DE1447217A1 - Festwertauslesespeicher mit spektroskopischer Mehrfachbewertung der Speicherzellen - Google Patents

Festwertauslesespeicher mit spektroskopischer Mehrfachbewertung der Speicherzellen

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DE1447217A1
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Description

neue Anmeiaungsunterlagen
IBM Deutschland InUrnatienale Büro-Mtuehinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 10. Juni 1968 si-sr
Anmelderin:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenz. der Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10 504 P 14 47 217.4 (J 27 149 IXa/42h) Docket 15 146
Festwertauslesespeicher mit spektroskopischer Mehrfachbewertung der Speicherzellen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Festwertauslesespeicher, bei dem Speicherzellen zur Anwendung gelangen, welche mehr als zwei unterscheidbare Zustände aufweisen. Als Speicher medium werden chemische Elemente oder Verbindungen benutzt, denen selbst eine binäre Bedeutung je nach ihrem Vorhanden- oder Nichtvorhandensein zukommt, wobei das Vorhandensein durch Spektrallinien festgestellt wird, welche den verwendeten Substanzen eigentümlich sind.
Meist wird bei den benutzten Speichermedien eine binäre Wertung irgendeiner geeigneten physikalischen Eigenschaft zugrunde gelegt. Z.B. wird oft als
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K4/.217
bistabiler Zustand die Magnetisierung einer Sub stan« ausgenutzt, wobei zwischen einer Magnetisierung auf der linken oder auf der rechten Seite unterschieden wird, nach Definition kann der Unterschied auch darin erblickt werden, ob die Magnetisierung vorhanden ist oder nicht vorhanden ist; oder es wird wie bei der Lochkarte das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein des Speichermediums den bistabilen Zuständen zugeordnet. Als binäre Wertgebung kann auch der durchlässige oder geschwärzte Zustand einer fotografischen Emulsion definiert werden.
Ein Speicher mit η Speicheretellen, von denen jede zweier unterscheidbarer Zustände fähig ist, ist bekanntlich in der Lage, sukzessive eine Anzahl Z von aus je η Zeichen bestehenden Worten
aufzunehmen. Diese Anzahl Z und damit auch die Speicherkapazität C lassen sich aber wesentlich steigern, wenn jede Speicherzelle so gezeichnet wird, daß sie mehr als zweier eindeutig unterscheidbarer Werte fähig ist, wenn jede Zelle also mehrfach bewertet wird.
Verleiht man jeder Speicherzeile irgendwie, z.B. durch Zeichnung mittels durch spektroskopisch^ Mittel unterscheidbarer chemischer Substanzen
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statt einen m Binar bus tande, so ist nunmehr di· mögllöh« Woarteahl Z gegeben durch die Variation mit Wiederholung Über eine Zahl, die der
Summe aller möglichen Kombinationen
fs. 0 \
einer Klassenzahl, die der Zahl η der vorhandenen Speicherzellen
g £> m (
entspricht. Damit ergibt sich für die mögliche
Z*
und hi er mit eine Erhöhung der Speicherkapazität von η Bit auf η . m Bit. Eine bekannt· Form der mehrfachen Wertgebung entsprechend einem Speichermedium, welches mehr als zweier unterscheidbarer Zustände fähig ist, benutzt verechiedenwertige Transparenzen auf einem Schwarz-Weiß-Film. Hierbei können jedoch ziemliche Schwierigkeiten auftreten, da di· verschiedenen Schwär zunge grade nicht eindeutig festzulegen sind. j Z.B. kann eine über- oder Unter entwicklung der Emulsion schwerwiegende Fehler bei der Erkennung der gespeicherten Daten nach sich ziehen. Wbiterhin beeteht eine solche Anordnung im wesentlichen aus einem einzigen Datenkanal. Es ist auch bereits bekannt, als Speichermedium einen Farbfilm zu benutzen, wobei durch die Verwendung mehrerer Farben die Möglichkeit einer besseren Erkennung von Wertigkeit«stufen möglich ist. Obwohl eine solche Anordnung sich bezüglich der Erkennung β sicherheit günstiger als eine schwarz-weiss Fotoemulsion verhält, ergeben sich auch hier Unsicherheiten bezüglich der Erkennung. ' /
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"*- P U 47 217.4
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, ein ;. Auelesespeichersystern mit zweidimensionalem Zugang bzw« Adressierung zu erstellen» dessen einseine Speicherzellen mittel» geeigneter» durch .--'V spektroekbplsche Mittel unterscheidbarer chemischer Substanzen mehr· fach bewertet sind, infolge der genannten Zeichnung sind die Speicher·· -
seilen in der Lage» mindestens 4 verschiedene Zustände entsprechend einem Speichervermögen von mindestens 2 Bit anzunehmen. Das Speichersystem nach der Erfindung soll dabei die Eigenschaft eines "Kead-Qnly« Memory" - Speicher β be sit sen, d.h. es können nach einer einmal erfolgten Einspeicherung Ablessungen beliebig oft vorgenommen werden.
