DE1430091A1 - Hauptbremszylinder fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hauptbremszylinder fuer Fahrzeuge

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DE1430091A1
DE1430091A1 DE19621430091 DE1430091A DE1430091A1 DE 1430091 A1 DE1430091 A1 DE 1430091A1 DE 19621430091 DE19621430091 DE 19621430091 DE 1430091 A DE1430091 A DE 1430091A DE 1430091 A1 DE1430091 A1 DE 1430091A1
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
chamber
cylinder
movement
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DE19621430091
Other languages
English (en)
Inventor
William Stelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kelsey Hayes Co
Original Assignee
Kelsey Hayes Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Kelsey Hayes Co filed Critical Kelsey Hayes Co
Publication of DE1430091A1 publication Critical patent/DE1430091A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • X-=,")tbre»zylinder tUr Yahrzeuge
    Die Erfindung betrifft einen Hauptbre»zylinder tUr Pahr-
    Herkömmliche Bremosysteme hoben einen einzelnen Raupt-
    bremexylInder mit einer Druokkammer, in dem durch Pedal-
    druok oder durch einen Eilfe»tor ein Druck erzeugt wird,
    weleher die »rennen beaufschlagt. Die Bremokanzer hat
    einen ei»Uen Ströwmganittelauelann, an den Zweiglei-
    tunjen affleohloseen eind, no dann dan hydraulinehe Dr»k-
    mittel allen k"zylindezu unter Druck sugeführt wird. Da-
    duroh int en offeaeiehtlich9 dann beim Nixtrotex einen
    Irsehen ax irgenteimm Puakt der 14itmgen der Bremedruok
    en aii« rab»en«r"era abfällt.
    Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuartigen Hauptzylinder für Notorfahrzeuge zu schaffen# der einen einzelnen hydraulischen Zylinder hat, in dem sich ein Paar neuartige Strömungsmittelverdrängerkolben befinden, von denen e iner das Strömungsmittel nach den Vorderradzylindern und der andere das Strömungsmittel nach den rUakwärtigen Radzylindern befördert und bei den die Teile so angeordnet eindl dann bei einen Bruch in einer der Zuführleitungen nach einem Radzylinderaatz der,andere Radaylindernatz durch den zugehörigen Nauptsylinderkolben betätigt werden kann, so daso sich ein Satz der Bremsen anlegen lässt.
  • Bin weiteres Merkmal der.Erfindung benteht darin" dana die beiden Hauptzylinderkolben so zusammenarbeiten solleng dann sie zwischen sich eine Strömungsmitteldruckkamer bilden, die mit einen Radzylindernatz verbunden Int, dann der.Hauptzylinder ein geschlossenen Ende hat* mit dem zusaavon einer der Kolben eine Kammer bildet# welche mit dem anderen Radzylindereatz verbunden ist, und dann Einrichtungen vorgewohen werden# die den zwischen den beiden Kolben herrecheado'n Strömungemitteldruck zur Betätigung von einen der Kolben verwenden, wenn auf den anderen Kolben eine Kraft durch den Pedaldruik oder durch andere Botliti&=goeinrichtuM« aungeabt wird* g«M» einen anderen Merkmal der Erfindung sollen die beiden Kolben in einer solchen Weine zusammenarbeiteng dann die rüokwärtigen Radsylinder vor Betätigung der vorderen Radaylinder betätigt werden.
  • 8*zUe einem weiteren Merkmal der Erfindung soll ein lkmptzylinder mit zwei Kolben der oben beschriebenen Art geschaffen werden, bei dem Einrichtungen vorgesehen sind" welche die Bewegung den durch da* Pedal betätigten Kolbens gogerÜber dem zweiten Kolben so begrenzeng daso beim Auftreten eines Fehlern In dem Synteng welchen mit der zwischen den beiden Kolben liegenden Kammer vorbunden istg der duroh dem Pedal betätigt* Kolben den zweiten Kolben, erfasst und so bewegtu daso er das Strömungsmittel in die zugehörigen Radzylinder befördert und bei den die Bewegung den zweiten Kolbens gegenüber den, durch d» Pedal 'betätigten Kolben so begrenzt ist, daso bei einen Fehler in.dem Systeag welchen mit Strömungezittel durch den zweiten Kolben versorgt wirdv der pedalbetätigte Kolben wirksam bleibt und die zugehörigen Brexsen betItigen, kann.
