DE1430752C - Fensteranordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fensteranordnung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
1 ■· ■■' ■ 2 ·, ■
Die Erfindung betrifft eine Fensteranordnung für eine für die Fahrzeugirinenbelüftung zweckmäßige
Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge Ausgestaltung auszeichnen.
oder Omnibusse mit einer gebogenen, in die Seiten- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flä-
teile kontinuierlich übergehenden Front- und/oder chen der in Längsrichtung des Fahrzeugs liegenden
Heckscheibe. 5 Seitenteile, insbesondere weiterer Sichtscheiben, zu
Ein Kraftfahrzeug mit einer gebogenen Front- und den seitlichen Flächen der gebogenen Front- und/
einer gebogenen Heckscheibe ist bekannt. An die seit- oder Heckscheibe geneigt sind. Durch diese Maßliche
Begrenzung der Frontscheibe schließt sich ein nähme werden alle Schwierigkeiten, die sich bei der
Ausstellfenster und an die seitliche Begrenzung der Schaffung eines stetigen Überganges zwischen den in
Heckscheibe ein Dachtragpfosten an. Da das gesamte io die Seitenteile des Fahrzeugs einlaufenden Abschnit-Dach
dieses Kraftfahrzeuges als Schiebedach ausge- ten der gebogenen Scheibe und den anschließenden
bildet ist, sind die Dachtragholme, die die seitlichen Seitenteilen ergeben, wenn deren Neigung verschie-Fenster
einfassen, besonders stark ausgebildet. Dies den gewählt ist, vermieden. Durch die vorteilhafte
hat zum Nachteil, daß die Herstellung des Aufbaus Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes werden
des bekannten Kraftfahrzeuges aufwendig und daher 15 vor allem außerordentliche Kostenersparnisse bei der
teuer ist und an die Dichtungen zwischen den aus- Herstellung des Aufbaues mit gebogenen Front- bzw.
stellbaren Fenstern bzw. versenkbaren Fenstern be- Heckscheiben erreicht. Die konstruktive Ausgestalsondere
Anforderungen gestellt sind, da diese Teile tung des Erfindungsgegenstandes ermöglicht' es in
infolge der verschiebbaren, instabilen Dachkonstruk- vorteilhafter Weise, z. B. eine günstige Luftführung
tion einer hohen Beanspruchung ausgesetzt sind. Dar- 20 für die Innenraumbelüftung zu schaffen, indem na'miiber
hinaus ergibt sich grundsätzlich bei gebogenen lieh in an sich bekannter Weise die an die gebogenen
Front- bzw. Heckscheiben der Nachteil, daß die Front- und/oder Heckscheiben anschließenden, einKante
einer gebogenen Front- bzw. Heckscheibe pro- ander gegenüberliegenden Seitenteile im Bereich ihres ((J
jiziert auf eine dazu senkrechte Ebene einen Teil einer oberen oder ihres unteren Randes den gleichen Ab-Hypeibel
ergibt. Diese Hyperbel an die gerade 25 stand haben wie die seitlichen Abschliißkanten der
Kante einer Seitenscheibe anzuschließen, ist ein tech- gebogenen Scheiben in dieser Höhe, wobei sich die
■lisch schwieriges Problem, dessen Lösung außer- seitlichen Abschlußkanten der gebogenen Scheiben
gewöhnlich aufwendige und teuere Maßnahmen er- kreuzen können. Die sich in Fahrtrichtung erstreckenl'ordert.
