DE1454019A1 - Automatische Grilleinrichtung - Google Patents

Automatische Grilleinrichtung

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Publication number
DE1454019A1
DE1454019A1 DE19641454019 DE1454019A DE1454019A1 DE 1454019 A1 DE1454019 A1 DE 1454019A1 DE 19641454019 DE19641454019 DE 19641454019 DE 1454019 A DE1454019 A DE 1454019A DE 1454019 A1 DE1454019 A1 DE 1454019A1
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DE
Germany
Prior art keywords
heating source
holder
timer
receiving parts
meat
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641454019
Other languages
English (en)
Inventor
Percy White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Lyons and Co Ltd
Original Assignee
J Lyons and Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by J Lyons and Co Ltd filed Critical J Lyons and Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Automatische Grilleinrichtkrr Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bratgeräte und besonders auf Geräte zum Grillen von Fleischstüoken oder Zusammenstellungen von Fisch- oder Fleischteilen auf Schwertern oder schwertähnlichen Halterungen.
  • Die Erfindung sieht eine mehrteilige Grilleinrichtung vor, bei der für jede Grillstelle Mittel vorgesehen sind, um ein Fleischstück eine bestimmte Zeit laii"., zu drehen und zum Anzeigen, wann diese Zeit Vers trichen ist. Jeder Grillheizer wird automatisch in Betrieb gesetzt, werin der Fleischs-Güc:khalter oder -träger, hier als Schwert bezeichnet, an die Stelle gebracht worden ist, und ein TYTotor dreht den Spieß während der Bratzeit. Am Ende dieser Zeitdauer wird ein grünes Licht eii@eschaltet, um anzuzeijen, daß das Fleischstück gebraten ist, und nach einer weiteren Zeitdauer wird ein rotes Licht eiii@;es,^_haZ_-tet, um anzuzei"en, :1a3 das Fleischstück zu sehr gebraten und zur Verwendung ungeeignet ist. Jedes Schwert ist mit einem abne}unbaren Griffstück versehen, welches als Sammelgefäß für Fett und/oder Säfte dient, die während des Bratens vom Fleischstück herabtropfen.
  • Die verschiedenen Merkniale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer vollständigen Einrichtung gemäß der Erfindung, FiZ. 2 ist eine Ansicht, bei-lwei se im Schnitt, durch eine Bratstelle der Einrichtung nach Fig.1, Fig.3A ist ein Längsscrm.itt der Brennereinrichtungen der in Fig. 2 gezeigten Stelle, Fig.3B ist ein Querschnitt entlang der Linie X - X der Fig. 3A, Fig. 4 ist eine elektrische Schaltung der Steuereinrichtungen des Apparates nach Fiü.1 und Fig. 5 ist eine Ansicht eines schwertförmigen Fleischhalters, wie er in der Einrichtung verwendet wird.
  • Die Maschine nach Fig. 1 besteht aus einem Sockel 10, der eine Platte 11 tri=it. Der_ Sockel ist umgeben von fisten Platten 12 und wegnehmbaren Platten 13, von denen die letzteren den Zugriff zu den Motoren und der eleht risahen Verdrahtung ermöglichen, die unter der Platte 11 untergebracht sind. Um die obere Fläche der Platte 11 herum sind Signallampen 14 und Halteii@ipfe 15 für die Griffe der Schwerter 16 vorgesehen, von denen in Fig.1 zur bequemen Darstellung einige in Stellung gezeigt sind, die aber normalerweise nicht so angeordnet sind, es sei denn, zum Grillen von Fleischstücken die auf solchen Schwertern befestigt sind. Die Maschine hat vierundzwanzig solche Haltenäpfe 15, die gleichmäßig um die Platte i1 herum angeordnet sind, sowie'für jeden Halteknopf zwei Signallampen., von denen die eine ein grünes und die andere ein rotes Siänal abgibt.
  • Innerhalb des Rings von Näpfen 15 befindet sich eire zentrale Säule 19, in der vierundzwanzig Gasbrenner 17 untergebracht sind, welche lange, schmale Grillöffnungen 18 gleich oberhalb der Haltenäpfe 15 bilden. Die Säule 15 ist durch ein verziertes Oberteil 21 abgedeckt und längs der Verbindung der Säule 19 und Oberteil 21 sind vierundzwanzig Hülsen 22 angeordnet, die durch Federn vorgespannte Schubstangen enthalten. Jede Hülse 22 ist senkrecht über einem Haltenapf 15 angeordnet um die Spitze eines Schwertes, welches in dem Haltenapf befestigt ist, aufzunehmen.
