DE1433856B1 - Verfahren zum beeinflussen der rauchgasstroemung in der anwaermezone von tunneloefen und tunnelofen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum beeinflussen der rauchgasstroemung in der anwaermezone von tunneloefen und tunnelofen zur durchfuehrung des verfahrens

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DE1433856B1 DE19641433856 DE1433856A DE1433856B1 DE 1433856 B1 DE1433856 B1 DE 1433856B1 DE 19641433856 DE19641433856 DE 19641433856 DE 1433856 A DE1433856 A DE 1433856A DE 1433856 B1 DE1433856 B1 DE 1433856B1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beeinflussen der Rauchgasströmung in der Anwärmzone von Tunnelöfen durch Absaugen der Rauchgase am Eingang des Tunnelofens sowie auf einen Tunnelofen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Infolge der sich im Brennkanal durch das Einsatzgut, die Form der Einzelscherben, deren Setzweise und die Besatzdichte ausbildenden, über den Querschnitt senkrecht zur Ofenachse ungleichen Strömungsverhältnisse der Rauchgase stellen sich zum Teil beträchtlich auseinanderlaufende Temperaturen ein, durch welche die Temperaturänderungsgeschwindigkeit ungünstig beeinflußt wird. Insbesondere in der Nähe der Randspalten zwischen dem Ofenmauerwerk und dem Einsatzgut ist ein verstärktes Voreilen der Temperaturen im Einsatzgut festzustellen, wohingegen die Temperaturen im Kernbereich des Einsatzgutes zurückbleiben. Bei dem üblichen Absaugen der Rauchgase am Eingang des Tunnelofens über im seitlichen Ofenmauerwerk angeordnete Füchse wird das Auseinanderlaufen der Temperaturen über den zur Ofenachse senkrechten Querschnitt des Brennkanals verstärkt, da die Füchse in die seitlichen Randspalte einmünden und die Absaugung in diesen Spalten erhöhen. Zur Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung ist es bekannt, die Rauchgasströmung in der Anwärmzone dadurch zu beeinflussen, daß die Plateaus der Tunnelofenwagen in die Absaugung mit einbezogen werden. Die Fuchsöffnungen sind hierbei etwa in Höhe der Wagenplateaus angeordnet, wobei in den Wagenplateaus horizontale, senkrecht zur Ofenachse verlaufende Kanäle vorgesehen sind, die über vertikale Öffnungen mit dem Besatzraum in Verbindung stehen. Da die Fuchsöffnungen jedoch in die seitlichen Randspalte einmünden, wird die Rauchgasströmung innerhalb der Setzspalte des Einsatzgutes nur in geringerem Maße beeinflußt, so daß nach wie vor eine erheblich auseinanderlaufende Temperaturverteilung bestehen bleibt.
  • Ferner ist schon versucht worden, durch eine aufgelockerte Setzweise des Einsatzgutes die Strömung über den zur Ofenachse senkrechten Querschnitt des Brennkanals zu vergleichmäßigen und dadurch ein Auseinanderlaufen der Temperaturen zu verringern. Auch hierdurch ist eine Verbesserung der Temperaturverteilung nur in verhältnismäßig engen Grenzen möglich, da eine den Randspalten mit ihren großen freien Strömungsquerschnitten entsprechende Auflockerung des Besatzes durch Setzspalte nicht oder nur mit einem untragbaren Verlust an nutzbarem Brennraum erzielbar ist.
