DE1449148A1 - Verkaufsvorrichtung - Google Patents

Verkaufsvorrichtung

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DE1449148A1
DE1449148A1 DE19601449148 DE1449148A DE1449148A1 DE 1449148 A1 DE1449148 A1 DE 1449148A1 DE 19601449148 DE19601449148 DE 19601449148 DE 1449148 A DE1449148 A DE 1449148A DE 1449148 A1 DE1449148 A1 DE 1449148A1
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Description

Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 25»Februar 1959 aus der amerikanischen Patentanmeldung U.S.Ser.No, 795» 543 in Anspruch
genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufsvorrichtung zum Vertrieb einer grossen Anzahl verschiedener Arten von V/aren und insbesondere auf eine allgemeine Verkaufsvorrichtung, die den gesamten Vorrat an Gegenständen, die verkauft werden sollen^ den voraussichtliehen Käufern ausstellt.
Mit der steigenden Beliebtheit automatischer Verkaufsvorrichtungen let ein Bedürfnis für eine Verkaufsvorrichtung erwachsen, aus welcher ein läufer ein vollständiges Essen, wie beispielsweise einen Imbiss einkaufen kann, der beispielsweise aus einem belegten Brot, einem Nachtisch und einem Getränk bestehen kann.
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Infolge der grossen Auswahl von Sinzelwaren, die in einer derartigen Maschine verkauft werden müssen, ist es erwünscht, dass der gesamte Vorrat an Gegenständen vor einem möglichen Käufer ausgestellt wird, damit er seine Auswahl aus den zahlreichen verschiedenen Gegenständen in der Vorrichtung treffen kann,
Automatische Verkaufsvorrichtungen, die bisher bekannt sind, können den gewünschten Vorgang, der vorstehend beschrieben wurde, nicht durchführen, da sie nicht die erforderliche grosse Vielzahl verschiedener Waren aufnehmen können, Während'einige bekannte Verkaufsautomaten entweder einen Mustergegenstand oder den Gegenstand, der als nächster ausgegeben werden soll, ausstellen, führt keine Verkauf svorrichtung, die in der bisherigen Art ausgeführt ist, den gesamten Vorrat an Gegenständen vorher dem voraussichtlichen Käufer vor» ,
Die Erfindung schafft eine allgemeine Verkaufsvorrichtung zur Ausstellung einer grossen Vielzahl von Gegenständen der Ware, Die Vorrichtung kann beispielsweise Waren ausgeben, die ein vollständiges Mahl bilden, das aus einer Anzahl von Gängen besteht. Hierbei wird dem Käufer eine Auswahl aus einer Anzahl verschiedener Waren für jeden Gang geboten. Die Maschine ist mit Einrichtungen zur vorherigen Vorführung der Vorräte vor dem voraussichtlichen Käufer ausgestattet, damit dieser jede Ware in der Vorrichtung
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besichtigen kann, bevor er seine Auswahl trifft. Die Vorrichtung stellt automatisch alle enthaltenen Gegenstände in zeitlich bestimmten Abständen aus. Die Vorrichtung liefert schnell, bequem und eine grosse Anzahl vieler Arten der Ware. Diese von der Vorrichtung ausgegebenen Gegenstände können zahlreiche verschiedene Grossen, Formen und Beschaffenheiten haben. Die Vorrichtung ist nicht auf die Verteilung von Gegenständen beschränkt, welche gestapelt werden können. Ferner ist die Vorrichtung nicht auf die Ausgabe von Gegenständen beschränkt, die gekippt werden können. Die Ausführung der Maschine ist im Hinblick auf das erzielte Ergebnis ausserordentlich einfach.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung einer allgemeinen Verkaufsvorrichtung zur Verteilung einer grossen Anzahl verschiedener Arten von Waren, die verschiedene Grossen, i'ormen und Beschaffenheiten haben. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist auf die Herstellung einer allgemeinen Verkaufsvorrichtung gerichtet, die den gesamten Vorrat an Gegenständen in der Vorrichtung einem voraussichtlichen Käufer vorführt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung sieht eine allgemeine Verkauf svorrichtung vor, die automatisch den gesamten Vorrat an Gegenständen, der sich in der Vorrichtung befindet, vor den Augen eines voraussichtlichen Käufers in zeitlich bestimmten Abständen vorbeiführt. Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung einer allgemeinen Verkaufsvorrichtung, aus welcher ein Käufer ein vollständiges Essen kaufen kann, das aus einer Anzahl von Gängen besteht, wobei
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dem Käufer eine Auswahl für jeden Gang geboten wird# Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung einer allgemeinen Verkaufsvorrichtung, welche nicht auf die Verteilung von Gegenständen beschränkt istj die gestapelt werden können* Ferner sieht eine Aufgabe der Erfindung eine allgemeine Verkaufsvorrichtung vore die nicht auf die Ausgabe von Gegenständen beschränkt ist$ die gekippt werden können»
Andere und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor:
Hauptsächlich befasst sich die Erfindung mit der Herstellung einer allgemeinen Verkaufsvorrichtung mit mehreren Säulen von Wareträgern, die auf einer Transporteinrichtung gelagert sind. Diese !Dransporteinriehtung bewegt sich um eine vertikale Achse, Weiterhin sind automatische Ein— richtungen für periodischen Antrieb der Fördereinrich— . tung vorgesehen, um alle Säulen aus Behältern an einem Fenster in dem Vorrichtungsgehäuse vorbeizubewegen, damit der gesamte Vorrat verschiedener. Gegenstände von vorauesichtlichen Käufern besichtigt werden kann« Die Vorrichtung ermöglichtj dass der Käufer die Transporteinrichtung in Betrieb setzt, um eine besondere Säule aus Trägern hinter einer vertikalen Eeihe normalerweise verriegelter Zugangstüren einzustellen, die den Behältern einer Säule zugeordnet sind» Nachdem ein Betrag von Minzen gleich dem
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Verkaufspreis des gewünschten Gegenstandes in der eingestellten Säule eingeworfen worden ist, kann der Käufer die Tür öffnen, welche dem den gewünschten Gegenstand führenden Behälter entspricht. Badurch. wird der Käufer in die Lage versetzt, den Gegenstand herauszunehmen. Wenn ein Käufer eine besondere Tür öffnet, bleiben die übrigen Türen verriegelt* Irgendeine Tür, die geöffnet worden ist, wird wieder verriegelt, wenn die Transporteinrichtung in eine neue Stellung bewegt wird.
In den beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und die in Verbindung mit dieser zu lesen sind, sind in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile mit gleichen Bezugszeiohen versehen«
In den Zeichnungen zeigen
lig· 1 eine perspektivische Ansicht einer allgemeinen Verkauf evorriohtung |
i 2 einen Sohnitt durch Jig. 1 längs der Linie- 2-2, in vergrößertem Maßstab)
Jig« J einen Sohnitt längs der Linie 3-3 in Pig, 2;
?if#, 4 einen nur teilweise dargestellten Schnitt längs , der Linie 4-4 ta ffig#2in einem vergrösserten
'V
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JTf-;
Pig, 5 einen nur teilweise dargestellten Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig, 1 in einem vergrösserten Maßstab;
!ig, 6 einen nur teilweise dargestellten Schnitt längs der linie 6-6 in Fig, 5;
Fig. 7 einen nur teilweise dargestellten Schnitt längs der linie 7-7 in Pig, 4;
Fig, 8 ein schematisch.es Schaltbild einer Ausführungsform der elektrischen Schaltung, die in der allgemeinen Verkaufsvorrichtung anwendbar ist?
