propeller jeeletiv zueinander im begrenzten Äusmasee regelbar ist* 17.) eahrzeug nach 2atentansprueonen 13 ual/bder 14, und dadurch gekennzeichnet, daso der L"aximaldurchtluns durch die Regeledroseeln infolge riegrenzten Ilumaflusam querndnnitte wo Klein gehalten iatv daso die £Jrehzanlm ueeinrluaeung der 2ropoller so gering b*oibzv daus das Oahrzug nichic vornueber und nicht nintenueber kippen kanne 18,) Pahrzeug nach mindentens einen der Pazentanspruche, dadurch gekennzeichnet# dann die »rehzehl Pydromotorengem triebener vorderer oder hinterer 2ropeller in begrenzten äunmaen no relativ zu einenader ragelbar intg dann der oder die vordere oder vorderen 2ropaller-octer der oder die hintere oder ainteren eropolleresdeau-einen grounaen ichub, Hub oder Zug erzeugen.aoda»a dadurch dan lahrzeug vorne oder hinten ungehouen oder geneigt wird und / oder eine vorwaerte- oder Aueakwaerte- ßawegung dadurch erzielt wird.
19.) rahrseug »ch Pätentanepruch 189 dadurch gekennzeichnet. dann die Wirkungen den Patentannpruche 18 durch Regeldroveeln oder Hydroventile geregelt werden» 2o9) Pahrzeug nach miadenten winem der Patentemprutohe und dadurch gekenfizeichnet, dann die reltive Drehzahltenderung zweier In einen Pluideti4m durch Hydromotoren getriebener Propeller relativ zueinander einander dadurch geregelt wird., dann der Druckunterechied in:, Fluidleituhgen vor und nach einem Hydromotor benutzt wirdg um eine begrenzte Yluidneuge duren einen Jeipaus oder einen Zeipann mit Dronnelregelung darin, zu drueckene 21. Bin J%hrzeug nach mindentenz 9 inem d er Patsulanspruche dadurch gekonnatiobhote dann eine kleine plaid»agt_ nun einer Pluiddruolleitung vor einem ernten Propeller- Uydromotor in einer gluidetroureibensonaltung unter den Hochdruck p3 durch einen »eipann oder einen ßeipann mit darin eingeecnalteter Xegeldronnel mM zur Zwiaohealeitung mit den änKmäng mittleren Druck p2 zwischen den ersten Äiydromotor und den. zweiten aydro- motor stroent und dadurch dem ernten nydromozor etwas Pluidum dea rluidetrozen entzogen wird# 'sodann der ernte 2ropoller üydromotor etwas lengeafter unlaeuft.und / oder, dann eine kleine Fluidmenge aus einer Zwiechenleitung mittleren-,Druckes p2 »ischen einem ersten una zweiten oder einer.-. zweiten und weiteren dydromtor einen Wluidm etromee durch einen Beipaan oder A%ipann mit eingeaanaltem ter hodeldronnel zur Äueckfluidleitung mit den Oieder- druc& hinter den zweitem oder weiteren "Zdromotor a'troo«,i und dadurch den zweiten oder weiteren "ydrom notor einen itluidetromes etwas Pluidum den Pluidetrones entzogen wirdv sodann der zweit* oder weitere Hydromotor etwas langsamer unläuft. 22,o) Pährzeug nach. mindestens einem der Patentanaprueohe daduroh.gekontizeiohnutg daan eine erste und eine zweite Regeldrossel 1n einem ersten und einem zweiten# einen ergten ader,zweiten Uydromotor umgehenden Beipaas durch ein gemeineau4ea Kontrollmittel miteinander vebunden sind, voaaus teide durch das gei:,eineaite Kontrollmittel betnetigt
