DE1437160B2 - Wechselrichterschaltung insbesondere fuer elektronenblitz geraete - Google Patents

Wechselrichterschaltung insbesondere fuer elektronenblitz geraete

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DE1437160B2 DE19641437160 DE1437160A DE1437160B2 DE 1437160 B2 DE1437160 B2 DE 1437160B2 DE 19641437160 DE19641437160 DE 19641437160 DE 1437160 A DE1437160 A DE 1437160A DE 1437160 B2 DE1437160 B2 DE 1437160B2
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Description

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Es sind Transistor-Wechselrichter bekannt, mit Zünden der Lampe bereitstellen, wofür nur ein gederen Hilfe der Hochspannungs-Speicherkondensator ringer Strom benötigt wird, während später im Beeines Elektronenblitzgerätes aus einer Niedervolt- trieb die Spannung nur wenig oberhalb der Brennbatterie aufgeladen werden kann. Dabei ist es zur spannung zu liegen braucht, dafür aber größere Schonung der Batterie günstig, wenn beim Erreichen 5 Ströme und damit eine erhöhte Leistung zur Verfüder benötigten Ladungsmenge auf dem Hochspan- gung gestellt werden müssen. Gelöst wird diese Aufnungskondensator der Ladeprozeß unterbrochen und gäbe in der deutschen Patentschrift 1 092127 unter der Wechselrichter stillgesetzt wird. Hierfür geeignete Verwendung eines Gegentakt-Transistoroszillators Schaltungen arbeiten vielfach mit einer Glimmlampe und eines von diesem gespeisten Aufwärtstransforals Spannungsnormal für den Ladungszustand des io mators durch ein im Rückkopplungsweg des einen Blitzkondensators. Nachteilig ist hierbei, daß die der beiden Transistoren liegendes Schaltelement, wel-Spannung am Blitzkondensator entsprechend dem ches erst infolge der Strahlungs- und/oder Wärme-Spannungsunterschied zwischen Zünd- und Lösch- einwirkung der an die Ausgangswicklung des Aufspannung der Glimmlampe schwanken kann, ohne wärtstransformators angeschlossenen Gasentladungsdaß der Wechselrichter zwecks Aufladung des Kon- 15 lampe nach deren Zündung stromdurchlässig wird densators wieder in Betrieb gesetzt wird. Die Kon- und den zuvor im Eintaktbetrieb mit hoher Quelldensatorspannung sinkt nämlich auch in den Ruhe- spannung und hohem Innenwiderstand laufenden zeiten des Blitzgerätes infolge stets vorhandener Spannungswandler in den Gegentaktbetrieb mit nur Leckströme ab. Man muß dann die Wiederaufladung wenig über der Brennspannung liegender Quellspanentweder von Hand einschalten oder so lange war- 20 nung mit niedrigem Innenwiderstand umschaltet,
ten, bis infolge Absinkens der Kondensatorspannung Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie bei
unter die Löschspannung der Glimmlampe der großer Ausgangsleistung nur eine kleine Spannung Wechselrichter wieder in Betrieb gesetzt wird und und umgekehrt nur bei geringer Ausgangsleistung den Blitzkondensator erneut auflädt. eine hohe Spannung abgibt. Für ein Elektronenblitz-
Diese Nachteile lassen sich in gewissem Umfange 25 gerät soll jedoch die Ladeschaltung für den Speicherdurch einen Wechselrichter mit lastabhängiger Rück- kondensator stets mit der gleichen oberhalb der Bekopplung vermeiden, bei dem entweder der Wechsel- triebsspannung liegenden Ausgangsladespannung berichter nach Erreichen der maximalen Betriebsspan- trieben werden und die Umschaltung der Ausgangsnung am Speicherkondensator durch Unterbrechen leistung in erster Linie durch Änderung des zeitlichen der Rückkopplung stillgesetzt und beim Absinken der 30 Strommittelwertes folgen.
