DE1436808A1 - Schneidwerk fuer eine Schlauchziehmaschine - Google Patents
Schneidwerk fuer eine SchlauchziehmaschineInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description
85 NÜRNBERG 2 ESSENWEINSTRASSE 4-ί
TEL: KANZLEI 0911/203727 PRIVAT: 74306
TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT
DIPL.-INQ. H. STEHMANN Bankkonten:
DEUTSCHE BANK A.G. NÜRNBERG NR. 14540
DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER Postscheckkonto: nornberg «70βι
Nürnberg, den 28.9«64 12/31
Karl-Heinz Honsei, Bielefeld, Herforderstr. 285
Schneidwerk für eine Schlauchziehmaschine.
Die Schneidwerke für Schlauchziehmaschinen zur Herstellung
unterschiedlicher Schlauohlängen aus Papier, Kunststoff oder dergl. sind in der Regel so ausgestaltet, daß die
Abwicklung des Schneidzylinders etwas größer ist als die größte herzustellende Schlauchlänge. Diese bekannten Schneid
werke weisen aber den großen Nachteil auf, daß sie stets mit der größtmöglichen Geschwindigkeit die Werkstücke ab
trennen. Hierdurch entstehen aber insbesondere bei kleinen Werkstücklängen unsaubere Schnitte, die ein Reissen in den
Abschnitten und ein Verfransen der Schnittstücke verursachen können.
Man hat deshalb schon vorgeschlagen, die Schneidwerke mit einem mittleren Durchmesser des Schneid- und Messerzylinders
auszubilden, um alsdann die Zwischengeschwindigkeitem mit einer Kurbelschwinge zu erreichen. Diese Anordnung hat
aber den Nachteil, daß die Schneid- und Messerzylinder bei der Herstellung der größten oder kleinsten Abschnittlänge
in erheblichem Ausmaß beschleunigt oder verzögert werden müssen, wodurch sich ein unruhiger Lauf der Maschine ergibt
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und ausserdem Vorkehrugen getroffen werden müssen dahingehend,
daß bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die erforderlichen Schwungmassen entweder ausgeglichen oder aber die
Antriebselemente so schwer ausgebildet sein müssen, daß die entstehenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
aufgefangen werden können.
Diese Nachteile, wie sie mit den bisher bekannten Schneidwerken für eine Schlau'chziehmaschine für unterschiedliche
Schlauchlängen verbunden sind, sollen gemäß der Erfindung behoben werden, und zwar flurch eine Maschinenanordnung von
einfacher und übersichtlicher und für die verschiedenen Schlauchlängen leicht einstellbarer Bauart mit stets kontinuierlich
verlaufendem Antrieb.
Die Erfindung besteht demzufolge in erster Linie darin, daß der Messerzylinder in exzentrischen Buchsen gelagert
ist. Diese exzentrischen Buchsen werden derart angetrieben, daß sie bei jedem Maschinentakt ihre Arbeitsstellung erreichen.
Unabhängig hiervon sind gemäß der Erfindung die Drehzahlen des Messerzylinders unterschiedlich einstellbar.
Gemäß der Erfindung kann dafür Vorsorge getroffen werden, daß der Schneid- bzw. Messerzylinder zwei oder mehrere
Messer bzw. Nutbalken gleichmäßig am Umfang verteilt aufweist. Entsprechend der Umfangsteilung der Schneidmesser und der
Nutbalken kann der Antrieb des Schneid- und Messerzylinders
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entsprechend verändert werden, z.B. durch Austaussch von Wechselrädern.
Im Zusammenhang mit den genannten Merkmalen der Erfindung kann auch der Halte- und Auswurfzylinder in exzentrischen
Zahnrädern gelagert sein, die derart angetrieben werden, daß sie bei jedem Maschinentakt ihre Arbeitsstellung erreichen.
Bevorzugt soll die Geschwindigkeit des Haltezylinders mit
dem Gegenzylinder gleich oder ein wenig kleiner sein als die Vorschubgeschwindigkeit des ungeteilten Papierschlauches.
Man kann auch dafür Vorsorge treffen, daß die Geschwindigkeit
des Auswurfzylinders einschließlich des Gegenzylinders gleich oder größer ist als die jeweilige Geschwindigkeit des
Schneid- und Messerzylinders.
Schließlich wird gemäß der Erfindung noch vorgeschlagen, daß
in dem Antrieb des Schneid- und Messerzylinders ein periodisches
Getriebe eingeschaltet ist.