verden koe«ea# oder duroh dan at»ia«» Äont»:11«&ttel die rahrtcowegmaß "0 fahr»ffl kontrolliert Wfflii 23,e) Iahrseug mm.% mIndeutem einen der IX*ata»"»oäo «a dadureiß 4*konn»iohnott dann in einem a vom wei rIttdetreum »a »«t«»340 wit 3,0 m" miadem eteme mmt Jttro-*opellorootoren t* to jeden der pluitetr«m »i jxwm poller dwmb XOtteren der mffllltr jede* wia"et»a *in J6jtrov«IU *Ler ei» toiuu mit »r«sel zwieekon a»i der plutdlettwag« eingeommlIet tut. 24") Pabr»u« muh nijdouttae einem dadm»JR 4g*»»»iab»to, dann, v»h»md dem Rotieren der Propeller mä und »ehrend dem 'Verneige» der der fropellerp also a»h »ehrend senderwW duzeh gleiom-wtviae montrolle »,b»rer Xegelm drosseln oder edrovwatile in nimm dx»b *tädeutene »ei Not»tlxitet»e» mit mined»t» je zwet, 2X6poller- jWiremoteren, in Rethe in jeden der dluttetro*» #»*Natetp die der JP»pollerpos» sieh al»adtg dpgv*Mtm tig aungleiehen und die AvXtriebt oder V*rlwtobe der-, 2roppollärp«» *oe *im inder oder den daes, d« Naärzeug in All» Pluglagen und 21v48ffla oter dahrtee4sderuffla sei» etabils lag'* in ]Pluid» beibehalte 25*) Luftfahrzeug a»IL aindenteau nimm der Aaupruoohe oder wännerAhneuß *»x mißdeuten» einem der Ansprügehelf dadurek #ekian«oic*no#tg, dann mittäattüa ein.'Pluidotr« «geordnet Lot' mit a»i äytro-Ilropellerwrea in Ubie dirtef'wäoh»nd »st er mehr*" a duren äiydro»to»a getrieben* 2ropollerl je von 40parterten iptrieben »rdeag sodann die vom den »parierten Plaldetroen» S*m ir iobenen 2ropoller daß' ifahrzeug tragon oder siehen-koonnene waahrend -dii) von den in einen Pluidetron in»Reih'e»haalgung getriebenen-2rojeller auch zur'Äontrolle'der mwegung und oder Tastigkeiten den ftbrzew'p' mit helrängesogiii--,Verdene
mg) P""ou» «ew der WO ---wmww ei.» wie 040i JP»Ioll« afflerämt ibto 2Z6) »wm«,4, lies4, atpmat«v *t »-OB der Und d"i»ja 44» ob»tedae* ä* die Aehes et»9,IX* > . . . . . . U oder einer Du*** oder et»t mpel oter elg« +~1»4geln oder eines Uydro"tür'n brdrauliquäus Xrattmittele oder einer.'brarau daas *;La, 6a40ba t»gria4n*ffll"' Itg04o»i, 04« ei29 »U«* "#'ß»tO»z oder augebildet, omr Mit, "»4,e verWällem tote dase er oder ete Aari* rotÜre ät ob Präpoller bei ein tw ag»a"e er eine £raowatlv eine Amt. tot, x** MAO& oben oder menkreobst affletämms W"*> mbr -eiätzu stAtroext zur meimsvon »*k »iM--ete» eines der latenteaepr»oln-# x" deturex d"o das ebrzeug bei*,' NäAreuf Megem, stroemen dwoh oder auf illugdget wi* pl»"i4»tl 94er Gen oder ]Adt vom Proppelksra, ,er umpt oder Riafflenteln attragis wiz** »e) litwigem mm,* mindeste» eimen, der ftzw ata»pruohof, datum, offlorgiel *tat" in jeden dero*Iben ein kildro»lorgovrbebe»r Propeller «geordnet tot-und alle 2ropoller dwroa einen oder aehrere Hyd»tluideUnm» mit veräseltnießleitäur -Dre-- getrieben worden* 310) Uhredu «elt aindeuteau einem der umd d"U»* 4»»n«oioh»,sq dann dan härzeug einen £«rpor tut, a" miaäquItum ein NIxidetromersougungemittel. halg Riagasestel. aat, 2ropeller in den Rinfflmenteln unlaufen uW von mydro»»»n &@triebe» worden) die duzoh einen Ogo , M Yluidotrtm oder K*b»re lfluide-trotgef der oder Dieb in tratuat worden, iptrieben.,wird Odm