Kondensatorspannung unter eine minimale Betriebs- Ausgehend von der zuvor erwähnten Wechselspannung infolge der Leckverluste kurzzeitig wieder richterschaltung für Gasentladungslampen, erstrebt eingeschaltet wird oder beim Erreichen der maxima- die vorliegende Erfindung die Lösung der im Prinzip len Betriebsspannung der Wechselrichter auf verrin- aus der deutschen Auslegeschrift 1 084 838 bereits gerte Ausgangsleistung umgeschaltet wird, welche ge- 35 bekannten, dort aber schaltungstechnisch nicht gerade die Leckverluste deckt. lösten Aufgabe, die Wechselrichterschaltung unter
Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 1084 838 Beibehaltung der Ausgangsspitzenspannung in Abbekannten Schaltungsanordnung dieser Art erfolgt hängigkeit vom Leistungsbedarf der angeschlossenen die Rückkopplung über einen besonderen Hilfstransi- Last selbsttätig auf unterschiedliche Ausgangsleistunstor, welcher einerseits zur Verstärkung der Rück- 40 gen umzuschalten, ohne daß der Wechselrichter beim kopplungsimpulse und andererseits zur Sperrung des Erreichen der gewünschten Betriebsspannung an der Transistoroszillators in der Abschaltphase dient. Last ständig aus- und wieder eingeschaltet wird.
Durch ein an eine zusätzliche Wicklung des Wechsel- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an-
richtertransformators angeschlossenes ,RC-Netzwerk gegebene Erfindung gelöst.
wird ein beim Erreichen der Betriebsspannung am 45 Bei Anwendung der Erfindung in einem Blitzlicht-Speicherkondensator den Rückkopplungsstromstößen gerät schwingt der Oszillator beim erstmaligen Einaus dem Ladekreis entgegenwirkender Sperrstrom für schalten zunächst in der Betriebsart mit geringer den Hilfstransistor erzeugt. Offenbart sind hier nur Leistungsabgabe und demzufolge auch geringer Lei-Schaltungsmaßnahmen zum periodischen Unter- stungsaufnahme, vorzugsweise als Sinusoszillator an. brechen und Wiederdurchschalten der Rückkopplung, 50 Ein Schaltelement im Oszillatorkreis liefert dann eine d. h. zum vorübergehenden Wiedereinschalten des Durchschaltspannung für den Halbleiterschalter, so Wechselrichters zum Ausgleich der Leckverluste, daß der Oszillator nunmehr auf die Betriebsart mit nicht aber für eine beim Erreichen der Betriebsspan- erhöhter Leistungsabgabe und -aufnahme umschaltet, nung auftretende Umschaltung des Wechselrichters Erreicht die Spannung am Speicherkondensator des auf verminderte, nur die Leckverluste deckende aber 55 Blitzgerätes den vorgegebenen Wert, so zündet das fortlaufend erzeugte Ausgangsleistung. Der Oszillator an den Lastkreis angeschlossene spannungsabhängige wird also fortlaufend ab- und mit vollem Anfangs- Schaltelement und führt damit dem Halbleiterschalter strom wieder eingeschaltet. Diese Betriebsweise hat eine Sperrspannung zu. Infolgedessen nimmt dieser sich für die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit der seinen Schaltzustand mit hohem Durchgangswider-Batterie als ungünstig erwiesen. 60 stand an, und der Oszillator schwingt wiederum in
Aus der deutschen Patentschrift 1 092 127 ist eine der Betriebsart mit niedriger Ausgangsleistung. Sinkt ebenfalls aus einer Batterie gespeiste Stromquelle mit die Spannung am Speicherkondensator unter einen selbsttätig veränderlicher Quellspannung und selbst- vorgegebenen Wert ab, so sperrt das spannungsabtätig veränderlichem Innenwiderstand für den Betrieb hängige Schaltelement und bringt damit die den von Gasentladungslampen bekannt. Bei solchen Gas- 65 Halbleiterschalter sperrende Spannung zum Verentladungslampen ist die Zündspannung wesentlich schwinden. Auf Grund der aus dem Oszillatorkreis höher als die Brennspannung. Die Stromquelle soll abgeleiteten Durchschaltspannung nimmt der HaIbdaher zunächst eine möglichst hohe Spannung zum leiterschalter nunmehr wieder seinen Schaltzustand
mit geringem Durchgangswiderstand ein, und der Oszillator arbeitet wieder in seinem Betriebszustand mit erhöhter Ausgangsleistung, vorzugsweise als Kippschwingungs- oder Rechteckgenerator.