  • Jeder Napf 15 ist so gestaltet, daß er durch einen eigenen, unter der Platte 11 angebrachten Motor in Drehung versetzt wird. Die Anordnung sowie die Steuerung dieser Motore und der Gasbrenner wird anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Haltenapf 15 und die Hülse 22 in einer Bratstelle mit dem damit verbundenen Motor und Brenner, in vollständiger Darstellung. Der Napf 15 besitzt ein Oberteil 23, welches längs durch eine Schraube 2¢ und quer durch einen runden Stift 25 auf einem Achsverlängerungsstück 26 befestigt ist, welches durch (nicht dargestellte) Madenschrauben auf der Ausgangswelle 27 eines Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebes 28 befestigt ist.
  • Das Getriebe 28, welches von bekannter Bauart sein kann, wird durch einen Elektromotor 29 angetrieben, der auf einem Träger 30 unterhalb der Platte 11 angebracht ist. Ein Anlaufkondensator 31 für den Motor 29 ist auf der Unterseite des Trägers 30 durch eine Mutter und eine Schraube 32 befestigt. Wie später in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wird, wird die Erregung des Motors 29 durch einen Schalter 33 gesteuert, der auf einem an einem Rahmenteil 35 der zentralen Säule 19 befestigten Träger 34 angebracht ist. Der Gleitarm 36 des Schalters 33 ist so ausgebildet, daB er durch einen Schubstab 37 betätigt wird, der in der Hülse 22 verschiebbar so angeordnet ist, daß dann, wenn die Spitze eines,Schwertes 16 soweit in die Hülse eingeführt ist, daB das Ende des Schwertgriffes in den Napf 15 aufgenommen wird, Aer Schalter 33 eingeschaltet wird.
  • w Innerhalb des Rahmenteils 35 sind zwei Gaszuleitungen 38 -4nd 39 angeordnet, von denen 38 mit einer Zünddüse 41 am oberen Ende des Gasbrenners 17 und 39 mit einer Hauptdüse 42 des Gasbrenners versehen ist. Die Zeitung 38 wird durch ein Steuerventil 43 von einem Verteiler 44 gespeist, der vierBratstellungen von einer Hauptzuleitung 45 durch ein Absperrventil 46 speist. Die Zeitung 39 wird von dem gleichen Verteiler 44 durch ein Magnetventil 47 gespeist, dessen Steuerwicklung mit der Steuerschaltung von Fig. 4 durch einen Stecker und einen Sockel 48 verbunden ist.
  • Der Gasbrenner 17 ist ein rohrförmiges Teil 50 von rechteckigem Querschnitt, welches an seiner Vorderseite durch eine Elende 49 abgedeckt ist, um die lange schmale Öffnung 18 zu schaffen, und wird durch obere und untere Zager 51 und 52 in seiner Lage gehalten. An seinem unteren Ende hat das Teil eine Reduzierbuchse 53, in die ein mit Gewinde versehenes Ende eines Venturirohres 54 paßt, das eine Mütter 55 besitzt, die an der Buchse 53 anliegt. Das Venturirohr 54 paßt mit seinem anderen Ende in einen Trichter 56, in dem die Hauptdüse 42 untergebracht ist. Die aus Düse, Trichter und Venturirohr bestehende Anordnung ist mit einer Mutter 58, die auf das Ende des Trichters 56 paBt, auf einem Träger 57 befestigt. Eine von einer Spiralfeder 60 umgebene Regulierschraube 59 ist in der Wand des Venturirohres 56 vorgesehen. Ein Längsschnitt des Brenners 17 ist in Fig. 3A und ein Querschnitt bei X - X ist in Fig. 3B dargestellt.
  • Die Steuerschaltung nach Fig. 4, die durch den Schalter 33 einer jeden Bratstelle gesteuert wird, besteht aus einem Zeitgebermotor 62, einer Zeitgeberarbeitswicklung 63, dem Magnetventil 47 der Hauptgasdüse, Zeitgeberkontakten T1 und T2, den roten und grünen Anzeigelampen 14 R und 14 G und dem Motor 29.