!womit* 32,0) »b»eug sinem der oateau»pr»O-** mm dadurch » Abra«akoorper *t» la#4a»bal Wem l»gfl"4014 naoft beides seiten 07»*Ulftb angeordnet eind 9 Wahrend *to 9m 422ue441 B«b oben u"; rAo4 vorne oder iainten voneinander tiolgantert amggord»t iMM9 330) Itäneug nackt mindesten« einem der' Yateaim»pr»che und dadurch gekenneasichnet, dase där Vmt#ruch:Lgd in ylulddr»jr in eiAer Plutdleit«& vor einem a»ro»tor mm a»x nigem Xydromotor benutzt wird# - » ein ftetrolleittel zu bet»Ibg»@ Um dadurch die oder ftgtigk«ites den #&är»ffl zu beeinflussen odervau, -versund»ra. 34.) Jahrzeug nach stMenteme, sinem der Pateatimmpratt'he um&- dadmä gelteanseichmett daan an Zährzeug oder darin solebe ALttei angeordnet eind» denn umler der »mokdirte»»- VOV Und mach einen Botpute zwiaohen zwel Yluidleit»gen ein gluidil»a begreffler *ei%&* duren, den Beipann erfolgt und dadurch daß *ahrseug von menkreenter in waagereehte Nalärtlage cdor- Pluglage oder umgeämbrt veraenäert wirde 7aArzeug mm* eimgentenn einem der estentanapru«b» und dadurch gekerlaseionnet, das* Aittil angeordnet sind# um fLen Augzeug oder Nährzeugeobwerpunkt duron iewiabtaverlam Ormm aussutrimmen und denn die Trtwmt«tigkeit bWdr«I:L«b erswungen, oder gesteuert wird und oder das* den trimmen gewicht eine X»ttq»Ile oder ein , ydrotluidetro»rz«&w4pgw 40 aggregat ist. 36,) Fahrzeug awit mindestens einen der Patentauopmmäe und dadurch &*,kennzeichnet@ dann den Ahrzeug mit JK- Miafflenteln.mit darin rotierenden Propellern versehen ist und die Einsommentel Isser»ordnungen haben, mit denen wie in »geordneten lagermitteln den Yahrzeugkoorper» und eige Aanlielaohne oenZrechte *ohne ach»"n koen»ag «ehrg" auoh flexible Leitungemitiel vorgesehen sind@ um den in der Duene die 2ropoller treibenden 4'Äydromotoren Jfluid» zufuebren Bu kOOADOne
»b»«4'awa wiadeutens *inne der Patentenapr»ext u»d 44%dUrOb 4424 hYdr*Uli*UA 408'94»rti oder tiet oder setritbem Mittel en4me 001 ra rLst#ieß*l, relativ aNe lwm40ukoorper a odqr oder iAreo An- a 11wInkel » Veretellen, not oder. da# Nahrsov4,., von vortiaaliffl m& gorinentallege su Versende» oder w4*"et los vorne ma / oder i* Voorwerte- oder nach *iad'*Ol#t*ae. *le» der gal«tomprue"o um daAurek Äoniroll- oder tuer die Matrolle der b"4!K"auagu der Isi der der Seib- woortäbewegung oder tiaer kombInierles dew*gun« affloWmt »a ei" in eit« Ahrzeug,.dann duroh be» 2ropeller 4*tr4W«#odtr bewegt wird@ wob*i off in* ände»m >drowto»* Umgehend* Wotpetene mit Äeaeldrossels cLarin swiaohen zwe.i Pluidleitung" -in hydrontatinenen Antrie»!3yatem der Rothentobaltung,' »tro»r Üwdrono-toren in einen älluidetron verwendet Nabraeug, nach mindestens. einem der. Patenta»prueohe und dadureia gekonn»iohnetl, *WM dann das Yo,br"us mit oder Ringfl.»geln ausgerusetet ist an 64er ia denen oder worin m irahrstuckoorper J?ropoller aageord- aet und duxoh eclroeot»a &*trieben *Lade 0', von deaen eindesteam xwel in Rei.he aintereinenderv in ei-- neu geaeineamen jpluitLntron eingsachältetveind und "a mindestens &tat 41opanalettung zur Ungeheung eine* j#rowiere zwinobta abu je eine ..Pluidleitung vor und hinur de#ie "ydr"otor eingeschaltet ist. Nahrzeug nach äi'ade'st'ö" einem der Vatentamprueabe UM 6w ge > kinnseichmti, daei in einen Z*tLtneug mit, äld» wo p'»u»t4sein oder meotanIsch Sätri*- #iN et fete# dünn die jpxi6P"-eiie'r ver&6»detn- und dadi##A-däa lxh#z'*uk-, *U Osten teilweise steuern tann und7 6d#,t# äüd 'bi* zehrere xreilaeufe twieahen dip -iWdrotransmiasioft und den zugeordneten sindelete