Über Parallelwiderstände des Speicherkondensators abfließende Leckströme führen nicht zu einem Absinken der Spannung im Lastkreis unter den das Löschen des spannungsabhängigen Schaltelementes und damit die Umschaltung auf Kippschwingungsbetrieb auslösenden Wert, weil der hierdurch bedingte Ladungsverlust des Speicherkondensators ständig durch den Sinus-Oszillator-Betrieb des Wechselrichters ausgeglichen wird. Es ist ersichtlich, daß der selbsttätig auf zwei verschiedene Stufen der Ausgangsleistung umschaltbare Schwenkrichter gemäß der Erfindung nicht nur in Verbindung mit Elektronenblitzgeräten, sondern auch in Verbindung mit anderen Verbrauchern vorteilhaft eingesetzt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Als gesteuerte Halbleiterschalter eignen sich besonders sogenannte Vierschichtdioden oder Silizium-Tetroden, die in der englischsprachigen Fachliteratur als »silicium-controlled-switches SCS« bezeichnet werden. Die Erfindung läßt sich aber auch mit gesteuerten Gleichrichtern, Transistoren oder anderen geeigneten Halbleiterbauelementen sowie bei Gegentakt-Wechselrichter-Schaltungen verwirklichen.
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sollen im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. Darin ist ein Transistor-Wechselrichter zur Aufladung eines Hochspannungs-Blitzkondensators aus einer Niedervoltbatterie gezeigt, in dessen Ausgangskreis eine sättigbare Induktivität in Form eines Transformators eingeschaltet ist und der in der einen Betriebsart als rückgekoppelter Sinusoszillator und in der anderen Betriebsart als Rechteckgenerator arbeitet. Die Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem den Wechselrichter und die Batterie enthaltenden Stromversorgungsteil 10 und dem Elektronenblitzgerät 11.
Das Blitzgerät 11 enthält eine Blitzlichtröhre 12, deren Hauptelektroden an den Hochspannungskondensator 13 und deren Zündelektrode 14 an den Zündkreis 15 angeschlossen sind, der aus dem Zündkondensator 16, dem Kameraverschlußkontakt 17 und dem Zündtransformator 18 besteht. Der Zündkondensator 16 wird über einen die Widerstände 19 und 20 enthaltenden Spannungsteiler aus dem Kondensator 13 aufgeladen. Der Schalter 17 wird, wie üblich, gleichzeitig mit dem Öffnen des Kameraverschlusses geschlossen. Hierdurch entlädt sich der Kondensator 16 über die Primärwicklung des Zündtransformators 18, wodurch an der Zündelektrode 19 ein Hochspannungsimpuls auftritt, der die Gasfüllung der Blitzlichtröhre ionisiert und damit die Entladung des Kondensators 13 über die Blitzröhre 12 auslöst. Hierdurch wird gleichzeitig mit dem Öffnen des Kameraverschlusses der Lichtblitz erzeugt.
Die Ladespannung für den Kondensator 13 wird mit Hilfe eines Transistor-Wechselrichters aus einer Niederspannungsbatterie 21 gewonnen. Sie ist mit dem Wechselrichter über einen Ein-Aus-Schalter 22 verbunden. Der Oszillator enthält einen Transistor 23, dessen Emitter 24 und Basis 25 die Eingangselektroden und dessen Emitter 24 und Kollektor 26 die Ausgangselektroden darstellen. An den Kollektor 26 ist die Primärwicklung 28 des Transformators 27 mit sättigbarem Kern angeschlossen. Ferner sind eine Rückkopplungswicklung 29 und eine Sekundärwicklung 30 vorgesehen, die derart gewickelt sind, daß sich bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltung die Potentiale an den unteren Wicklungsenden jeweils in der gleichen Richtung ändern. Aus der Sekundärwicklung 30 wird über den Gleichrichter 41 der
ίο Hochspannungskondensator 13 mit der angegebenen Polarität aufgeladen.