Fig# 9 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Arbeitsfolge von Schaltern der in Pig, 8 gezeigten Steuerschaltung,
Nun wird insbesondere auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. Die allgemeine Verkaufsvorrichtung, die allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, besitzt ein Gehäuse 12, das auf Missen 14 und 16 abgestützt ist. Das Gehäuse 12 besteht aus einem Oberteil 17, einem Boden 18, Seiten 20 und 22, einer Rückseite 24 und einer Tür 26, welche an einer Angel 28 aufgehängt ist, die ermöglicht-, dass die Tür von dem Gehäuse nach aussen verschwenkt wird, so dass das Innere des Gehäuses zugänglich wird* Eine horizontale Zwischenwand 30 und eine vertikale Zwischenwand 32, die beide aus Isoliermaterial hergestellt
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sind, bilden zusammen mit dem Oberteil 17» der Seitenwand 20 und der Rückwand 24 eine isolierte Teilkammer, die allgemein durch das Bezugszeichen 34 angegeben ist# Es wird darauf hingewiesen, dass die Abschnitte des Oberteils 17, der Rückwand 24 und der Seitenwand 20, die die Teilkammer 34 umgeben, isoliert sind« Ein hauptsächlich rechteckiger Rahmen 36, der in einer öffnung 37 in der Tür 26 duroh irgendwelche geeigneten Mittel befestigt ist, trägt ein allgemein durch das Bezugszeichen 38 benanntes Fenster, das aus einem Paar durch einen isolierenden Raum 44 getrennter Glasscheiben 40 und 42 besteht.
Nun wird auf die Figuren 1, 2 und 4 bis 6 Bezug genommen: Mehrere vertikal voneinander entfernte horizontale Führungen 46 verlaufen zwischen der rechten Seite des Rahmens 36, wie aus Fig# 2 ersichtlich ist, und einem Plansch 48, der sich hauptsächlich in einer linie mit der vertikalen Teilwand 32 von der Tür 26 nach hinten erstreckt, Zur Befestigung der Führungen an dem Rahmen 36 und dem Flansch 48 werden übliche Mittel, wie Schrauben 50 oder dergleichen, benutzt. Jede Führung 46 zwischen der obersten und untersten Führung ist mit einem Paar in entgegengesetzter fiiohtung verlaufender Schlitze 52 und 54 versehen« Die obere Führung 46 hat nur einen Schlitz 54, während die untere Führung 46 nur einen Schlitz 52 hat«
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Zwischen jedem Paare benachbarter Führungen 46 sind ■entsprechende Türen 56 angeordnet, die aus einem geeigneten durchsichtigen Material", wie Glas oder dergleichen, bestehen. Die betreffenden Schlitze 54 und 52 an einer , oberen und unteren Führung eines benachbarten Paares ■ nehmen den oberen und unteren Rand einer Tür 56 derart auf, dass der untere Führungssohlitz 52 eine Spur bildet, längs welcher die Tür verschiebbar istf während der Schlitz 54 der oberen Führung die Tür in ihrer Spur hält, ·
An einem Rand ;jeder Tür 56 ist ein Bügel 58 befestigt. Ein Flansch 59 an dem Bügel trägt einen Handgriff 60, mittels dessen die Tür über eine entsprechende Zugänge-Öffnung 62 bewegbar ist, die in der Gehäusetür 26 zwischen einem Paar benachbarter Führungen 46 vorgesehen ist» Die-Führungen 46 sind genügend lang, dass eine Tür, wie in den Figuren 2 und 5 gezeigt ist, nadi rechts bewegt wenden kann, um durch die Öffnung 62 Zugang zu dem Inneren
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des (mauses zu geben.
j Nun wird auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen: An einem an der Tür 26 befestigten Stift 64 ist ein:Arm verschwenkbar gelagert. Zwischen einem Stift 70 an der t Tür 26 und einem Stift 72 an dem Arm 66 ist eine Feder, angeordnet, die normalerweise bestrebt ist, sich zu
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strecken und den Arm hinsiohtlioh der Pig, 6 in einer Richtung entgegen dem "Uhrzeigersinn zu bewegen. Auf einer Welle 74 an dem Ende des Armes 66, das von dem Stift 64 entfernt ist, ist eine Rolle 76 gelagert, welche sich an eine · Abd&olniuig 78 anlegen kann, die eine Lagerfläche bildet» Diese Lagerfjäehe ist längs des Bandes einer !DUr 56 befestigt, der von dem Rand abgelegen ist, an welohem der Bügel 58 sitzt. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Tür 56 entsprechend ein Arm 66 zugeordnet ist. Aus dem gerade beschriebenen Aufbau ist ersichtlich, dass die ledern 68 auf die Arme 66 einwirken, damit die Arme die Türen 56 in Stellungen bewegen, in welchen sie die ihnen zugeordneten Öffnungen schliessen.
Nun wird auf figur 5 Bezug genommen: Der Kahmen 36 ist mit einer hauptsächlich U-förmigen. Ausnehmung 80 versehen, in welche die KIr 56 ragt und gegen einen Gummisitz 82 stösst, um die gekühlte Teilkammer bei geschlossener Tür wirkungsvoll abzudichten. Bin Rahmen 84 trägt einen Wischer 86 aus einem Werkstoff, wie Gummi oder dergleichen, der an der Fläche der Tür 46 immer, dann entlangstreift, wenn die Tür geöffnet und geeohloiaen wird«
Bin Kanal 83 wird von einem besonderen (nicht gezeigten) <duroh eine öffnung 85 mit luft gespeist«
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Diese luft strömt durch die Luftabzugsöffnungen 87 aus dem Verteilerrohr oder dem Kanal 83 und an die Aussenseite der Türen 56, um dazu beizutragen, dass eine Ansammlung von Feuchtigkeit an den Türen verhindert wird.
Die Vorrichtung ist mit Mitteln versehen, um die Türen 56 normalerweise zu verriegeln. Diesbezügliche an einem vertikalen Rahmenteil 90 angeordnete Stifte 88 tragen verschwenkbar gelagerte entsprechende Verriegelungshebel 92« Diese werden von !Federn 94* die jeweils mit einem Ende an einem Hebel 92 und mit dem anderen Ende an einem Pfosten 96, der an dem Maschinenrahmen angeordnet ist, · befestigt sind, normalerweise zur Drehung der Hebel 92 hinsichtlich der I1Ig, 6 in eine Richtung entsprechend dem Uhrzeigersinne gedruckt, ,um die Hebel 92 gegen Anschläge einzustellen, welche an Stützen 100 .ausgebildet sind, die durch irgendwelche geeigneten Mittel, wie die Nieten 102, an dem Teil 90 befestigt sind.
