DE1455591A1 - Bremsverstaerker fuer hydraulische Fahrzeugbremsen - Google Patents

Bremsverstaerker fuer hydraulische Fahrzeugbremsen

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Publication number
DE1455591A1
DE1455591A1 DE19631455591 DE1455591A DE1455591A1 DE 1455591 A1 DE1455591 A1 DE 1455591A1 DE 19631455591 DE19631455591 DE 19631455591 DE 1455591 A DE1455591 A DE 1455591A DE 1455591 A1 DE1455591 A1 DE 1455591A1
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DE
Germany
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piston
pressure
valve
chamber
power piston
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631455591
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Midland Ross Corp
Original Assignee
Midland Ross Corp
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Publication date
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Publication of DE1455591A1 publication Critical patent/DE1455591A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/40Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems
    • B60T13/44Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems with two-chamber booster units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Bremeverettker für hydraulische Fahrzeugbremsen
    ----- --------- mm .@_..."..__......
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremaveratdrker tür
    hydraulische 7ahrgeugbremeen. Bine der wesentlichen An-
    forderungen, die an einen Bremsverstärker gestellt wer- .
    den, besteht darin, daß der Fahrer in der Zage nein eell#
    die vom Bremsverstärker ausgelöste Bremawirkungeu "ftihlen",
    und zwar soll diene fUhloharakteriatik über den ganzen ..
    Bremebereioh richtig sein, nicht nur während den Anlegefile
    der eremeen, sondern auch während den Möeenn. Dap erfordert
    eine Anuränuag, bei der die Zug1ragt unmittelbar und genau
    proportional der. agehenden Bremokraft ist, und zwar eine
    Anordnung reit offner Xindentaahl von bewegten Tellen u.
    Dichtungen,: 'A,, zu unerwtüaßohten R81bun«awidarwtänd«
    ttibrett. Die BeibtlUt nioh nicht immer torsu4beotioxsn
    und wechselt sußsr43 in den vereaUedenen funkten 4e4
    ldreae'äereiak@err. _c ß ein gleiötblsibenwte_Yeri.txig der
    eingeleiteten t_ zur auageheJaden 3reme@rsjt; nic
    vorausbeetäm,4t oder aufrechterhalten werden. Außerdem muß
    die Reibung der Einrichtung 8o in Rechnung gestellt werden,
    daß sie bei der beginnenden Wirkung der Fußkraft überwun-
    den wird, wa, den Kraftaufwand für die Einleitung der
    Bre»ung vergrößert. _
    Viele der heute im Handel befindlichen Einriohtungiri, bei
    denen man bestrebt ist, dieses "Fühlen" zu erreichen, tun
    das mit einer verwickelten Anordnung von Hebeln, federn,
    Biohtungen und Druckkammern, die nicht zur Reibung ergeben,
    sondern auöh zu einer Vergrößerung der Abmessungen führen.
    Gerade da® ist unerwünscht und macht oft die Einrichtung.
    für die gewerbliche Anwendung bei Kraftwagenbremsen wegen
    den für denn Eremaveretärker zur Verfügung stehenden Raumes
    unverwendbar.
    Durch die Erfindung soll ein Bremsverstärker geschaffen
    werden, bei dem die vom Fuß eingeleitete Kraftwirkung
    direkt proportional zur ausgehenden Bremskraft ist, und
    zwar sowohl während des Anlegenn wie während des Irisene
    der Iremet. Weiter wird durch die Erfindung erreicht, daB
    in de%Bremaverstärker die gesamte Pußkraft ausschließlich
    zur Betätigung einen Ventile dient, während das Anlegen
    der Bremste völlig von der Kraft der Bremsverstärker b®,
    sorgt wird.
    Bei dem neuen Bremaveretärker wirkt eine gemeinsame Druek-
    kamer sowohl auf ein Eingangselement wie -auf ein Auegange-
    ,element, um ein genaues . "Pühlem" der Brsmokraft heerbeizu-
    fuhren.