Im Rückkopplungskreis sind vom Basiswiderstand 34 ausgehend über die Leitung 40, die Rückkopplungswicklung 29 und das später noch näher zu beschreibende Netzwerk 38 in Reihe geschaltet und über die Leitungen 39 und 33 mit dem Emitter verbunden. Der Oszillatorschwingkreis enthält die Primärwicklung 28 des Transformators 27 und als Schwingkreiskapazität die über den Transformator 27 in den Primärkreis transformierte Kapaziät des der Sekundärwicklung 30 parallelgeschalteten Kondensators 42. Die Eigenfrequenz dieses Schwingkreises bestimmt die Oszillatorfrequenz während des Betriebes als Sinusoszillator. Hierbei ist der Arbeitspunkt des Transistors 23 durch den über folgenden Stromkreis fließenden Strom festgelegt: Pluspol der Batterie 21, Schalter 22, Leitungen 31, 32 und 33, Emitter-Basis-Strecke des Transistors 23, Widerstände 34 und 35, Leitungen 36, 37, Primärwicklungen 28, zurück zum Minuspol der Batterie 21. Der aus der Reihenschaltung von Rückkopplungswicklung 29 und Netzwerk 38 bestehende Rückkopplungskreis ist der Reihenschaltung von Basiswiderstand 34 und Emitter-Basis-Strecke des Transistors 23 parallel geschaltet.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Scheinwiderstand des in den Rückkopplungskreis eingeschalteten Netzwerkes 38 den Grad der Rückkopplung und damit auch die Amplitude der Oszillatorschwingungen bestimmt. Solange das Netzwerk 38 einen großen Scheinwiderstand darstellt, ist der Rückkopplungsgrad klein, und der Oszillator arbeitet als Sinusoszillator oder sogenannter Klasse-A-Generator. Ist der Scheinwiderstand. des Netzwerkes 38 hingegen klein und damit der Rückkopplungsgrad größer, so wird die Leitfähigkeit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 23 so weit vergrößert, daß der Kollektorstrom den Transformator 27 bis in das Sättigungsgebiet treibt, so daß der Oszillator nunmehr als Kippschwingungsgenerator arbeitet. Während der Rückflanken der Kippschwingungen werden in der Sekundärwicklung 30 Hochspannungsimpulse induziert, die über den Gleichrichter 41 den Kondensator 13 aufladen. Die Aufladung erfolgt also jeweils dann, wenn der Transformatorkern gesättigt ist und der Magnetfluß zusammenbricht. Hierbei hat der Kondensator 42 zusätzlich die Aufgabe, als Filterkondensator die Spannungsspitzen der erzeugten Impulse aufzunehmen und dadurch den Wirkungsgrad des Wechselrichters bei Kippschwingungsbetrieb zu erhöhen. Der Kondensator 42 hat nur geringe Kapazität.