  • in anderen Kork=] der Erfindung besteht darin# das* eine lEin iohtung geschaffen ist» durch die das Strörungs. mittel aus einem BehRlter in die am zweiten Kolben> gehö- rende Kammerso *IM*£UUt wird# dann diene Kammer ständig mit dem Bremexittel augefUlt :Lot* lieitere lierl-,Male der 1;,rfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibu]#g-In der Zeichnung sind zwei Lusführungsbeispiela.der Erfindung-dargestellt. Es zeigen: einen Azialschnitt durch-den Hau ptzylinder und die zugehörigen Teile mit einer-schematischen Darstellung der.,Radzylinder und deren Verbindungen mit dem Haupt-zylinder, -Vig. 42 einen :;chn-i' Lt en-tle#n, der Linie 2-2 in Fi-. 1,-Ilig. 3 einen Sc,'-.ailtt er,.t1a-n-, der -inie 3-3 in Pig lo -und Fig. 4 eine Ansicht, 'IhnliUch Fig. 1 einer abgeänderten U chtun-.
  • Ausführun,-,:3f orm der Vorr-"L"ie 2'-,lig. 1 zeigt einen -1-fau")l(ozrlinder j 1,)1"der einen vorzugsweise aus dem-zgleichen Stück gegosseneng oben liegenden Behälter 11 hat, der lin Inneren eine Querunterteilung 12 aufweist, durch die Karrnern 13 und 14 gebildet sind. Der TivaDtzylinder 10 hat eine Bohrung 15, in der- zwei. Strömungsmittelverdr äre än-- rkolben angeordnet sind. Illiner der Kolbeng mit 16 bezeichnetg ist von herkömmlicher Bauart und hat an seinen Enden jeweils gewöhnliche Primär-und Sekundärdichtungsrüazischetten 17 und18. Das äussere Ende des Kolbens 16 hat eine axiale Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes eines Stössele. 191, durch den entweder infolge einer direkten 2edalbetätigung oder durch Linachaltung eines Hilfsmotors die x#raft auf den Kolben 16 übertragon wird. An seinem inneren -,Mde hat der Kolben eine axiale Ausnelluaung 21. Die erste Dichtung 17 und der benachbarte Abschnitt des Kolbens 16 sind in üblicher Weise ausgeführt, um einen Strom des hydraulischen Strömungemittels vorzusehen, welcher hinter deL., I#-opf U-es -i#L-olbeiis durch eine Übliche Öffnung 22 zugeführt wird. Eine vor der Dichtung 17 liegende Ausgleichsöffnung 23 verbindet den Behälter 13 mit üer Lührung 15.
  • In ter Lohrung 15 ii3tt>in zweiter I.'olben 214 gleitbar angeordnet. dessen dem Kolben 16 abgekehrtes 27.nde einen Kopf 25 hat, duren den zusara-aen iait der 17 und der Laurung 15 eine hyaraulische Kaw-er 26 begrenzt wirü, welche mit bestiim-ten Ladzylindern verbunden ist. 111it dem benachbarten Lnde der Bohrung 15 bildet der Kopf 25 eine zweite hydraulische Kapluer 27, welche gleichfalls mit einem 1.L*adzt"-lindersatz in Nerbindung steht. An das innere -.c,-#nde des Kolbens 16 ist eine Trügschale -3 angesetzt. Diese ;Johale d,ient als -2'-'eder&7aflage für zwei Federn 51 und 32. Ein de der Peder 31 liegt seren Umfang der Schale 30 an und ait dem anderen Ende an einem Sicherungsring -23, welcher sich an einer--Schulter 34 der Bohrung 15 abstützt. Die 1-,eder 32 liegt mit einem Ende an der Schale 30 und üii-t den anderen --,iide an der Innenfläche des TKopfes 25 an.
  • -er "-olbenl##:örpe- 24 kann sich so verjüng(#n, dase sein Durchme.s,ser, - wie, in lig-. 1 dargestellt, nach rechts ab,-nimmt. An seinen. rechten --nde iii-tid er einen Gehaft,- 36 mit -einera, Kopf 37, welcher gewöhnlich an dem Boden der Schale 30 anliegt und sich bei noch zu besehreibenden.Bedinglungen in -die axiale #',usiiehman,#-; 21 hineinschieben lässt. Die behale 30-ist, wie in l'ig. 1 angedeutätg radial ge-sei-ilitztg damit sie -in C-Lie riulitige Stellung auf den Schaft 36 radial aufgeschohen werden kann.
