DE1437824C - Einrichtung zur Synchronisierung von Impulsgeneratoren - Google Patents

Einrichtung zur Synchronisierung von Impulsgeneratoren

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DE1437824C
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pulse
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English (en)
Inventor
Gustav Dipl.-Ing. Zürich Guanella (Schweiz)
Original Assignee
Patelhold Patentverwertungs & Elektro-Holding AG, Glarus (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Synchronisierung der Impulsfolgen von zwei identischen, je mindestens ein über Logikschaltungen rückgekoppeltes Schieberegister aufweisenden Impulsgeneratoren.
Solche [mpulsgeneratoren werden vorteilhaft in Ver- bzw. Entschliisselungsapparaten verwendet, wo sie sende- und empfangsseitig identische und synchrone Impulsfolgen erzeugen. Durch eine geeignete Ausbildung der Impulsgeneratoren, die z. B. aus einem Schieberegister und einer aus zwei verschiedenen Stufen des Schieberegisters gespeisten Äquivalenzschaltung (Vorzeichenproduktschaltung) bestehen können, wird eine besonders lange Gesamtperiode der Impulsfolge erreicht, die länger als die Übertragungszeit einer verschlüsselten Nachricht ist.
Das Ziel der Erfindung ist eine Synchronisiereinrichtung, die den Gleichlauf der Impulsgeneratoren durch Vergleich der erzeugten Impulsfolgen und eine vom Vergleichsergebnis abgeleitete Korrektur der Impulsfolge des zu synchronisierenden, empfangsseitig angeordneten Impulsgenerators erreicht, ohne daß gelegentliche Störungen der für den Vergleich notwendigen Übertragung der sendeseitig erzeugten Impulsfolge, die eine Störung der Synchronisierung vortäuschen würden, eine ungewünschte Veränderung des Synchronlaufes nach sich ziehen. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Synchronisiereinrichtung zu schaffen, die zwischen echten und vorgetäuschten Störungen des Synchronlaufes unterscheidet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet, durch eine Äquivalenzschaltung zur Gewinnung einer Fehlerhinweisimpulsfolge aus den eventuell nicht übereinstimmenden Impulsfolgen der Impulsgeneratoren, eine /ji-teilige, zumindest zeitweilig durch die Fehlerhinweisimpulsfolge gespeiste Überwachungsschaltung, wobei jeder Teil aus einer jedem der rückgekoppelten Schieberegister der Impulsgeneratoren entsprechenden Schaltung und einem nachgeschalteten, durch die Fehlerhinweisimpulsfolge zumindest zeitweilig gesteuerten »Und«-Tor besteht, und durch eine Schaltung zur Korrektur der Impulsfolge des zu synchronisierenden Impulsgenerators in Abhängigkeit von der Ausgangsimpulsfolge der Überwachungsschaltung.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erste einfache Variante mit einer einteiligen Überwachungsschaltung U. Die Impulsfolgen bestehen aus positiven und negativen Impulsen;
F i g. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung des dabei verwendeten Impulsgenerators A. Ein z. B. siebenstufiges Schieberegister SR gibt über seine letzte und vorletzte Stufe Impulsfolgen ab, die gegenüber der zugeführten Impulsfolge entsprechend verzögert sind. Diese verzögerten Impulsfolgen werden den Eingängen einer Vorzeichen-Produktschaltung P (Äquivalenzschaltung) zugeführt, deren Ausgang den Ausgang des Impulsgenerators A bildet. Die Wirkung derartiger Schaltungen ist an anderer Stelle (Electr. Technology, Oktober 1960, S. 389 bis 394) eingehend beschrieben.
