DE1444019C - 2,4-Dichlor-6-naphthyl-( 1)-1,3,5triazine - Google Patents

2,4-Dichlor-6-naphthyl-( 1)-1,3,5triazine

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DE1444019C
DE1444019C DE1444019C DE 1444019 C DE1444019 C DE 1444019C DE 1444019 C DE1444019 C DE 1444019C
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Expired
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English (en)
Inventor
Eric; Keats George Harold; Blackley Manchester Hemingway (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft 2,4-Dichlor-6-naphthyl-(l)-1,3,5-triazine der allgemeinen Formel
worin eines der Symbole R und R'ein Wasserstoffatom und das andere eine Alkoxy- oder Phenoxygruppe darstellt, deren Herstellung und Verwendung als optische Aufheller.
Die neuen Verbindungen können dadurch hergestellt werden, daß man in an sich bekannter Weise Cyanurchlorid mit annähernd stöchiometrischen Mengen eines Naphthalins, das in der 1- oder 3-Stellung einen Alkoxysubstituenten oder einen Phenoxysubstituenten aufweist, in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators, wie Aluminiumchlorid, umsetzt.
Die Reaktion wird vorzugsweise in Lösung ausgeführt, beispielsweise in Benzol, Schwefelkohlenstoff, Tetrachloräthan, Monochlorbenzol, Dichlorbenzol, Nitrobenzol oder Dioxan. Es werden Temperaturen zwischen 0 und 400C verwendet; die besten Ausbeuten werden bei Temperaturen zwischen 10 und 2O0C er-Wie bereits erwähnt, können die neuen Verbindungen als optische Aufheller in polymeren Materialien verwendet werden.
Gegenüber dem bekannten Aufheller 2,5-Bis-[benz-5 oxazolyl-(2)]-thiophen weisen die Verbindungen nach der Erfindung, wie durch die ausgelegten Vergleichsmuster nachgewiesen wird, bessere Aufhellungseffekte auf.
Polymere Stoffe, die mit den erfindungsgemäßen
ίο Verbindungen aufgehellt werden können, sind z. B. synthetische polymere Stoffe, ζ. Β. Polyamide, wie Polyhexamethylenadipamid, · Polyester, wie PoIyäthylenterephthalat, Polyurethane, Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, künstliehe Polymere, z. B. sekundäres Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, und regenerierte Cellulose, wie Kunstseide, und natürliche Polymere, z. B. Cellulose, wie Baumwolle und Papier, Seide und Wolle.
Die bevorzugte Methode der Einverleibung der er-
ao findungsgemäßen Naphthalinverbindungen in das polymere Material, insbesondere, wenn dieses ein synthetisches oder künstliches Polymer ist, besteht darin, das polymere Material mit einer wäßrigen Dispersion der Naphthalinverbindung zu behandeln. Die
as wäßrige Dispersion ist vorzugsweise praktisch neutral oder schwach alkalisch, doch kann man gegebenenfalls auch unter sauren Bedingungen arbeiten, jedoch ist dies gewöhnlich nicht so wirksam. Die Verwendung im wesentlichen neutraler wäßriger Suspensionen im erfindungsgemäßen Verfahren erlaubt es, die Aufheller auf Textilgut gleichzeitig mit Dispersionsfarbstoffen anzuwenden, wodurch man Färbungen mit leuchtenderen Farbtönen erhält.
Die Aufbringungstemperatur soll mindestens 400C betragen.
Im Falle von sekundärem Celluloseacetat liegt die Temperatur vorzugsweise bei etwa 85° C, da höhere Arbeitstemperaturen häufig das Material erweichen. Bei Polyamiden, Cellulosetriacetat, Acrylnitrilpolymeren und -mischpolymeren sowie Polyestern ist es jedoch zweckmäßig, das polymere Material beim Siedepunkt, d. h. bei etwa 95 bis 10O0C, der wäßrigen
Suspension zu behandeln. ,
Abgesehen von den Beschränkungen auf Grund der Wärmestabilität des polymeren Materials, bei höheren Temperaturen kann man z. B. Temperaturen bis zu 1400C anwenden und erforderlichenfalls bei Überdruck arbeiten.