  • Las n-"auptzylindergehäuse-hat einen Kwial 4u, welcher mit einem 1; nde init der Kammer 14 in Verbindung steht# und mit dem anderen Ende mit einem axialeia Kanal 41 verbunden ist-p de##c in die Kamaer 27 hineinführt. -i'3-ii dem Inrienende des Kanals-41 ist ein,ventilsitz 42 angeordnet, der durch-ein gewöhnliches Ventil 43 so abgedeckt werden kann$ daus-,die. Verbindung zwischen dem Kanal 41 und der Kammer 27 geschlossen ist. Das Venüil 43 ist von einem Schaft 44 getrageng welcher an seinem Innenende'einen Kopf 45 hat und in einer-axialen Ausnehmung 46 bewegbar ist, die sich in dem Kolben 24 befindet. 1#n dem Kopf 45 liegt eine Peder 47 a-.-i, durch die er gegen-eine Stoppplatte 48 gedrückt wird, welche der Kolben 24 -trägt. Diese Uatte (Piig. 2) ist bei 49 radial geschlitzt, so daas sie radial über den Schaft 44 geschoben werden kann. In der gleichen 'Y'eise ist die Schale 30 radial geschlitzt, wie oben beschrieben wurde. Durch die'Anlage des Kopfes 45 an der Stoppplatte 48 wird in der "ioriaalstelluzig der 'Kolben 16 und 24 das Ventil 43 etwas offengehalten, so dass das in der Kammer 27 befindliche Strömungsmittel aus der Kammer 14 aufgefüllt werden kann. Bei einer Verschiebung des t##o1bens 24 nach linke schliesst sich das Veritil 43, wobei sich der Kopf 45 etwas in die Auenel-Laung 46 hineinbewegen karLa. T.ine Bewegung des Kolbens 24. nach liliks -über den noraalen Weg hinaus wird durch die Anlage des -II-o fes an eine vehulter 29 verhindert, welche sich an dem benachbarten E' .iz#nde der Bohrung, 15 befindet (Fig. 1).
  • Der Hauptzylinder hat Austrittsüffiiwi[#,en 52 und 53, die jeweils mit den Kammern 26 und 27 verbunden sind. Durchdiese Austrittaöffnungen kaundas Ströwingsmittel in Lei.-tungen, gelangen, die mit. den z«Ligehörigen--Häuptzylinde-riiüber, -herkömmliche Restdruckventile verbunden sind, welche für beide--Öffnungen 52- und 53. gleich sein -können und von denen.eine in Fig, 3 darge,stellt ist, Die-im Ihneren.d.es Hauptzylinders bef indlichen Teile sind -in'Fig. # 3 w-egäe-.;-lassen; weil der in- Fig. *-3 dargestellte- freie Räum. der. Bohrung 15 entweder zur-Kammer 26 oder zur X Xammer 27 gehören -kann. Wenn angenommen wird,- dass .-e-s -sich- um die Kammer-26 handelt, kann das-Strömungsmittel-von der Austritts-Öffnung 52-in,die Kammer' 54,fliesoen.. in -der ein Restdruckventil 5.5 angeordnet -ist, -d-,-.-s mit. einem F.itt-i-ng 56 verbunden ist, der eine Austrittsöffnung 5-7 hat. Die mit-der.J.ffnung 5 2-in Verbindung stehende Austrittsöffnung 57 ist r-ii-t.. e.inem nde einer- Leitung. 60- verbunden, welche sich so verl-zi-.Te-L,-t,- dass#-d#,-is- Strömungsmittel. nach den Vorderradzylindern 61 befördert wird. Die.Austrittsöffnung 53 ist mit einer Leitung 62- verbundeni welche sich -so 'v-e-rzweigtp daz-s das hydraulische,Strömung.smittel- nach denrückwärtigen. Radzylindern 63 bef ördert wird.