, . , den Verbindungsöffnungen zwischen den gebogenen
Bei einem weiteren Kraftfahrzeug ist es bekanntge- 30 Front- bzw. Heckscheiben und den Seitenteilen könworden,
die sclnvachgeuölbte Windschutzscheibe an neu vorteilhaft als Luftein- bzw. Alistrittsöffnungen
ihrem Übergang zu den Seitenwänden mit einer .sich ausgenutzt werden, und die Luft tritt an den Stellen,
bis zu den zurückversetzten vorderen Türpfosten er- an denen Überdruck herrscht, in das Kraftfahrzeugstreckenden
Beliiftungsklappe auszurüsten, die selbst innere ein und an da\ Stellen, an denen ein Unteraus
Glas bestehend die Sicht des Fahrers nicht behin- 35 druck herrscht, aus dem Kraftfahrzeuginnenraum
dert. Als nachteilig haben sich die auftretenden Dich- heraus. Außerdem sind die Be- und Entlüftungstungsprobleme
zwischen dem seitlichen Klappfenster Öffnungen durch die überstehenden Dachflächen sehr
und der Windschutzscheibe erwiesen, da die Ab- gut gegen Regen und Verschmutzung geschützt. Die
schltißkante genau in Fahrtrichtung liegt und dem bei derartigen Luftfülirungen im allgemeinen erfor-Druck
des Fahrtwindes ausgesetzt ist, so daß selbst 40 derlichen besonderen Labyrinthwasserabscheider
bei geschlossenem Beliiftungsfenster Wasser und können infolge der vorteilhaften Konstruktion des
Schmutz kaum behindert in den Fahrgastinnenraum Erfindungsgegenstandes wesentlich vereinfacht
eindringen können. Außerdem ist durch die zurück- werden.
versetzten Dachpfosten der Tiir(]iicr'schnitt erheblich Die Erfindung ermöglicht in besonders vorteilhaf- (V1
reduziert, so daß die Fahrgäste beim Aus- und Ein- 45 ter Weise die Anordnung der gebogenen Front- bzw.
steigen behindert sind. Das mit der Tür nicht mitge- Heckscheibe und der anschließenden seitlichen Ver-
schwenkje seitliche Klappfenster erfordert ferner eine kleidungsteile dadurch, daß die Erzeugenden der
aufwendige und teuere Ausbildung der Tür selbst. Front-und/oder Heckscheibe zur Vertikalen in ent-
Bei einem weiteren Fahrzeug ist die Anordnung gegengesetzter Richtung geneigt sind wie die Seiten-
von seitlichen Klappfenstern am Übergang von den 50 teile. ...
seitlichen Fenstern zur gewölbten Heckscheibe be- Nach weiteren·Merkmalen der Erfindung können
kanntgewoiilen. Dieses ebenfalls der Belüftung die- die Verbindungsllächen zwischen den Kanten der ge-
neiule Klappfenster hat zwar Vorteile für die Innen- bogenen Scheibe und den anschließenden Seitenteilen
raunientliiftung, da sich die hinteren Klappfenster mindestens teilweise in einer vertikalen Querebene
in einem relativ großen Unterdruckgebiet des Fahr- 55 des Fahrzeugs liegen·. Weiterhin ist es möglich, diese
zeugs befinden, jedoch ist eine Fahrzeuginnen- Verbindungsllächen mindestens teilweise in einer vor-
raiinibelüflung durch diese Klappfenster während der zugsweise oben zur Fahrzeugmilte hin geneigten
Fahrt des Fahrzeugs nicht möglich. Darüber hinaus Queiebene des Fahrzeugs und/oder in vertikalen oder
behindern die relativ stark ausgebildeten Dachpfosten geneigten Ebenen anzuordnen, die sich vorzugsweise
dieses Fahrzeugs den Fahrer in der Sicht nach hin- 60 im Bereich der vertikalen Fahrzeugläiigsinittelebene
ten und schräg zur Seite. schneiden. Bei all diesen möglichen Anordnungen
Der Eilindting liegt die Aufgabe zugrunde, die kann die Kontur des Fahrzeugdaehes in Verlange-
Nachteile der bekannten Fensieranordnungen zu be- rung der größten Breite des von den gebogenen Schei-
seitigen und eine Fensteranordnung zu schaffen, bei ben und den daran anschließenden Seitenteilen geder
die gebogenen Front- und Heckscheiben in ein-. 65 bildeten Fahrzeugaufsatzes weiterlaufen und über die.