Dar Festwertauslesespeicher nach der Lehre der vorliegenden Erfindung . . ist gekennzeichnet durch eine aus verschiedenen Spektralfiltern mit den . zugeordneten chemischen Substanzen zur Mehrfachbewertung der Speicher* zellen bestehenden» einen jeden Behälter in zwei Hälften teilenden Mittel* wand sowie durch einen mit der jeweils abzufragenden Speicherzelle in Koin* zidenz zu bringenden Lesekopf, der über einen Eingangelichtleiter einen von einer Lichtquelle erzeugten Lichtstrom z.B. in die Behälterhälfte und nach Durchgang durch die Spektralfilter und die chemischen Substanzen über die Behälterhalf te und den Auegangelichtleiter an ein« Vorrichtung zur Identifikation der Speichereelleninformation liefert« sowie dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der die Mehrfachbewertung definierenden Absorp-
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14.472T7- -s.
■··,■■ . ' PU47S17.4
tionslinien der Speiehermedien an dem vom Leeekopf abgewandten Ende dea Lichtleiter« ein Spektrograph de· Paschen-Typ« mit konkaven Beugungsgitter and mit einer Anordnung von Fotodioden auf dem Rowland« Kreis innerhalb der einseinen den Durchlas ebereichen der Spektratfilter entsprechenden Teilbereichen de« Kreiset angeordnet iat.
Weitere Merkmal· ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Feet- . . _ wertausleseepeicher wird nunmehr anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 seigt eine perspektivische Ansicht einer schema*
tischen Aueführungeform der erfindungegemässen
. . '·' '. .; ' . )'. i ' . Speichersystemess . ■'.·".. - · . . '.
Fig. 2 seigt eine der im Speichersystem benutzten Spei-
chereellen, welche mehr als awei unterscheid-/ . bare Zustände besitsen;
Fig. 3 ' . ■ stellt eine teilweise durchbrochen gezeichnete Seitenansicht der Speichervorrichtung dar; Fig. 4 ist eine andere Aueführungeform der Speicher
vorrichtung nach Fig. 3;
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H47217 Neue Anmei
Ti%* $ '■■':-■ aeigS aiae cchematiich« Ansieht der --ueleaevor«-
richtung für die Speichereinheit sowie die epektro· graphische Anordnung xur Decodierung; - : :
Fig. 6 . seigt Ab sorption· spektrallinien yea verwendeten.
, chemiichen Elementen, die sur Zeichnung einer.