  • In Fig. 4 -ist -eine andere -4usführun",-sf ofrm der Erfindung dargestellt,-in-der der eigentliche -Haupt:zylinder# der-Behälter und die S#trömung Knitteln 13s -achfüllöf fnungen und, die Kanäle gleich-denen-deg oben besQhrfebelip-n Ausführungsbe-ispiels- weshalb diese Eler --lente -die gl ichen Bezu3szeichen aufweisen. In diesen AusfWirungsbeispiel ist der durch ein Pedal oder eine andere Kraft betätigte Kolben mit 70 bezeichnet und kann durch den gleichen .Stössel 19 -wie vorher bewegt werden. Der Stössel 70 kann wie üblich ausgeführt sein" ausgenommen, daso er an seinem Innenende einen Vorsprung 71 hat. Der zweite 'Kolben 72 ist wie in reig. 4 dargestellt geformt und hat einen Xopf 73,'der zur Anlage an einer Schulter 75 an einen mit eineri Eand 74 versehen ist, damit die Bewegung des Xolbens 72, wie weiter unten beschrieben, begrenzt wird. Yie der Kopf 25 des -'r"_-olbens 24 ist auch der Zopf 73 mit einem J-P#in- 75 ausgestattet, welcher ia- lilye-t»iöhill-#2L#chen IC-etrieb nur einem geringen Verschleiss u-aterliect und nur eine geringe Reibung erzeugt" weil die hjdr#-tulischen-Drücke wuf beiden Seiten neahlezu aus.--el-lichen sind.
  • Der Kolben 72 hat eLien zweiten -,--and 78, welcher in richtung auf den Kolben 70 vorsteht und bei 79 eine länc# liche Ausnehmung hat, damit die Verbindung von der Kam-' Lier 80, die zwischen den1--olben 70 und 72 gebildet ist" .,söffniihg 81 aufrecht erhalten wird" zu einer StröLr#,.un,-die der oben beschriebenen Öffnung 529 entspricht. Eine ähnliche Öffnung 82 steht mit einer hydraulischen Kammer 83 in Verbindung, die zwigehen deu 'Kolbenkopf 73 und dem linken T-xide der Bührung 15 des Hauptzylinders gebildet ist, wie Fig. 4 zeigt. Die Kolben 7-(2 und 72 werden durcil eine in der Kammer 80 angeordnete Feder 85 voneinander weggedrückt, so dass die Feder für den Kolben 70 eine Rückführfeder darstellt. - Der Strömungsmittelnachfüllkanal 41 hat einen Sitz 42, an den sich ein Ventil 88 axilegen kann, welches dem Ventil 43 ähnlich ist. Das *Ventil 43 ist durch eine Schraubverbindung mit einem #Schaft 89 verbunden, der an seineia Innenende einen Kopf- 90 hat, welcher sich in einen -in dei-a 72 ausgebildeten axialen Schlitz 91 hineinbewegen kann. Eine Bewegung des Kopfes 90 gegenüber deki X..olben 72 nach lin#.,o wird durch eine Stoppplatte 93 begrenzt4 Eine vom - Sitz weggerichtete Bewegung des Ventils 88 wird durch eine ähnliche Stoppplatte 94 begrenzt. Beide .1.Uatten haben Öffnungen, wie dargestellt. Eine zwischexi der Platte 93 und dem Ventil 88 angeordnete kleine Feder 95 drückt das-Ventil 88 von dera Kolben 72 weg, doch erird eine solche Bewegung gewöhnlich durch den Kopf 90 begrenztg so dass -das Ventil 8d etwas offengehalten wird. Die Anlage des Ventlls*88 an der Platte 94 und die Anlage des Kopfes-go an der Platte 93*begrenzt durch Linwirkung einer Rückführfeder 96, diezwischen den- 21atten 93 und'94 angeordnet istg ausserdem die Bewegung des krIolbens 72- nach links. Die Verbindung der Kammern 80 und 83, mit den Radzylindern ist gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Anordnung vorzugeweise umgetauscht. Die Öffnung 01 ist -*,*.-b-er ein Überdruckventil durch eine Leitung 98 mit den rückwärtigen-Radzylindern 91 verbunden. Die Öffnung 82 ist in gleicher Veise durch eine Leitung-100 mit den vorderen.Padzylindern 101 verbunden.
  • Wirkungsweise Die Teile der Vorrichtung nehmen normalerWeise die in rig. 1 abgebildete Stellung ein. -a",as Ventil 43 wird etwas von seinem Sitz entfernt gehalten, damit die-Kammer 2,7 mit der Vorratskammer 14 verbunden ist-, wd.hreiid die Ei#nIfüllöffnung 23 nach der 1#a-miiier -26 hin of f en ist « Der Hauptzylinder wird durch Einivirkkung einer axialen Kraft hetätigt, welche den Stössel 191 entweder von einen redal oder von einem Hilfsriotor nitgeteilt #.-iird. Infolge des Anfangsdruckes der Feder 32 bewegen sich die Ko-.'-ben 16 und 24.