    13e1 dem; neuaxa.,Verstärker sind maohaniaahe Verbindungen
    de% fußbetätigten Eingangselement und dem kraftba- -.
    tätigten Ausganiaelement vermieden, so daß die Reibungß-
    einwirku2z auf die geziehunzen zwischen diesen beiden
    Gliedern gebt stark verringert tat.
    Dabei ist die Zahl der Dichtungen zrieohen den relativ
    zueinander bewegten Teilen äußer0t. gering, was zu e:
    starken Herabsetzung der Reibung führt.
    Bei dem-neuen Bremaveretärker ist die gesamte ?läohe 4eo
    Kraftkolbens, wie sie durch dessen größten Durebneseer
    definiert Ist, vom 3?ruok beauf13ohlagt, :was es sr*O&Uohtt
    die Abmaa®ungen der Einrichtung klein au halten.
    Weitere Snaalheiten und Vorteile der Brfindung Beten en
    fand den ixe der e.o,h,uzg danestellten AusfültugnbeispIe@-.
    lau erlgutert. Ra eeigen&
    figua itt n Oah.Aitt durch eine Bremsverstelcereihe,t
    ' der. Findung mit einigen schematisch dar-
    490t6444 zugeordneten Teilen und
    _f14ur ,a e»Wt der,rbelaähterist.3cen den
    va@@tI@erar
    In den konatruktiveu Einzelheiten zeigen diegoa@eertdr@-=@
    kor unterschiedliche formeng aber sie enthalten alle die
    «Ieiohen wesentlichen zlemeute, nämlich ein äruokdtohtes
    Gehäuse A, ein fußbetätigten Ungandselement Z, ein: kraft--.
    betätigtes elaxamt Q, ein Ausaangsa1emant D und ein Bog*-
    nannten Polgeventilelement ».,Bei Betätigung ruft eine
    Bewegung des singafelemente® B .eine B@rrrsgug_r deß rolge-
    ventile $ hervor, um einen auf das Kratteäement il wirkom-.
    `den Ditterenadruok zu ereeixgen, dar das Blemont Q in Be-
    Wegur setzt, wodurch dann ßuoh das Aungangselexant D 'be-
    wegt wird, um eine ßremewirkung hervoreuruten.
    Bei der AustUhruug gemU der Zrfindung hat das Gehmuse Il
    die form einer s; l.ndriauhn Kapsel. 11, die an erde durch` .
    den hydraulischen Meirtersylinder 13 und am Kopf durch.
    einen Deckel 14 abaescchlossan ist. Deckel 14 und Meister-''-
    Zylinder :
    13 . eind gegenüber der Kapsel. 11 abgoäichtets Der
    Xeietorsylinder ist in senkrecht stehendes Stellung Marge-.
    stellt! kam aber auch in anderer Tage arbeiten. Bino Ir-
    läuterung im einzelnen erübrigt sich.
    Das fußbetätigte Ungangealamont B enthält einen als Rüok-
    druoUrolben wirkenden ?.ylihderkolben I@» der am unteren
    Udo durch einen an ihm
    lolbonkopf 1? mit einen
    Lachtat 18 abgesobläeaen Ist. Oben im Kolben 16 tat ein
    tuttfilter 19 otzgebaut, das Trinen, freien Muttdurahgang
    zur Kammer 21 innerhalb den rolbene 16 gestattet. Durch
    Saar hltor 19 ist eine Druokatange 22 hindurchgeführt, .
    deren unteres Ende mit dem Ansatz 18 verbunden ist. .lm
    oberen. linde rite;# die Itruokatange 22 mit dem üblichen,
    hier nur sahematiaob dargestellten Bremspedal 23 in vex-
    binduug. U-egtden Bremspedale 23 und als ?014e .
    hiervon eine Betregung .der Dxuaketange 22 fthrt au e14ar, , .
    gleitenden. Bewegurig des SingruanelenteB D relativ au dar
    Bachre 24, dia fest mit dem Deokex 'I4 verbunden ist, Zwl-
    schon der 88ohee 24 Und dem relativ zu:ihr bewegbaren üin-
    gangeelement B.liegt eine Dichtung 25.