Speicherzelle benuiat werden*
. Nach der Lehre der Erfindung wird die Mehrfachbewertung der einzelnen Speichersseilen durch Einiügw&g verschiedener chemischer Elemente oder solcher Verbindungen ersielt, die unterscheidbare Spektrallinien . aufweisen, wobei durch einen Spskir-ogr&ph&n aisfgrtmd der Absorptions· linien das Voi'h&ad®»« oa&s NlaMvorhaadensein des betroffenden Elementes
festgestellt witd. - . _ "_ _ " .' _ .;■ _. .·-
Tritt eine das Spektralgebiet kositinuierllch überdeckende Lichtstrahlung durch ein selektiv absorbierendes Medium, so erhält man ein Absorptions-Spektrum. Dieses seigt dunkle Linien oder.dunkle Bereiche bei Wellen« längen, welche charakteristisch für das betreffende Medium sind. Die Elemente der seltenen Erden oder die Salao dieser Elementgruppe zeigen scharfe Äbsorptionslinien im.gesamten sichtbaren Spektralgebiet. Diese Linien besitzen charakteristischerweise eine Breite von 1 bis.5 R E, Bei dieser Elementengruppe konnten im roten Teilgebiet des Spektrums etwa
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9 0 9 8 12/0636 . BAD Oft
\G
Neue AnmeldungsunterSagen Ober 5OaE hinweg sehn bis hundert Linien identlfisiert werden.
Die Erfindung umfasst mehrere Speicheranordnungen, in denen jeweils mehrere Speicheretellen in Reihen und Spalten angeordnet find. In jeder Speicherzelle erfolgt die Speicherung durch da« Einbringen delinierter Kombinationen von Materialien, denen jeweils ein.besonderer binärer Wert sugeordnet ist. Jeder binäre Wert let in einer Speicheretelle enthalten öder nicht. Je nach dem Vorhandensein oder Fehlen des dem betreffenden binären Wert zugeordneten Materials. Diese verschiedenen Materialien werden dem Speicherbereich entsprechend dem durch ihre binäre Summ· dar Erteilenden Wert zugeführt.
Durch die Speicherung verschlüsselter Daten in der angedeuteten Art erhält man einen sehr kompakten Ausles'eapeicher. Das durch eine Speicher seile geleitete Licht wird mit einem Spektrograph untersucht, und das Vorliegen jedes Elements wird beim Vorhandensein charakteristischer Spektrallinien mittels lichtelektrischer Wandler festgestellt.
Das gleichseitige Auslesen aller Behälter in einer bestimmten Spalte wird erreicht, indem für jeden Behälter einer Spalte ein eigenes Spektralfilter vorgesehen ist, wodurch jeder Behälter in dem Teil des Gesaxntspektrume dargestellt wird» der dem von einem bestimmten Filter durchgelesenen Band der Lichtwellenlängen entspricht* Eine einfache logische Schaltung
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verknüpft die Auegangssignale der lichtempfindlichen Vorrichtungen und zeigt an, welche Elemente in einem bestimmten Behälter enthalten sind. ■
Xn dem hier gezeigten Aueführungsbeiepiel wird dae Prinzip der Erfindung anhand eines Kleinspeichere gezeigt* der au· ajicht Speicheranordnungen zu je acht Spalten und drei Reihen von Behältern besteht. Ebenso sind in diesem Aueführungsbeispiel nur drei Elemente mit den binären Werten 1, 2 und 4 dargestellt« Die Zahl der Anordnungen und die Zahl der Spalten pro Anordnung können jedoch stark erhöht werden; die einzige Einschränkung ergibt sich durch das Problem der physikalischen Handhabung und der Zugänglichkeit. Während bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel die Speicheranordnung bewegt wird, kann es in manchen Fällen, s. B. bei einer sehr grossen Speicheranordnung, erwünscht sein, den Lesokopf zubewegen.
Die Zahl der Speichereellen pro Spalte und die Zahl der Elemente pro Speicherzelle kann stark erweitert werden; die einzige Einschränkung liegt darin, daß die verschiedenen Spektralbereiche noch trennbar sein müssen. Ausserdem ist je nach der Verwendung des Speichers eine verschiedenartige Aufteilung zwischen der Zahl der Speicherzellen und der Zahl der Elemente pro Speicherzelle möglich.