  • Schließlich vermag auch ein Einbeziehen gegebenenfalls im Besatz bei entsprechender Befeuerung vorgesehener Schürschlitze in die Rauchgasabsaugung über hierbei ebenfalls im seitlichen Ofenmauerwerk angeordnete Rauchgasfüchse jenem seit langem in der Fachwelt als unerwünscht erkannten Auseinanderlaufen der Temperaturen über den zur Ofenachse senkrechten Querschnitt nicht nennenswert entgegenzuwirken, da hierbei der Deckenspalt zwischen der Ofendecke und der Besatzoberseite in die Absaugung verstärkt einbezogen wird und sich die Temperaturverteilung in diesem Bereich zusätzlich verungleichmäßigt. Davon abgesehen ist dieser Weg zur Beeinflussung der Rauchgasströmung nur in Einzelfällen anwendbar, in denen auf Grund der Ofenbefeuerung Schürschlitze im Einsatzgut vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders einfach und mit geringem Bauaufwand ausführbares Verfahren zu schaffen, das eine wirksame Einflußnahme auf die Rauchgasströmung über den besamten zur Ofenachse senkrechten Querschnitt ermöglicht und so dem Auseinanderlaufen der Temperaturen mit seinem ungünstigen Einfluß auf die Temperaturänderungsgeschwindigkeit durchgreifend entgegenwirkt.
  • Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase im wesentlichen über den gesamten lichten Querschnitt des Tunnelofens in Einzelströmen abgesaugt werden und daß zum Zwecke der Vergleichmäßigung der Strömung der Rauchgase das Absaugen bereichsweise einreguliert wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung mit seiner Absaugung der Rauchgase im wesentlichen über den gesamten lichten Querschnitt in Einzelströmen ermöglicht unter Beibehaltung eines vollständigen Durchzugs der Rauchgase durch den Ofen und unter Beibehaltung einer zur Ofenachse parallelen Strömungsrichtung eine Beeinflussung der Rauchgasströmung in allen Bereichen des lichten Ofenquerschnitts, welche sich aus der Absaugebene am Eingang des Tunnelofens bis in weit von dieser entgegen der Strömungsrichtung der Rauchgase entfernt gelegene Ofenbereiche fortpflanzt. Durch das bereichsweise Einregulieren des Absaugens kann dabei über den Ofenquerschnitt unterschiedlichen Strömungsbedingungen, die durch die Form der Einzelscherben des Einsatzgutes, die Setzweise und die Besatzdichte und den Abstand des Besatzes vom seitlichen Ofenmauerwerk und der Ofendecke bedingt sind, Rechnung getragen und die Strömung der Rauchgase mit bisher unerreichter Wirksamkeit vergleichmäßigt werden. Infolge dieser Vergleichmäßigung mindert sich das Auseinanderlaufen der Temperaturen über den zur Ofenachse senkrechten Ofenquerschnitt, so daß der Ofen ohne nachteilige Beeinflussung der Temperaturänderungsgeschwindigkeit mit höherer Brennleistung betrieben werden kann. Die bereichsweise Einregulierung der Absaugung kann einfach und schnell sich verändernden Bedingungen angepaßt werden.
  • Der Tunnelofen mit Rauchgasabzug im Bereich der Ofeneinfahrt ist zur Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet durch eine Absaugschleuse, die gleichmäßig über den lichten Querschnitt des Brennkanals verteilt angeordnete Absaugöffnungen aufweist, deren lichter Querschnitt unabhängig voneinander veränderbar ist. Dabei kann jede Absaugöffnung für sich mit einem Schieber oder einer Klappe versehen und ferner die Absaugschleuse zweiteilig ausgebildet sein, wobei die Schleusenteile türartig verschwenkbar sind. Zweckmäßig ist schließlich die Absau '-schleuse mit dem Rauchgasabzug durch flexible, z. B. schlauchartige, Leitungen verbunden.
  • Der Tunnelofen nach der Erfindung ist baulich überaus einfach und bedarf keinerlei Sondergestaltung im seitlichen Ofenmauerwerk oder in der Ofendecke. Hierdurch ist zugleich die Möglichkeit gegeben, Tunnelöfen herkömmlicher Ausgestaltung nachträglich schnell und einfach und mit geringem Kostenaufwand abzuändern und nach dem erfindungsmäßigen Verfahren zu betreiben.