4.1.) fthrzeug nach mindeste» einem der 2&tenta»pru*oho und dadumft gekonnzeichmtg das* zwei jedrowieren auteini hintereinander aipordnes sind# einer der Motors* einen hohlen Rotor und Schaft im,$" der andere Motor einen BeWt hati der *ich durch den hohlen »tor und Propeller den anderen xotorn eret»altt@ dav* beide %t«mhaotte direkt oder indirekt %km@** je *im& P»poller trffla, die kolorem der Jbtorta entgegengesetzt -rotieren wU nomit die -ropoller auoh in Xisätung unlaufen und die beiden tildromtoren entweder ia sehaltung zweier Hydro;tluidetroa» oder- in »*ihen- aebältung in einem Pluldet»a oder anderweitig hydrault»ob mit Dr*Xzahl angetrkeben werdene' 420 Iahrzeug nach eindeutenot *L»* der Nat«la»pr»ohe und dadurob gekannseiehnotg das@ ein Urtufflgeraert, beiapiel awetwo - mindestens ein oder mehrere Aniargerae* oder Oeroe* in einem Itahrzeug angeordnet ist -oder eind, das t)rt«gem impulee empfamingt oder es"** und *upf«ne oder Norako»&WW impulee emptaengtv "es Mittel mw Veretterkung oder Um- foraung der Ämpulee angeordnet sind und Vebrtragungemittel angeordnet sind zur Usbertragung der Impuls oder der Y*rm et"rkten odmir elektra-hydraulim ßteurungen und Aaddr" xyd»SU»kk betattigto ritewrboweguffln oder bydraulisohe KrafUittel betaetigt worden oder kontrolliert w*rden,9 die die dingemelutten, ftärtweinen oder Plugzum - mitten&* den %hrs*ugu beintl»sen oder voraenderno- 43.) Pahrzeug nach mindtetene einem der Paiontansprutcht und dadurch das* vorgebiedene Ortungesetsete tue ;tuer vereclitudone Distanzzonen eingebaut einde , 44,0 1%hr"ug nach iaindettene einem der Patentwaprutofte und daduroh gekona»iob»tv da»* ein goehenmeneund Kontroll- go»*t *uoerdn*t tat =A dessen iMenergebnie Y*retaerkt und auf - hydraulltehe etel»riaffl Oder Antriebemittel uberträpa werden# um dan Obericob»iten einer begrenzten Aothe oder dav lUntertliegen einer bastimmtmin itobe durch aas rahrzeug zu verhindern.
454,) POrs"K AM*- der 4%Matanoprwobo,.#", 0 MIO* "(Ire 4 Akbr"u« Kilo um-<tuea",-4-*" et» 4iüffl Oder *MM tobm Cuts "er die gietitmeitig ein "'t oder »bX*» 10 einds ein «0*' 9 *4"tluidu$roa Vom du *tat,« upr- -dxn**- Iluidleitund uiU-,dum-.h =OL t. #nuh durch *in* tvmg 4»»h olam zwilien , *dro»tor und damoü'dV"-h' der, Indirekt direkt 0 t* otom, *euer, "rueckgliteatt d*zi «"ixv aindens"t je ein PropeUer d=h j# ei or gemaaua uydrmet«ex und dave nind*ote» ei** 2*«ndgob»l. ei« ein eter Remamittei wu erst» Regou"unt:t in eine «to ist sung »ineaen die *ro* itluidl*Itma" xod 446 äwj»ob"le itu« oder ale zwetto 3*4*Uroool »w"ob*a die 3*,:L«kmaleitung und die Pluidm »teieltiette Oder al» «ete s»geldro»ol aut»i»a die oroto ]Pluidolrool*4*ww mu eimm ipluidra» oder .41 und miedma »ruoic« omr ils die a"ao"a#eitw4 um einen Botg oder eine Leitung' ätem i4t um die geaoblennen od»r to eitem offlttw* V*MS Wem eng,= *Aiw »hr oder weato jede"'too-W#xl; &Mg* »luit»Xip aue der *rolles: i:LuÜ,»#trot14 In d', -04" tk"- dOr- Ode-- tue der in die ex Wbo der patenlazepruaus 4e »d ",dW*4 to tagt det-b > t4 4**r geo-eIlL1 # e A vo um #ouww w
479) lahrzeug naott Atextagepruch 45 und dadurch &*kennzeichnet# dann die negeldroseeln, mit "ontrollbeleblu oder d&nd»alrom 1163M Oder MU*r*U V*rbeind»gen:Ltteln ausgermte 1 oin&,o 480 ität**Uß naoh Pät*At«apruoh 45 UM dadurch «ejto»»,to=Oto dann eine *Watt Regeldroseel und eine zweite Regeld»z»1 durob einen Kombinationsregler verbunden eind. 49.) Paarzeug naet eazentagegruca 45 und dadurob gekennselohnete, dann die er*$* Regeldronsel zwischen die erste Jlluiddraek- leitung und die Zwiacaenleitung =d die Zweite Regeldrom' geel zwinehen die *wiaohenle itung -und die kLu00jttluid- leitung giegenal-tet ist UUCL/ oder die erste Regeldronnel den Unfluen um den ersten üydroaolor und die zweite kegeldronnel den Wafluse um den zweiten Uydromolor in aeihe In einem Pluldstroll regelt. 5o@) lahrzeug mon Palentaaepraob 45 und daduron Sekeimstiolmtte, daes dean JOaärzeug ale Hubschrauber auagebildz lot und der etät 2ropoller oberhalb und vor den Jfthrzouako*rP*r,» 4er andere eropoller aber oberftalb =d ainter den »Wjxrzeugkogrperg beswe den »hrzeugechwerPux&t angeordnet int. 7&hrgeug mwh pätmatansprucu 35 und diadurob d&eg vier 2#mpoller angeordnet Binde wobei der erete uxü »0,:klo 2ropoller duroja Aydromotoren in einen ernten Yluldstrom und der dritte ungl vterte 2r*Pelltr du»h 974=fto-tozea in einen s»lun yluidetrott ameiwisoen worden,' mmkwunäm Mindesten» eir»mdbr litenUusp=eoiw oder naca j?atoutanepruch 35 und daduz*M ge»=»:Lohnet# d&ts zu"Udentem vier Propeller a"o«d»t #ind und davon der erste und 4 er zweite eopoller du=h In einen ernten j#Juidetrom einaem aculle-te jedro»toren getrieben worden# waehrena der dritt* Propeller durch ei*** in einen a»iten Pluidm #ydrgcglor und der Vierte PräPOllUZ durch einen in einen dvt-t*ttn *dro»t*t &AP'tri*b*» it«#-
vgamou melk und dadurch gekonom stio»et, daes ei"*wtu» -w»i oder mehrere Vumpen oder 0 Pluidm In die gl*iebe,rlvidleitung oder in die gleichen 54.) lährzeug naerl eattpaT-aepruen 53 und daduren goirennseiangste jede der gthreren Almpen oder Pluideträn erseuger durch besondere# individuelle Antritbemachinen oder Kraftquellex &*eieb*n niode oder du»h individuelle ferbrennungewtoren, Otsturbinen oder dergleichen getrieben Binde 55*) 7*brteug naoh Pal»nUnsprmh,% 45 und dadurth gekten»lemotp da** swet *ärechtedene Propeller durch Zwei ve»ohibde »VL2,"oto ren getrieben eind und jeder der beiden Uldromotor** durch einen anderen" von anderen Pluldetrom unabhaengigen, Pluidetrom getrieben int und daso ni"eot*ne zwei der »hnren unabhaengigen Imluidin etrotme in einer Z»intrompumpe oder einem Zwei- erzeug& worden* hatentageprueh 45 und dadurch gekennzeichnet$ denn s=indeetena zwei oder eine kearzahl von ;iwo'istroapumpen oder Zweintron- äydrofluidetro»rotfflrn Jod* XWel. 7luid»tro,tze liefern und je einen kluidetr= in eine allen igrestie= , gemeixeame Pl#tidleituu. und den anderen Yluid- strom In eine *odereg von:dor einen raeumlich getr*nnl*i O#eafalle *llen Aretnagen semsineame Iluidl*itung fth"94$ »ab, Pat,"taangructi 4# Bund dadurch Aft eine rAhrzahl, i#Vü 'Wel »tre XIPUUI)ön w# vo a oder anderen
jede WURPO durch eine eutop»"enep rfflord»te Kratim quelle Und die pluidleitungen den ersten plitidetro"a Jeder der Zweietrompumpen in eine obeekam allen 2aMpen gezeineame erste kluidleitIm liefert und die i"luldl eitungen des zweiten Pluldetrogleg jeder der zweigtrompuxpen in -*in* Ollen p»P.en 90»in«MO zwOite Pluldleitung liefern* rahrzeuß maoh eindentenn einem der patentansprugehe oder nach Patentenapruch 45 und dadirch gekenazeichMti, den» die Kraftquelle ein Zweitaktmotor ist und dieser eine "Idropumpe oder eine £wo-istrogh.Vdropumpe treibtg oder denn er eine üydropumpe treibt, deren aammern eo benennen oder deren Vordraensungemittei ao getrieben werdeny dann sieh die Kraft-Weg Dieaßram» den zugeordneten Yorbreaungenotorenzylinde» etwa die Waage halten mit dem Aratt -Weg Diagrämm der augeordneten Pa»m4b*Ltwnittel oder diesen etwas 59p) Fahrzeug nach Pat wntanapruch 45 und dadurch gekonikrelohnetu das@ eine Mehrzahl von Zylindern zusam»n angeordnet sind In einem liehrzylinder-Zweitaks- Vorbrennungemotorp wobei alle Weile das gleiche Gehatunt haben und worin den gemeinsame gehaeune durch einen Vorkontpronnor vorgeladen oder mit Äraftstoft-,Luttgeniech aufgeladen wira und worin dienerkehrzylinder- Zweitakt- motor eine Xydropumpe, eine Z»Ietroia-Hydropumpe oder eine regelbare Äydropumpe treibte go,) JNhr«ug nach ftlentanapruch 45 und daduroh gektanzeiahatty dann #*mg jeder der Pluldleitungen zum ernten Hydromotor und jeder der Zwinotienleitungen zwischen ernten und zweitem U7dromotor im Pluidetröm eine #üalpaccleitung vorzugsweise mit Regoldroesel darin, zugeordnet Lot.,
610) zah"m Bach eindente» ein« der 1 Eatentanapr»cht und daduroh>#gekongiseiobaeig dann die Nydromototen und t»poller einen oder »b»»a oder je ein« TrUglUnge-i afflordnet oder in oder » ihm angebracht eind und je einen Propeller treiben, durch den das Yaarzeug getrieben wirde waehrend den Jahrzeug ein Tragflaegelfahrzeug tot, denn durch die 2ropoller oder dte Wragfluegel oder die Propeller und die jmgfl u@Sel in Kuldum, wie fluszeigzeit oder Lufl,bzw.Gen oder darauf getragen wird@ 62*) Nahrzeug nach Patentenagruoh 45 und dadurch das* nur eimerste Regeldrotimel zu nur einer der Pluldleitun. gen zugeordn*t ä" und zur Zwinebenleitung den gleionen Iluidetronen goä*itot tot@ und nur eim Regeldronsel zwischen die Zwiechealeitung und die Illuidrutoltleitung denselben ]Pluidetrozen geschaltet Intg und eventuelle andere Propeller durch "Aromotoren getrieben worden, die durch Poorderstroene ohne äeipaesse und ohne Regeldronseln getriema worden, 639) Iahrzeug nach Patentanapruah 1 oder mindestens einem der fttentanapruadhe und dadurch gekonnzeiohnotg dann das Oahrzeug ein 2lugzeug oderein itelioopter, bzwe Huoachrauber ist# der mindestens eine Kraftquelle haly die eindentene eine dydropumpe treibt und zumindentenn ein Uydrofluidetron durch die Hydropumpe in eine trat* Pleidleitung geliefert wird und duroh sie hindurch in einen ernten Hydromotor hinein und dienen treibend, durch tun hindurch flionet und von *roten üydromotor aus in die erste Zwiechenleitung eintritt und duron sie fl:Lennt Um zu einen zweiten Jtydronotor zu gelangen und durch diesen, ihn treibend, hindurühlufliessen und vor dort ans durch eine U»okfluidleitung dire,kt oder indirekt"a z«B, ueber &uehlert zur äydropumpe zurueokxlieoa-t und mindestens zwei Propeller durch die Aydromotoren getrieben werden, windentenn je ein leopoller duron je einen Uydromo tor una mindeattnu einer der Ilydromotoren wegelbaren ßohluoxvolumen-Jiat und mit einem Benluok- oder DuroJiflune- wegenenregier, bezw. einer Arbeitskammervolumen Verntellvorriohtung aungeruentet ist,