fächer und zweckmäßiger Weise an die Seitenteile zurückgesetzten Teile überstehen,
angeschlossen sind und bei der sich die Anschluß- Die Verbindungsllächen können vorteilhaft als
teile durch eine einfache und billige Herstellung und Fenster, insbesondere als Dachfenster ausgebildet
bzw. mit solchen versehen sein. Auch können dort zweckmäßig die Luftein- und/oder Luftaustrittsöffnungen
angeordnet werden. Endlich eignen sich die Verbindungsflächen auch zur Anbringung von
Leuchten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Personenkraftfahrzeugs
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Hälfte des Kraftfahrzeugs
nach Fig. 1 längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Vorderteiles eines weiteren
Personenkraftfahrzeugs gemäß der Erfindung,
F i g. 4 die Vorderansicht des Kraftfahrzeugs nach Fig.3,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Kraftfahrzeug nach F i g. 3 längs der Linie V-V in F i g. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des Kraftfahrzeuge
nach F i g. 3,
J Fig. 7 und 8 weitere Schnitte durch das Kraftfahrzeug
nach Fig.3 längs den Linien VII-VII und VIII-VIII gemäß den F i g. 4 und 5,
Fig. 9 die Vorderansicht eines weiteren Personenkraftfahrzeugs
gemäß der Erfindung,
Fig. 10 einen Schnitt durch eine Hälfte des Kraftfahrzeugs
nach F i g. 9 längs der Linie X-X in Fig. 9 und die '
F i g. 11 bis 14 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Bei dem Kraftfahrzeug nach den F i g. 1 und 2 hat die gebogene Frontscheibe 1, deren seitliche Abschnitte
in den Bereich der Seitenteile 2 und 3 des Fahrzeugs einlaufen, eine oben nach außen geneigte
Erzeugende. Die anschließenden seitlichen Verkleidungsteile 2 und 3 sind dagegen oben nach innen geneigt,
so daß sie mit der Erzeugenden der Form der Frontscheibe einen Winkel \ bilden. Dies gilt auch
für die einander zugewandten Kanten der Frontscheibe und der seitlichen Verkleidimgsteile. Die an
die gebogene Frontscheibe 1 anschließenden, einj ander gegenüberliegenden Seitenteile 2 und 3 haben
im Bereich ihres unteren Randes 4 den'gleichen Abstand wie die Abschlußkanten der gebogenen Frontscheibe
l'in dieser Höhe. Die Verbindungsflächen 5 und 6 zwischen den Kanten der gebogenen Frontscheibe
1 und den anschließenden Seitenteilen 2 und 3 liegen in vertikalen Ebenen 7 und 8, die sich
in der vertikalen Längsmittelebene 9 des Fahrzeugs schneiden. Im Bereich der Verbindungsflächen 5
und 6 können beispielsweise Säulen zur Einfassung der als seitliche Verkleidungsteile dienenden Sichtscheiben
angeordnet sein. Die Verbindungsflächen können aber auch als Fenster, insbesondere als Drehfenster
ausgebildet bzw. die dort vorgesehenen Säulen mit solchen weiteren Fenstern versehen sein.
Bei dein Kraftfahrzeug nach den Fig. 3 bis 8 ist
die Erzeugende der Frontscheiben wieder oben nach außen geneigt, und die Seitenteile 12 und 13 des
. Fahrzeugs sind oben nach innen geneigt, jedoch schneiden hier die Seitenteile 12 .und 13 die Abschlußkanten
der gebogenen Frontscheibe 11 etwa in halber-Höhe, nämlich in Höhe der Linie VII-VII,
unter dem Winkel ß. Die Verbindungsflächen 15 und 16 liegen in einer oben zur Fahizeuginitte hin geneigten
Querebene 17 des Fahrzeugs, Das Dach 21 des Fahrzeugs steht allseitig über den Fahrzeugaufsatz
über. Seine seitlichen Konturen verlaufen etwa in Verlängerung der größten Breite der gebogenen
Frontscheibe 11, so daß die Teile 22 und 23 des Daches die oben zurückgesetzten Seitenteile 12 und
13 überdecken.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 9 und 10
entspricht im wesentlichen demjenigen nach den Fig. 1 und 2, jedoch haben hier-die an die gebogene
ίο Scheibe 31 anschließenden, einander gegenüberliegenden
Seitenteile 32 und 33 im Bereich ihres oberen Randes 34 den gleichen Abstand wie die Abschlußkanten
der gebogenen Scheibe 31 in dieser Höhe. Der Winkel zwischen den Abschlußkanten der gebogenen
Scheibe 31 und den Seitenteilen 32 und'33 ist mit;· bezeichnet. Außerdem liegen die Verbindungsflächen
35 und 36 in vertikalen Ebenen 37 und 38, die sich zwar auch in der vertikalen Längsmittelebene 39, jedoch
außerhalb des Fahrzeugs schneiden.