  • Der Zeitgeber für jede Bratstelle ist von der üblichen, durch einen Motor angetriebenen Art mit einer elektrisch erregten Kupplung und einem Elektromotor und ist so ausgebildet, daß er eine Anzahl von Kontakten in zeitlicher Folge schließt und bei Aberregung seiner Kupplung wieder in den Ausgangszustand zurücksetzt Beim Einführen einer Schwertspitze in eine Hülse 22 und dadurch Betätigen des damit verbundenen Schalters 33 wird der Kontakt des Schalters 33 geschlossen und schließt dadurch den Erregungskreis für den Haltenapfmotor 29, die
    den
    Arbeitswicklung 63 der Zeitgeberkupplung und, über,/ in der
    dargestellten Zage befindlichen Kontakt T2 den Zeitgebermotor 62 und die Steuerwicklung de-s magnetischen Gasventils 47 der Hauptgasdüse. Dadurch wird der Napfantriebsmotor in Bewegung gesetzt, der Zeitgeber beginnt mit der Zeitgabe für die Bratdauer, die Gaszuführung zu der Hauptdüse wird eingeschaltet und der Brenner zündet durch seine Zünddüse. Am Ende der Bratzeit schaltet der Zeitgeber den Kontakt T1 um, um die grüne Anzeigelampe 14 G einzuschalten. Die anderen Funktionen bleiben wie zuvor. Dadurch wird angezeigt, daß das Fleischstück auf dem eingeführten Spieß gebraten ist. Nach einem weiteren Zeitintervall schaltet der Zeitgeber seinen Kontakt T2 um, um sowohl den Kreis der Lampe 14 G zu unterbrechen und den Kreis für die rote Lampe 14 R zu schließen, als auch um die Erregung von dem magnetischen Ventil 47 abzuschalten, damit die Hauptgaszufuhr zu dem Brenner unterbrochen, wird, als auch-um den Zeitgebermotor 62 abzuschalten. Der Napfantriebsmotor 29 arbeitet weiter bis das Schwert aus seiner Stelle entfernt wird und damit dem Schalter 33 ermöglicht, in seine"Aus"-Stellung zu gehen. Dadurch wird die Erregung von dem Motor 29 sowie von der Wicklung 63 der Zeitgeberkupplung weggenomm:n und damit der Zeitgeber zurückgesetzt.
  • Die Konstruktion des einzelnen Schwertes ist in Fig.5 gezeigt. Jedes Schwert besteht aus einer gehärteten Stahlklinge 70, die mit dem Kopf eines nichtrostenden Stahlstif tes 71 verschweißt ist, mit Hilfe dessen die Klinge lösbar in den Schwergriff 72 befestigt ist. Aus-nichtrostendem Stahl bestehende Ansätze 73 sind mit dem Kopf des Stiftes 71 verschweißt und ein aus weichem Eisen bestehender Anschlag 74 von stumpfer konischer Form ist an einem Pünkt zwischen den Enden der Klinge 70 angeschweißt, der der unteren gante der Grillöffnung 18 entspricht, wenn sich das Schwert in der Stellung zwischen Napf 15 und Hülse 22 befindet. Der Griff 72 besteht aus einem hohlen Messingschaft 75 zum Aufnehmen des Stifes 71 und endet in einer Kugel 76 an dem einen Ende und besitzt eine aus Messing gegossene Tropfschale 77, die mit einem an seinem anderen Ende gebildeten Anschlag verschweißt ist. Die Schale 77 hat eine nach innen gezogene gante 78 die verhindert, daß der Inhalt zufällig verschüttet wird, wenn das Schwert herausgenommen wird.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e - - - - - - - - - - - - - - - Automatische Grilleinrichtung für Fleischstücke, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung mit voneinander entfernt angeordneten Aufnahmeteilen (15, 22) für einander entgegengesetzte Enden eines schwertähnlichen Fleischstückhalters (16), eine langgestreckte, längs zwischen den Aufnahmeteilen (15, 22) angeordnete, nicht kontinuierlich arbeitende Heizquelle (17, 18), Antriebsmittel (29), die mit einem der genannten Aufnahmeteile (15) zusammenarbeiten um dieses sowie den darin aufgenommenen Halter (16) um eine im wesentlichen parallel zu der Heizquelle (17, 18) verlaufenden Achse zü drehen, sowie Steuermittel (33), die abhängig vom Einführen eines Endes eines der genannten Halter (16) in eines der Aufnahmeteile (22) automatisch die Heizquelle (17, 18) und die Antriebsmittel (29) wirksam werden lassen.