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Wt&a mitt ftt* jedes von d*#i chemisch·» £l*m«nt«n in «inam Behälter eine Stärke von 10* cm und £üv einen Lichtleiter beiderseits eines
Behälters 10 cm ansetzt, hätte die Speicheranordnung eine Stärke von 5 . 10* cm. Wenn man für jeden Behälter 2, 5 - 10~ cm im Quadrat «*» annimmt und mehrere Speicherzellen pro Spalte vorsieht, kann man sich die ungeheure Kapazität einer derartigen physikalischen kleinen Speicheranordnung vorstellen.
Für einen Speicher von gegebener Grosse und Kapazität können die Anforderungen an Einstelltoleranzen auf den X- und Y-Acheen durch die Schaffung einer zusätzlichen Speichermöglichkeit in einer dritten Dimension gemildert werden.
Gemäss Fig. 1 umfasst das System ein Spektroskop 10, eine Speicheranordnung 12, Kolbenaddierer 14 und 16 und eine Einheit 18, die wahlweise betätigende Strömungemedien durch Rohre 20-1, 20-2, 20-4 und 22-1, 22-2 und 22-4 su den Addierern 14 bzw. 16 leitet, um den Speicher 12 bezüglich eines Lesekopfes 24 einzustellen, der durch einen Arm 26 an dem Spektroskop 10 befestigt ist.
Die Speicheranordnung 12 besteht aus a^cht zweidimensionalen Anordnungen von Speicherbehältern A0-A7, In Fig. 2 ist eine der Anordnungen A darge-
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stellt. Sie besteht aus drei Reihen von Behältern» die mit B11 B,t B, bezeichnet und in acht Spalten C0-C7 angeordnet sind.
Flg. 3 ist eine Seitendar stellung des Speichert 12, bei dem die Aussenwand teilweise entfernt wurde, damit die Auseerste Spalte von Behältern in der Anordnung A_, sichtbar wird. Der Leeekopf 24 ist oberhalb dieser Anordnung gestrichelt dargestellt. In Fig. 5 ist der Behälter A. noch genauer dargestellt.
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lieue Anmejdungsunierlageh
Ein Eingangslicatlciter 30 verlauft t«nkrecht an der Unken Seite der Speichersseile im Bereich Λ,. Ein Ausgangslichtleiter 32 erstreckt sich' In vertikaler Richtung auf der anderen Seite der Speicherzelle. Zwischen beiden Lichtleitern sind drei Behalter veranschaulicht, und »war umfaßt jeder Behälter ein Spektrslfilter (f) und bis jbu drei Datenelemente. Die Filter f., f, und f% entsprechen den Behältern B., B4 bow. B,. In dieser Darstellung sind in jedem Behälter drei irechteckige Querschnitte geseigt. die die binär verschlüsselten Elemente darin darstellen. Jeder Eingangelichtleiter 30 ist von dem benachbarten AuegtuigsHchtrohr 32 durch eine Wand 34 getrennt*
Für die Zwecke der Beschreibung seien als Elemente E1, E und E, Salze dor Elemente Neodym, Holmium bzw, Furopium gewählt. Bei Verwendung dieser drei Elemente müssen die den Behältern B « B bzw. B zugeordneten Filter
\ it J
f , f, und f, so gewählt werden, dafl jedes von ihnen einen Spektralbereich durchla fit, der mindestens «in« unterscheidbare Spektrallinie jedes der Elemente E., E^ und EL umfaßt.
Für die Element« E1, E7 und E. befinden sich drei verwendbare Filter auf dem Markt; sie sind angegeben im Bulletin CF-I, Glasfarbfilter, veröffentlicht von Corning Glas· Works, Corning, New York, Optical Sales Department (I960). Bei den Filtern f , f. und f. kann es sich um Coming-Filter CS. (Color Specification) 7-δ3, 5-75 bsw. 3-67 handeln. Die ungefähren Spektralbereiche dieser Filter sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
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f Corning Filter Durchlässiger
Spoktralbereieh
£χ CS. 7-83 . 3400-3900ÄE
f2 CS. 5-75 . 4350-5000AE
f, CS. 3*67 5600- &E
Der obere Crenswert hängt von der Wahl det Hilfefilter· 60 ab.
