Rä--,Kschlegve::til mit Gehäuse
Die Erfindung betrifft ein Rjckschlagveritil mit Gehäuse
vorzugsweise aus Kunststoff f:ir fl-is;gige ..ieaien, insbe-
sondere fär Kunststoffrohrleitungen, dessen Ventilkörper
entweder als -:insatz aus Kunststoff fLir ein Kunststoff-
gehäuse oder aus .rietall besteht und als Einsatz in Ab-
flußarmaturen od. dgl. angeordnet weruen kann.
Rilekschlagventile @nit einen Schwiinicörper der sich bei
Rückfluß- oder Stau eines -*.Iediu.ns ge^en einen Ventilsitz
anlegt, sind bekannt. R1lcKschlagventile dieser Gattung be-
stehen :eist aus einem gußeisernen oder anderen Metall-
gehäuse @nit dein ein Ventilsitz fest verbunden ist unter
dem sich ein Raum für einen frei schwebenden oder an einem
Gelenk bezw. Scharnier beweglich angeordnetem Schwimmkörper
befindet. Allein die Bearbeitur:Ü derartiger Guf3neh.use
einschließlich der Feinbearbeitung d-zr'Ventilsitze ist
kompliziert ganz abgesehen vor. de.n großen Materialgewicht,
welches weiter verteuernd hinzuKommt. Weitere Schwierig-
keiten treten bei der Verwendung derartiger Rä.cyschlagven-
tile in Kunststoffrohrleitungen auf und erfordern nicht
nur ganz besondere Jbergangsstücke filr die Ansehlußleitungen
sondern meist auch ganz besondere Halterungen, die oft als
gemauerte Sockel ausgebildet sein. iUssen damit das Gewicht
der Rilckschlagventile die üunststaft*roi;rleitun,-en nicht
besch#Wigt. Nachteile besitze, aber auch die in Abfluß-
leitungen in Gehluden beispielsweise von `Nas-,hbecken, Bade-
wannen, Toiletten und anderen hduslicnen Sa.nnelleitungen
fest eingebauten Rdckscnlagver@tile, die zur Verhinderung
des Oberlaufens bzw. R;ickfließens eines Abfallwas;.ers vor-
gesehen sind dadurch, daß die Kontrolle oder die Reinigung
nach 1-ir:i;erer Benutzungsdauer nur vori einem Handwerker
vor-
ger.olle:: werner, üa:_n, weil ganz spezielle :Montagearbeiten
oftnals eogar Lötstellen geöffnet und -wieder verlötet
werden -n ,assen.
Aüfgabe der-r,,rfindung ist es, diese Nachteile sowohl@für
erdverlegte bzw. waagerechte als auch fir Falleitungen bzw:
senkrechte Rohrleitungen bzw. in Abflußarmäturen e=ingesetzte
Rückschlagventile zu beseitigen. Erfindungsgemä2 wird des-
halb vorgeschlagen, daR dem Ventilkörper, dem ein -freier
Schwi.nmkörper, eine Pendelklappe. od. dgl. zugeordnet ist,
.
das Gehduse daf'.r und der Ventilsitz am Ventilkörper aus-
Kunststoff gleicher oder verschiedener Härte bestehen und
die mit dem Gehäuse fest verbundenen Anschlußstutzen für
die
Rohrzu- und Abflußleitungenals Steck- und/oder "-..
.glebe-
verbindung ausgebildet sind und die ZInge einer Dehnungs-
,nuffe aufweisen. Mit besonderen Vorteil- wird der als
mit Führungsklauen versehene Ventilkörper über'
einen Druckring vom VerschluRdeckel des Gehäuses au elwechsel-
bar gegen einet Auflagesitz gepresst und der Auflagesitz,
der Ventilkörper und der Druckring-mit Verdrebsicherunßeu :_
.
ausgestattet. Ferner wird im Gehduse.des Rücxschlagventzlea_
vorzugsweise im Hoden eine- Reinigungsöffnung vorgesehen:
Der
Einsatz kann aber auch aus tdetall hergestellt werden _wobe@,i
der' Flansch eine Abmessung` erhält die kraftschlüssig; unter
ein Sieb einer Abflußarmatur enklemabar ist. '
In de-r Zeichnung ist der Gegenstand der Anmeldung beispiels-
weise dargestellt und zwar zeigt
Fig-. 1 einen Schnitt durch ein Gehäuse mit eingesetzem
Einsatz der gleichzeitig Ventilsitz ist und Füh--
rungsklauen trägt, einer als Dehnungsnuffe-ausge-
bildeten Steckverbindung und-einen als Klebe- und,
oder Steckmuffe ausgebildeten Anschlußstutzen
Das Gehäuse besteht aus einem zylindrischen Rohr I mit einem
eingeklebten oder eingeschweieterBoden 2 ,das, aber auch als-
komplettes Spritzgußteil hergestellt sein kann. I:nBoden 2
ist eine Reinigungsöffnung mit einen. Schrdubverschluß 3, ange-
ordnet, dem in beKannter .eise eine Dichtung 4 zugeordnet ist.
