DE1453083A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Schuhwerk - Google Patents

Description

• Vorrichtung :w Trocknen von Schuhwerk. Schuhwrk IM eich, insbesondere denn, wenn en von Personen mit stark Sahwel8 sbsonderndun füOon getragen wird oder wohn es sehr geschlossen ist, wie z.B.-Soldstenstiefal, nur schwer trocknen* Unerwünschte Nebenerscheinungen sind dabei die Bildung von fuepilsböden, vorzeitig« Verschleiß den Schuhwerkes und übelriechender Geruch.
• Der vorliegenden Erfindung liegt die klare Erkenntnis dieser Verhältnisse und die Aufgebe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung auszubilden, die eine einwandfreie Trock- nung den Schuhwaxke sicherstellt und die unerwünschten Begleiterscheinungen ausschließt oder doch stark vermindert.
• Die Erfindung kennzeichnet sich durch einen an sich bekannten Schuhspanner, des an der Innenseite den an Oberleder ins Schuhes abgestützten Spannerteiles eine Einrichtung zum Aussenden von Strahlen# z.d. eine elektrische Heizwendel oder einen Heizstab aufweist.
• Zweckmüßig wird die Einrichtung zum Aussenden der Strahlen dabei z.d. mittels geeigneter Widerstände so eingestellt, daß sie .eine Temperatur erzeugt, die nicht oder doch nur wenig höher sls 25 - Z9° G.'tot*-,. Gigebenenfalls genügt auch schon eine Temperetur vonö c, Die eO6ttdun.gsge*ä8n Vorrichtung wird einfach abends iit einer e1.e@ttroah @trmquelle verbunden und in den Schuh gesteckt,. Withrenrdot"Macht ist der Schuh einer ständigen trockenen Erwär- mung ,uqisrtzt, cris einresches und gleichmäßiges Verdunsten der date herrschenden Feuchtigkeit bewirkt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, d48 die Einrichtung zum Aussenden von Strahlen eine ultraviolette Strahlen eusssndende Quecksilberröhre aufweist.
• Hierdurch wird insbesondere eine völlige Abtötung aller Keime, insbesondere der unerwünschten Schieinelpilze erzielt. Gleich- zeitig erfährt der Schuh durch die z.8. als Widerstände verwend- baren Holzstäbe eine gleichmäßige Erwdreung mit den oben ge- schilderten Vorteilen.
• Da den Oberleder in dar Hegel weniger feucht ist, insbesondre auch die darauf befindliche Lackschicht oder dergleichen größerer Schonung bedarf, ist es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, wenn zwischen der Einrichtung zum Aus- senden von Strahlen und der Innenseite des zugeordneten Spanner- teils eine Isoliereinlage vorgesehen ist.
• Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfol- gend anhand der Zeichnung näher erläutert.
• Wie die Zeichnung zeigt, ist in einem Schuh 1 ein an sich be- kannter Schuhspanner 2 beliebiger Bauart angeordnet. Sein vor- derer, am Oberleder 3 anliegender Tuil 4 trägt auf seiner Innen- seite eine Isolierschicht 5, z.U, aus Asbest sowie Halterungen 6,7 für eine Quecksilberröhre 8, die zur Aussendung von ultra- violetten Strahlen eingerichtet ist. ferner sind Heizstäbe 9 vorgesehen, die zugleich als geeignete Widerstands für die Quecksilberröhre dienen. Diese Anordnung ist an sich von im Handel erhältlichen Ultraviolett-SOnnen bekannt.
• Als Hülle für die elektrische Zuleitung 10 eignet sich die Spann- feder 11, die, wie die Zeichnung teigt, eine Öffnung zum Austritt der Zuleitung 10 aufweisen kann. Die Zuleitung 10 ist mit einem Schalter 12 und mit einem Steckkontakt 13 ausgerüstet, um die Einrichtung zum Aussenden des Strahlen an eine übliche Stromquelle anschließen zu können.

  Gegebenenfalls kann noch ein nicht dargestellter Regeleiderstend

  zur Veränderung der Heiztemperstur der Hei:etübe vorgesehen

  seine

  Auch kann ein Wählschalter zum Wahlreisen Betätigen der Hei=-

  stibe oder der aueckeilberröhre vorgesehen sein. Diese Einrioh;

  tungen sind en sich bekannte für sie wird Schutz nur in Verbin-

  dung mit der übrigen Einrichtung begehrte

  Es kann wo* jeweils ein 8pennerpeer mit einen einzigen Stecker

  13 not ßMaltee 12 ewgerüetet sein.

Claims (1)

1. Patent - - Ansprüche 1. Vorrichtung zum Trocknen von Schuhwerk, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Schuhapanner (2), der en der Innenseite des am Oberleder (3) des Schuhes (1) abgestützten Spanner- teils (4) eine Einrichtung zum Aussenden von Strahlen z.8. eins elektrische Neinwendel oder einen Heustab (9) aufweist. 2. Vorripitung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Aussenden von Strahlen eine ultraviolette Strahlen aussendendƒ Quecksilberröhre (8) aufweist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einrichtung (9) zum Aussenden von Strahlen und der Innenseite des zugeordneten Spannerteils (4) eine Isoliereinlage (5) vorgesehen ist.