Ist z.B. der Arbeitsbereich einer Schlauchziehmaschine für eine Schlauchlänge von 60 bis lj50 cm bestimmt, so kann gemäß
der Erfindung der Schneid- und Messerzylinder so gewählt werden, daß er 81 cm beträgt und auf seinem Umfang - gleichmäßig
verteilt - drei Messer bzw. drei Nutbalken vorgesehen sind. Wie erwähnt, ist der Messerzylinder in exzentrischen
Buchsen gelagert, die bei jedem Maschinentakt eine Umdrehung durchführen.
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H36808
Wird nun der Antrieb des Schneid- und Messerzylinders so gewählt, daß beide Zylinder bei einem Maschinentakt eine
Umdrehung machen, so beträgt die Schnittgeschwindigkeit 8l cm. Wird der Antrieb des Schneid- und Messerzylinders
so verändert, daß beide bei einem Maschinentakt 1 1/5 Umdrehungen durchführen, so beträgt die Schnittgeschwindigkeit
108 cm. Bei 1 2/3 Umdrehungen ergibt sich eine Schnittgeschwindigkeit von 155 cm·
Durch diese Maßnahmen wird es somit möglich, die Beschleunigungskräfte
auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten in einem solchen Schneidwerk in erträglichen Grenzen zu halten.
Die sonst erforderlichen schweren Antriebe kommen in Portfall, da das Schneidwerk stets kontinuierlich arbeitet.
Die in der Schlauchziehmaschine vorhandenen Halte- und Auswerferzylinder
können ebenfalls über exzentrische Buchsen so gesteuert werden, daß diese Buchsen im Maschinentakt umlaufen
und Jeweils dann ihre Arbeitsstellung erreichen, wenn die exzentrischen Buchsen des Schneid- und Messerzylinders
ihre Arbeitsstellung erreicht haben. Die Antriebsverhältnisse des Haltezylinders sind in der Regel so zu gestalten, daß
der Haltezylinder mit gleicher oder etwas geringerer Geschwindigkeit umläuft wie der Papiervorschub. Die Geschwindigkeit
des Auswerferzylinders wird zweckmäßig so gewählt, daß er mit ca. 10 bis 15$ höherer Geschwindigkeit umläuft wie der
Schneidmesserzylinder.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung könnte der Antrieb der Schneid- und Messerzylinder noch so vorgenommen werden,
daß auch hier noch eine Kurbelschleife vorgeschaltet wird, die dann aber nur insoweit eine Beschleunigung des Schneid-
und Messerzylinders vorzunehmen hat, wie sie den Zwischenstufen der Schneid- und Messerzylindergeschwindigkeit entsprechen.
Da diese Zwischenstufen sehr gering sind, halten sich in diesem Falle auch die erforderlichen Beschleunigungskräfte in geringen Grenzen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt
Pig. 1 das Schneidwerk einer Schlauchziehmaschine schematisch in Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 zeigen die Stellung des Schneid- und Messerzylinders
in unterschiedlichen Arbeitsperioden.
Die Durchlaufrichtung des Papierschlauches 1 ist in Fig. 1
durch einen rechts erkennbaren eingezeichneten Pfeil angedeutet. Dieser Papierschlauch 1 wird über die Zugzylinderpaare
2,3,4 und 5 gefördert. Mit Ziffer 6 ist eine Antriebswelle
bezeichnet, die im Takt der Maschine umläuft. Auf dieser Welle sitzt das Wechselrad 7 für die kleinste herzustellende
Schlauchlänge, während das ebenfalls auf der Welle befindliche Wechselrad 8 für die größte herzustellende
Schlauchlänge bestimmt ist. Das Scherenzwischenrad 9 kann
sowohl mit dem Wechselrad 7 als auch mit dem Wechselrad 8
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in Triebverbindung gebracht werden. Die Zugzylinderpaare
2,3,4 und 5 erhalten von den entsprechenden Wechselrädern
7 und 8 im Maschinentakt ihre Vorzugsgeschwindigkeit.
Von diesen Zugzylinderpaaren 2,3,4,5 wird über das Zahnrad
10 der Gegenzylinder 11 des Haltezylinders 12 angetrieben.' Der Haltezylinder 12 ist exzentrisch in einem Zahnrad 13 gelagert.