Im folgenden soll nunmehr der Aufbau und die Wirkungsweise des in den Rückkopplungskreis eingeschalteten und die Betriebsart bestimmenden Netzwerkes 38 erläutert werden. Es enthält eine steuerbare -*1 Vierschicht-Silizium-Diode 50, auch als steuerbarer
7~' Halbleiterschalter bezeichnet, mit einer Anode 51, . einer Kathode 52, einer Kathodensteuerelektrode 53
und einer weiteren, im gezeigten Schaltungsbeispiel jedoch unbenutzten Anoden-Steuerelektrode. Ein Gleichrichter 54, ein Widerstand 55 und ein Kondensator 56 sind einander und der Anoden-Kathoden-Strecke des Halbleiterschalters 50 parallel geschaltet. Solange der Halbleiterschalter 50 durchgeschaltet ist, ist der Scheinwiderstand des Netzwerkes 38 niedrig, andernfalls ist er hoch. Beim Einschalten des Wechselrichters mit Hilfe des Schalters 22 ist der Halbleiterschalter 50 zunächst gesperrt, so daß der Oszillator als Sinusoszillator anschwingt. Die eine Halbwelle des Oszillatorstromes bewirkt eine Aufladung des Kondensators 56 mit der angegebenen Polarität. Die Ladung auf dem Kondensator 56 liefert die Treiberspannung für die Anoden-Kathoden-Strecke des Halbleiterschalters 50, sobald dieser durchgeschaltet werden soll. Wird das Gerät eingeschaltet, so ist der Kondensator 13 im allgemeinen weitgehend entladen und soll möglichst schnell auf die erforderliche Betriebsspannung aufgeladen werden. Hierzu ist es erforderlich, daß der Wechselrichter in der Betriebsart mit erhöhter Ausgangsleistung und demzufolge auch erhöhter Leistungsaufnahme aus der Batterie 21 arbeitet. Die erhöhte Ausgangsleistung wird bei Kippschwingungsbetrieb erzeugt. Es ist deshalb erforderlieh, den, wie zuvor erwähnt, zunächst als Sinusoszillator anschwingenden Wechselrichter selbsttätig auf Kippschwingungsbetrieb umzuschalten. Hierfür ist der aus der Zener-Diode 57, dem Widerstand 58 und dem Kondensator 59 bestehende Stromkreis vorgesehen und zwischen die Leitung 31 und das untere Ende der Primärwicklung 28 eingeschaltet. Durch den während des Sinusoszillator-Betriebs über diesen Stromkreis fließenden Oszillatorstrom entsteht an der Zener-Diode 57 eine Spannung mit der in der Zeichnung wiedergegebenen Polarität. Parallel zur Zener-Diode 57 liegt ein Kondensator 60, der dementsprechend aufgeladen wird. Diese am Kondensator stehende, der Zener-Spannung der Diode 57 entsprechende Gleichspannung läßt die Kathodensteuerelektrode 53 gegenüber der Kathode 52 ein positives Potential annehmen und führt damit zur Durchschaltung des Halbleiterschalters 50. Auf diese Weise wird der Schwingungserzeuger auf Kippschwingungsbetrieb umgeschaltet und erzeugt nunmehr in seinem Ausgangskreis Rechteckschwingungen mit erhöhter Ausgangsleistung. Der Kondensator 13 wird hierdurch schnell aufgeladen. Infolge der verstärkten Rückkopplung durch Verminderung des Widerstandes im Rückkopplungskreis wird der Transformator 27 bis in die Sättigung ausgesteuert. Beim Zusammenbrechen des Magnetflusses im Kern des Transformators 27 entstehen Spannungsimpulse, die den Kondensator 13 mit der angegebenen Polarität aufladen. Während der Rückflanke der Kippschwingungen schützt die Zener-Diode 57 den Halbleiterschalter 50 durch Begrenzung der an dessen Kathodensteuerstrecke auftretenden Spannung gegen Überlastung.
Sobald der Kondensator 13 auf eine vorgegebene, bestimmte Spannung aufgeladen ist, soll der Wechselrichter selbsttätig auf Sparbetrieb, d. h. auf Betrieb als Sinusoszillator mit verringerter Leistungsaufnahme und Leistungsabgabe, umgeschaltet werden. Zur Überwachung der Spannung am Hochspannungskondensator 13 ist diesem ein aus den Widerständen 62 und 63 bestehender Spannungsteiler parallel geschaltet und an den Abgriff 61 des Widerstandes 62 eine Glimmlampe 66 angeschlossen. Die Glimmlampe 66 liegt in Reihe mit der Zener-Diode 57 zwischen dem Abgriff 61 und dem oberen Ende des Potentiometers 62. Das obere Ende des Potentiometers 62 ist außerdem über