In Fig. 3 und 5 find »war die Speicherbehalter fell rechteckig· Flächen von wesentlicher Breite dargestellt, aber es versteht «ich» daß die Elemente nor-
m&lerweise durch Aufdampfen, Aufsprühen, Aufmalen usw. in sehr dünnen Schichten aufgebracht werden können.
Das Rechteck A in Fig. 2 ist sehexnatisch in 24 quadratische Flächen aufgeteilt'. Die Anordnung könnte aber viele verschiedene Formen haben* Sie könnte z. B. eine rechteckige Glasplatte sein, bei der die Elemente E1, £_, E- in der Lage der Speicherzellen aufgebracht sind. Sie könnte auch eina Anordnung von einzelnen rechteckigen Elementen sein» Eine weitere Abwandlung« ..durch die die Speicheranordnung an Inhaltsänderungen angepaßt werden könnte,. besteht darin, daß die einzelnen Behälter oder Spalten von Behältern herausnehmbar gestaltet worden, damit sie auf den neuesten Stand gebracht oder durch neue ersetzt werden können.
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SAD
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IIVWW ■· „»■ - ~
Die Element« £.» E, und E5 könnten χ* Β« auf die rechte Behälterwand aufgebracht werden* welche gleichseitig die Oberfläche des Auegangelichtleiters sein oder an da· entsprechend« Filter grenzen könnte. Die Elemente können über einandergeechichtet oder in einem Aufbringungsproxeä durch Mischen in verschiedenen Kombinationen aufgebracht werden, oder ausgewählte Elemente könnten gleichseitig auf die Behälterposition nach irgendeinem bekannten Verfahren aufgedampft werden·
Zur Adressierung des Inhalts einer Speicherzelle wird dia Vorrichtung 18 in Fig· 1 durch geeignet« bekannte Mittel betätigt» z. B. durch eine Lochkarte mit einer dreistelligen binär verschlüsselten X-Adresse für dl« Auswahl der Anordnung und einer dreistelligen binär verschlüsselten Y -Adresse für die Spalten* auswahl. Eine bestimmt« Behälteradreese ist nicU erforderlich, da alle Behälter in der ausgewählten Spalte gleichseitig abgefragt werden. Die Informationen der drei Behälter werden gleichseitig ausgel/iesen, und der gesuchte Behälter wird in der nachstehend beschriebenen Art und Weise bestimmt.
Di« Kolbenaddierer 14 und 16 sind herkömmlich konstruiert. Sie weisen Bewe- . gung β schritte von einer Einheit* awei Einheiten und vier Einheiten auf, die wahlweis« benutzt werden können* um null bis sieben Bewegungeschritte und damit acht diskret« Position«» *u realisieren. ' .
Xn Fig. 5 ist der Lesekopf 24 in der Position für das Lesen einer bestimmten BADOfHQJNAL
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Spalte von Behältern in der Anordnung A5 geseigt« Eine Lichtquelle, die durch, eine Glühbirne 36 dargestellt ist, die an eine durch cwei klemmen 38 dargestellte Stromquelle angeschlossen ist, beleuchtet da· Ende eines Lichtleiters 40, durch den Licht asu dem Eingangslichtleiter 30 der ausgewählten Bohälterspalte geleitet wird. Teile des Lichtes gelangen durch die Filter f., f, und 2L und durch alle in den Behältern B., B^ und B enthaltenen Elemente £., E,, E^. Jede Behälter spalte in jeder der Anordnungen enthält dieselben Filter f., f., f.. Das aus den drei Behältern austretende Licht gelangt durch den Auegangelichtleiter in das Ende eine· Lichtleiter· 42 im Lasekopf 24· Von dort aus wird es dom Spektrograph 10 zugeführt. :-
Jeder Lichtleiter 40 oder 42 kann entweder aus einer geeigneten homogenen Substanz oder aus einem Bündel kleiner Fasern bestehen. Pie Verwendung von Fasern ist besonders zweckmäßig, da dann die Auegangsenden am Spektrograph so ausgerichtet werden können, da3 der übliche Spalt des Spektrographen simuliert wird» Bei einer solchen Anordnung wird das Bild dieses Spaltes von dem Spektrograph unter Bildung der bekannten Spektrallinien erzeugt.
per in Fig. 5 gegeigte Spektrograph ist eine sogenannte Paecheneche Anordnung; er besitzt einen Spalt, der durch das Ende des Lichtleiters 42 dargestellt und mit 44 bezeichnet ist, ein konkaves Beugungsgitter 46, denen Brennebene durch die gestrichelte Linie 48 dargestellt und als Rowlandscher Kreis bekannt let.