    Das Kraftelement Q hat die Form eines Kolbens oder einer
    beweglichen Zwischenwand, die gleitbar'in das Gehäuse A
    eingenetzt ist. sie weist am. äußeren Umfang eine Dichtung 3'1
    auf! die eich gegen die Innenwand des Gehäuses legt., so da#
    im Gehäuse A oberhalb und unterhalb den Kolbens 0 getrenn-
    te Druakkemmern 3,.2 und 33 gebildet bind. Die Kammer-33 ettht
    über eine. Atmungsei=iohtung 34 dauernd mit der Atmosphäre
    in Verbindung, während die Xammer 32 Über den azialexi
    ]Durchgang 36 und radiale Durchlässe 37 am Kolbenkopf i?
    und Anrate 18 sowie über Kammer 21 und Luftfilter 19 mit
    . der Atmosphäre verbunden werden kann.
    Das husg,gsel_e@usnt D ist zur Bewegung durch den Kolben ß
    fest mit diesem verbunden. Das untere linde den Auegsngs#
    eleaenten D ist zur Bildung einen Kolbenbodens 38 gesohlos-
    sen, der beim Abw#rtsdrtiaken Druckmittel aus dem Meister-
    linder 1.3 durch den Auslag 39 verdrängt und Über die
    Leitung 41 zu den hydraulischen Bremsen 42 liefert. DejK@"
    Ausgangselement Z hat Zylinderform. mit einer inneren
    Zuäuhrkumer 43. Diese steht in dauernder Verbindung mit
    einer Zuleitung tür
    da* von einem Zuftver-
    äiohter_44 in einen Behälter 45 geliefert wird. Der im He-
    4ülter $5 herrschende Muttdruok wird zur Öffnung 46 und
    über einen biegsamen Schlauch 47 zu einer Zuführungaöffnung
    geleitet, die mit der Zufuhrkammer 43 in Verbindung steht.
    Da»- Folgeventil E enthält ein Einlaßventil 51, das im Ruhe-
    :untend durch eine Feder 52 aufwärts aur Anlage an einen
    Ventilritz 53 gedrückt wird, der durch eine Schulter einer
    mit der Kammer 32 in Verbindung stehenden Bohrung 54 ge-
    bildet ist. In der dargestellten Ruhestellung trennt dar
    Ventil 31 die Zufuhrkammer 43 von der Druckkammer 32 ab.
    Mit dem Binlaßventil 51 ist ein Ausleßventil 61 über eine
    ßtarge 62. verbunden, so daß sich die: Ventile 51 und 61 als
    Einheit bewegen. Dem Auslaßventil ist ein Sitz 63 am Ein-
    tritt zum Durohla8 36 zugeordnet. Im Ruhezustand ist das
    Auslaßventil, wie aus Figur 1 ersichtlich, um einen klei-
    neu Betrag von seinem--Sitz 63 abgehoben, um den Durchtritt
    von atmosphärischer Luft von-der Kammer 21 über die Dur®h-
    lässe 36 und 37 zur Kammer 32 au ermöglichen.
    In der Stellung der gelösten Bremsen entsprechend Figur 1
    stehen die beiden Selten des Kolbenelementes 0 unter Blei- .
    ohem Druck, da die Kammern 32 und 33 mit der Atmosphäre
    verbünden sind. 'B*M Vehlen Gipes ;auf den Kolben 0 wjxkio"
    ROoto3.fedex 66 -"@'ß'BJd's: 'so daß die xadi41er RipJ2 .67,
    Widexlager
    unteren as Ader "zuohe4 oön. laden Zu;tuhr;
    439 die o der arg #=oh. du gegen .,seinen gät '.
    anliegende Vontg. >l@etro=#ist, .herrscht der
    zungadrusk. in d.$ee .res,. Wird eiaae Kraft a
    die xat.ßteira' i e.atr!l.ind#r 13 ausgeübt;: .e
    Bremsen sind: geig . fihr-go' kann fahren. .
    ..` ,`I0i1@ibte ;au .b.ewAigen U tth
    Teil duz, wix&,
    ohne da#@@ 'die; W# a , 51 zu änaei#n!k
    R@M ' aitl .5w
    21 den,zingez
    AO ,i100-@Atil l.xen Y.