Die Abdeckungen 78 tragen Hocken 104, die durch entsprechende Schlitze 105 hindurchragen, welche in dem vertikalen Rahmenteil 90 der Tür angeordnet sind. Ein Betätigungsarm 106 eines Schalters 108, der durch irgendwelche geeigneten Mittel, wie eine Schraube 110, an dem Teil befestigt ist, hat eine Rolle 112, welche durch den Nooken 104 zu einem Zweok betätigbar ist, der noch später im einzelnen beschrieben wird#
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Wenn sioh die Verriegelungshebel 92 unter dem Einfluss der ledern 94 in der Stellung an den Anschlägen 98 befinden, liegen abgesetzte, an den von den Federn 94 entfernt liegenden Inden der Hebel 92 ausgebildete Ansätze in dem Bewegungsweg der Nocken IO4, wenn die Türen 56 in ihre offene Stellung geschoben werden. Aus dem gerade beschriebenen Aufbau ist ersichtlich, dass bei einem Versuch zur öffnung irgendeiner Tür 56 durch ihre Bewegung nach reohtS| gesehen in den Figuren 5 und 6, die Tür um eine vorbeBtimmte Strecke bewegbar ist, bevor sich der Nocken IO4 an den Ansohlagansatz 114 an seinem zugeordneten Hebel 92 anlegt» Entsprechende, an dem Rahmenteil 90 durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigte Lagerarme 116 tragen Magnetspulen 118, deren Anker 120 mit gegabelten Enden 122 ausgeführt sind. Diese gegabelten Enden nehmen die Hebel 92 auf. Durch die Enden 122 und die Hebel 92 hindurchgehende Stifte 124 stellen eine Verbindung zwischen den Ankern 120 und den Hebeln her.
Es ist ersichtlich, dass infolge Erregung einer Magnetspule 118 der zugeordnete Ankter 120 bezüglich Pig, 6 nach oben bewegt wird, um den Anschlagansatz 114 aus dem Weg des Nookens 104 an der entsprechenden Tür zu bewegen. So können die Türen entriegelt werden, damit sie geöffnet werden können. Eine vertikal verlaufende Verriegelungssohiene 126 ist verschwenkbar an einem Wellenstutzen 128
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gelagert, der an einem Stützarm 130 an der Tür angeordnet ist. Diese Verriegelungsschiene 126 trägt mehrere vertikal voneinander entfernte federnde Finger 132,
Zur Befestigung der linger an. der Schiene 126 werden irgendwelche geeigneten Mittel, wie Mieten 134 oder dergleichen, verwendet. In der in lig, 5 gezeigten Stellung der Schiene 126 liegen die Finger 132 federnd an den Enden der Hebel 92, die sich durch die öffnungen 136 in dem !Rahmenteil 90 erstrecken. Wenn irgendein Hebel durch den ihm zugeordneten Anker 120 einer Magnetspule in eine Stellung bewegt wird, in welcher sich der Anschlagansatz 114 ausserhalb des Weges des entsprechenden Nooken 104 befindet, um eine Tür zu entriegeln," federt der zugeordnete Finger 132 unter das Ende des Hebels 92, um den Hebel in der entriegelten Stellung abzustützen. Die Vorrichtung ist mit einer . dem Teil 90 zugeordneten Magnetspule 138 zur Bewegung der Schiene 126 ausgestattet, damit ein Verriegelungshebel, der betätigt worden ist, zurückgestellt werden kann, Zu der Magnetspule 138 gehört ein Anker 140, welcher einen Stift 142 trägt* Dieser läuft in einem Schlitz 144, der in einem Arm 146 ausgebildet ist, Letzterer ist an der Schiene 126 durch irgendwelche geeigneten Mittel, beispielsweise durch Schweissung oder dergleichen^ befestigt. Wenn die Magnetspule 138 in einer Weise erregt
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j wird, die epäter beschrieben werden wird, zieht sie den Anker 140 in ihre Wioklung in der Eichtung des Pfeiles, der in Pig. 5 gezeigt iat, um die Schiene 126 hinsiehtlioh dieser figur in einer Sichtung gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen« Wenn dieses gesohieht, bewegt sich ein feder-• ' finger, der unter einem Hebel 94 angeordnet worden war, in die in fig. 5 mit gestrichelter Linie gezeigte Stellung. Wird die Magnetspule 138 von der Erregung abgeschaltet, bewegt aioh der Anker 140, der in einer an sioh bekannten Weise unter Federvorspannung steht, aus der Magnetspulenwioklung, und die Schiene 126 kehrt in die in Mg. 5 gezeigte Stellung zurück, um alle finger in die federnde Anlage an die Snden ihrer entsprechenden Hebel 92 zu bringen.
Nun wird auf fig. 2 Bezug genommen. Der allgemein durch das Bezugszeiohen 148 bezeichnete Kompressor einer Kühlmasohineneinhelt ist an dem Boden 18 unter der Zwischenwand 30 angeordnet. Die Einheit 148 enthält einen durch einen Motor betriebenen Kompressor 150. Die Rohrschlangen 151 des Kompressors sind mit einer JSxpan si ons spiralen-Einheit 152 in der Kammer 34 versehen. Obgleich die Vorrichtung mit einer Kühlkammer 34 gezeigt ist, die zum Ver-( kauf von Gegenständen eingerichtet ist, welche unter > Kühlung gehalten werden müssen, wird darauf hingewiesen, dasa dit Vorrichtung auoh zur Verteilung warmer Waren auegeführt werden kann·
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Hun wird auf die Figuren 2 - 4 Bezug genommen. Auf Lagerarmen 158 und 160 ist ein Paar seitwärts voneinander abgesetzter aufrechter Pfosten, die allgemein durch, die Bezugsseichen 154 und 156 "bezeichnet sind und aus Blech oder dergleichen bestehen, angeordnet» Die Lagerarme 158 und 160 sind durch irgendwelche geeigneten Mittel, wie "beispielsweise durch Bolzen 162, an der Zwischenwand 30 "befestigt. An an den Pfosten 154 und 156 ausgebildeten !Planschen 168 und 170 sind mittels der Schraubenbolzen 172 oder dergleichen ein Paar obere Kettenführungsbügel 164 und 166 befestigt. An den Planschen 168 und 170 sind mittels der Bolzen 176 ein Paar untere Kettenführungsbügel angeordnet, von denen einer, und zwar der mit 174 bezeichnete, in Fig, 3 dargestellt ist» Irgendwelche geeigneten Mittel, wie beispielsweise Schrauben 178 oder dergl,A befestigen mehrere Lagertragarme 180 an den Pfosten 154 und 156, An den vier Ecken des Rahmens, der durch die Pfosten 154 und 156 und durch die Kettenführungsbügel 164, 166 und 174 gebildet ist, sind vier Lagerarme 180 neben den oberen Kettenführungsbügeln 164? 166 vorgesehen, Ein zweiter Satz von abstützenden Lagerarmen 180 ist an den vier Ecken des Rahmens neben den unteren Kettenführungsbügeln" einschliesslich des Kettenführungsbügels 174 vorgesehen-, Alle Tragarme 180, ausser den Tragarmen an der oberen rechten Ecke äes Rahmens in Sig» 2f tragen fest angeordnete Lager 182, Die Eragarme 180 an der oberen rechten Ecke des Rahmens, wie