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-'■■ . 9098 12/0636 ■ BAD ORIQI
ΝΘ11Θ
1447217 " - Ρ1447217.4
Ein solche· Spektroskop erzeugt Spektra, mehrerer Ordnungen entlang des Krei-•es 48. Im vorliegenden Ausführungebelsplel ist nur eine Ordnung dargestellt. Jedoch liegt die Verwendung von Spektren höherer Ordnung für die Berücksichtigung der physikalischen Grüße der unten beschriebenen Analyßiervorrichtung im Bereich der Erfindung. Außerdem wurde der durch den Rowland-Kreis 48 dargestellte Maßstab des Spektrums im Verhältnis sum übrigen Teil doe Spektroskops der Deutlichkeit halber übertrieben.
Der Abstand m » η auf dem Rowland-Kreis 48 entspricht einer Ordnung* Diese Strecke ist in mehrere Abschnitte entsprechend den ungefähren WeiieaU&gcn des in diesem Bereich gelegenen Lichtes unterteilt. Bestimmte Abschnitte sind mit I1, f„ bew. f. beseichnet» entsprechend dem von den Speicherzellen zugeordneten Filtern mit derselben Bezeichnung durchgelesenen Spektralbereicb.
In Fig. 6 sind «Όwohl für die Elemente E , E^ und E, charakteristische Spektral -
linien als auch der Spektralbereich der Filter £,» i und C dargestellt. Die Spek-
I ■ TL A
trallinien der Fig. 6 wurden aus einer wässrigen Lösung der genannten Elemente gewonnen. In bestimmten Spektralbereichen liegen die Spektrallinien so eng ne -beneinander* daß sie verschmelzen» wie es die breiteren dunklon Bereiche in Fig. 6 erkennen lassen. Zur Veranschaulichung werden nur bestimmt© Spektrallinien für Jedes Element in Jedem der Bereiche charakteristische Anzeige für das Vorhandensein des Elementes in den Jeweiligen Behältern ausgewählt. Diese Linien sind durch darüber gexeichnete Kreise bezeichnet. Die derart ausgewählten
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Spektrallinien jede« Bandpass se« treten nicht für die verschiedenen Elemente bei der glichen Wellens&ahl auf» d. h. die in Fig. & mit einem kleinen Kreis bezeichneten Linien eind nicht in senkrechter Fluchtung dareteUbar. Dies ist erforderlich, da andernfalls die Feststellung von Spektrallinien awelör oder mehrerer Elementen bei dereelben Wellenlänge echwlorig oder unmöglich
In Fig. S Ist eine Reihe von Fotodioden 50 auf dem Rowland-Kreis 48 angeordnet. Mehrere Abbildungen de· Spaltes 44 eind auf dem Kreie 48 fokus eiert. Jede in Fig. 6 gezeigte SpcktraUtnic entspricht einer Abbildung do· Sp&ltoe 44 und aoigt, da8 von dem Element Licht mit der betreffenden Wellenlänge absorbiert wird. Die Fotodioden SO eind in drei Gruppen 50*1, 50-2 und 50-3 eingeteilt» die den Abschnitten f., £>»'£» awiechen den Punkten m und η entsprechen. Die Fotodioden in jeder Gruppe eind innerhalb der Spektralbereiche tt» f, bzw. JL an den
1 « j
Steilen angeordnet» an denen die ausgewählten Spektrallinien fokussiert werden» eofcrn die betreffenden Elemente in den abgefragten Behältern enthalten sind.
