DE1440835A1 - Linschiebbarer Geraeterahmen zur Aufnahme elektrischer Anlageteile,vorzugsweise fuerelektronische Anlagen - Google Patents
Linschiebbarer Geraeterahmen zur Aufnahme elektrischer Anlageteile,vorzugsweise fuerelektronische AnlagenInfo
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Description
- "EinschiebbarerGeräterarimen zur Aufnahme elektrischer Anlageteile, vorzugsweise für elektroni:3che Anlagen" Bei Steuer- und Regelanlagen, insbesondere elektronischer Art, werden bestimmte, funktionsbedingt zueinandergehörige Bausätze zusammengefasst und in übersichtlicher Weise in übergeordnete: Gerätechassio eingeschoben. Diese einschiebbaren Geräterahmen, auch Einschubkonstruktion oder Parts und Normparts genannt, haben als Besonderheit untereinander die gleichen Baulängen Die Baubreiten-dagegen sind ;"o ausger Leg t, daß sie einmal im j1;anzzahligen Verhältnis zu den Führungsnuten im Gerätechassis stehen und zum Linderen zusanwien mit den einteiligen Einschubkonstruktionen, den sogenannten "Pririts", das Gerätechassis auofüLlen, L; " sind einschiebbare Geräterahmen bekannt geworden, die: j ew,:i 1:3 nur in einer Ebene IYIontagebleche, gedruckte schaltungen oder Tragbleche aufnehmen können Diese bekannten Geräterahmen Haben den .Nachteil, daß bei in nur einer Ebene eingelegten Montageblechen, z , B , bei grUeren Bauelementen, sehr viel Raum ungenutzt bleibt Die Belüftung ist bei natürlicher Konvektion bei vor:" teheriden Geräterahmen schlechter, da bei dieser Einschubkon:3t,r-uktion die starre Festlegung der Platten die Belüftungsbestimmt. Die vorgenannten Konstruktionsmerkmale und deren Nachteile führten zu der Überlegung, einen einschiebbaren Geräterahmen zu konstruieren, welcher in beliebigen Richtungen Montagebleche oder gedruckte Schaltungen einzusetzen gestattet. Mit der erfindungsgemässen Konstruktion ist es möglich, mit einheitlichen Elementen indviduell nach den Erfordernissen der Projektierung einen Geräteaufbau vorzunehmen,. welcher auch quer- oder vertikale Belüftung gestattet. Die Erfindung macht es :sich nun zur Aufgabe, die vorstehend geschilderten "achteile weitgehendst zu vermeiden und einen-wirtschaftlict, herstellbaren und mit Vorteil in der Praxis verwendbaren einschiebbaren Geräterahmen zur Aufnahme elektrischer Anlageteiie; vorzugsweise für elektronische Anlagern in Vorschlag zu brink;eno Gemäß der Erf iridung ist der einschiebbare Geräterahmen mit aus zwei Teilrahmen zum Einschieben in die Führungsschienen eines Gerätechassis mit Führungsnuten in zwei verschiedenen Ebenen zum Einsatz von Montageblechen, gedruckten Schaltungen und Schottwänden für Belüftungszwecke ausgerüstet. Die gleichlangen und symmetrisch angeordneten Teilrahmen besitzen an ihren Aussenflächen Führungswülste oder zusätzliche Führungsnuten, die -e-irl rclassgerechtes -Einsetzen in die Führungs-' nuten des übergeordneten Gerätechassis gestatten- Die vorderen Querstege jedes Teilrahmens sind gemäß der Erfindung als Trag-oder Steckgriff ausgebildet, so daß' das Einschieben und -vorallem -allem das Herausziehen von Hand erfolgen kann Jeder Teilrahmen hat erfindungsgemäß auf der Innenseite seiner oberen und unteren Längsstege eine Längsnut und eine Anzahl mit Nummern versehene Quernuten, in die die Montagebleche, gedruckten Schaltungen öder Schottwände eingesteckt werden. Die Frontplatten und das rückseitige l@loritageblech sind an die Querstege angeschraubt, Sie bilden deichzeitig das Breitenmaß für die