Die Fig. 11 zeigt den Oberteil eines Kraftfahrzeugs in perspektivischer Darstellung, dessen gebogenen
Front- und Heckscheiben 41 und 4Γ obenjiach
innen geneigt sind. Die jeweils von der Frontscheibe 41 bis zur Heckscheibe 41' durchlauferfüen Seitenteile
42 und 43, die wieder vorteilhaft als Sichtscheiben ausgebildet sein können, sind oben nach außen
. geneigt. Der untere Rand 44 der Seitenteile 42 und 43 verläuft dabei in Verlängerung des unteren Randes
der Frontscheibe 41 und der Heckscheibe 4Γ.
Die Verbindungsflächen 45 und 46 zwischen der Frontscheibe 41 und den Seitenteilen 42 und 43 liegen
in zur Fahrzeugmitte hin geneigten Ebenen, die sich im Bereich der Längsmittelebene des Fahrzeugs
schneiden. Die hinteren Verbindungsflächen 45' und 46' liegen dagegen in einer vertikalen Querebene des
Fahrzeuges. Die Kontur des Daches 51 verläuft längs den oberen Kanten der Seitenteile 42 und 43 und setzt
sich in Verlängerung.dieser Kanten parallel zu den oberen Kanten der gebogenen Front- undHeckscheiben
41 und 4Γ fort, so daß die Dachteile 53 und 52 über die gebogenen Scheiben überstehen und diese
z. B. vor Regen oder Schnee schützen. Außerdem dienen diese überstehenden Dachteile als Blendschutz.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 entspricht
im wesentlichen demjenigen nach den Fig. 9 und 10.
Die zwischen den gebogenen Front- und Seitenscheiben 61 und 61' angeordneten Seitenteile 62 und 63
sind hierauf ein kurzes Stück der Wagenlänge rcduziert und können z. B. als das Dach tragende Säulen
ausgebildet sein.
Die Fig. 13 zeigt einen dem Fahrzeug nach den Fig.3 bis 8 ähnlichen Fahrzeugoberteil. Die Verbindungsflächen
75 und 76 zwischen den Seitenteilen 72 und 73 und der Frontscheibe 71 liegen ebenso wie
die hinteren Verbindungsflächen 75' und 76' in einer vertikalen Qiierebene des Fahrzeugs. Im Bereich der
Seitenteile 72 und 73 können z. B. die Türen des Fahrzeugs angeordnet sein. Die überstehenden Dachteile
82 und 83 bilden dann einen Regenschutz beim Öffnen der Türen.
In Fig. 13 ist lerner angedeutet, wie die Verbindungsflächen
zur Be- und/oder Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes ausgenutzt werden können. Der
untere Abschnitt der Verbindungsfläche 75 ist nach vorn gerichtet, so daß hier vorteilhaft Lufteintrittsöffnungen angeordnet werden können. Der obere
Abschnitt dieser Flächen liegt dagegen entgegen-
gesetzt zur Fahrtrichtung und bietet sich zum Anbringen
von Luftaustrittsöffnungen an. Der sich bei einer solchen Anordnung der Lüftungsöffnungen ergebende
Luftdurchsatz ist in Fi g. 13 durch den Pfeil angedeutet. Der gestrichelte Teil dieses Pfeiles
bezeichnet den Luftverlauf im Inneren des Fahrzeugs.