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in Fig, 2 gezeigt, tragen schwimmende Lager, die allgemein durch das Bezugszeichen 184 angegeben sind und die im einzelnen später beschrieben werden. An den vier Eoken des Rahmens sind in den Lagern 182 und 184» die durch den Rahmen abgestützt sind, vier vertikal verlaufende Wellen 186, 188, 190, 192 angeordnet. Irgendwelche geeignete Mittel, wie Einstellschrauben 194 oder dergleichen, befestigen die Naben 196 von Kettenrädern 198 an den Wellen 186, 188, 190 und 192. Es ist ein oberer Satz Kettenräder 198 und ein unterer Satz Kettenräder 198 vorgesehen, welche zusammen aus acht Kettenrädern bestehen, die insgesamt an den vier Eoken des Rahmens neben den oberen Kettenführungsbügeln 164f 166 und den unteren Kettenführungsbügeln einschliesslioh des Bügels 174 angeordnet sind« Der obere Satz Kettenräder 198 führt eine Leitkette 200, während über den unteren Satz Kettenräder 198 eine Leitkette 202 läuft* Jede Kette 200 und 202 enthält langgestreckte Stifte 204, die die Kettenglieder 207 in bekannter Weise verbinden. Die Stifte 204 der oberen Kette 200 sind etwas länger als die Stifte 204 der unteren Kette 202 ausgeführt. Der Grund dafür wird aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
Die Vorrichtung enthält mehrere eäulenartig angeordnete Warenträger, die allgemein durch das Bezugszeichen 206 bezelohnet sind. Jeder Träger hat allgemein u-förmlgen Querschnitt mit einer Rückwand 208 und Seitenwänden 210 und 212# Mehrere Zwischenwände 214 sind an jedem Träger
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206 duroh geeignete Mittel, wie beispielsweise Punktverschweissung mehrerer Lappen 216 befestigt, die an den Zwischenwänden ausgebildet sind. Die Lappen werden mit * den Seitenwänden 210 und 212 und mit der Rückwand 208 des. Trägers verschweisst, In dieser Weise wird jeder Träger 206'in mehrere entsprechende Teilkammern unterteilt, die allgemein durch die Bezugszeichen 218 bezeichnet sind. Der Abstand zwischen benabhbarten Zwischenwänden 214 ist , verschieden, um eine Anzahl von Teilkammern 218 verschiedener Grosse zu schaffen. Es ist erkennbar, dass die Zwischenwände 214 zwischen der obersten und unteren Zwischenwand Fäoher zur Aufnahme von Gegenständen der Ware bilden. Ein Paar vertikal voneinander abgesetzter Lagerbügel 220 und 222 sind an der Rückwand 208 jeder Behältersäule 206 befestigt. Die Lagerbügel 220 und 222 sind mit Öffnungen zur Aufnahme eines Paares benachbarter Stifte 204 der oberen Kette 200 und eines Paares benachbarter Stifte 204 der unteren Kette 202 versehen, um die Behälter in die Ketten einzuhängen. Es wird bemerkt, dass die Anordnung verhältnismassig längerer Stifte 204 an der oberen Kette den Vorgang der Einhängung einer Teilkammer in die Ketten erleichtert. Der äussere Rand jeder Zwischenwand 214 ist mit einem nach oben stehenden Flansch 224 versehen, der verhindert, dass ein Gegenstand der Ware zufällig aus seiner Teilkammer hinausgleitet* Die Rückwand 208 dieses
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Behälters ist mit mehreren Entlüftungsöffnungen 226 versehen, die eine gute Kühlung der Gegenstände sicherstellen. Ein Gebläse 230, das durch einen Motor 228 angetrieben wird, bewirkt einen Luftumlauf in dem Behälter 34* Ein Paar Leuohtstofflampen 232 und 234, welche an der Tür 26 neben dem Eenster 40 angeordnet sind, beleuchten die Gegenstände, die in den Teilkammern 218 enthalten sind«
Nun wird auf die Figuren 2-4 und 7 Bezug genommen. Wie oben erläutert worden ist, ist die Welle 190 in einem Paar schwimmender Lager abgestützt, die allgemein durch daa BezugBzeiehen 184 bezeichnet sind« Jedes Lager 184 besitzt ein Gehäuse 236, das an dem Pfosten 156 mittels geeigneter Mittel, wie Bieten 238 oder dergleichen, befestigt ist. Jedes Gehäuse 236 enthält einen Schlitten 240, der an dem Gebaute 236 mittels eines an dem Gehäuse 236 angeordneten Bolzens 242 oder dergleichen gehalten ist. Der Bolzen 242 ist in einem Schlitz 244 bewegbar, der in der Seite des Schlittens 240 angeordnet ist» line zwischen dem Schlitten 240 und dem Gehäuse 236 befestigte Seder 246 drückt den Schlitten hinsiohtlich der 71g« 7 nach rechts* Bas gegabelte Ende 248 des Schlittens 240, das von dem Ende entfernt iat, an welchem die Feder befestigt ist, liegt an dem Lager 250 an der Welle 190 an,
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Es ist ersichtlich, dass die Schlitten 240 dieser Lager normalerweise die Welle 190 so einstellen, dass der Durchhang in den Ketten 200 und 202 aufgenommen wird.
Eine Plattform 252, die neben den oberen Kettenführungsbügeln 164 und 166 von dem Rahmen getragen wird, trägt einen Motor 254, der eine Welle 256 hat. An der Welle 256 ist drehfest ein Kegelrad 258 befestigt. Dieses Kegelrad 258 kämmt mit einem Kegelrad 260, das auf der Welle 192 mittels einer Einstellschraube 262 oder dergleichen drehfest befestigt ist, und treibt dieses Kegelrad an, Es ist ersichtlich, dass bei Erregung des Motores 254 die Welle zum Antrieb der Ketten 200 und 202 angetrieben wird, um alle Behälter 206 um eine vertikale Achse zu bewegen, Tline Einstellschraube oder dergleichen 164 befestigt einen Behältereinstellarm 266 an der .'/eile 192 zwecks Drehung mit dieser. Der Arm 266 kommt mit einem Arm 268 eines Schalters 270 in Eingriff, um den Schalter einmal im Verlaufe einer Umdrehung der Welle 192 zu betätigen,
Die Vorrichtung ist mit einer Zeitsteuerung ausgestattet, die allgemein durch das Bezugszeichen 272 bezeichnet und auf einem Tragarm 274 befestigt ist, welcher an dem Oberteil des Pfostens 154 angeordnet ist, Die Zeitsteuerung betätigt einen Schalter 276 in vorbestimmten Zeitabständen zur Erregung des Motors 254 in einer Weise, die im folgenden
beschrieben wird,
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Eine Mognetspule 278, welche in einer weise, die noch beschrieben wird, erregt wird, wenn der Schalter 276 schliesst, hat einen Anker 280, der verechwenkbar an ein Sestange 282 angelenkt ist. Wenn die Magnetspule erregt wird, bewegt sie das Gestänge 282 zum Schliessen eines Schalters 284, um den Motor 254 in der beschriebenen Weise zu erregen» Ein Flansch 286, der $n einem Arm 288 auegebildet ist, welcher an der Rückwand 208 eines Behälters 206 mittels Schrauben 290 oder dergleichen befestigt ist, bewegt einen Arm 292 in einer Stellung des Behälters, der den Arm 288 trägt, um den Schalter 284 zwecks Unterbrechung des Mo$orstromkreises in einer noch zu beschreibenden Weise zu öffnen. Die Vorrichtung enthält einen Thermostaten-Schalter 294, welcher an dem Pfosten 156 angeordnet ist. Für den Fall, dass das Kühlsystem aus irgendeinem Grunde ausfällt, macht der Schalter 294 die Vorrichtung unwirksam. Wenn die Vorrichtung repariert worden ist, kann ein von Hand betätigter Wiedereinschaltdruckknopf 296 gedruckt werden, um den Thermostaten-Schalter 294 zurückzustellen. Die Vorrichtung ist mit einem automatischen Thermostaten 298 irgendeiner an sich bekannten Type zur Regulierung der Temperatur in der Kühlkammer 234 ausgestattet.