Eine andere Methode der Aufbringung, die von besonderem Wert bei synthetischen polymeren Stoffen, wie Polyäthylenterephthalat, ist, besteht darin, das Gewebe mit einer wäßrigen Suspension der Naphthalinverbindung zu imprägnieren, vorzugsweise durch Klotzen bei Raumtemperatur, und dann das Gewebe durch Erhitzen an der Luft auf eine Temperatur zwischen 150 und 20O0C, vorzugsweise etwa 18O0C, während einer kurzen Zeit, vorzugsweise 20 bis 30 Sekunden, zu trocknen.
Grenzflächenaktive Verbindungen, wie Fettalkohol-Äthylenoxyd-Kondensate oder sulfonierte Alkylnaphthaline, können mit Vorteil zugesetzt werden. Es ist in vielen Fällen zweckmäßig, die Naphthalinverbindung in einer Seife oder einem Detergenz zu dispergieren und diese Dispersion dann zum Waschen und
«5 gleichzeitigen Aufhellen des Textilgutes in wäßrigem Medium zu verwenden. Die Einverleibung dieser Verbindungen in Seifen oder Detergenzien verbessert auch das Aussehen der Seifen oder Detergenzien.
3 4
Die Naphthalinverbindungen können zusammen 37°/oige Salzsäure enthält, verrührt, anschließend ab-
mit anderen optischen Aufhellern, z. B. substituierten filtriert und mit eiskaltem Wasser auswäscht. Die
4,4'-Ditriazinylaminostilben-2,2'-disulfonsäuren, ver- Paste wird in 300 Teilen Wasser, das 2,5 Teile Na-
wendet werden, um den Aufhelleffekt bei bestimmtem triumhydrogenphosphat und 2,5 Teile Dinatrium-
Textilgut, z. B. Baumwolle und Wolle, zu verbessern, 5 hydrogenphosphat enthält, suspendiert, nochmals ab-
wenn Mischtextilien verwendet werden. filtriert.und mit JOOTeilen Wasser, das 5 Teile Na-
Es können gegebenenfalls auch andere Verfahren triumdihydrogenphosphat und 5 Teile Dinatrium-
der Einverleibung der Naphthalinverbindungen an- hydrogenphosphat enthält, gewaschen und schließlich
gewandt werden. Die Naphthalinverbindungen können im Vakuum bei 50°C getrocknet. Man erhält 27 Teile
z. B. mit dem Polymer in geschmolzener oder weich- io 2,4-Dichlor-6-(2-äthoxynaphthyl)-l,3,5-triazin .in
gemachter Form vermischt werden. 80°/0iger Reinheit. Dieses Produkt wird in Wasser
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Bei- dispergiert, das Phosphatpuffer und ein Dispergier-
spiele weiter erläutert. Teile und Prozentangaben be- mittel enthält, und zur Behandlung von Gewebe aus
ziehen sich auf das Gewicht. ■ polymeren Materialien gemäß Beispiel 1 verwendet.
. 15 Man erzielt etwas geringere Weißeffekte, als sie im
Beispiel 1 . Beispiel 1 erhalten wurden.