  2. 2. Automatische Grilleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (62, 63) zur Zeitgebung, die durch die Steuermittel (33) wirksam gemacht werden und eine bestimmte Dauer der Wirksamkeit der Heizquelle zeitlich abmessen. 3. Automatische Grill'einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in einen der Aufnahmeteile (22) untergebrachten Schubstab (39), der beim Einführen eines Endes eines Halters in ein solches Teil relativ zu dem Teil verschiebbar ist, und durch Schaltmittel (33), die durch die Verschiebung des Schubstabes (39) betätigt werden und eine elektrische Anzeigevorrichtung (14, 14G, 14R), einen Zeitgeber (62, 63) und Steuermittel (47) erregen, und dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigevorrichtung, Zeitgeber und Steuermittel so ausgebildet sind, daß sie sowohl die Heizquelle als auch die Antriebsmittel bei Beginn eines ersten Zeitabschnittes bestimmter'Dauer in Gang setzen, daß sie das Ende eines zweiten Abschnittes anzeigen, der kürzer ist als der erste Zeitabschnitt, sowie die Heizquelle abschalten und daß sie das Ende des ersten Zeitabschnittes bei dessen Beendigung anzeigen. 4. Automatische Grilleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigevorrichtung, Zeitgeber und Steuermittel eine grüne Anzeigelampe (14G) enthalten zum Anzeigen des Endes des zweiten kürzeren Zeitabschnittes und zum Anzeigen, daß ein auf dem Halter angebrachtes Fleischstück genügend gebraten ist, und eine rote Anzeigelampe (14R) zum Anzeigen des Endes des ersten Zeitabschnittes und zum Anzeigen, daß das Fleischstück zu lange gebraten ist. 5. Automatische Grilleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber einen Motor (62) enthält zum Antreiben von Kontaktbetätigungsmitteln sowie erste Kontakte (51), die am Ende des ersten Zeitabschnittes betätigt werden und einen Erregungskreis für eine grüne Anzeigelampe (14G) schließen, deren Aufleuchten anzeigt, daß ein auf dem Halter angebrachtes Fleischstück genügend gebraten ist, sowie zweite Kontakte (52), die am Ende des zweiten Zeitabschnittes betätigt werden und die Erregung des Zeitgebermotors (62) unterbrechen sowie die Heizquelle abschalten und einen Erregungskreis für eine rote Anzeigelampe (14R) schließen, deren Aufleuchten anzeigt, daß das'Fleisehstück zu lange gebraten ist. 6. Automatische Grilleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Gasbrenner (17) als Heizquelle und ein magnetisches Ventil (47) zum Steuern des Gasflusses zu der Heizquelle um sie entweder wirksam oder unwirksam zu machen,lsowie Schaltmittel (33), die abhängig vom Einführen eines Endes eines Halters in eines der Aufnahmeteile einen Kreis für die Erregung des magnetischen Ventils (47) schließen, damit die Heizquelle arbeitet und die Antriebsmittel den Halter drehen. 7. Automatische Grilleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Stellung der Kontakte das magnetische Ventil (47) und der Zeitgebermotor (62) einen Erregungskreis haben, in dem die zweiten Kontakte (T2) in ihrer zweiten Stellung in Serie mit den Schaltmitteln (33) liegen, wodurch beim Einführen eines Halters zwischen die Aufnahmeteile die Erregungskreise der Halterantriebsmittel (29), des magnetischen Ventils (47) und des Zeitgebermotors (63) geschlossen werden und dadurch die Antriebsmittel in Drehung versetzen, die Heizquelle in Betrieb setzen und die Zeitgebung des Zeitgebers beginnen lassen, und daß am Ende des ersten Zeitabschnittes die ersten Kontakte (T1) den Erregungskreis für die grüne Anzeigelampe (14G) schließen, und am Ende des zweiten Zeitabschnittes die zweiten Kontakte (T2) die Erregung des Zeitgebermotors (62) und des magnetischen Ventils (47) unterbrechen, um den Betrieb der Heizquelle zu stoppen, und den Erregungskreis für die rote Anzeigelampe (14R) schließen.
  3. 3. Automatische Grilleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus einem Schwert besteht mit einer Klinge (70), einem Anschlag (74), der auf der Klinge (70) an einem Punkt zwischen ihren Enden befestigt ist, der dem einen Ende der Heizquelle entspricht, wenn der Halter zwischen den Aufnahmteilen befestigt ist, einem an der Klinge (70) leicht lösbar befestigten Griff (22) und einer Tropfschale (77), die an dem Griff (72) an der Stelle der Verbindung mit der Klinge (70) befestigt ist.
DE19641454019 1964-04-01 1964-04-01 Automatische Grilleinrichtung Pending DE1454019A1 (de)

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DE (1) DE1454019A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214817A1 (de) * 1982-04-21 1983-11-03 Clemens 5473 Kruft Lehmann Rotationsgrill

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3214817A1 (de) * 1982-04-21 1983-11-03 Clemens 5473 Kruft Lehmann Rotationsgrill

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