Es wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, Die an den Türen angeordnete Tafel 300 ist mit einem Druckknopf 302 für einen Transportmotor und mit einem Münzen3chlit2, 303 versehen,
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durch welchen die Münzen eingeworfen werden können, um durch ein Münzenrohr 306 in ein Münzenzählwerk 304 irgendeiner an sich bekannten Type zu gelangen. Das Münzenzählwerk 304 kann in irgendeiner an sich bekannten Weise aufgeführt sein, Es werden irgendwelche üblichen Mittel, wie beispielsweise Schrauben 308, zur Festlegung der Tür 26 in der geschlossenen Stellung an dem Gehäuse 12 verwendet. Ein Münzenrückgabehebel 310 ist betätigbar, damit Münzen durch eine MünzenrückgabeÖffnung 312 an den Käufer zurückgegeben, werden.
Nun wird auf Figur 8 Bezug genommen. Eine Ausführungsform der elektrischen Schaltung, welche zur Steuerung der Arbeitsweise der allgemeinen Verkaufsvorrichtung verwendbar ist, enthält zwei Leiter 314 und 316,· die an entsprechende Anschlussklemmen 318 und 320 einer geeigneten Quelle für elektrische Energie angeschlossen sind. Das Münzenzählwerk der Maschine, das allgemein mit dem Bezugszeiohen 3o4 in Fig, 8 bezeichnet ist, besitzt einen Kontaktarm 322, der in Abhängigkeit von dem Einwurf von Münzen in die Torrichtung entsprechend dem Einwurf jeweils verschiedener Summen von Münzen in Anlage an einen von mehreren Kontakten 324 bewegt wird. Eine Anzahl der Kpntakte 324 ist entsprechend einem Grundpreis und bestimmter Preisunterschiede you dem Grundpreis an entsprechende Preisleitungen 326 durch
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maus
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Leiter 32Ö ä-nge§8hlüöBen# Infolge eines Einwurfes einer Summe Münzen gleich dem !Kaufpreis, der für einen bestimmten Gegenstand der Vorrichtung eingestellt ist» wird eine der freislöitungen 326 erregt*
Bine Attsöhlusskiemmt dee MünzehzählWerk-Motores 330 ist an döä Leiier 314 ctürch eine Leitung 332 angeschlossen* Sine Leitung 334 terbin&et die andere Anschlussklemme des Möiores 33Ö mit einefll Kontakt 336 eines Motor-UmgehungssohiäiterB lit eiiiefii Kontaktarm 33Ö> der normalerweise an einem Kontakt 340 des Ümgehungsschalters anliegt» Ein Münaenrückgalbesähäitif mit einem Kontaktarm 342 und einem Kontakt 344 1st ifi Reihe zwischen den. Kontakt 340 und . den KontaktaiÄ ei&eö Motoranlaßsöhalters mit einem Arm 346 und einea Kontakt 348 geschaltet» der mit dem Arm 322 über die entriegeln^· Üagnetspulenwicklung 350 verbunden ist. Wie bekannt ist| wird der Stromkreis des Münzenzählwerkes in Abhängigkeit Von der !Tätigkeit des Münzenrückgabehebeis 310 4u2?öh Bewegung des Kontaktarmes 342 von dem.Kontakt fo£t unterbrochen*
Jede* fUrsöhalter 108 besitzt einen Arm 352, der normalerweise an eine» Kontakt 354 anliegt und mit einem Kontakt
' ' 356 in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Bewegung der entapr^oiiinden Tür 56 in Anlage kommen kann« Der Kontakt
\ 3ed·* Schalters 103 ist mit dem Arm 352 eines nachfolgenden
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Schalters verbunden* Sie Wicklung HB jeder Entriegelunsmagnetspule ist zwischen ©inen Kontakt 356" und einfe Preisleitung 326 geschaltet, die dem Preis entsprich^ mit welchem Segenstände in einer Beihe von 3?e±lkammern 2Ii1 die je eine Teilkammer aus jedem einer besonderen Türe zugeordneten Behälter* iÖ6 enthalten, gekauft werden sollen*
Der Transportmötor 254 kann einen ITaohfolgeBehälter mit einem Eontaktarm 358 betätige^ der normalerweise an einem Kontakt 360 anliegt und in Anlage an einen Kontakt 362 gebracht werden kann» Mit dem Arm 358 und dem Kontakt 360 ist ein thermostatschalter 294 in Heihe zwischen der Leitung 314 und dem Arm 352 des obersten Sohalters 108 angeschlossen* Es ist ersichtlich, dass der Schalter 294 bei der normalen Arbeitsweise der Vorrichtung geschlossen ist* Aus dem Seil der elektrischen Schaltung! der gerade beschrieben worden ist, ist ferner ersichtlich, dass nach Einwurf einer Münzensumme gleich dem Kaufpreis eines Gegenstandes, der in einer Teilkammer hinter einem Fenster 56 angeordnet ist/und bei Bewegung der entsprechenden Tür zur Anlage des Schalterarmes 352 an den Kontakt 356, eine Wicklung 118 über einen Stromkreis von dem Leiter 314 durch den Schalter 294, durch den Arm 358 und die Kontakte 354 aller Schalter 108 bezüglich Figur 8 über dem betätigten Schalter 108, durch den Arm 352 Und den Kontakt 356 des betätigten Schalters, durch die Wicklung 118, durch eine der Preisleitungen 326, äüreti einen Kontakt 324j den Arm 322, durch die
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Magnetspule 350, den Motoranlaßschalterarm 346, du£ch den Leerschalterarm 342 und den Nebenleitungsschaltarm des MühzenzÄhlwerkes zu dem Leiter 316 erregt wird. So wird der Motor 330 erregt. Der Motor 330 treibt ein Gestänge 366 zwecks Bewegung des Armes 338 in Anlage an den Kontakt 336, damit der Motor 330 in an sich, "bekannter Weise eine einzige Umdrehung durchführen kann. Aus der gezeigten Anordnung ist ersichtlich, dass jeweils der Stromkreis nur einer Magnetspule 118 geschlossen werden kann.
Es sind Mittel vorgesehen, damit ein Käufer den Motor 254 erregen kann, um die Transporteinrichtung mit den Ketten 200 und 202 anzutreiben und irgendeinen Behälter 206 vor den Türen 56 einzustellen. Der Druckknopfschalter 302 ist zwischen dem Kontakt 354 des untersten Wählschalters, wie aus Fig, 8 ersichtlich, und einer Anschlussklemme des Motors 254 angeschlossen. Ein Leiter 370 verbindet die andere Motoransohlussklemme mit dem Leiter 316, Wenn ein Käufer den Druckknopf 302 betätigt, wird der Motor 254 erregt. Wenn der Motor zum Antrieb anläuft, verlässt der Arm 266 den Arm 268, damit der Schalter 270 mit dem Kontakgarm 358 eine Stellung einnimmt, in welcher sein Arm 358 an dem Kontakt 362 anliegt. Ein zweiter Schalter mit einem Kontaktarm 392 und einem Kontakt 394 ist parallel zu dem Schalter 302 angeschlossen. Der Schalter mit dem Arm 392 gleicht dem Schalter mit dem Arm 358 und wird in Abhängigkeit von
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einer Bewegung des Transportmotors 254 betätigt.