13,5 Teile Aluminiumchlorid werden bei einer Tem- R . . . -
peratur zwischen 5 und 100C zu einem gerührten Ge- spi
misch von 15,8 Teilen 1-Methoxynaphthalin und 14,6 Teile Aluminiumchlorid werden bei einer Tem-18,5 Teilen Cyanurchlorid in 120 Teilen Benzol ge- ao peratur von 200C zu einem gerührten Gemisch von geben. Das Gemisch wird 20 Stunden gerührt, hierbei 15,8 Teilen 1-Methoxy-naphthalin und 18,5 Teilen läßt man die Temperatur auf Raumtemperatur an- Cyanurchlorid in 220 Teilen Monochlorbenzol gesteigen. Die Festsubstanz wird durch Filtration ab- geben. Das Gemisch wird 20 Stunden gerührt, dann getrennt, mit Benzol gewaschen und im Vakuum mit 100 Teilen Wasser versetzt. Das Lösungsmittel getrocknet. Die Festsubstanz wird von Aluminium- 25 wird durch Dampfdestillation abgetrennt und das verbindungen befreit, indem man sie mit 450 Teilen zurückbleibende 2,4-Dichlor-6-[4-methoxynaphthyleiskaltem Wasser, das 5 Teile 37%ige Salzsäure (l)]-l,3,5-triazin durch Filtration abgetrennt und geenthält, verrührt, anschließend abfiltriert und mit waschen. Die Ausbeute beträgt 28 Teile einer gelben eiskaltem Wasser wäscht. Die Paste wird erneut in Festsubstanz, ähnlich der gemäß Beispiel 1 erhaltenen 300 Teilen Wasser suspendiert, das 2,5 Teile Natrium- 30 Verbindung, welche durch Umkristallisation aus dihydrogenphosphat und 2,5 Teile Dinatriumhydro- Aceton gereinigt werden kann. Man erhält gelbe genphosphat enthält, abfiltriert, mit 100 Teilen Wasser Kristalle vom Fp. 143° C. Die Analysenwerte für gewaschen, das 5 Teile Dinatriumhydrogenphosphat Kohlenstoff = 23,2% und Stickstoff = 13,7% und 5 Teile Natriumhydrogenphosphat enthält, und stimmen mit den berechneten Werten für die Formel im Vakuum bei 500C getrocknet. Man erhält 30 Teile 35 Ci1H8Cl2N3O überein.
2,4-Dichlor-6-[4-methoxynaphthyl-(l)-]-l,3,5-triazin n . . , .
in 80%iger Reinheit. ■ B e 1 s ρ 1 e l 4
2,5 Teile des vorstehend genannten Produktes 9,3 Teile 1-Isopropoxynaphthalin und 9,3 Teile Cya-
werden mit 98 Teilen Wasser in Gegenwart von 2,5 nurchlorid werden miteinander in 80 Teilen Benzol
Teilen Dinatriumhydrogenphosphat, 2,5 Teilen Na- 40 verrührt und bei einer Temperatur zwischen 0 und 5° C
triumdihydrogenphosphat und 0,1 Teilen Dinatrium- mit 6,7 Teilen Aluminiumchlorid versetzt. Nach
dinaphthylmethandisulfonat 48 Stunden vermählen. 16stündigem Rühren wird das teerige Reaktions-
Jeweils 1 Teil Stoffproben aus Baumwolle, Wolle, gemisch mit Eiswasser versetzt, von geringen Mengen
Polyäthylenterephthalat, Polyhexamethylenadipamid, roten unlöslichen Verbindungen abfiltriert und die
Cellulosetriacetat und Polyacrylnitril werden in 200 45 Benzolschicht abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
Teilen Wasser gegeben, und hierauf wird 1,0 Teil der Das Benzol wird durch Vakuumdestillation abge-
vorstehend beschriebenen Dispersion zugesetzt. Das trennt und der Rückstand aus Methyläthylketon
Wasser wird 1 Stunde auf 10O0C erhitzt. Polyäthylen- umkristallisiert. Man erhält 4,5 Teile 2,4-Dichlor-
terephthalat wird außergewöhnlich aufgehellt, während 6-[4-isopropoxynaphthyl-(l)]-l,3,5-triazin in Form
die Stoffproben aus Polyhexamethylenadipamid, Cellu- 50 blaßgelber Kristalle vom Fp. 126 bis 1280C.
losetriacetat und Polyacrylnitril etwas weniger stark
aufgehellt werden. Ein ähnliches Verfahren mit se- C14HnU2N3U:
kundärem Celluloseacetat, das bei 85° C durchgeführt Berechnet ... C 57,4, H 3,9, N 12,6, Cl 21,3%;
wurde, ergab ähnliche Aufhelleffekte. Die Aufhell- . gefunden ... C 57,7, H 3,9, N 12,8, Cl 20,9%.
effekte können sehr stark aufziehen und haben eine 55 produkt kaQn zum Aufheen von PoI äth len.
gute Lichtechtheit. terephthalat verwendet werden.