die Leitungen 65, 31, 32 und 39 mit der Kathode 52 des Halbleiterschalters 50 verbunden. Wie erwähnt, ist während des Kippschwingungsbetriebes der Halbleiterschalter 50 durchgeschaltet und seine Steuerelektrode 53 infolge der durch die Zener-Diode 57 am Kondensator 60 erzeugten Ladung positiv gegenüber der Kathode 52 vorgespannt. Der Halbleiterschalter 50 ist dann während jeder positiven, seiner Anode 51 von der Wicklung 29 zugeführten Halbwelle stromführend. Sobald die Ladung am Speicherkondensator 13 den vorgeschriebenen Wert erreicht und die Glimmlampe 66 zündet, wird der gegenüber dem oberen Ende des Widerstandes 62 auf negativem Potential befindliche Schleifer 61 mit der unteren Belegung des Kondensators 60 verbunden, dessen obere Belegung über Leitungen 39, 32,31 und 65 mit dem oberen Ende des Widerstandes 62 in Verbindung steht. Hierdurch wird der Kondensator 60 umgeladen, derart, daß nunmehr die Steuerelektrode 53 des Halbleiterschalters 50 negativ gegenüber der zugehörigen Kathode 52 vorgespannt ist und somit beim nächsten Nulldurchgang der Anodenspannung der Halbleiterschalter 50 sperrt. Hieraus ist auch ersichtlich, daß die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Halbleiterschalter benutzte steuerbare Vierschicht-Silizium-Schaltdiode (SCS = silicium controlled switch) ohne weiteres durch einen gesteuerten Silizium-Gleichrichter (SCR = silicium controlled rectifier) ersetzt werden kann. Es müßte dann lediglich ein Strombegrenzungswiderstand für die Steuerelektrode 53 vorgesehen werden, der bei einer steuerbaren Silizium-Vierschicht-Schaltdiode entfallen kann, weil deren Innenwiderstand der Steuerelektrode-Kathoden-Strecke genügend hoch ist. Durch die Sperrung des Halbleiterschalters 50 wird der Schwingungserzeuger auf Sinusoszillator-Betrieb umgeschaltet. Diese Betriebsweise wird so lange beibehalten, wie die Glimmlampe 66 leitfähig ist. Die negative Spannung an der Steuerelektrode 53 sorgt dafür, daß auch beim Auftreten der positiven Anodenspannungshalbwellen der Halbleiterschalter 50 nicht durchgeschaltet wird. Obwohl die negative Spannung an der Elektrode 53 auf den durch den Spannungsabfall in Flußrichtung der Diode 57 vorgegebenen Wert begrenzt ist, reicht diese negative Vorspannung in Verbindung mit der dem Halbleiterschalter 50 zugeführten Anodenwechselspannung aus, um diesen gesperrt zu halten. Die während des Sinusoszillator-Betriebes dem Hochspannungskondensator 13 zugeführten Ladungsmengen ersetzen die durch Leckströme des Kondensators und über die beiden Spannungsteiler 62/63 und 19/20 abfließenden Ladungen. Um ein Überladen des Kondensators 13 mit Sicherheit zu vermeiden, kann entweder eine spannungsabhängige Begrenzeranordnung vorgesehen oder die Schaltung derart bemessen sein, daß die bei Sinusoszillator-Betrieb dem Kondensator 13 zugeführte Ladungsmenge etwas geringer ist als die als Leckstrom abfließende.
Sinkt infolge Auslösung eines Blitzes oder aus anderen Gründen die Spannung am Speicherkondensator 13 so weit ab, daß die Glimmlampe 66 erlischt, so verschwindet die negative Vorspannung an der Steuerelektrode 53 des Halbleiterschalters 50. Der noch immer als Sinusoszillator schwingende Generator baut, wie oben bereits erwähnt, an den Konden-
satoren 60 und 56 Gleichspannungen, mit der in der Zeichnung dargestellten Polarität auf. Hierdurch wird der Halbleiterschalter durchgeschaltet und damit der Scheinwiderstand des Netzwerkes 38 so weit herabgesetzt, daß der Oszillator wieder als Kippschwingungserzeuger arbeitet und den Hochspannungskondensator 13 beschleunigt auflädt. Der Ladezyklus beginnt damit von vorn. Die geschilderte Betriebsweise der Stromversorgungseinheit mit zwei verschiedenen Betriebsarten des Schwingungserzeugers führt zu einem äußerst zuverlässigen, stets betriebsbereiten und immer mit konstanter Lichtausbeute arbeitenden Blitzgerät bei weitgehender Schonung der Stromversorgungsbatterie.