    @,1:.. . IC In der
    aon 21 , :29 3 und 43 vonad
    ta,r :ä@r ,@, ta«dsr Stoia* _.
    22 wtrA -ee Um aber niaht auf den Kraft*.
    o.bün ,@. üb'tr::!d6 @.@"t zur ne@der .grt-
    brszse Zeh 4:tosex Bewewirä das Auegventil. 61 durch-
    den Kolbenkopf 17 relativ zum feststehenden Kraftkolben 0 abwärts bewegt und `verschiebt infolgedessen das Kinlaß-
    ventil 51 über die Stange 62. Jetzt kann Druokmitte#lau8
    der Kammer 43 durch die Bohrung 54 in die Kammer 32 Über
    dem Kolben 0 eintreten.
    Da unter dem Kolben 0 Atmosphärendruck herrscht, führt der
    Differenzdruck au einer Abwärtsbewegung der Kolbens 0 und
    damit des Ausgangselementen D, was eine Verdrängung von
    BremtflUasigkeit aus dem Meisterzylinder 15 zur Polge.hat.
    Mit Ausnahme der kleinen Kraft, die , zur Überwindung der
    Reibung der beweglichen Dichtung@31 erforderlich ist, wird
    die gesamte Kraft, die durch den auf den Kolben 0 einwir-
    kendett Druck hervorgerufen wird, zur Betätigung des Mei-
    .rterellindern 13, deh. zur tieferurag von Jlremrflüeaigheit
    au d« Icemnen aungenütet.
    ,Um den Iremedruok stetig annteigen au .aasen, muß das ven-
    tti 51 im
    von aeiAex &1tie 55 erhalten .werden. Das
    errrioht -mm durch Aufreahtirhaltung der lbwärtabewegung
    desingangselement@s 3 während der Abwtirtsbaweguhg den
    tolbeu 0. Wird die :Abwürtsberre@c@tg der .sttage 22 an-
    sebalteg, a setzt äe'r tolhen 0 seine gexegudg süaitahat
    gaeh tont. da noch aixr .ßt,tf@rretä@cdruf boetat,, bin der
    dits 03 dbe 39inla,rentii» Mit« Ast jetzt 'teutüteaend.n
    igtctU4tgJ4til 51 ,zur Anla«9 .kommt, wodtAreä die gutuhrkam-
    ntsr 43 uns die trat-tkgmor-. Xg:, vaäeiasaAer getrennt werd «**
    aerfob wird ein weiterer.DruaicannUat !a- der ,er 32
    . unterbundenf, ao daß die,Bewegung des Kolbens C aufhört. Der.
  • Druck bleibt jedach in der Kammer 32 aufrechterhalten, so daß die Bremsen, in der eingalegten Stellung verbleiben. Um eine stärkere Bremskraft zu ereugen, muß die Stoßstenge 22 um einen weiteren Betrag abwärts gedrückt werden, was zu einer Wiederöffnung des Ventils 51 und damit zu einer Drucksteigerung in der Kraftkammer 32 führt, Der Grad der Bremsung ist abhängig von der Höhe des Druckes in der Kraftkammer 32. Der gleiche Druck wirkt auf den Kolbenkopf 17, um das Eingangselement B aufwärts zu drücken. Man sieht, daß der Kolbenkopf 17 über seine ganze Fläche wirksam ist, da der DurohlaB. 36 durch das Auslaßventil 61 geschlossen ist. Die auf das Eingangselement B wirkende aufwärts geriohtete Kraft, die aus dem Druck in der Kraftkammer 32 resultiert, muß durch die vom Fahrer auf das Bremspedal ausgeübte Kraft zum Halten der eingelegten Bremse überwunden werden. Das ergibt das "Fühlen" gas dem auf den Kolben C wirkenden Druck und damit der an den Rädern wirkenden .Bremskraft proportional ist. Es ist dabei zu beachten, däß der durch die Dichtung 31 bestimmte Durchmesser des Kraftkolbens C wesentlich größer als der durch die Dichtung 25 bestimmte Durchmesser des Kolbens 16 ist. Infolgedessen besteht ein großer Unterschied zwischen den Kolbenflächen C und 16, die von dem in der Kraftkammer 32 herrsehenden Druck beaufsahlagt sind. Infolgedessen ist die das Eingangselement B aufwärts belastende Kraft immer direkt proportional der