Bei einer Verwendung zur Erzeugung von Impulsfolgen in Ver- bzw. Entschlüsselungsapparaten seien sende- und empfangsseitig zwei im wesentlichen identische Impulsgeneratoren angeord net, die rückgekoppelte Schieberegister A0 bzw. A1 aufweisen, und die die Impulsfolgen e0 bzw. e10 erzeugen. Zur Einleitung der Synchronisierung wird die sendeseitig erzeugte Impulsfolge e0 auf die Empfangsseite übertragen und über den Umschalter S1 des rückgekoppelten Schieberegisters Zi1 des empfangsseitigen Impulsgenerators zugeführt. Diese Einleitungsperiode entspricht mindestens so viel Impulsschritten, wie das Schieberegister Stufen aufweist. 1st die Übertragung der Folge e0 störungsfrei erfolgt, so ist die Synchronisierung hergestellt. Es kann jedoch vorkommen, daß durch Übertragungsstörungen einige der Impulse mit umgekehrten Vorzeichen ankommen. Aus der Folge e0 wird dann
ίο die empfangene Folge eu die sich von e0 durch das Vorzeichen eines oder mehrerer Impulse unterscheidet. Tritt eine solche Störung während der Einleitungsperiode auf, ist die Synchronisierung nicht gegeben. Zum Vergleich des Synchronlaufes ist eine Vorzeichen-
Produktschaltung (Äquivalenzschaltung) P10 vorgesehen, deien Eingängen die Folgen ^1 bzw. e10 zugeführt werden. Ist der Synchronlauf gegeben, so wird eine Ausgangsfolge erzeugt, die nur aus positiven Impulsen besteht. Haben jedoch gleichzeitig zugeführte Impulse der beiden Impulsfolgen C1 und e10 verschiedenes Vorzeichen, so werden von der Vorzeichen-Produktschaltung P10 Fehlerhinweisimpulse in Form von negativen Impulsen abgegeben. Ist eine gestörte Synchronisierung die Ursache der negativen Fehlerhinweisimpulse, so muß eine Korrektur der empfangsseitigen Impulsfolge e10 vorgenommen werden. Zu diesem Zweck ist die Überwachungsschaltung U vorgesehen. Sie weist nach F i g. 1 eine Schaltung B1 auf, die den Schaltungen A0, A1 entspricht und mit der von der Vorzeichen-Produktschaltung P10 gelieferten Fehlerhinweisimpulsfolge e2 gespeist wird. Der Ausgang der Schaltung B1 ist an einen Eingang eines »Und«- Tores T1 angeschlossen, dessen zweiter Eingang durch die Fehlerhinweisimpulsfolge e2 gespeist wird. Die Ausgangsimpulsfolge e„ steuert eine Vorzeichenumpolschaltung K.
Die Funktion der Schaltung ist nun folgende. Hat ein negativer Fehlerhinweisimpuls e2 eine mangelnde Synchronisierung zur Ursache, so ist zunächst der entsprechende Impuls der Folge e10 von dem der Folge e0 verschieden. Dieser Impuls der Folge e10 stellt also eine Störung dar, die den Ausgang des Impulsgenerators A1 nach einer bestimmten Anzahl von Impulsschritten erreicht und über die normalerweise kurzgeschlossene Umpolungsschaltung K wieder an den einen Eingang der Vorzeichen-Produktschaltung P10 gelangt, die darauf einen weiteren negativen Impuls der Folge e2 abgibt. Nach derselben Zahl von Impulsschritten erreicht die durch den ersten negativen Impuls der Folge e2 gebildete Störung über die Schaltung B1 den einen Eingang des »Und«-Tores T1 in Form eines negativen Impulses der Folge e21.
Ein gleichzeitiges Auftreten von negativen Impulsen der Folgen e2 und e21 ist also ein Kriterium für die Wahrscheinlichkeit eines durch den Impulsgenerator A1 umlaufenden Fehlsignals und bewirkt über das »Und«-Tor T1 die Abgabe eines Impulses eu, der die Umpolung des betreffenden Rückführungs-Impulses en bewirkt.
Falls ein negativer Fehlerhinweisimpuls der Folge e2 jedoch nur von einer durch die Übertragung gestörten Empfangsimpulsfolge ex herrührt, unterbleibt eine Veränderung der empfängerseitig gebildeten Impulsfolge e10, da in diesem Fall einem negativen Fehlerhinweisimpuls in gewissen zeitlichen Abstand, die der Umlaufszeit einer Störung im Impulsgenerator entspricht, im allgemeinen kein weiterer negativer Fehlerhinweisimpuls nachfolgt, der erst durch Öffnung des
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Tores T1 die Abgabe eines Korrekturimpulses e„ möglich machen würde.
Bei der Einrichtung gemäß F i g. 1 wäre es immerhin denkbar, daß durch mehrere, in entsprechendem Abstand auftretende gestörte Empfangsimpulse ex eine S bestimmte umlaufende Störung in dem rückgekoppelten Schieberegister A1 des empfangsseitigen Impulsgenerators vorgetäuscht würde. Zur besseren Störselektion kann eine mehrteilige Überwachungskette U verwendet werden.