Sofern das Gehluse aus Rohren hergestellte wird, wird ein
teleskopartig in das Gehduserohrl passendes RohrstzcK 5
geKlebt, dessen untere Stirnil4che 6 am inneren Boden 2-
aufliegt und seine obere Stirnflühe 7 die mit Verdrehsichp-j_#z.Zausgestattet
ist äls Tragring für den '"Einsatz 8 dient an de-.
Führungsklauen .9 für den Schwimmkörper 1o angeordnet sind.
Der Einsatz 8 wird vom Gehäuseverschlußdeekel 11 über den
Fressring- 12' gegen die'-als"@Auflage dienende 'Stirnfl:che
? ` .-
gepresst und festgehalten. Die Reinigu:g des Ventilsitzes
Ist auf diese "-,Veise durcY: öffr.Len des, Üe;:'Lu:ieu'e;:°scel3
leicht
und ohne Werxzeug durchführbar. Die Anschlußstutzen fär die
Zu- 13 und Abflußleitungen 14 -Können als Schraub, StecK-
oder Klebe-auffen ausgebildet werden deren verschiedene
Größen handelsüblich sind. Die irfindung nim.2t aber fLir sich
in Anspruch derartige `tiuffen am Kunststoffgehäuse eines
Riickschlagventiles zu verwenden und zusätzlich diese Jufven
in der Länge einer Dehnungsmuffe auszubilden, sodaR das
Kunststoffgehäuse von alle4nöglici_en Ausdehnungen der Rohr-
leitungen entlastet ist, andererseits aber auch gleich-
geitig sowohl als Rzckschlagventil als auch als Dehnungsmuffe
wirkt. Wird der Ventilkörper bew. der Einsatz S aus Metall
hergestellt, so kann sein Flansch sehr dänn aasgefährt
werden sodaß es keine Schwierigxeiten bereitet den Einsatz
unter dä$ Sieb einer Abfliz2armatur anzuordnen. An der
Stirn-
seite des Auflageringes 7 , in der Auflagefläche des Einsatzes
8 und in der unteren Stirnseite des Druckringes 12 sind
Erhöhuagen und Vertiefungen so angeordnet, daß diese beim
Einlegen des Einsatzes ß und des Fressringes 12 als Verdreh-
sicherung dienen. Als ganz besonders vorteilhaft hat sich
herausgestellt, daß äee Schwimmkörper bei bestlauten Jedien
eine größere Härte aufweisen sollte als sie der von ihm be-
aufschlagte Ventilsitz besitzt. Fär andere =aedien sollte
gerade u.3gekei-:rt der Ventilsitz eine röaere tIärte aufweisen.
Der letztgenannte Fall wird' vorzugsweise bei- eine.!i Medium
notwendig werten, welches etwa sandför:i.iges .material
mitführt. Selbstverständlich können die Zu- und Abfluß-
stutzer. am Gehäuse auch übereinander oder im Winkel zueinander
angeorcnet werten, sodal das Ricxschlagventil an der Bau-
stelle den Rorirleitungen ante ?asst und auch in senkrechten
f
Leitange n eyngeb:zut werti:n.@@:.r..
Rä -, Kschlegve :: til with housing
The invention relates to a non-return valve with a housing
preferably made of plastic for fl-is; some ..ieaien, especially
special for plastic pipelines, their valve bodies
either as -: insert made of plastic for a plastic
housing or made of .rietall and as an insert in a
River fittings or the like. Weruen can be arranged.