  • Zur Steuerung der Temperaturverhältnisse in Einzelbereichen eines Tunnelofens war es zwar bekannt, Ofengase aus Zwischenräumen zwischen Besatzpaketen aufeinanderfolgender Brennwagen abzusaugen oder einzublasen. Hierzu ist eine Bestückung des Tunnelofens an Stellen, an denen sich bei Stillstand der Brennwagen die Besatzzwischenräume befinden, mit Absaug- oder Einblasvorrichtungen vorzusehen, die unter Abdichtung durch das seitliche Ofenmauerwerk oder durch die Ofendecke in den Brennkanal einführbar und aus diesem heraus beweglich sind. Als Absaub oder Einblasvorrichtungen können dabei kastenförmige Schleusen vorgesehen sein, die in senkrecht zur Ofenachse verlaufenden Wänden mit Gasdurchtrittsöffnungen versehen sind. Diese sind mittels eines gemeinsamen, gegebenenfalls zweigeteilten Innenschiebers freigebbar oder abdeckbar.
  • Ein solches Absaugen oder Einblasen von Ofengasen aus Besatzzwischenräumen zielt jedoch lediglich auf eine bereichsweise Durchwirbelung der Ofenatmosphäre und einen sich daraus ergebenden partiellen Temperaturausgleich ab. Eine Beeinflussung der Rauchgasströmung über den gesamten zur Ofenachse senkrechten Querschnitt des Brennkanals über eine Absaugung am Eingang des Tunnelofens in der von der Erfindung vorgesehenen Weise wird mit einer solchen bereichsweisen Verwirbelung weder erreicht noch angestrebt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in einer vereinfachten, perspektivischen Darstellung des Einganges eines Tunnelofens veranschaulicht. Ein Ofenmauerwerk 1 umschließt einen an seiner Unterseite von den Plateaus von Tunnelofen- oder Brennwagen 3 begrenzten Brennkanal 2. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Wagen 3 ohne Besatz dargestellt.
  • An dem Eingang des Tunnelofens ist eine Absaub schleuse angeordnet, welche bei dem dargestellten Beispiel zweiteilig ausgebildet ist und türartig verschwenkbare Schleusenteile 4 und 5 umfaßt. An Stelle einer solchen zweiteiligen Absaugschleuse kann diese auch einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei im letzteren Falle die einzelnen Schleusenteile vorzugsweise jeweils für sich und unabhängig voneinander den Eingang des Tunnelofens bereichsweise freigeben können. Die dem Brennkanal 2 zugewandte, senkrecht zur Ofenachse verlaufende Schleusenwandung ist mit gleichmäßig über den lichten Querschnitt des Brennkanals verteilt angeordneten Absaugöffnungen 6 versehen, deren lichter Querschnitt über Schieber 7, Klappen od. dgl. unabhängig voneinander veränderbar ist. Diese Veränderung der lichten Querschnitte der Absaugöffnungen 6 kann von Hand oder auch über ein Betätigungsgestänge bei geschlossener Absaugschleuse von außen vorgenommen werden. Dabei ist es z. B. möglich, die Betätigung der Schieber oder Klappen mittels Stellantrieben in Abhängigkeit von im Brennkanal in der Anwärmzone angeordneten Meßgeräten vorzunehmen, auf Grund deren Meßwerte über einen Ist-Sollwertvergleich eine Regelung möglich ist.