Geräterahmen bzwa für die Normparts Die Breite eines Normparts kann individuell entsprechend der Maßgabe der Projektierung festgelegt werden. Seine Abmessung muß immer ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Führungsnuten des übergeordneten Gerätechassis aufweisen. Die Längsstege sind über das rückseitige Montageblech hinaus verlängert, um die dort angeordneten Löt- und Steckerl ei sten vor be:icliädigung beim Aufsetzen des Normparts oder ljeim Einschieben desselben zu schützen. Die Frontplatte ist im allgemeinen mit Gien Bedienungselementen oder mit Schaltsymbolen und Mei<buchsen ausgerüstet, so daß von aussen her die elektronischen GEräte, die der Geräterahmen oder das Normpart beinhaltet, erkennbar, verstellbar und messbar sind. Die einsetzbaren Montagebleche im Innern des Geräterahmens oder Normparts enthalten die elektronischen und elektrischen Hauelemente, beispielsweise Trans iStoren, Röhren, Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Relais, Meßbuchsen u. dgl n oder die kompletten gedruckten Schaltungen Der Aufbau kann so uritersclii ed l i (#1i 1#estal tet werden, daL der Einsatz der hontagebleehe und gedruckten Schaltungen baukastenartig in beliebiger Richtung und in mehrere Ebenen statthaft ist, und entsprechende Blechzwischenwände zur Abschottung oder zu Abschirmzwecken verwendet werden können. Sofern die Abschottung der auf die lvlontageplatten aufgebauten Gerätegruppen bzw. die natürliche Konvektion der Umgebungsluft nicht mehr ausreicht, kann die Eigenbelüftung durch eine zueätzliche Fremdbelüftung unterstützt werden Zur Sicherung gegen ein unbeabslchtigtEs Herausziehen des Geräterahmens dient ein Haken, der durch eine der Befestigungsschrauben der Frontplatte festgehalten wird und hinter die Führungsschiene des Gerätechassis greift. Ein mögliches Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Abbildungen 1 bis 5`der Zeichnung schaubildlich dargestellt Zu zeigen:.
- Abb. 1 der in den Führungsschienen des Gerätechassis sitzende, einschiebbare Geräterahmen-, Abb. 2 der die Führungsschiene hintergreifende Haken, Abb; 3 Vorderansicht des einschiebbaren Geräterahmens, Abb4 4. Rückansicht des einschiebbaren Geräterahmens, Abtio 5 den Aufbau der Kontagebleche der gedruckten Schaltung u. dgl 1n der Abb. 1- bilden Führungsschienen 1 ein Gerätechassis in- -der in Führungsnuten 2 ein Geräterahmen 3 eingeschoben ist.
- Zwei gleichlange und symmetrisch angeordnete Teilrahmen 4 haben auf den äußeren Flächen Führungswülste 5, die in den Führung-snuten 2 der Führungsschiene 1 gleiten. Auf Längsstegen 6 der Teilrahmen 4 befindet sich je eine Längsnute 7 und eine Anzahl numerierter Quernuten 8, in welche Montagebleche eingesteckt werderi-können. Querstege 9 bilden -einen Traggriff, der'zum Herausziehen des Geräterahmens dient. Rückseitige Verlängerungen 1o der Teilrahmen 4 schützen evtl. eingesetzte Einbauteile beim Aufstellen des Geräterahmens vor Beschädigung bzw. geben dem Geräterahmen beim Einschieben eine gute Führung.
- ZurSicherung gegen unbeabsichtigtes Herausnehmen des Geräterahmens 3 ist ein Haken 11 vorhanden. Dieser Haken, in der Abb. 2 deutlicher gezeigt, ist mit :einer Schrqube 12-an dem Quersteg 6 des Teilrahmens 4 befestigt. Nachdem der Haken 11 hinter die Führungsschiene 1 eingreift, wird er durch Anziehen einer Schraube 13 an der Führungsschiene 1 festgehalten. Das Herausziehen des Geräterahmens 3 kann erst erfolgen., nachdem die Schraube-13 gelockert wurde.