Nun wird auf JPigur 9 Bezug genommen. Dort ist die Anordnung der Sohalter mit den Armen 358 und 392 schematisch dargestellt« Entsprechende Nocken 396 und.398, die an der Welle 192 angeordnet sind, welche von dem Motor 254 angetrieben wird# betätigen entsprechende Nockenreiter 400 und 402, um den Schalter 404 mit dem Arm 392 und dem Schalter 270 mit dem Arm 358 zu betätigen. Die Anordnung der Sohalter ist in Fig, 9 zwecks Klarstellung schematisch gezeigt. In der tatsächlichen Ausführungsform der Vorrichtung werden diese Schalter durch Arme, wie den Arm 268| der in Pig, 3 gezeigt ist und dem Schalter 270 zugeordnet ist, betätigt. Wenn der Motor 254 erregt wirdj treibt er die Welle 192, so dass sich die Nocken 396 und 398 in der Richtung des in Fig, 9 gezeigten Pfeiles bewegen und die Schalter 270 und 404 nacheinander sohliessen, Es wird darauf hingewiesen, dass der Sohalter 404 gegenüber dem Sohalter 270 so versetzt ist, dass der Schalter 4O4 nicht schliesst, bevor der Schalter 270 geschlossen ist# Diese Anordnung verhütet, dass ein betrügerischer Käufer eine Ware ohne Zahlung erhält. Das heisst, wenn ein Käufer einen Kauf getätigt hat und er die freigegebene Tür 52 offenhält, könnte er dann den Transportdruckknopf 302 betätigen und, während dieser Druckknopf niedergehalten wird, schnell die Tür zur Erregung des Motors 254 sohliessen· und öffnen, bevor die Magnetwicklung zur Verriegelung
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der Tür "betätigt wird, um die IWr zu verriegeln. In dieser Weise könnte er den Motor 254 anstossen. Diese Betätigung würde eine genügende !Drehung der Motorwelle 256 verursachen, dass sich der Kontaktarm an den Kontakt 362 anlegt. Die Welle würde sich jedoch nicht um eine genügende Strecke be~ wegen, dass der Schalterarm 392 an dem Kontakt 394 sohliesat. So kann der Haltestromkreis für den Motor 254 nicht in diener Weise geschlossen und keine einen Gegenstand der Ware enthaltende Teilkammer hinter eine Türe "bewegt werden, die vorher geöffnet worden ist, wenn nicht eine Verriegelung der Türe zugelassen worden ist# Es ist ersichtlich, dass dieaea Ergebnis auch erreicht werden könnte, wenn eine schnell wirkende Verriegelungsmagnetwickiung verwendet werden würde» Die Anordnung, die gerade beschrieben ist, wird jedoch bevorzugt, da die zeitliche Einstellung der Sohalter 404 und 270 nicht in gleicher Weise geändert werden kann, wenn sie eine Zeitdauer in Betrieb sind.
Die Abmessungen der Maschine sind so gewählt, dass eine Umdrehung der Welle des Motors 254 eine Bewegung der Ketten 200 und 202 bewirkt, die gleich der Breite eines Behälters 206 ist. So spielt es keine Rolle, an welcher Stelle der läufer den Druckknopf 302 freigibt, Immer wird ein Behälter genau zu den Türen 56 ausgerichtet« Die Verriegelungsmagnetwioklung 138 int parallel zu dem Motor
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geschaltet. So wird der Motor immer erregt, wenn die Magnetwicklung 138 erregt wird, um irgendeine Tür zu verriegeln, welche im Verlauf eines vorhergehenden Vorganges entriegelt worden ist. Ein von Hand betätigbarer Schalter 372 ist zwischen den leiter 314 und den Motor 254 geschaltet, damit der Motor erregt werden kann, um die Stellungen der Behälter einzustellen, wenn die Maschine beispielsweise gewartet worden ist. Ein Einstellmotor 374, der zwischen den Schalter 294 und den Leiter 316 geschaltet ist, treibt einen zeitlichen Binstellmechanismus, der in Figur 8 sohematisch durch einen Nocken 376 gezeigt worden ist, der von dem Motor 374 über ein Gestange 377 angetrieben wird. Ein Ansatz 378 an dem Hocken 376 schliesst periodisch einen normalerweise offenen Schalter 380# Sin Sicherungsschalter 382 für eine Tür ist in Reihe zu einem Schalter 380 und einer Magnetwioklung 278 zwischen dem Schalter 294 und dem Leiter 316 angeschlossen, Wenn die Tür der Vorrichtung geschlossen ist, und der Schalter 380 schliesst, wird eine Magnetwicklung 278 erregt, um den normalerweise offenen Schalter 284 mit dem Kontaktarm 384 und dem Kontakt 386 über ein Gestänge zu. schliessen, das schematisch durch das Bezugszeichen 388 angegeben ist. Der Schalter mit dem Arm 384 ist dem Druckknopf 3o2 parallel gesohaltet. Wenn daher der Kontaktarm 384 an dem Kontakt 386 in Anlage kommt» wird der (ffransportmator 254 erregt, Der Motor bleibt erregt, bis der Plansch 286 an den Arm 292 anschlägt, um den Motorstrom-
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kreis zu unterbrechen. Mit dieser Anordnung wird die Ware in der Teilkemmer periodisch an dem Fenster 38 vorbeigeführt, und der gleiche Behälter wird immer hinter den Türen zum Stillstand gebracht. Diese Wirkung stellt nicht nur die Ware aus, sondern beeinflusst auch die Käufer, die Maschine in der gewünschten "zuerst hinein - zuerst heraus"-Art zu entleeren. Die Lampen 390, die der Vorrichtung zugeordnet sind, sind parallel zwischen dem Schalter 294 und dem Leiter 316 angeordnet. Der G-ebläsemotor 4o8 des Kompressors und der Gebläsemotor 410 des Verdampfers sind parallel zwischen den Leitungen 314 und 316 angeschlossen. Der Kompressormotor 412 ist in Reihe zu dem automatischen Thermostatschalter 414 zwischen die Leiter 314 und 316 geschaltet.