Diese Dioden jeder Gruppe tragen die weiteren Bezeichnungen E,» E- und E„ enteprechend den von ihnen feetzuetellenden Elementen· Wie man sieht, variiert die Reihenfolge der Anordnung der Dioden in den verschiedenen Gruppen entsprechend der Lage der au«gewählten Spektrallinien von Fig» 6.
Die Fotodioden 50 apeUen über Leitungen 54 eine Decodiermatrbc 52.
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D& die οpektralen Ordnungen einander Ober schneiden» xnufl ein Filter 60 übar einen Teil dar Streck« ma gesetzt werden» um die SpektralUnien der nächsthöheren Ordnung au unterdrücken. Diese überlappenden SpektralHnien würden bei einer Wellenlänge überlagert» die beim doppelton der Wellenlänge der 1. Ordnung liegt, s. B. wurde eine Linie 1* Ordnung bei 3400ΛΕ und eine solche 2« 0rd-| nung bei 6300AE erscheinen. Da in dem hier gezeigten AueführungsbeS spiel keine Spektrallinie unter 3400A verwendet wird, werden die unter diesem Wert Ue* genden Wellenlängen ausgefiltert. Das kann durch ein entsprechendes Filter an ; mohrerca Stellen innerhalb 4«g Systeme gecchohon, Der swockmitnißau O»t bo-Hndet sich an den Behältern, wo es mit den Filtern f.« 1. und L kombiniert wer» den kann. Daher besitsen im vorliegenden Ausiührungsbeiepiel die Filter £ , f.,,
la
die oben beschriebenen Eigenschaften und filtern außerdem alle Wellenlängen unter 3400A aue.
Das Filter 60 wird auf dem Rowland-Kreis 48 in der Position awischan 6S00 und . 7000^ befestigt. Wie Fig. 6 seigt, liegt die küreoste WellenlängenliTiie, 'die verwendet wird, etwa« Über 34ΟθΧ und die längste etwas unter 7000X. D&hor ist für die verwendeten Linien das Filter 60 vielleicht nicht erforderlich, was bei anderen aus gewählten Spektrallinien nicht der Fall sein muß.
Wenn einer der vom Licht durchsetsten Behälter eins odor mehrere dor Elemente E' , E}, £ nicht enthält, können «ich die entsprechenden Absorptionslinien nicht auebilden und es trittlLicht auf die der betreffenden Gruppe umgeordnete Foto-
Dock.. 15 M6/J 27 1« BAD ORI8INAL
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. ■ MVfMV iiiusiwr»».-.-('---.- -KKjF.:r:_
diode« Sind dagegen ein oder mehrere der Elemente Ε.» £?t JC* in dem Bchäl- .' tor enthalten, weist das Spektrum die diesen E: lern to ten entsprechenden Spektral·
- """■'■ ■■·'■'.■ . '"'"■·■ '. ■ ■";■ . j
linien auf, d, h. an diesen Stelion der Wellenlängeaskale ist kein Licht vorhanden,, so daß nunmehr die dieser Frequenz entsprechend· Diode nicht belichtet und daher nicht erregt wird. . : ■·..;·'
Obwohl eine Fotodiode für nur eine.Spektrallinie fü* jedes Element jedes Behälters zugeordnet wurde« können natürlich zur Feststellung eines Elementes auch, mehrere Dioden für mehrere. Linien dieses Elemeato* vorgesehen werden» Au§- serdem können eine oderemehrero Dioden an Stellen Angeordnet werden, An denen keine Spektrallinie für ein bestimmtes Element auftreten darf. Die Ausgänge diecer zusätzlichen Dioden können in bekannter Weis« kombiniert werden, χήη daa Unterschoidungovormögen der Vorrichtung zu verbessern. Solche Kombinationen erleichtern auch die Auswahl zusätzlicher Spoktralfilter, wodurch mehr · Speicher «teilen pro Spalte sowie mehr Elemente pro Speicherstelle realisierbar sind«
Fig* 4 «eigt ein» Abwandlung in der Speichervorrichtung, mittels derer Einsparungen an Elementen und Raum ermöglicht werden. In dieser !Configuration ist jeder Lichtleiter mit 30-32 bezeichnet, dft der Ausgängslichtleiter für eine Spalte von Behältern gleichseitig al« Eingnngslichtleiter für die rechts davon liegende Spalte von Behältern dient. In einer Speichervorrichtung mit acht Anordnungen Λ.-Α.. wie sie in Fig. 3 geneigt ist, sind dann statt Ιέ nur 9 Lichtleiter nötig.