Bei spie 1 2
13,5 Teile Aluminiumchlorid werden bei einer ei spie
Temperatur zwischen 5 und 100C in ein gerührtes 60 11 Teile 1-Phenoxynaphthalin und 9,3 Teile Cyanur-Gemisch von 17,2 Teilen 2-Äthoxynaphthalin und chlorid werden miteinander in 80 Teilen Benzol ver-18,5 Teilen Cyanurchlorid in 120 Teilen Benzol ein- rührt und bei 0 bis 50C mit 6,7 Teilen Aluminiumgetragen. Das Gemisch wird 20 Stunden gerührt, chlorid versetzt. Das Gemisch wird 16 Stunden gewobei man die Temperatur auf Raumtemperatur an- rührt und der Komplex mit Eiswasser zersetzt, steigen läßt. Die Festsubstanz wird abfiltriert, mit 65 Geringe Mengen unlöslicher Stoffe werden abBenzol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Sie nitriert, und das Benzol wird unter vermindertem Druck wird von Aluminiumverbindungen befreit, indem man abgedampft. Der Rückstand wird aus Methyläthylsie mit 450 Teilen eiskaltem Wasser, das 5 Teile keton umkristallisiert. Man erhält 8,25 Teile 2,4-Di-
chlor-6-[4-phenoxynaphthyl-(l)]-l,3,5-triazin in Form blaßgelber Kristalle, die bei 152 bis 153°C schmelzen.
C19HnCl4N3O:
Berechnet ... Cl 19,3, N ll,4°/0;
gefunden ... Cl 20,9, N ll,7°/0.
Das Produkt kann zum Aufhellen von Polyäthylenterephthalat verwendet werden.
Beispiel 6
1 Teil 2,4 - Dichlor - 6 - [4 - methoxynaphthyl - (1)]-1,3,5-triazin wird mit 100 Teilen Wasser in Gegenwart von 0,2 Teilen Natriumsalz einer alkylierten Naphthalinsulfonsäure 16 Stunden vermählen und dann mit Wasser auf 500 Teile verdünnt. Polyestergewebe wird mit dieser Dispersion imprägniert und dann bei 100 bis 1200C getrocknet und etwa 30 Sekunden unbehandeltes Polyäthylenterephthalatgewebe.
B ei sp iel 7
1 Teil Polyäthylenterephthalatgewebe wird 45 Minuten in 30 Teilen siedendem Wasser suspendiert, das 1 Teil der in Beispiel 6 verwendeten Dispersion enthält. Anschließend wird das Gewebe getrocknet und 30 Sekunden auf 160 bis 1800C erhitzt. Das erhaltene Gewebe ist weißer als unbehandeltes Polyäthylenterephthalatgewebe.
Beispiel 8
1 Teil Polyäthylenterephthalatgewebe wird 1 Stunde mit 30 Teilen Wasser, das 1 Teil der im Beispiel 6 verwendeten Dispersion enthält, bei überatmosphärischem Druck auf 120 bis 1400C erhitzt. Das erhaltene Gewebe ist weißer als unbehandeltes Polyäthylenterephthalatgewebe.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. 2,4-Dichlor-6-naphthyl-(l)-l,3,5-triazine der allgemeinen Formel
CI
worin eines der Symbole R und R' ein Wasserstoffatom und das andere eine Alkoxy- oder Phenoxygruppe darstellt.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Cyanurchlorid mit einer etwa äquimolaren Menge eines Naphthalins, welches in der 1- oder 3-Stellung durch ein Alkoxy- oder Phenoxyradikal substituiert ist, in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators umsetzt.
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als optische Aufheller für polymere Stoffe.

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