Kraft, die den Kolben C abwärts beaufschlagt" aber wesentlich geringer, und zwar für jeden in der Kammer 32 eingestellten Druck. Nachdem die Bremsen mit der gewünschten Bremskraft angelegt sind und in dieser Stellung gehalten werden, sind das Enlaßventil 51 und das Auslaßventil 61 geschlossen, so daß sich das Folgeventilelement E in seiner Überlappungsstellung befindet, in der die einzelnen Kammern voneinander getrennt sind. Um die Bremsen zu lösen, muß die Kraft von der Stoßstange 22 weggenommen werden. Hierdurch wird der der Bewegung des Eingangselementes B entgegenstehende Widerstand beseitigt, so daß der den Kolben-17 beaußsehlagende Druck wirksam wird und eine Aufwärtsbewegung herbeiführt: Das wiederum führt zu einer Trennung des Ventilsitzes 63 vom. Auslaßventil 61 und zu einer Öffnung der Durchlässe 36,37, so daß der Luftdruck aus der Druckkammer 32 zur Kammer 21 und von dort. über das Filter 19 zur Atmosphäre abfließen kann. Bei Rückgang des Druckes in der Kammer 32 bewegt sich der Kolben C infolge des Druckes im hydraulischen System' und der Kraft der Rüekführfeder 66 aufwärts, bis er an dem Anschlag 68 zur Ruhe kommt. In dieser Stellung ist das Ventilelement E wieder in der Überlappungsstellung, in der -Einlaßventil und Auslaßventil gegen ihre Sitze anliegen. . Jedoch liegt der Druck in der Kraftkammer 32 etwas über Atmosphärendruck, der, obgleich er nicht in der Zage ist, den Widerstand der Feder 66 zu überwinden, doch ausreicht, um das Eingangselement B aufwärts in die in Figur 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückauführen. Üm eine Rückstellung des Eingangeelementes B so weit sicherzustellen, daß sich -das Auslaßventil,61 von Reinem Sitz abhabt, kann man die Rü.okführcharakteristik des Fußpedals 23 ausnutzen, das
    .üblioherweiee mit einer k'Mwfeder 69-versehen ist. Beim
    Fehlen eines solchen Reoham,n eine relativ eohwaohe
    Feder 70 zwiachen das Gehäuse A und.das Eingan$eelot B
    .eingeoahaltet `werdon, um diesen aufwts vorzuapannent
    Sollte sue. irgendeinem Grude , die lieterung des Druo.t-
    tela ausfallen, so daß kein sur Betätigung den är-
    kolbeno zur Ver±Ugung steht, so kann' die Bremtbetatiung
    durch Fußkraft ohne üim mehmä den Kraftkolbens 0 durohge- .
    führt werden, indem die Otoßatae 22 so weit abwärts be-
    wogt wird, bis sieh der Kolbenkopf 1'7 gegen die Rippen 67
    der.Yolbenr 0 legt. Bei Weiterbewegung der ßtoßptange 22
    y
    .wird diese Bewegung über den eben fl auf das Ausgang#--
    element D zur Verdrängung von f=aegkeit aus dem
    Yeieteray.linder. 13 Übertragen. Bdaolche Betätigung bei,
    Ausfall der Brom` rlwaft verleins mögliohrt wirkungs-
    volle Au=Utsung der Pußkratt e einen Infolge de*
    Druckes I der =ex 33 antetehenden Widerstand der Zo:-
    berie 0. Dieser Druck in' der er 33 bietet nun deehslb
    keinen rurrkliohen Wderatalj weil in den Kolben 0 ein
    Rüokeohlagventil ?i eingesetzt ist, dar sinn falschen
    8oheibenteil 72,81m Lbaeokuvffnung ?3 aufwsiato. Bei
    Abwärtrlr@hiettg der Kolben» C durch fkrett rteidt
    äer * ,$n :Aar, toter 3'3 etw»'.sn. erdurchh btsgen 4Zoh
    .die flau ,sohtb*tIgeu 0.4 72 aus' und ättnsn 4t6
    Duxahbe 73. .intnlesae '.# Z t tun der.
    t.3
    zur r 3 2 Q@e_r, und der Kern 0 Imno abwUrto tewlfi
    Werden.
