DE1435740U - - Google Patents

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuh-Einlage zur Beseitigung des
    'Henk-.undSpreizfuases.
  • Dia bisher bestehenden Schuh-Einlagen beseitigen die dank-und Spreizfussbeschwerden entweder garnicht oder nu-
    sehr mangelhaft. Von einer dauernden Erleichterung beim Gehen
    kann kawn die Rede sein,
    Die vorliegende Erfindung soll diesen Mangel beheben.
    In der beigefügten Zeichnung ist die Ausführungsform
    dargestellt und zwar zeigt Abb. 1 die Untersicht, Abb. 2 die Aufsicht, Abb. 3 den Schnitt und Abb. 4 die innere Ausführung der Sohle.
  • Diese Schuh-Einlage zur Beseitigung des Senk- und Spreizfusses besteht aus Blankleder. Die Verstärkung des Gelenkes ist aus Holz 1 mit Schuhkttt hergestellt. Die Sohle ist an der äusseren Hacke seitlich beschnitten, die die in der Kappe 2 eingearbeitete Verstärkung aus Stahlblech 3 und Leder 4 wieder ergänzt. Dieses soll bewirken, dass das Fersenbein in die latte des Schuhes gebracht und dort gehalten wird.
  • Im Gegensatz zu den bisherigen Stahleinlagen ist Leder verwandt, damit der Fuos seine Beweglichkeit nicht verliert.
  • Ferner ist die lacke durch die Erhöhung 2 hinten an der Einlage in eine Zwangslage gebracht, die bezweckt, dass das @ersenbein nicht mehr nach aussen abgleiten kann, wodurch der Knickfuss entsteht. Durch die Zwangslage wird das Sprungbein
    wieder in Verbindung gebracht mit dem Fersenbein, wodurch sich
    das Fussgewölbe von selbst wieder hebt und der mittelfuss entlastet wird. Für den Sproizfuas ist eine Verstärkung 5 in der Einlage angebrachte die die Spreizfussbeschwerden beseitigt. Durch diese einlage wird der Fuss in die normale Lnge gebracht und behält seine Bewegungsfreiheit, die durch die bisher üblichen Stableinlagen beseitigt wird.Damit das Leder nicht durch Schweiss brüchig wird, sind genügnd durchlassige Stellen 6 angebracht.
  • Die Schuh-Einlage ist bei neuen und gebrauchten Schuhen zu verwenden.
  • Die Einarbeitung der Kappenverstärkung 3 u. 4 in den Schuh gleich bei der Herstellung desselben ist ebenfalls
    möglich.
    v
    Schutzanspruche
    1.) Schuh-Einlage dadurch gekennzeichnet, dass für die
    Sohlen-Verstärkung Holz (1) mit bchuhkitt verwendet wird.

Claims (1)

  1. 2.) Schuh-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das hintere Ende als Kappe (2) hochgezogen und aus Metall (3) Leder (4), oder einem anderen Werkstoff gefertigt und verstärkt wird.
    3.) Schuheinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Spreizfüsse einer Verstärkung (5) der Sohle aus Lederminlage angeordnet ist.
    4.) Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Verstärkung (3 u. 4) bei Herstellung des Hchuhes gleich in diesen eingearbeitet wird.
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