Docket 15 !46 / J ti 149 ' ^0 ORIGINAL
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Claims (1)

  1. PA TENTANSPRÜCHE
    Festwertauslesespeicher mit spektroskopischer Mehrfachbewertung der Speicherzellen und mit einer Vielzahl von matrizenartig angeordneten, als Speicherzellen dienenden Behältern, gekennzeichnet durch eine aus verschiedenen Spektralfiltern mit den zugeordneten chemischen Substanzen zur Mehrfachbewertung der Speicherzellen bestehenden, einen jeden Behälter in zwei Hälften teilenden Mittelwand (f., f , f ; E1, E , E) sowie durch einen mit der jeweils abzufragenden Speicherzelle in Koinzidenz zu bringenden Lesekopf (26), der über einen Eingangslichtleiter (40) einen von einer Lichtquelle (36) erzeugten Lichtstrom z.B. in die Behälterhälfte (30) und nach Durchgang durch die Spektralfilter und die chemischen Substanzen (L, f2, f„; E-, E EQ) über die Behälterhälfte (32) und den Ausgangslichtleiter (42) an eine Vor- |
    richtung zur Identifikation der Speicherzelleninformation liefert, sowie da- { durch gekennzeichnet, .daß zur Feststellung der die Mehrfachbewertung de- ' finier enden Absorptionslinien der Speichermedien an dem vom Lesekopf abgewandten Ende des Lichtleiters (42), ein Spektograph (99) des Paschen-Typs mit konkavem Beugungsgitter (48j und mit einer Anordnung von Fotodiafei (50-1, 50-2, 50-3) auf dam Rowland-Kreis innerhalb der einzelnen den Durchlaßbereichen der Spektralfilter entsprechenden Teilbereichen des Kreises angeordnet ist.
    Festwertauslesespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abfragung kommende Speicherzelle durch über Lochkarten gesteuerte pneu·* matische Kolbenaddierer bewirkte Relativbewegung zwischen der aus matrizen-
    BAD ORIGINAL
    9098 12/0636 Neue Unterlagen (Art. 7 § , Abs. 2 Nr., a,te 3 *„
    9.
    I1VUW ι ι i ι > ι ■ ν . π .. . . ,, .
    angeordneten Speicher seilen aufgebauten Sp^lcheranorilnuÄg und mit dieeem in Koln&idensi göbraeht
    3« Feetwertatiaieceepeichcr nach dea Ansprächen 1 und 2« dadurch goksimeeich nct* daB bei fee^ete^wadem Lesoliopf die Speiclieimatriac bovrogt
    Fcfitwcriau*löecep0lcher nach. den. Ansprüche» 1 und 2, dadurch gekeanseich not« dftö bei feststehende* Speichermatrix der l>ee«kopl bewegt v.ird»
    5, Feetwortauolesespeicher nach öinam oder mehrerea^der vorhergchctiilcn An epsrüchoi dadurch gekezmsseichxiot» 4aß al» Spoichermcdlen axtorgaüicche Sub otanscn, inebcEöndero Saise der seUeaen Erde« benutat werden, die als Schichten auf traneparcnto Trager aufgebracht «ind·
    6, Fcntwertaucleeetpoichor nach Anspruch dadurch gekennseichnot» meiirore *i« Spetchermodl«n dienende Eubitan.*en in Form di^iaor Schichtea tibcreiaftudorgofchichtet find. *
    Docket 15 146/ J 27 Uf
    909812/0636
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