Rilekschlagventile @nit a Schwiinicbody which is at
Backflow or stagnation of a - *. Iediu.ns ge ^ en a valve seat
are known. RIlcK check valves of this type
stand: made of a cast iron or other metal
housing @nit your valve seat is firmly connected under
which is a space for a free-floating or at a
Joint or Hinge movably arranged floating body
is located. Only the processing: Ü such Guf3neh.use
including the finishing d-zr'valve seats
complicated quite apart from that. the large material weight,
which is further increased in price. More difficult-
incidents occur when using such Rä.cyschlagven-
tile in plastic pipelines and do not require
only very special transition pieces for the connecting pipes
but mostly also very special brackets, which are often called
masonry base be formed. I have to take the weight with it
the non-return valves the üunststaft * roi; rleitun, -en not
troubled. Have disadvantages, but also those in drainage
pipes in Gehluden, for example from nasal basins, baths
tubs, toilets and other bathroom plumbing
built-in backscnlagver @ tile to prevent
the overflow or backflow of a waste water;
are seen by having control or cleaning
after 1-ir: i; more time of use only in front of a craftsman
ger.olle :: werner, üa: _n, because very special: assembly work
often even soldering points opened and soldered again
will -n, ate.
The task of the invention is to remedy these disadvantages for both
buried or horizontal as well as downpipes or:
vertical pipelines or in drain fittings e = inserted
Eliminate check valves. According to the invention,
half suggested that the valve body, the one -free
Schwi.nmkörper, a pendulum flap. or the like. Is assigned,.
the housing for it and the valve seat on the valve body
Plastic of the same or different hardness are made and
the connection piece for the
Pipe inlet and outlet lines as plug-in and / or "- .. .glebe-
connection are formed and the teeth of an expansion
, have nuffe. With particular advantage - the as
valve bodies provided with guide claws via '
replace a pressure ring from the cover of the housing
bar pressed against a support seat and the support seat,
the valve body and the pressure ring anti-tampering u: _.
fitted. Furthermore, in the housing of the backlash valve
A cleaning opening is preferably provided in the testicle: The
Insert can also be made from tdetall _wobe @, i
the 'flange one dimension' receives the force-fit; under
a sieve of a drain fitting is detachable. '
In the drawing, the subject of the application is exemplified
wisely shown and that shows
Fig-. 1 shows a section through a housing with inserted
Use of the valve seat at the same time and
claws, one designed as an expansion sleeve
formed plug-in connection and-one as adhesive and,
or socket formed connection piece
The housing consists of a cylindrical tube I with a
glued or welded-in floor 2, which, but also as-
complete injection molded part can be made. I: nfloor 2
is a cleaning opening with a. Screw lock 3, attached
arranges, which in known .eise a seal 4 is assigned.
If the Gehluse is made of pipes, a
Tube piece that fits telescopically into the walkway tube 5
glued, the lower face 6 of which on the inner bottom 2-
rests and its upper end face 7, which is equipped with twisting-j_ # z.Z as a support ring for the '"insert 8 is used to de-.
Guide claws .9 for the floating body 1o are arranged.
The insert 8 is from the housing closure cover 11 on the
Fressring- 12 'against the'-as "support serving' face?` .-
pressed and held. The cleaning of the valve seat
Is on this "-, Veise durcY: öffr.Len des, Üe;: 'Lu: ieu'e;: ° scel3 easy
and can be carried out without tools. The connecting pieces for the
Inlet 13 and outlet lines 14 can be screwed, plugged or
or adhesive pads, various of which are formed
Sizes are customary in trade. However, the discovery does not apply to itself
to claim such `tiuffen on the plastic housing of a
To use non-return valve and additionally this Jufven
in the length of an expansion sleeve, so that the
Plastic housing of all possible expansions of the pipe
lines is relieved, but on the other hand also equally
both as a non-return valve and as an expansion sleeve
works. If the valve body is moved, the insert S is made of metal
manufactured, its flange can be very thin
so that there are no difficulties with the use
to be arranged under the sieve of a drainage valve. On the forehead
side of the support ring 7, in the support surface of the insert
8 and in the lower face of the pressure ring 12 are
Elevation and depressions arranged so that they are
Insertion of the insert ß and the fretting ring 12 as a torsion
serve as a backup. Has proven to be particularly advantageous
It was found out that there were floating bodies in loud Jedi
should have a greater hardness than that of the
has opened valve seat. For others = aedien should
straight and three-sided, the valve seat has a red tread.
The latter case is preferably used in one medium
it is necessary to evaluate which sandför: i.iges .material
carries. Of course, the inflow and outflow
stutzer. on the housing also one above the other or at an angle to one another
so that the Ricx check valve on the building
place the Rorir lines ante? asst and also in vertical f
Leitange n eyngeb: zuwerti: n. @@ :. r ..