    Aue den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß bei der Kraftbremsung Fußkraft nur aufgewendet wird, um.das Folgeventil E zu betätigen, und daß abweichend von vielen jetzt im Gebrauch befindlichen Kraftbremsen keine Fußkraft zur Ergänzung der Bremswirkung benötigt wird. Mechanische Verbindungen zwischen dem Eingangselement B und dem Kraftkolben C entfallen, so daß die Bremskraft ausschließlich vors Druck auf den Kolben C erzeugt wird und ihm direkt proportional ist.
    Man sieht weiter, daß nur zwei bewegliche Dichtungen 25 upd.
    31 erforderlich sind, welche die zur Herbeiführung der Brem-
    aung zu überwindende Reibung sehr stark herabsetzen. in-
    foigedeseen kann die Bremswirkung fäst gleichzeitig mit
    der ginleitung der Bremepedalbewegung hervorgerufen werden.
    Bei den jetzt im Gebrauch befindlichen Bremsen muß zunächst
    .eine größere Zahl von Reibungskräften überwunden werden,
    bevor eine Bremswirkung entsteht. Außerdem müssen die Rei-
    bungswiderstände entsprechend angepaßt werden, um ein voll-
    ständige» Dösen der Bremse zu erzielen.
    Die Bedeutung der Reibung und den Fortschritt der Erfindung
    kann-man dem Diagramm der Figur 2 entnehmen, in dem auf der
    Abesieee die vom Fahrer auf das Bremspedäl ausgeübte Kraft
    tauf der Ordinate die ßremekraft in form den hydrauli-
    aohen Druckes an den fahrzeugbreaeen aufgetragen ist. Kurre F
    stellt die Beziehung zu der am Bremspedal eingeleiteten
    bramk'att wend des Anlegene der Bremse dar, Kurve G die
    gleiche, 8osiehug Wahrend den iösena der eree. Theoretie,
    sind wesentliak.e 6tUeke der ]Kurven 7 und G gerade linion
    und parallel aUeider. Ihr Abstand entspricht der InAt-
    ren Reibung der Brezaeinheit. Ee ist wünsohenewert, diesen
    Abstand so klein wie möglich au halten:
    Bei. der Otellun& q des,Bremapsdale Ist bei 81 ein kleiner
    Auegangedruck eingezeichnet. Es ist das ein Druakreuti der
    üblicherweiaa vorgesehen wird, um sicherzustellen, daß das
    hydraulische '8ystem unter einem kleinen positiven Druck
    steht, um das Undringen von %uft in des System zu ver-
    hindern. Indessen ist dieser Druck nicht hoch genug, um
    irgendeine Brexwaft auf die Rgder auszuüben. Es leuchtet
    ein, daß damit die Bremsen völlig gelöst sind, der gerade
    Teil der Kurve G die Ordinate nicht oberhalb des Punktes
    81 schneiden darft denn sonst wurde ein überhoher Druck im
    BremBoyatem bestehen bleiben, und die Bremsen würden teil-
    weise eingelegt sein. Infolgedessen muß die Binheit, wenn
    die Bremsen mit Sicherheit gelöst sein sollen, so ausge-
    legt sein, daß die Kurven P und G um einen genügenden Ba-
    trag nach rechte verlegt sind, damit die Kurve G für das
    lösen der Bcemgen im gunkt 81 oder darunter schneidet. In-
    folgedeasen ist die Kurve g nach recht verlegt, um anen-
    zeigen, deß eine.gewisse fkraft ausgeübt 'werden mu8, be-
    vor eine BremiVkung entsteht. Man ist aber unerwünscht,
    da der ausatzlieArand an 7uükraft keine entapreahlndß
    Vergrößerungs .x>ztodru@kes hervorruft. Das also ist die
    Vorm.der InbeättaahawakteirintUen dar meisten bisher bskann..
    ten Kraftbremasyot .