Im Betrieb der allgemeinen Verkaufsvorrichtung werden alle Gegenstände der Waren in den Teilkammern 218 der Vorrichtung periodisch an dem lenster 38 für voraussichtliche Käufer zur Ansicht vorbeigeführt. Wenn der Einstellmotor 374 den Arm 376 in eine Stellung treibt, in welcher er den Schalter 380 schliesst| wird die Magnetwioklung 278 erregt, um den Schalter 384 zu schliessen. Dann wird der Transportmotor 254 durch die Wählschalter und durch den Schalter mit dem Schaltarm 358 erregtf um die Transporteinrichtung anzutreiben, welche alle Teilkammern 218 trägt. Wenn sich die Transporteinrichtung bewegt, gibt der Flaneoh 286 des Stiitzarmes 288 den Arm 292 frei, so dass der Schalter
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mit dem Arm 384 geschlossen bleiben kann, bia der Stützarm wieder an den Arm 292 anstösst« So werden alle Teilkammern an dem Fenster 38 vorbeibewegt und der gleiche Behälter 34 immer zu den Türen 56 ausgerichtet» Wenn ein voraussichtlicher Käufer wünschen sollte, einen besonderen Behälter 34 hinter den Türen einzustellen, drückt er den Knopf 302, um den Motor 254 zu erregen, welcher die Antriebswelle 192 antreibt, damit sich der Schalterarm 358 an den Kontakt 362 und der Arm 392 sich an den Kontakt 394 anlegt. Wenn der Käufer den Druckknopf freigibt, bleibt der Haltestromkreis mit den Armen 358 und 392 geschlossen, bis die Welle 192 eine Umdrehung vollständig durchgeführt hat, um sicherzustellen, dass ein Behälter 34 genau hinfer der Türreihe eingestellt ist«
Wenn ein Käufer wünscht, einen Kauf durchzuführen, nachdem er den gewählten Behälter 34 hinter den Türen 56 eingestellt hat, wirft er eine Münzensumme ein, die gleich dem Kaufpreis des ausgewählten Gegenstandes ist« Der Einwurf erfolgt in das Münzenzählwerk 304, damit der Arm 322 in Anlage an einen Kontakt 324 kommt, der dem Preis entspriehtf mit welchem der gewünschte Gegenstand bezahlt werden muse. Wenn dies geschehen ist, bewegt der Käufer die Tür 56 vor dem gewünschten Gegenstand nach rechtsi gesehen^ wie in Fig, 6, um den Nocken 104 von dem Reiter 112 abzuheben,
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Dadruoh kann sich der Kontaktarm 352 an den Kontakt 356 anlegen, um die.Magnetwicklung 118 zu erregen, so dass die Magnetanordnung den Verriegelungshebel 92 in eine Stellung bewegt, in welcher die Tür gegen die Wirkung der Feder -68 geöffnet werden kann. Ist dieses geschehen, arbeitet das Münzenzählwerk 3o4 zur Annahme des eingeworfenen Geldes in an sich bekannter Weise, und der ^ntriegelungsfinger 132 bewegt sioh unter das -ünde des Hebels 92? um die Tür entriegelt zu halten. Danach wird der Transportmotor erregt und der Verriegelungsmagnet 138 wird auch erregt, um den Seil 126 zu drehen, damit sich der Verriegelungshebel, der gerade betätigt worden ist, unter der Wirkung der Feder 54 zurüokstellen lässt«
Be ist ersichtlioh, dass die Aufgaben der Brfingung erfüllt worden aind# Es iat eine allgemeine Verkaufsvorrichtung geeohaffen worden, die eine grosse Anzahl verschiedener Gegenstände von verschiedenenGG-rössen, Formen und Beaohaffenheiten aufgeben kann. Die Maschine führt den ge- »tmten Vorrat der Gegenstände in der Maschine voraussichtlichen Käufern ?or# Die erfindungsgemäsae Haechine führt die War· automatisch und periodisch hinter .dem Gehäusefen-.vorbei IU[Ml «teilt einen besonderen Behälter hinter die gebendfn Türen, um die Käufer zu verleiten, die Vorin der "zuerst hinein — zuerst hinaus"-Reihenfolge der f#g»netttn&· zu entleeren«
1 \ ' . ' äVv ~ 30 -
Es ist verständlich, dass bestimmte Merkmale und ünterkombinationen vorteilhaft und ohne Bezugnahme auf andere Merkmale und IJnterkombinationen verwendbar sind, Das wird beabsichtigt und liegt im Bereich dieser Erfindung. Weiterhin ist ersichtlich, dass verschiedene Änderungen in Einzelheiten vorgenommen werden können und im Bereich der Ansprüche liegen, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
Daher wird darauf hingewiesen, dass diese Erfindung nicht auf die besonderen Einzelheiten beschränkt ist, die dargestellt und beschrieben sind.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte - 31 -
    E. Maemecke Dr. W. Kühl 144914g
    Bertin-Llchterfelde-West Xi Hamburg 36
    RlngstraSe 10 v * Esplanade aea
    Telegramm-Adressei Döllnerpatent Bertin Telegramm-Adresse 1 Dellnerpatent Hamburg
    Telefon 1 73 13 4« Telefon ί 34 61 31
    HAMBURG 36, Esplanade 3* α
    23. Februar ISi
    Autamatia Oantaan Oaapany •f Aatriaa
    Anaprüaha
    FitintamprUehi
    Verkauf«rorriohtunf «mr Auagaaa τοη Oaganatäadaii Wart alt ein·« a«bMue«# elntr AuBgitiuftnWng la dta Grehäutt luidl «lntr dltst öffnfBg neraftlenrtlit Ttreohll··- Btndvn ZOr·· «ekenneeiehntt dureh athrer« Trüftr für die <l«fCRstend«# liariehtuagtB« «a wtlohtn dit X«üftr innerhalb d·· OehKiaetii uBter M»tor«ntrit* ab dtr 9Ur voriwitowtfWr ftlmg«rt *indf «in·» Bttuerttromkrei« für dta lUtor «it tlBMi noreelenrtie· off«n*n Sohmlt«r# dtr sub Sthli«ii«n d·· Motorattu*r«troakr«itt· |Mtiltig%MP letf dBr«h ·ΐΒ«η Halteitr«Blcrtie für d«n Motor, dtr nach Sohliftaau&g diteet aehmltere i>«tätigtar ist. «ai durch auf dl« Ankunft eint« Trä^tn in Aar am dar fUr auagariehtatan Stallm&f aaapraa&aiida Einriehtuafan aar Öffnung daa Haltaatramkraiaaat «w dan Zrftcar var dar IUr anamiyiltan«
    8· Tarkaufarorriehtun«, inabaaondara nach An§>i?aeh I9 dadurch fakanasalchaat· daaa In dam Oahftuea «in faaatar
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    vergesehen let, und di· Träger la dem GteaMase as In fenster vorbeibewegbar eiad, «ob«! die Trlger aue* aa der Kir vorbeibewegbar und ia Auarlektamg am dieser für feststellbar sind.