WA4) Bin pghrzeug noch Petentannpruoh 45 und dadurch gekonnzeichnet9 denn jeder Propeller einen Propeller- paaren umgekehrt anderen Propeller den Paaren rotiert. 65*) Ein Fahrzeug naoh Pgtentonnpraoh » und dadurch gekennzeichnet" denn der zweite Propeller sich ent - #-gegengegetzt zu den er sten Propeller dreht waehrend der vierte Propeller sich entgegengesetzt zum dritten Propeller dreht. 664,) Bin Fahrzeug noch PatentensPruch 51 und dadurch gekennseichnotg denn der lropoller welcher von ersten Fluldstrom getrieben wird sich entgegengesetzt dem Propeller dreht welcher vom zweiten Pluldetrom gotvieben wird* 67*) Bin Faheneug nach Potentanapruch 65 und dadurch gekennzeichnet# denn die Rotetionsveläsitaet der Propeller durch den selben Or;ren parallel zuein" ander vortendert wird* 68*) Bin Faheezeug nach Patetntenspruch 1 gekennzeichnet durch die aubringung einen hydreuliach getriebenen R.elicopters welcher mindentionn einen Kraftquelle hat und mindestens eine hydraulischen Fluidproduzierende Aggregat welchen von der Kraftquolle getrieben wirdg und mindestens zwei Fluidetroeme welche unabhaengig im Pluid produxierenden Aggregat hergestellt werden jeder der Fluldfluesse laeutt getrennt von fluid- produzierenden Aggreget.durch die entsprechenden Durchtluanfleitungen und durch einen ersten Hydromotor oder Hydromotoren, die Rotationateile davon rotierend und dabei dän Propeller oder die Propeller rotiert##nde welche zum entsprechenden-Motor od r den Motoren gekuppelt sind# jeder Yluidfluns flionst ennach von jeden Hydreulio notor durch eine ente-,rechend geteilte madiel Leitung zum oder durch den zweiten Hydromotor oder die R'ydromotorenl, die Botor teile dessen rotiezend und dadurch die-Propeller rotierend welche an die oder Ion entsprechenden Motor gekuppelt sina; Jeder der Fluidflugen flieset danch durch eine setrennte
Ruecktlusäleitung zurueck zum Tank oder %um hyd»fluid produzierenden Aggregat und mindestens eine regelberen Ventil Ist zwischen Jedem der Zufluneleitungen angebracht und zwischen den respeativen modiel Leitungene 69.) Bin taehneug nach Petenteaepr«h 64 dadurch gekenn- zeichnet# d ' aus mindesten* zwei der regelberen Ventils durch einen Kombinatione oder Operatione Agizreget' beteutigt worden koenneme 700 ßin l'ahrnM noch Pet«nbanapruch 64 dadurch gekennseichnett dann mindestens eine jede regelbere Kommnuicattortevontil zwischen den entsprechenden Zufluns leitungen und den Ruenkfluneleitungan angebracht 71*) Ein Fachseug nach Patentenspruch 66 dadurch gekennzeichnet, denn alle Konaunikationo-Ventile parallel durch elne Kombinationa oder epor*tionn Aggegut betnetigt werden* 724,) Ein Fachneug xtech Petentenspruch 64 dadurch gekomseichmet# d»#a der zwette. Propeller den selben Fluid-etremen sich uggekehrt rotiert sum ernten 730 Ein Fachzeug nach Patentenapruch 64 dadurch gekennzeichnet* denn der Propeller welcher von ersten Fltutdetrom getrieben wird sieh umgekehrt dem kropoller welcher von zweiten Strom getrieben wird drehte 749) Ilin Fehrz ug nach Pttenbunapruch 1 dt3dure-,i ge- kennzeichnet# dens eine Mehrseh von )Vdromotoren Propeller ueber Kupplungen treiben. Sin Plehrzeug noch P@,etentenspruch 74 dadurch' gekennzeichnet# denn die Motoren durch Zweistroeme von Fluid getrieben, werdeüo