Es könnte die als spannungsabhängiges Schaltelement verwendete Glimmlampe 66 durch ein anderes geeignetes Schaltelement, z. B. durch eine Zener-Diode od. dgl., ersetzt werden. Die Verwendung einer Glimmlampe hat jedoch den Vorteil, daß diese durch ihr Aufleuchten anzeigt, wenn der Kondensator 13 auf die erforderliche Spannung aufgeladen ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wechselrichterschaltung, insbesondere für Elektronenblitzgeräte, unter Verwendung eines batteriegespeisten Halbleiteroszillators, in dessen Rückkopplungskreis ein Schaltelement mit veränderbarem Durchgangswiderstand liegt, welches in Abhängigkeit von seinem Durchgangswiderstand den Oszillator auf verschiedene Betriebsarten und damit unterschiedliche Ausgangsleistungen umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement mit veränderbarem Durchgangswiderstand ein steuerbarer Halbleiterschalter (50) in den Rückkopplungskreis (29, 38) eingeschaltet ist, der im gesperrten Zustand den Oszillator mit geringer und im durchgeschalteten Zustand mit erhöhter Ausgangsleistung arbeiten läßt, daß die Steuerelektrode (53) des Halbleiterschalters einerseits über ein spannungsabhängiges Schaltelement (66) an einen mit erhöhter Ausgangsleistung auf ein vorgegebenes Potential zu bringenden und dann mit verringerter Ausgangsleistung auf diesem Potential zu haltenden Schal- tungspunkt (61) des Lastkreises (41, 13, 62, 63) des Oszillators (23, 27, 28, 29, 38) angeschlossen ist und beim Erreichen dieses Potentials eine den Halbleiterschalter sperrende Spannung erhält und daß andererseits mit einem bei Betrieb mit geringer Ausgangsleistung erne Durchschaltspannung liefernden Schaltungselement (57) im Oszillatorkreis verbunden ist.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Rückkopplungskreis eingeschalteten Elektrodenstrecke (51-52) des Halbleiterschalters (50) eine Diode (54), ein Widerstand (55) und ein Kondensator (56) parallel geschaltet sind, derart, daß bei Sinusoszillator-Betrieb am Kondensator (56) eine Treiberspannung für den Halbleiterschalter (50) entsteht, die beim Anlegen einer Steuerspannung an die Steuerelektrode (53) des Halbleiterschalters dessen Durchschaltung ermöglicht.
3. Wechselrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer in den Oszillatorkreis eingeschalteten Zener-Diode (57) stehende Spannung einem der Steuerelektrode-Kathoden-Strecke (52-53) des Halbleiterschalters (50) parallelgeschalteten Kondensator (60) zugeführt wird.
4. Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschluß der Zener-Diode (57), der eine Anschluß des Kondensators (60) sowie die Kathode (52) des Halbleiterschalters (50) an das eine Ende und der andere Anschluß der Zener-Diode sowie der andere Anschluß des Kondensators über das spannungsabhängige Schaltelement (66) an einen Abgriff (61) eines im Lastkreis des Oszillators liegenden Spannungsteilers (62,63) angeschlossen sind und beim Durchschalten des Schaltelements die Polarität der Spannung am Kondensator umgekehrt wird.
5. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastkreis einen über einen Gleichrichter (41) aufladbaren Speicherkondensator (13) enthält und das spannungsabhängige Schaltelement (66) an einen Schaltungspunkt (61) angeschlossen ist, dessen Potential der Spannung am Speicherkondensator proportional ist.
6. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das spannungsabhängige Schaltelement eine Glimmlampe (66) oder eine Zener-Diode ist.
7. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator bei hohem Durchgangswiderstand des Halbleiterschalters (50) als rückgekoppelter Sinusoszillator und bei niedrigem Durchgangswiderstand als Kippschwingungsgenerator arbeitet.
8. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis des Oszillators eine bei Kippschwingungsbetrieb frequenzbestimmende, sättigbare Induktivität, vorzugsweise ein Transformator (27) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 537/295
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