Von einer weiteren Antriebswelle 14, die ebenfalls im Maschinentakt umläuft und mit Wechselrädern 15*16 versehen
ist, wird der Schneid- und Messerzylinder 17,18 über ein Scherenrad 19 angetrieben. Der Schneidzylinder 17 ist in
diesem Falle mit drei Nutbalken 20 und der Messerzylinder mit drei Messern 21 ausgerüstet.
Der Messerzylinder 18 ist ebenfalls in einem exzentrischen Zahnrad 22 gelagert. Von dem Schneidzylinder 17 wird über
ein Zahnrad 23 der Gegenzylinder 24 des Auswurfzylinders
angetrieben. Das Antriebsrad 26 des Gegenzylinders 24 ist etwas kleiner gewählt als der Durchmesser des Gegenzylinders
24, damit dieser Zylinder eine höhere Geschwindigkeit erhält als der Schneidzylinder 17· Der Auswurfzylinder 25 ist
ebenfalls in einem exzentrischen Zahnrad 27 gelagert.
Von der Welle 28 mit Zahnrad 29, die ihren Antrieb ebenfalls
vom Maschinentakt aus erhält, werden die Zahnräder 13,
22, 27 über Zahnräder 30, 31 angetrieben. Diese Zahnräder
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sind so einstellbar, daß sie sich Jeweils dann in Arbeitsstellung
befinden, wenn der Schneidzylinder ebenfalls die Arbeitsstellung erreicht hat. Mit Ziffer 52 und 55 sind
noch weitere Transportrollen bezeichnet, die den abgeschnittenen Schlauch dann zur Ablage transportieren.
In den Pig»' 2 und 5 der Zeichnung ist die Stellung der
Messer 21 zu den Nutbalken 20 in unterschiedlichen Stellungen bei einem Messerumlauf dargestellt. Die Stellung der
Messer ist hierbei so vorgesehen, daß der Schneid- und Messerzylinder 17,18 bei einer Umdrehung des Zahnr&es 22 ebenfalls
eine Umdrehung durchführt. Die Fig. 2 zeigt die Stellung der Messer 21 und der Nutbalken 20 beim Eintreffen des
ersten Messers nach dem Schnitt. Pig. 5 zeigt die Stellung des Eintreffens des zweiten Messers nach dem Schnitt ,
während gemäß Pig. 1 der Augenblick der Schnittstellung
veranschaulicht ist.
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Claims (7)
- PatentansprücheJ Schneidwerk für eine Schlauchziehmaschine für unterschiedliche Schlauchlängen, bestehend aus einem Schneid- und Messerzylinder, einem Haltezylinder mit Gegenzylinder sowie einem Auswerferzylinder mit Gegenzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerzylinder in exzentrischen Buchsen gelagert ist, die derart angetrieben werden, daß sie bei jedem Maschinentakt ihre Arbeitsstellung erreichen, und zwar unabhängig von den unterschiedlich einstellbaren Drehzahlen des Messerzylinders.
- 2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid- und Messerzylinder zwei oder mehrere Messer- bzw. Nutbalken gleichmäßig am Umfang verteilt aufweist.
- J). Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schneid- und Messerzylinders entsprechend der Umfangteilung der Schneidmesser-und der Nutbalken z.B. durch Austausch von Wechselrädern verändert werden kann.
- 4. Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Auswurfzylinder in exzentrischen Zahnrädern gelagert ist, die derart angetrieben werden, daß sie bei jedem Maschinentakt ihre Arbeitsstellung erreichen.
- 5. Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Haltezylinders mit Gegenzylinder gleich9098 0.7/02 1.2 -2-oder ein wenig gleiner ist als die Vorschubgeschwindigkeit des
unzerteilten Papierschlauches. - 6. Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Auswurfzylinders mit Gegenzylinder gleich oder größer ist als die jeweilige Geschwindigkeit des Schneid- oder Messerzylinders.
- 7. Schneidwerk nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der Unteransprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebdes Schneid- und Messerzylinders ein periodisches Getriebe eingeschaltet ist.909807/0212
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0053889 | 1964-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1436808A1 true DE1436808A1 (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=7158500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641436808 Pending DE1436808A1 (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Schneidwerk fuer eine Schlauchziehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1436808A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401723A1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-27 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Schlauches zur Sackherstellung |
-
1964
- 1964-09-29 DE DE19641436808 patent/DE1436808A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401723A1 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-27 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Schlauches zur Sackherstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |