DE1452452A1 - Hydraulische Rohr- und Strangpresse mit hinter dem Pressenzylinder angeordneter Lochvorrichtung - Google Patents
Hydraulische Rohr- und Strangpresse mit hinter dem Pressenzylinder angeordneter LochvorrichtungInfo
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Description
Hydraulische Rohr- und Strangpresse mit hinter dem Pressenzylinder
angeordneter Lochvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Rohr- und Strangpresse mit hinter dem Pressenzylinder angeordneter Lochvorrichtung, die
gemeinsam mit dem Laufholm längsverschiebbar ausgebildet ist, und mit am Pressenzylinder befindlichen Pressenrückzügen.
Es ist bekannt (Zeitschrift "Technische Mitteilungen", 54 (1961),
Heft 2, Seite 73» Bild I), die Lochvorrichtung im Laufholm der Presse unterzubringen. Diese Bauart hat den besonderen Vorteil,
daß sich der Hub der Lochvorrichtung auf den reinen Arbeitshub beschränkt. Ein zusätzlicher Leerhub ist hier somit nicht erforderlich,
wie sich dies bei dem in bekannter Weise hinter dem Hauptpressenzylinder ortsfest angeordneten Lochzylinder zwangsläufig
ergibt. Durch die Anordnung der Lochvorrichtung im Laufholm baut jedoch die Presse im Bereich des Zylinderholmes und
Gegenhalters entsprechend der Längenausdehnung der im Laufholm eingebauten Lochvorrichtung langer als die Pressen, bei denen
die Lochvorrichtung hinter dem Pressenzylinderholm angeordnet
ist·
Ferner ist es bekannt (USA Patentschrift 2.188.076), an einer Metallstrangpresse hinter dem Pressenzylinder eine Einstoßvorrichtung
zum Einstoßen des zu verpressenden Blockes in den Aufnehmer anzuordnen. Der Zylinder der Einstoßvorrichtung ist dabei
mit einer Traverse verbunden und kann mit dieser auf einer Unterlage gleiten. Die Traverse selbst ist über ein rohrförmiges
Glied an dem Hauptpreßkolben befestigt. An der Traverse sind zum Pressenrückzug Stangen angeordnet, die in am Pressenzylinder angebrachten
Zylindern gleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Presse zu schaffen, bei der im Bereich der größten Preßkraft, also zwischen Zylinderholm
und Gegenhalter, zur Erzielung einer robusten Konstruktion ein ebenso kurzer Kraftechluß der daran beteiligten Mittel erreicht
wird wie bei Pressen mit hinter dem Zylinderholm angeordneter
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Lochvorrichtung und gleichzeitig zur Begrenzung der Baulänge der Presse der Hub der Lochvorrichtung auf den erforderlichen
Arbeitshut) des Lochdornes beschränkt bleibt. Zugleich soll sichergestellt sein, daß durch eine entsprechende Führung des
Lauf holmes ein Verkanten desselben beim Loch- und Auspreßvorgang möglichst verhindert wird.
Nach der Erfindung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß am Laufholm auf zur Pressenachse gegenüberliegenden Seiten
befestigte, als Säulen ausgebildete starre Verbindungsglieder zu einem hinter dem Pressenzylinderholm angeordneten und auf
Gleitbahnen geführten Führungskörper führen und der Führungskörper gleichzeitig die Traverse für den Lochzylinder bildet.
Dadurch, daß der Laufholm und der hinter dem Pressenzylinder angeordnete Führungskörper mittels der beiderseits der Pressenachse
als Säulen ausgebildeten Verbindungsglieder eine starre Einheit bilden, wobei der Führungskörper gleichzeitig die Traverse
für den hier vorgesehenen Lochzylinder bildet, ist sichergestellt, daß eine verkantsichere Verschiebung des Laufholmes
erfolgt. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Lochgenauigkeit der Presse aus. Ein Verkanten des Laufholmes und
damit des in ihm geführten Lochstempels führt zu einem ungenauen, exzentrischen Lochen des im Aufnehmer befindlichen
Blockes und als weitere Folge davon, aufgrund des exzentrisch im Blockaufnehmer und in der Matrize stehenden Lochdornes zu
einem Rohr mit im Durchmesser ungleichen Wandstärken. Dies ist vor allem dann gegeben, wenn beispielsweise der zu lochende
Block schief abgeschnitten worden ist. In diesem Fall tifiben
Seitenkräfte in dem Laufholm auf, die dessen Verkanten herbeiführen . Durch die erfindungsgemäße Zuordnung des zusätzlichen
Führungskörpers für den Laufholm werden diese Folgen vermieden.
Damit ein derartiges Verkanten mit Sicherheit vermieden und
eine zentrische Lage des Lauf holmes gewährleistet wird, sind
vorteilhafterweise die zur Führung von Laufholm und von dem
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die Traverse für den Lochzylinder "bildenden Führungskörper
dienenden Gleitbahnen prismenförmig ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist dabei der Lochzylxndertraverse und der Lochtraverse
eine gemeinsame Gleitbahn zugeordnet.
Die Pressenrückzüge, deren Zylinder als Tauchzylinder in den
Pressenzylindern ortsfest angeordnet sind, wobei die Pressenkolben oder -plunger hohl ausgebildet sind und über die Tauchzylinder
gleiten, greifen in weiterer Ausbildung der Erfindung mit ihren als Stangen dienenden Kolben unmittelbar an der
Lochzylindertraverse an. Dadurch entfallen die sonst zusätzlichen Traversen mit Gleitbahnen und erforderlichem Umführungsgestänge
zum Laufholm der Presse bzw. die sonst üblichen Differentialkolben mit ihren doppelten Packungsräumen.
Zur Führung des Lochdornhalters und zur Lochhubbegrenzung ist
in vorteilhafter Weise am Laufholm eine Hülse befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Prinzipskizze einer mehrzylindrigen Rohrpresse,
Figur 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Figur 1 und
Figur 3 einen senkrechten Querschnitt im Bereich des Laufholmes
mit angeflanschter Führungs- und Hubbegrenzungshülse und der Lochvorrichtung.
Nach den Figuren besteht die Presse aus dem feststehenden Zylinderholm
1 und dem Gegenhalter 2, der durch die Säulen 3 mit ersterem starr verbunden ist. Der den Preßstempel 11 tragende
Laufholm 4· bildet mit der aus der Lochzylindertraverse 5>
eier Lochtraverse 6, dem Lochzylinder 8, den Lochrückzügen 14 sowie
dem Lochdornhalterträger 15 bestehenden Lochvorrichtung mittels
der Säulen 7 eine längsverschiebbare starre Einheit. Die gemein-
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same als Gleitbahn 10 vorgesehene Führung für die Lochtraverse 6 und die Lochzylindertraverse 5 ist e"benso wie die als Gleitbahn
24· vorgesehene Führung für den Laufholm 4- prismenförmig
ausgebildet. Die Preßzylinder 12 sind im Zylinderholm 1 "befestigt.
Ihre Kolben 16 sind hohl ausgebildet. In die Kolben der in der vertikalen Ebene liegenden Preßzylinder 12a ragen
Tauchzylinder 17 (Fig· 3) ■>
die starr mit den zugehörigen Preßzylindern 12a verbunden sind. In die feststehenden Tauchzylinder
17 fahren als Tauchkolben dienende Stangen 9? die für den
Pressenrückzug unmittelbar an der Lochzylindertraverse 5 angreifen. Mit 13 ist der ebenfalls begrenzt längsverschiebbare Blockaufnehmer
bezeichnet. Am Laufholm 4- ist eine Hülse 18 angeflanscht, die zur Führung des Lochdornhalterträgers 15 dient
und deren Stirnseite 19 die Hubbegrenzung der Lochtraverse 6 mit Hubbegrenzungsring 20 bewirkt. Mittels der Kupplung 21
ist der Lochdorn 22 an dem Lochdornhalter 25 befestigt.
Die Wirkung der Presse ist wie folgt:
Während des. Ladens befindet sich die Presse in der in Figur 1 gezeigten Ausgangsstellung, wobei der nicht gezeigte Blocklader
den Block und die Preßscheibe auf Pressenmitte bringt. Anschließend wird der Block gemeinsam mit der Preßscheibe in
den Blockaufnehmer eingestoßen. Hierzu wird der Preßstempel 11, der an dem Laufholm 4· befestigt ist, unter Wirkung der Preßzylinder
12, vorgefahren. Dadurch, daß die Lochzylindertraverse 5 über die Säulen 7 mit dem Laufholm 4- eine gemeinsame
Einheit bildet, wird während des Einstoßvorganges die Lochvorrichtung mit in Richtung des Blockaufnehmers gezogen. Nach
dem Stauchen des Blockes und Lüften des Preßstempels 11 wird der Block gelocht. Dies erfolgt durch Zuführung von Arbeitsflüssigkeit in den Lochzylinder 8, wodurch die Lochtraverse
6 gemeinsam mit Lochdornhalter 25 und Lochdorn 22 vorgeschoben wird. Anschließend erfolgt mit der vorgewählten Geschwindigkeit
das Auspressen des Blockes über den Dorn. Bei Erreichen der Preßresthöhe wird die Presse entlastet und anschließend
der Dorn zurückgezogen. Bevor der Preßrest vom Preßerzeugnis
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durch die Schere 25 getrennt wird, wird der an dem Laufholm 4-"befestigte
Preßstempel 11 in seine Ausgangslage zurückgefahren. Hierbei greift der aus den Kolbenstangen 9 und den Tauchzylindern
17 gebildete Pressenrückzug unmittelbar an der Lochzylindertraverse 5 an und verschiebt diese gemeinsam mit dem über
die Säulen 7 niit ihr verbundenen Laufholm 4 in ihre Ausgangsstellung
zurück.
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Claims (5)
1. Hydraulische Rohr- und Strangpresse mit hinter dem Pressenzylinder angeordneter Lochvorrichtung, die gemeinsam
mit dem auf Gleitbahnen geführten Pressenlaufholm längsverschiebbar
ausgebildet ist, und mit am Pressenzylinder befindlichen Pressenrückzügen, dadurch gekennzeichnet, daß
am Laufholm (4) auf zur Pressenachse gegenüberliegenden Seiten befestigte, als Säulen (7) ausgebildete starre Verbindungsglieder
zu einem hinter dem Pressenzylinderholm (1) angeordneten und auf Gleitbahnen (10) geführten Führungskörper
führen und der Führungskörper gleichzeitig die Traverse
(5) für den Lochzylinder (8) bildet.
2. Hydraulische Rohr- und Strangpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur !Führung von Laufholm (4)
und Lochzylindertraverse (5) dienenden Gleitbahnen (24, 10) prismenförmig ausgebildet sind.
3. Hydraulische Rohr- und Strangpresse nach den Ansprüchen
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochzylindertraverse
£5) und der Lochtraverse (6) eine gemeinsame Gleitbahn
(10) zugeordnet ist.
4. Hydraulische Rohr- und Strangpresse nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenrückzüge mit
ihren als Stangen (9) dienenden Kolben unmittelbar an der Lochzylindertraverse (5) angreifen.
5. Hydraulische Rohr- und Strangpresse nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufholm (4) eine
zur Führung des Lochdornhalterträgers (15) und zur Lochhubbegrenzung
dienende Hülse (18) befestigt ist.
Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Andeiungsga. v. 4. 9.
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