- Die Darstellung in den Abbo 3 u. 4.lassen noch einmal die Eigenheiten vorhandener Teile erkennen und zeigen vor allem den Zusammenbau der beiden Teilrahmen 4. Eire Frontplatte 14 ist -mit den Schrauben 15 an den Querstegen 9, und ein rückseitiges Montageblech 15 mit den Schrauben 16 an Querstegen 17 der gleichlangen Teilrahmen 4 angeschraubt. Die Breite der Frontplatte 14
und des rückseitigen Montagebleches 15 steht immer im ganzahli- gen Verhältnis mit dem Abstand der Führungsnuten2im Gerätechas- sis, die 'einmal festgelegt wird, und den Normpart- ergibt. Nach der festliegenden Breite des Geräterahmens sind auch die einzu- schiebenden Montagebleche, beispielsweise 18, in ihrer breite bestimmt die sowohl in die Längsnuten 7 als auch in die Quer- nuten 8 eingeschoben werden können. Auf dem rückseitigen illontageblech -15 sind Löt- oder Stecker- leisten 19 angeordnet, und so ausgerichtet, daß sie zwischen Stegen ,.'?o, (Abb. 1) in. den hinteren -Führungsschienen 1 des Ge- rätechas.sis, hindurchpassens Aus der Abb, 5 geht.vor allem die Bestückung der Montagebleche, gedruckten Schaltungen, u' dglo und die Ar-t und Weise ihrer An- ordnung hervor, Eine zweite Frontplatte 21 ist .an einem Quer- siel; 22 mit Schrauben Verbunden und trägt insbesondere einmalig e oder zumindest in großen-Zeiträumen eitiste,llbare..Yo-terltioineter. Zeitrelais u: dglesowie Messbuchsen. Die Frontplatte 14, die entweder ohne Bestückung.oder mit .geätzten oder fo-to:grafisch - - aufgetragenen Schalt;;ym,boleri sowie mit IvIess.buchsen -versehen ist, schließt den Geräterahmen- 3 .bekanntlich nach vorn ab. .Eine gedruckte Schaltung 23 ist in eine Partie der Quernuten _8 einge- schoben,-,während die- lyloritageplatte 24 mit_ aufmontiert-en: Konden- satorerl Von den Längpnuten 7 geha=lten wird..,-_ .- ° .- . Es wurde u. a. gezeigt, wie vielfältig der Innenraum des Geräte- rahmens mit den lljontageplatten abgewandelt werden kann, und es iist -leicht einzusehen, wie.-durch S,ehcttw@ände-- und Aba-chirmbleehe eine große Zahl.Varationsmöglchketen entstehen, die:de V-er-;e-- wendung dieser e_i-nschiebbaren. Geräterahmen 'her,vorhcbt,- so @daß. -_ die Erfindung in-vielfachep Weise anwendbar ist.!-, ,. .. .
Claims (1)
-
Pa tentafsprüche 1a Einschiebbarer Geräterahmen-zur Aufnahme elektrischer An- lageteile, vorzugsweise für elektronische Anlagen; dadurch. gekennzeichnet, daß zwei Teilrahmen (4) zum; Einschieben in Nuten (2) von Führungsschienen (1) eines Gerätechassis vor= gqsehen :sind, die Führungsnuten (7;8) in zwei verschiedenen. . Ebenen zutn--Einsatz von Montageblechen (18,24), 'gedruckten Schäl tungen (23) ,. Schot t- und A,bschirmwänden ..aufweisen, 2;o Geräterahmen nach Anspruch 1dadurch-gekennz,e.iehn-et:; ä-äß die Teilrahmen (4) Führungswülste (5) oder zusätzliche Führ= rungsnüten haben, die ein Einsetzen in die Führüngsnuteh (2) des Gerätechassis ermöglichen 3. Geräterahmen nach Anspruch ldadurch gekennzeichnet; daß die Teilrähmen (4-) an der Vorderfront mit Trag,- oder Steck- griffen (9) versehen sind. 4> Geräterahmen nach Anspruch 3dadurch gekennzeichnet, daß die vorderseitigen Trag= oder Steckgriffe (9) zur Aufnahme von Frontplatten (14) ausgebildet sind. 50 Geräterahmen nach-Anspruch 1 bis 4.-, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Teilrahmen (4) ein -Montageblech (1'5) mit darin angeordneten Lö t-- oder Steckerleisteri (19 a @z -= -- - - - weist. E6- Geräterahmen nach Anspruch I bis 5dadurch gekennzeichnet; daB'die Teilrahmen (4) rückseitige Verlängerungen (1ö) zur Führung beim Einschieben in die Führungsschienen (1) des Gätätächässis und zum Schütz der Lot= und Stecker1esten (19 ) auf iweibenö
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