    Bei der neuen Kraftbremseinheit verringert das Fehlen mechanischer Verbindungen zwischen dem Einganselement ü und dem Auegangaelement D und die geringe Zahl der bewegten Dichtungen die Reibung und die sich der Bewegung entgegensetzenden Widerstände so weit, daß der Abstand der Kurven für Bremeen-Anlegen und Lösen wesentlich geringer ist. In der Praxis hat sich gezeigt, daß der Abstand nur ein geringer Bruchteil des früheren Abstandes ist und daß die Kurve zur Darstellung des Bremsen-Anlegens und eine neue Kurve H zur Darstellung des Bremsen-Lösens zu wählen iat. Man sieht, daß die Anlegekurve G linke von der Kurve F liegt und daßdas beginnende Anlegen der Bremsen viel früher liegt und mit geringerem Kraftaufwand durchgeführt werden kann. Außerdem wird die Bremekraft für eine gegebene Eingangskraft höher als bei bekannten Einrichtungen.
  • In Figur 2 sind die größten Teile der Kurve geradlinig dargestellt. Indessen sind bei Einheiten mit einer Anlegekurve F die Kurven für Anlegen und lösen nicht notwendigerweise gerade und parallel zueinander, und zwar wegen der an den verschiedenen Punkten des Arbsitsbereiches eintretenden Veränderungen, die durch die Widerstände in den zahlreichen bewegten Dichtungen und in den mechanischen Verbindungen wie Hebel, Federn und dergleichen zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement eintreten. Außerdem sind diese Widerstände zum Teil unregelmäßig und können zu einer Verlagerung der Kurven von einer Bremsbetätigung zur anderen führen. Dagegen sind beim Arbeiten einer Einrichtung gemäß der Irtindung die Widerstände geringer und verhältnismäßig'-konstant, und swar des Fahlens der mechanischen Verbindungen und weil nur @wei bewegliche Dichtungen vorhanden sind. Inßolgedeseen bleiben die Kurven für Einlegen und. Lösen von einer Bremsbetätiguug zur anderen relativ gerade und konstant.
  • Man sieht schließlich, daß die Äbmessungen der neuen Bin-', richtung sehr gering gehalten werden können, da die gesamte von seinem Umfang eingeschlossene Fläche das Krankolbens zum Bremsenanlegen von Druck beafschlagt ist, und daß es nicht nötig ist, einen Teil dieser Fläahe zu opfern, um die nötige "Fuhl" Charakteristik zu erzeugen.

Claims (1)

  1. PateutanaprUohe 1. Bremeverotärker fair hydraulische Fahrqaugbremoen mit einer beweglichen, als Kraltkolbe+irkenden Trennwand in einem Gehäuse, die in ihm auf üner Seite einen Raum ver- änderliohen Drucken abteilt, mit einem gleitbar in die Ge- häueewand eingesetzten fußbetätigten Eingangselement, da- durch gekenuseiohnet, däß das EingßAelement (H) unabhängig vom Kraftkolben (0) bewegbar ist und einen auf Druck an- sprechenden Teil in der Kammer (32) veränderlichen Druckes . bildet, daß mit dem Kraftkolben (0) eine..Druckquelle (43)` verbunden ist und daß der Kraftkolben (Q) einte Ventilanord- unng (E)_enthält, die zur Steuerung des Druokmittelautlueeee in Abhängigkeit von der eingeleiteten Bremobewegung tue der Druikquelle (43) zur Kammer, (3Q) veräa4erlichen Drucken dient, in der Kraftkolben (0) und Ringßngeelement (B) in intgetengesetster Richtung relativ zueinander und aus- sohließlioh in Abhängigkeit vom Druokanatieg in der Druck" kaumrer (32) verärängbar sind. g. srextverstärker-naoh Ansprugh 1, dadurch gekeuneetohnet, aaß daa :mingxngeelement @b ) itls mabh4Wgi4 ro* Kr;ttkolben (0) bnrogbarer' Rüakdruolkolben (16) ausgebildet i$t0 , dir durch das gr4*0peal (2i) - versohiobbar und mit ooi@rf@loha der au@ro. die 'YontilaraarA@nr`at*uerbs,ranrücic@i (32) - irerlta4an -Druckes xugekt4rt . tat. .