Bei dem Fahrzeugoberteil nach Fig. 14 geht die oben nach innen geneigte Heckscheibe 91' unmittelbar
in die Seitenteile 92 und 93 über, an die sich die oben nach außen geneigte Frontscheibe 91 anschließt.
Die Seitenteile 92 und 93 schneiden dabei die Abschlußkanten der Frontscheibe 91. Die nach vorn gerichteten
Teile 94 und 95 der Verbindungsflächen liegen in einer gemeinsamen, oben zur Fahrzeugmitte
hin geneigten Querebene des Fahrzeugs. Die oberen, nach hinten gerichteten Abschnitte 94' und 95' der
Verbindungsflächen liegen dagegen in vertikalen Ebenen, die ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach den F i g. 1 und 2 schräg nach hinten zur Fahrzeugmitte hin verlaufen und sich in der Fahrzeuglängsmittelebene
schneiden.
Insbesondere lassen sich auch die im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden Verbindungsflächen
zur Anbringung von Leuchten aller Art benutzen.
Claims (1)
- Patentansprüche: 'I. Fensteranordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere -PersoncnkraftfahrZcuge oder Omnibusse, mit eirfcr gebogenen, in die Seitenteile kontinuierlich übergehenden Front- und/oder Heckscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der in Längsrichtung des Fahrzeugs liegenden Seitenteile (2 und 3), inbesondere weiterer Sichtscheiben, zu den seitlichen Flächen der gebogenen Front- und/oder Heckscheibe (1) geneigt sind..2. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die an die gebogenen Front- und/oder Heckscheiben (1) anschließenden, einander gegenüberliegenden Seitenteile (2 und,3) im Bereich ihres oberen oder ihres unteren Randes (4) den gleichen Abstand haben wie die seitlichen Abschlußkanten der gebogenen Scheibe in dieser Höhe.3. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die gebogene Front- und/oder Heckscheibe (11) anschließenden Seitenteile (12 und 13) die seitlichen Abschlußkanten der gebogenen Scheibe kreuzen.4. Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden der Form der Front- und/oder Heckscheibe (1) zur Vertikalen in entgegengesetzter Richtung geneigt sind wie die Seitenteile (2 und 3). .5. Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden der Form der Front- und/oder Heckscheibe (1) oben nach außen geneigt sind.6. Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen (75 und 76) zwischen den Kanten der gebogenen Frontscheibe (71) und den anschließenden Seitenteilen (72 und 73) mindestens teilweise in einer vertikalen Querebene des Fahrzeugs liegen.7. Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen (15 und 16) zwischen den Kanten der gebogenen Frontscheibe (11) und den anschließenden Seitenteilen (12 und 13) mindestens teilweise in einer vorzugsweise oben zur Fahrzeugmitte hin geneigten Querebene (17) des Fahrzeugs liegen.8. Fensteranordnung nach eine*m oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen (5 und 6) zwischen den Kanten der gebogenen Frontscheibe (1) und den anschließenden Seitenteilen (2 und 3) mindestens teilweise in vertikalen oder geneigten Ebenen liegen, die sich vorzugsweise im Bereich der Fahrzeuglängsmittelebene (9) schneiden.9. Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Daches (21) des Fahrzeugs in Verlängerung der größten Breite des von den gebogenen Front- bzw. Heckscheiben (11) und den daran anschließenden Seitenteilen (12 und 13) gebildeten Fahrzeugaufsatzes weiterläuft und über die zurückgesetzten Seitenteile (12 und 13) übersteht. '..;]-.10. Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen als Fenster, insbesondere als Drehfenster ausgebildet bzw. mit solchen verschen sind.11. Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch.gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen mit Luftein- und/oder Luftaustrittsöffnungen versehen sind.12. Fensteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der .Verbindungsflächen Leuchten angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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