  • zum An-fang gemeinsw.i gleich einer '_'inheit, wodurch die. Auslas,söffnung 23 geschlossen wird, während die Feder 47. durch die.Bewegung des Kolbens 24 das Ventil 43 s,-chliesst.,-In. -der Ka.mDer 27 entsteht darauf eili solcher -J-,.ruck, dass das -Strömunlsi-ittel -durch die Austrittsöf fnuns 53 und durch die Leitung 62 in die 21.Ladoylinder 63 hineingedr Uckt wird. Nachdem auf diese 'Meise ein bestinmter Druck erzeugt ist, gibt die Peder 32 nach" worauf sich_ der Kalben 16 ge'genüber dem KollJen 24 nach links be-viregt und. in der Eamer 26 einen Druck aufbaut. Dabei wird auf den Kolben 24 eine Kraft Übertragen, und das Strömungsmittel durch die Austrittsöffnung 52 und das zugehörige I-,e,-,-tdruckv-en#til in die Leitung 60 und- damit in die vorderen 1'%.adzylinder 61 Die -VorrIchtung macht es somit roOglich, dass die Anfangsbeaufschlagung für die rückwärtigen Radbremsen vor der Anfangsbeaufschlagung für die vorderen :Radbremsen lIegt, wie es häufig gefoirdert wird.
  • Ikfenn in den rilckwärtigen Radzylindern kein Druck auf,-"ebaut» werden kann, beispielsweise infolge einer Unterbrechung in der Leitung 62 oder einer Undichtigkelt in den Dichtungen der Radzylinder 63, kann sich der ll:-eolben 24 unter der Einwirkrung des, Stässels 19 verhältnismässi- frei nach links CD; bewegen. Dieser Vorr-,Ang dauert an, bis sich das linke Ende d-es Kpfes 25 an die Schulter 49 anlegt, die jenseits der normalen Bewegungsgrenze für'den -v-albezü--opf 25 angeordnet isst. Die Anniage d-es J#oPfes 5 an die Schulter 49 erfolTt mit einem für den Fahrer wahrneh-Tifbaren Au:E#prall, welcher ihn.darauf aufmerksam macht" dass ein ratz der Eip-#dz.Vlinder unwir#ksan ist.. Durch eirten solchen A-L-f-n ra -11 wird die ,unz- -es Kolbens 24 worau' sieh der Kolber- 1C > d Je. weitf-,i-be-t'v£#g-t und in de-r-1,Zammer-4'-'6 einen Druck aufbaut und das ",-'ytrÖmÜhgäiüittel dUrell-i die Öffnung 52 in. die- -.-'ueitung 60 hinelndrüchtt:so dass die Vorderradzylinder 61 in Tätigkeit trätän. Das Fahrzeug-kann somit zum Halten gebracht-Werder..' auen lässt, als Venn sich--in-der Kammer-26 kein-Druck-aufb #Folge eines Bruches der Leitung-60-oder eines anderen Fehlers,'-b(-,wegt-sioh der Kolben 16-blei Betätigung durch-den L)tössel 19 frei nach linkbi bis der-Boden dei- Schale 30 auf das nächstliegende Ende des Uolbens 24-'äüftrifft. Diäser Vorgang erfolgt gleichfalls mit einem solchen merkbaren C> C-7 Aufpralle dass der F ah r- er auf die Störung' - aufmerk . saLi- Wird. Von diesen 2unkt ab, überträgt der Kolben- 16'-äie -irra-ft direkt auf den Kolbeln, 24, - so daä-s dies'er -in 1 näch amLier -ei k links bewegt wird-. -t- durchs wird' -in de x, K n ruc_ -a#,tf-,ebau44" welcher, wie uTsielitlich die rückvErtItgen Ilädbrerasen beaufselilagt,-1-i9-« 1 a"bg-ebildeter.#'£uäführung-sfor - -i - -'der Verr«iöhtung i2t- zu entnehrien dass die' Feder 32 die bei . den Kolben in einleix mazir.ial-en'I,-b'stan'd v'o-nei--nariaer 'zu-- halten -sucht, . und dasc - eine voneinander weggerichtete It'elati.7ü-bewegüng der beiden Kelben' dürch den Kop'f 57 'begren2#t ist-.- Die--Fe-der. .31 wirkt als hüc - kführfeder* für beide icdlben, wirkt aufde#n'
    16. dir##k,-b und -eine D'E#wegr#x,#g des etzt.eren-Wird
    durch die, ;#chal.e.#Q und den Kopf 37 auf..den Kolben.2
    tragen, ijo daps.dieser Kolben gi#f seine 1Jo e
    #rgals,t 1 - 1 ng
    zur;#el,Izgpzo,#eil i.,iird -Wenn der Kolben 24 sich
    'Tormalstellung.befixidet bewirkt-die..Anle#,ge##de.s Kop:#es 45
    an.d,er-Platte 48-ein gerin üg#gpg Üffnen des Velitils-4-3..