    3. Bremsverstärker nach Anspruch 1 und,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (17) des Rüakdruokkolbens (16) mit Abstand vom Kraftkolben (0) angeordnet ist und die ven-, tilanordung (E) in Abhängigkeit von der Bewegung des RUck- . druckkölbens (16) durch diesen sterbar ist. 4. Brenävs@rstäxker" na#olz Anspruch:: 1 -bier 3 ,dadurch- gekenn_- _. zeichn'e't,, daBcl:@ @Fhäahe des Riiä'kärÜokko@bens (,:16 )kleine .. : > . als. äi'e.. -häo£e- °t1.es Krä:f.tkolbees@ (.0) ist und-die,' .au- biege.. . - Flächen Iri'-sntgegengeaetzter Richtung ausgeübten .Druckkräfte. pro@ar@önäl. @d@n@°beiden Fläo@engrc#'b's@en wind-.. - . . .,. . . 5. ..e;ereäxkernäah enem oder -mehreren der vorhergehen-, deri ``Spchg,' dadurch geke in-zeohriet,- daß die 'gesamte inner-, haf@@@:J-Uizf si°°deis' Kraftkolbens @(0) legende ,Fläche druck= beaufedhl'agt, :"i-. 6. Bremsstke `näah °einein ' oder mehreren' der vorhetge@ :. . ' hendeh' ÄnsprU-cli4, > d 'dh# gekennzeiohnetda8' ..der 1j.£Y:,,;, kolben mit einer Einlaßöffnung (54)` für Druckmittel -ix`,1 Ader: .. ..' Rüekdruekkolben (16) mit einer Auslaßäffnung (36) zur Her- stell`in'g #@e%ne lendnng der Druckkammer- (32): -.m-`@&äe,°- ;_, .. ', ddpüä:ee gehen - sind- und `daß %tt. Steuerürg `:d3:e:@e fnun= gen@xBxe`tko>:`en ('0) ein Enlaflventil (51): ,Ünd am'ftncä i . von `3ünri-mit 'fei värbunden ein Aüeläßventil ('61)£ -,-, baut: @einaMori °den:n `ur@rhö@üng:-desI?ruckge in der 1uäk-= - kammer 032) das Auelaßventil (6"1).;'eah3:ießt uAd das [email protected]: °:° , . -ventil (51) . öff riet .
    7. Bremsverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ruhezustand offene Auelaßventil (61) und das im Ruhezustand geschlossene Einlaßventil (51) über den Rüokdruokkolben (16) in der Weise steuerbar sind, daß beim Abwärtsbewegen des Rückdruckkelbens (16) sich der än seiner Auslaßbohrung (36) angearbeitate Sitz (63) des Auslaßventils (61) gegen dieses anlagt und dadurch den Auslaß 36) abschließt, während bei einer Weiterbewegung das Einlaßventil (51) von seinem Sitz (53) abgehoben und dadurch. die Verbindung der Druckkammer (32) mit der Druokquelle (43) hergestellt wird, wobei Rückdruokkolben (16) und Kraftkolben (C) im Abstand voneinander bleiben. . . B. Bremsverstärker nach Anspruch 6 und 7, dädurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Ventile (51961) durch eine Feder (52) in Öffnungsrichtung ges Einlaßventils (51) belastet sind in der Weise, daß bei Rückführung des Rüokdruckkolbens (16) und Schließen des Einlaßventils (51) das Auslaßveütil (61) in Schließstellung der Bewegung des Rüokdruckkolbens (16) folgt und erst auf dem letzten Teil des Weges des Ruckdruckkelbäns (16) durch Abheben seines Sitzes (63) öffnet. . 9. Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekehnzeichnet, daß die Druckquelle durch einen unter Druck stehenden Hohlraum (43) des Kolbens (38) zur Verdrängung der ßremsflüseigkeit gebildet ist.
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