F i g. 3 zeigt z. B. die empfangsseitige Schaltung mit einer dreiteiligen Überwachungskette U. Jede Stufe besteht aus einer dem Impulsgenerator A1 entsprechenden Schaltung Bi und aus einem nachgeschalteten »Und«- Tor Tt (< = 1, 2, 3).
Eine im empfangsseitigen Impulsgenerator durch das Schieberegister A1 und seine Rückführung umlaufende Störung bewirkt in mehreren aufeinanderfolgenden Zeitpunkten die Abgabe von negativen Fehlerhinweisimpulsen e2, die jeweils die gleichzeitige ao Öffnung aller »Und«-Tore Ti bewirken. Ein bestimmter negativer Fehlerhinweisimpuls e2 erreicht die Ausgänge der Schaltungen Bt zu Zeitpunkten, bei denen die Vorzeichen-Produktschaltung P10 jeweils einen der nachfolgenden negativen Fehlerhinweisimpulse abgibt, so daß die »Und«-Tore Ti geöffnet sind, wodurch eine Weiterleitung dieses Fehlerhinweisimpulses durch alle Teile der Überwachungsschaltung ermöglicht wird, so daß schließlich am Ausgang der Überwachungsschaltung ein entsprechender Impuls ev abgegeben wird, der die Umpolung des betreffenden Rückführungsimpulses in der Schaltung K bewirkt.
Treten die negativen Fehlerhinweisimpulse nicht in dieser bestimmten zeitlichen Folge auf, so können sie nicht über alle Teile der Überwachungsschaltung übertragen werden, und eine Umpolung unterbleibt. Dies ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit der Fall, wenn die negativen Fehlerhinweisimpulse allein von Übertragungsstörungen der Impulsfolge ελ herrühren.
Die Korrektur in der Umpolungseinrichtung K ist nicht wünschenswert, wenn während einer bestimmten Zeit sehr viele negative Fehlerimpulse auftreten. Zu diesem Zweck ist eine Schaltung Q1 zur Integration der Fehlerhinweis-Impulsfolge e% vorgesehen, die eine Spannung rx liefert, die einen Schalter R1 steuert, derart, daß die Steuerleitung der Umpolungsschaltung K unterbrochen wird, wenn die Spannung V1 einen Schwellwert überschreitet.
Die Korrektur soll auch bei Unterbrechung der Impulsübertragung unterbleiben. Zu diesem Zweck werden die empfangenen Impulse ελ in Q2 zur Bildung einer Steuerspannung r2 gleichgerichtet, wobei der Schalter R2 den Steuerkreis für die Umpolungsschaltung K öffnet, wenn die Steuerspannung r2 einen Schwell wert unterschreitet.
Die Einrichtung mit einer mehrteiligen Überwachungsschaltung nach F i g. 3 erfordert jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand. In einer weiteren Variante nach F i g. 4 ist nur eine einteilige Überwachungsschaltung vorgesehen. Ein negativer Fehlerhinweisimpuls wird jedoch durch eine geeignete Programmsteuerung ein oder mehrmals auf den Eingang der Überwachungsschaltung rückgeleitet. Nach Einleitung der Synchronisierung durch Einspeisung der senderseitig erzeugten Impulsfolge e2 in das rückgekoppelte Schieberegister A1 des empfangsseitigen Impulsgenerators über den Schalter S1 werden während drei weiteren Schaltperioden die Schalter S2 bis S4 selektiv geschlossen. Bei Auftreten von negativen Fehlerhinweisimpulsen e2 wird dieser zunächst über den Schalter S2 in die Überwachungskette U eingespeist.
Während der folgenden Schaltperiode zirkuliert dieser negative Impuls über das »Und«-Tor Tk ein oder mehrere Male durch die Schaltung B1, falls jeweils weitere negative Fehlerhinweisimpulse über den Schalter S3 dem zweiten Eingang des »Und«-Tores Tu zugeführt werden, um dem zirkulierenden negativen Impuls im richtigen Zeitpunkt den Durchgang frei zu machen.
Während einer letzten Schaltperiode wird dann der Schalter S4 geschlossen, um den zirkulierenden Impuls schließlich als Steuerimpuls für die Umpolungseinrichtung K so wie bei der Variante nach F i g. 1 über das »Und«-Tor T1 abzugeben.