76*( Bin PRoh80U9 nach 29tf'ntßzwPruch 74 daduroh gekennzeichnetg dese die Motoren durch parallele Fluidetrop,me getrieben worden mit gleicher Fluidflune menge* 77.) Ein Fachzeug nÄ%eh Petentenspruch 74 dadurch gekozmaeichnet,p da»s die Motoren einkger der Propeller in Fluidluns 4reialsuf Serien zuseTtmengekuppelt sind. 789) Ein Fachzeug nach Patentenspruch 1 dadurch g---kennzeichnotg denn den Fahrzeug ein Flugzeug derntellt welchen Fluegel und einen Koorper hat» 79,) Ein Fachzeug noch Patentenepruch 1 dadurch gekennzeichnet$ denn dan Fehrzeux. eine automatische Kontrolle hat um die Hoahe zu kontrollieren* 80.) Bin Verhzeug noch Petentenspruch 1 und dadurch gekennzeichnet$ den an autonatioche Kontrollvorrichtung hat um das Fahrneug zu Brennen oder an umzukehren wenn 99 sich ein« objeat naehert oder wenn nich ein Objeat dem Fshrzeug --aeherto **ehrend des genannte Kon,rollmittel ein Rgder elektrischeo Rydreulischen darstellt. 810 Ein 'Yochzeug nochWet-tnanapruch 1 dadurch gt-Icennzeichnet# dann die Propeller sich umgekehrt bewegten und sie von ungekehrt laufenden 11irdromotoren getrieben werden ---orin ein Schaft den Motor@ duzmh das Zentrum den anderen Motor* eretreckt und durch ein Zenter Oeffnung &in Achaft zu den anderen Motor* 82*) Ein Pschzeug nach Pmtentenapruch 1 dadurch gekennzeichnet# deen den Fehrzzeug ein Luftkissen- fahrzeug darstellt, 839) Ein Fachzug dadurch gekennzeichnet, dgas den .erhzeug steh als Bodenfahrzeug bewegt.
840) Zin Fachleug noch Patentenspruch 1 gekennzeichnet didurche dese die P»peller und die Hydromotoren von Duete umgeben sind und dne ein Luftreum unter Box Tehrzeug, angabreort Ist um den ?ährzeUg auf LUftkineen £ehrten lassen zu koonnen. 859) Bin Faohzeug naoh 29tentenspruch 1 dnduroh dasq das Pahrzeug ein flugs ug tot welchen *tue* Koorper WUr Fluegel hat welche an den genannten Koerper angebracht eind und des den Flugzeug Senkrecht landen und starten kann und an kann auch substantiell Iffesgrecht oder Im geneigten Flug äperoeren. 869) Ein Fahrzeug nach Patentenapruch 1 oder wie in einr oder mehreren der Figuren dargestellt oder wie in diesem Patentgenach in der BeAchreibung oder welchen gebnut worden kann durch eine Kombination mit einem oder mehreren Einzelheiteng Objekten, Ausfuehrungsarten dieser Erfindung. 87.) Bin Pachzeug nach Pat»ntenspruchen dieser 'Erfindung oder mindestens einem davon gekennzeichnet dadurch denn die Luft-fluse Fuhrungeaggregete vor dem-kropeller in dent entsprechenden i#ing oder duot Aggregaten angebracht sind* 889) Ein gehrzeug nach Patentanspruch 87 dadurch gekennzeichnet, denn die genannten Zuft fluns; Ptifhrunge aggregute odk,r Vorrichtungen das releive Bewegen den Flulduen oder der Luft zum Propeller mindestens teilweise in eine Richtung substantiell parallel zur Propeller- 89,) Bin Fachzeug nach Pigtentanspruch-87 dadurch gekonnzeichnet.9 deas die genannten Zuft 211ine Wuthrunge- aggregate eine noch oben siehende Kraft ergeben wann Luft oder Fluid durch nie flitest. 90.) Ein gekennzeichnet, Turbinenplattennehnlich oder Flupgel aehnlich sind.
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DE102013108076A1 (de) * 2013-07-29 2015-01-29 OIC-GmbH Fluggerät zum Befördern von einem oder mehreren Aufnahmegeräten sowie System hierzu
EP3212502A4 (de) * 2014-10-30 2018-04-04 ACC Innovation AB Luftfahrzeug mit mehreren rotoren
RU2732932C1 (ru) * 2019-12-30 2020-09-24 Акционерное общество "Национальный центр вертолетостроения им. М.Л. Миля и Н.И. Камова" (АО "НЦВ Миль и Камов") Трансмиссия вертолёта соосной схемы несущих винтов

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