  • Die in den oder die Innenräume der Absaus schleuse aus dem Brennkanal 2 in Einzelströmen abgesaugten Rauchgase werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen mit mehreren Verbindungsöffnungen 8 versehenen Fallschacht 9 in einen Rauchgasabzug 10 geführt. Die Verbindungsöffnungen 8 münden unmittelbar in den Innenraum des Schleusenteils 4, der über nicht dargestellte Verbindungsöffnungen in den Stoßflächen der Schleusenteile 4, 5 mit dem Innenraum des Schleusenteils 5 in Verbindung steht. Bei einer solchen Ausgestaltung kommt man mit einem einzigen im seitlichen Ofenmauerwerk 1 angeordneten Absaugkanal 9 aus. Statt dessen kann die Absaugschleuse auch mit dem Rauchgasabzug 10 durch flexible, z. B. schlauchartige, Leitungen verbunden sein. Damit die Absaugschleuse zugleich den Brennkanal 2 gegenüber der Umgebung des Ofens in ihrer Schließstellung abdichtet, sind die Schleusenteile 4, 5 in Höhe des Plateaus der Brennwagen 3 mit Dichtungsleisten 11 versehen, die in Dichtungen am letzten Brennwagen 3 eingreifen. Bei der dargestellten, den Eingang des Tunnelofens auch unterhalb der Ebene der Brennwagenplateaus einnehmenden Absaugschleuse ist diese innerhalb ihrer Schleusenteile 4, 5 mit einem in Höhe der Brennwagenplateaus endenden Innenraum versehen, so daß der darunterliegende Schleusenbereich über an diesem vorgesehene Klappen od. dgl. einen Zugang zu dem Ofenraum unterhalb der Brennwagenplateaus gestattet, ohne die Absaugschleuse öffnen zu müssen. Statt dessen kann die Absaugschleuse auch als Ganzes etwa in Höhe der Brennwagenplateaus enden und bei dieser Ausgestaltung lediglich den Brennkanal 2 am Ende des Tunnelofens abschließen. Ferner kann in Abwandlung von dem dargestellten Beispiel die Ab- saugschleuse verschieblich vor dem Eingang des Tunnelofens geführt sein. An ihrer dem Eingang des Ofens zugewandten Seite weist die Absaugschleuse schließlich noch geeignete Dichtungen auf, um eine Abdichtung gegenüber dem Ofenmauerwerk in ihrer Schließstellung sicherzustellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Beeinflussen der Rauchgasströmung in der Anwärmzone von Tunnelöfen durch Absaugen der Rauchgase am Eingang des Tunnelofens, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase im wesentlichen über den gesamten lichten Querschnitt des Tunnelofens in Einzelströmen abgesaugt werden und daß zum Zwecke der Vergleichmäßigung der Strömung der Rauchgase das Absaugen bereichsweise einreguliert wird.
  2. 2. Tunnelofen mit Rauchgasabzug im Bereich der Ofeneinfahrt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Absaugschleuse, die gleichmäßig über den lichten Querschnitt des Brennkanals (2) verteilt angeordnete Absaugöffnungen (6) aufweist, deren lichter Querschnitt unabhängig voneinander veränderbar ist.
  3. 3. Tunnelofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Absaugöffnung (6) für sich mit einem Schieber oder einer Klappe versehen ist.
  4. 4. Tunnelofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugschleuse zweiteilig ausgebildet ist und die Schleusenteile (4; 5) türartig verschwenkbar sind.
  5. 5. Tunnelofen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugschleuse mit dem Rauchgasabzug (10) durch flexible, z. B. schlauchartige, Leitungen verbunden ist.
DE19641433856 1964-03-24 1964-03-24 Verfahren zum Beeinflussen der Rauch gasströmung in der Anwarmzone von Tunnel ofen und Tunnelofen zur Durchfuhrung des Verfahrens Expired DE1433856C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0052481 1964-03-24
DEK0052481 1964-03-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1433856B1 true DE1433856B1 (de) 1972-07-20
DE1433856C DE1433856C (de) 1973-02-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016075171A1 (de) * 2014-11-11 2016-05-19 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Einhausung für eine produktionsvorrichtung, verfahren zum betreiben einer derartigen einhausung und materialschleusenvorrichtung für eine derartige einhausung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016075171A1 (de) * 2014-11-11 2016-05-19 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Einhausung für eine produktionsvorrichtung, verfahren zum betreiben einer derartigen einhausung und materialschleusenvorrichtung für eine derartige einhausung

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