Ein Programmgeber W steuert die Schalter S2 bis S4. Die Auslösung des Programms wird jedoch bei längerer, fehlerfreier Synchronisierung oder bei Unterbrechung der Übertragung blockiert. Dies geschieht mit Hilfe von Steuerspannungen ^1 und r2, die in den Schaltungen Q1 und Q2 auf gleiche Weise wie bei der Variante gemäß F i g. 3 erzeugt werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Synchronisierung der Impulsfolgen von zwei identischen, je mindestens ein über Logikschaltungen rückgekoppeltes Schieberegister aufweisenden Impulsgeneratoren, gekennzeichnet durch eine Äquivalenzschaltung (P10) zur Gewinnung einer Fehlerhinweisimpulsfolge (e2) aus den eventuell nicht übereinstimmenden Impulsfolgen (eu e10) der Impulsgeneratoren, eine /w-teilige, zumindest zeitweilig durch die Fehlerhinweisimpulsfolge (e2) gespeiste Überwachungsschaltung (U) (m = 1, 2 ...), wobei jeder Teil aus einer jedem der rückgekoppelten Schieberegister (A0, A1) der Impulsgeneratoren entsprechenden Schaltung (Bi) und einem nachgeschalteten, durch die Fehlerhinweisimpulsfolge zumindest zeitweilig gesteuerten »Und«-Tor (Ti) besteht, und durch eine Schaltung (K) zur Korrektur der Impulsfolge (en) des zu synchronisierenden Impulsgenerators in Abhängigkeit von der Ausgangsimpulsfolge (eu) der Überwachungsschaltung (U).
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulsgenerator (Ai, Bi) mindestens eine Äquivalenzschaltung (P) aufweist, deren Eingänge an zwei verschiedenen Stufen des bzw. der Schieberegister(s) angeschlossen sind.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung (K) eine in der Rückkoppelungsschleife des zu synchronisierenden Impulsgenerators aufgenommene steuerbare Umpolungsschaltung ist.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltung (Q1) zur Integration der Fehlerhinweisimpulsfolge (e2) zur Bildung einer Steuerspannung (V1).
5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (.R1), die die Ausgangsimpulsfolge der Überwachungsschaltung (U) sperrt, wenn die Steuerspannung (/γ) einen Schwellwert überschreitet.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltung (Q2) zur Gleichrichtung
der übertragenen Impulsfolge (^1) zur Bildung einer zweiten Steuerspannung (V2).
7. Einrichtung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (R^), die die Ausgangsimpulsfolge der Überwachungsschaltung (U) sperrt, wenn die Steuerspannung (r2) einen Schwellwert unterschreitet.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (S1) vorgesehen ist, der zu Beginn der Synchronisierungsmaßnahmen die auf die Empfangsseite übertragene Impulsfolge (ej) dem empfangsseitigen Impulsgenerator zuführt.
9. Einrichtung mit einer einteiligen Überwachungskette gemäß Anspruch 1 oder 7, gekennzeichnet durch ein »Und«-Tor (Tk) zur Rückkoppelung des den Impulsgeneratoren (A0, A1) entsprechenden Teiles (.B1) der Überwachungskette auf den Eingang der Überwachungskette, eine Schalteinrichtung (S2 bis S4) zur aufeinanderfolgenden selektiven Verbindung des Ausganges der Äquivalenzschaltung (P10) mit dem Eingang der Überwachungskette (U), mit dem Steuereingang des »Und«-Tores (Tk), und mit dem Steuereingang des »Und «-Tores (T1), und durch einen Programmgeber (W) zur Steuerung der Schalteinrichtung (S2 bis S4).
10. Einrichtung gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Schaltung (O1) zur Bildung einer Steuerspannung (rx) durch Integration der Fehlerhinweisimpulsfolge (e2), eine Schaltung (Q2) zur Bildung einer zweiten Steuerspannung (r2) durch Gleichrichtung der empfangenen Impulsfolge (^1), und durch Schaltmittel zur Blockierung der Auslösung des Programmgebers (W), wenn die Steuerspannung (^1) einen Schwellwert überschreitet und/oder die zweite Steuerspannung (r2) einen Schwellwert unterschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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