    3# Verkauf»vorrichtung, insbesondere nach Axwprveli I9 g·« kennatielmet durch Einetellmltttl fur den seitlieben Aelauf and £inriohttmgen9 die amr Erregung dee Motor» la Torbeatimmten Zeiteeettfnden auf die Einstellmittel ansprechen, woeei ferner Einrichtungen vergeeehen sindf die »ef die Bewegung der Träger ansprechen, um den Meter τοη der Erregung aesusehalten* nachdem ein Torbeetimmter Träger in die Stellung, welche su der Tür ausgerichtet ist, eingelaufen ist,
    4« Verkauf everrichtungf insbesondere naoh Anspmoh 1, gekennzeichnet durch eine Kombination eines Gehäuses alt mehreren Trägern für Gegenstände, von denen jeder Träger mehrere Te11kammern hat, die auszugebende Ware aufnehmen können, Einrichtungen sur beweglichen Lagerung der Trager in dem Oe haus β, mehrere Offnungen in dea öehttmse, welche Zugang Eur entsprechenden Teilkammer eines Trägers geeen, mehrere entsprechenden Öffnungen angeordnete Türen so* wie einein Motor» der zum Antrieb der Träger an dea TUren vorbei erregbar ist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche die TOren an den öffnungen beweglich
    80 9 8 12/0059 .-33-
    us. ·1η· Qfimag der Türen aus der nsrsjelsrweis* |iBffal«iNiMi uiii verriegelten Stellung «u ermöglichen, oaA weiter Bimriestvngen yergeeehe* sind, um den Meter sar Bewegung der Träger an den Türen τ orte i sm erregen, uad ferner Einrichtungen auf die Ankunft eimee Träger» Ia dee s* den Türen eingerichteten Stellungen kmr Entregung des uotoree anapreehen, wobei weiter «in Kinsslnlwerk Texgeeefaen ist und Einrichtungen s«f den Sin* wurf einer Kinzenssnss gleieh dem Kaufpreis einee Gegenstandes in einer ausgewählten Teilksneer «ur Treigase der Terriegelungssinrishtttngen der Tür aneprechen, die dar Öffnung sugeardnet istt welche Zugang su dieser Teilkaismer gist»
    S, Terk*ofBTerriohtungf ineseeondsri nach Ansprssh 4r
    geksanseishaet^ daee I» de» OsfeJn*· si» Isnstsv
    1st rnd die Trl«er für die eeeenstHess an iMt Vsmstsr «et isn SQssa vsrvsisewegser slat
    I, Tearrlsktmng assm Anepruoh 5, gekemjMiohnet duroa rlslitSBgen, die dl« Türen nersslerweiee in imre gesskloesemen Stellungen irüsksa.
    ?· Tsrtesufswsrriehtune, ineee sondere nao& Anepraoh 4» cadursh gekennseiehaet, dass einest IBinsensaMwerc linriohtsngen sage ordnet dint, die auf don ΒΙή f
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    tiner Ktinsensumme In dap Zählwerk ansprschen9 welche gleich dem Yerkaufspreis eines Gegenständeβ in einer ausgewählten Teilkammer ist, um die freigäbe der Yerriegelungsmittel für die für an steuern, die der öffnung eugeordnet istf welche Zugang su der Teilkammer gibtf und dass Einrichtungen auf die Bewegung einer TUr in ihre offene Stellung ansprechen, um su verhindern, dass eine andere Tür· geöffnet wird,
    8. TerkaufsTorrichtung, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die auf eine Bewegung einer Türe in ihre offene Stellung ansprechen, die Einrichtungen sur Erregung des Motors au» Antrieb der Träger unwirksam machen«
    9* Terkaufevorriehtung sur Ausgabe von Segenständen einer tare, gekexmseiehnst durch eine Leitkette mit duroh Stifte verbundenen ölledern, wobei die Stifte langgestreckt ausgeführt sind, und wenigstens ein Warenträger mit einem Tragarm vorgesehen ist, der mit eimer öffnung sur Aufnahme eines Stiftes der Kette ausgeführt ist, um den Träger an der latte absustütien.
    10* Tarkauf smasohine sur Ausgabe von Gegenständen einer Ware, gekennseichnet durch eine Transporteinrichtung mit oberen und unteren Leitketten, die jeweils durch verlängerte Stifte verbundene Glieder haben, wobei
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    di· Stift· der oberen Iette linger als di· tor unteren Kette ausgeführt und an dm Warenträger «in Paar voneinander abgaltst· Tragarm« angeordnet aindf wtlohe ■It entsprechenden öffnungen but Aufnähe» dtr Stift· der oberen und unteren Kette versehen eindf mn den Trlger in der Transporteinrichtung su fuhren«
    U. Terkauf »vorrichtung, insbesondere nach Ansprueh 5» dadurch gekennaelehnet, da·· den Türen Terriegelungahebel sugeordnet und Sinriohtungen Torgeeehen eindt die die HeWl noreaierweiae in Stellungen drüoken, in welche ^ sie die zugeordneten Türen verriegeln, und da·· dl« Einrichtungen, die auf den Einwurf einer Sunae in da· KunsenBlhlwerk anepreohen, die gleich den Xaufprei· •In·· Oegenatand·· in einer ausgewählten Teilkaanwr iat, den enteprechenden Terriegelungahebel in eine Stellung sur Trelgabe der angeordneten fare bewegen, wobei ferner Einrichtungen, die auf die Bewegung eines Terriegelungahebela in die sein· «ugeordnete Türe freigebende Stellung anspreohen, vorgesehen sind, vm den Hebel in dleper Stellung su halten«
    12« Terkauf svorrlehtung naoh Anspruch 11, daduroh gekennseiehnet, iass Einrichtungen vorgeaehen «ind, di· auf die Arbeit de· Motors aweoka Hi6kat«llung der den Terbindungshebel haltenden liariohtungen anspreohen.
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    U49148 - 36 -
    15« YerkaufsTorrichtung nach Anspruch llf dadurch gekennzeichnet, dass die den Verriegelungshebel haltende Einrichtung eine Terriegelungssohiene und mehrere federnde Finger besitzt, die normalerweise an den Enden der in ihren normalen Stellungen befindlichen Verriegelungehebel anliegen und in Abhängigice it von einer Bewegung diener Hebel in die die Türe freigebende Stellung unter die Enden der entsprechenden Yerrlegelungohebel federn können, wobei die Torrichtung ferner Einrichtungen enthält, die auf die Arbelt der Antriebseinrichtung zur Bewegung der Terriegelungs schiene ansprechen, um zu er«3glichen, dass ein betätigter Terriegelungshebel in seine normale Stellung zurückkehren kann.
    14« Terkaufsvorriehtung zur Ausgabe r®n Gegenständen einer Ware, gekennzeichnet durch eiste Transporteinrichtung, mehrere !Träger für die Gegenstände, welche Träger auf der !transporteinrichtung abgestützt sind, mehrere Wellen zur Abetützung der Iransporteinrichtung, entsprechende Lager zur Abstützung der Welles und Federn, die normalerweise die einer Welle zugeordneten lager In eine Stellung drücken, dass ein Durchhang in der Transporte inrichtung ausgeglichen wird*
    - 37 -
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    15· Y«rk*ttf«*orrichtungf inobeeoedere oaob Anepruoh S9 4·- dureh g«k*flfts«ioha«t, 4*ae nhrtn Ρ*»1*α·ϋ«ηφηι vor» m sittA, «31· «uf den Binmirf in is· ZlhXwvxk: n Mittel
    und £lnrlchtune*xi Torg«etthen sind, öl» ttuf Ai*
    *ur Tnlgftb· «nt«pr«obeii-
    d#r T#rrleg«lung»eliirichtuneeii anepreclMnit bo dasa r· Oogewrtfiade Sn entnrxeohenden Beuteilen «in*· sa VeMchledenen Preieen gekauft »frden kBna*a*
    Patentanwälte Mcemecke, Dr. Kühl
DE19601449148 1959-02-25 1960-02-24 Warenselbstverkäufer Expired DE1449148C (de)

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EP0099347A2 (de) * 1982-06-11 1984-01-25 Billet, Léon Yvon Automatisches Ausgabegerät

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