    ' -- -. , - .- e -- -.. I.. «. . ;. iGf . :-, . - - : -.' ', -#- --- ' -- --, , --- #. . - - . .
    Es ist-ersichtlich.-dass beim,-,Bestehen- einer Saugifir.L-uriz-i#-
    , - - -#-i -- --- e- ## .-. #_ - # - - - --,- - , -
    in der. Kammer- 27 das -darinbe.fi4d1iche '#,t
    durch -um. das, V.entil- 43 he;rui4ge-lange-i%de,##, Ptröldunggp,;4ttej"
    #i-trömungsMilttel, in. der KaL-me.r..4
    z# j- "# - # - # # .
    23-aufg"g-fülltz«
    In dem, in-gig, ie.
    der E'rf indung befinden sich alle Teile in Normalstel-lun
    Das Vent il U8 ist dur ch Anlage des Kopfes 9Q an der 21atte
    93 et##-p, g!eöf#.fnet#. 1adurch könz.zgn,- s,ichzd.ie,--hy-d:r g igc:b#
    Kanniern# QQ, wid, 82- liselleg
    t
    D.i
    ö. "-Auf den Kelben 3Q >e--
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    Ltel- -aus -,der K"
    durch die Austrittaöffnung 81 und das zugehörige Überdruckventil und durch die Leitu4g 98 in die rückwärtigen Radzylinder 99 befördert wird. Die iJruckerzeußung in der Kammer 80 verursacht eine Bewegung des Kolbens 72. Durch die Anfangäbewegung des Kolbens 72 bewegt siell die 21atte 93 von dem Kopf 90 weg, worauf die l'eder 95 das Ventil 88 sofort schliesat. Eine-weitere Bewegung des Kolbens 72 erzeugt einen Druck in der Kammer 83 und das Strömungsmittel wurd durch die Öffnung 82 und das zugehörige Uberdruckventil und durch die Leitung 100 in die vorderen hadzylinder 101 gedrückt. Der zeitliche Abstand zwischen cLer Anfangebewegung der Kolben 70 und 72 läset sich entsprechend der relativen Belastungsfähigkelt der ledern 85 und 96 steuern.
  • Wenn sich aus den oben genannten Gründen beispielsweise in der Knmmer 83 kein Druck erzeugen läset, bewegt sich der Kolben 72 frei unter der Druckeinwirkung der Kamer 80, bis sich der hand 74 an die Uchulter 75 anlegt. Der Aufprall dieser Anlage kann durch den 1#ahrer wahrgenomaen werden. Die weitere Bewegung des Kolbens 70 beaufschlagt dann die rückwärtigen Bremsen durch die Üruckerzeugung in der Äammer 80. Wenn in der Kammer 8o kein Druck erzeugt werden kann» legt sich der axiale Vorsprung 71 an das benachbarte Ende des Kolbens 72 ang worauf der Kolben 70 #d1-e Kraft direk . t auf den Kolben 72 übertragt und ihn-zur -Beaufschlagung der vorderen Radbre.,msen veranlasst.-Somiterlaubt Jede -#Iusführungsform de-- "rfindung beim l"zuftreten eines Pehlers in dem Leitungssyst ein eines Radbremsensatzes noch die Betätigung des anderen Radbremsensatzes und beseitigt damit e.inen schwerwiegenden Nachteil in den herkü.tümlichen Systemen.
  • .'s ist ersichtlich, dass bei beiden Ausführungsformen der, .rfindung zwischen den beiden zydraulischen Brenskreisen eine Ausgleichwirkung CI erzielt wird, und dass die Bewegung de's Kolbens 24 oder des Kolbens 72 von der Strömungsmittel-L -ie-n-c abh#Ingt, die von dem zweiten Kreis beansprucht wird, der mit der X,---.mmer 27 oder 83 verbunden ist. Dadurch werden beide hydraulischen Kreise im Gleichgewicht gehalten. Bei der in Pig. 4 geZeigten Vorrichtung und bei normal arbeitenden Teilen kann die Verdräni.11-ung au s der Kammer 80 so begrenzt werden, dass die Beaufschlagung der rückwärtigen Bremse begrenzt wird. Dies geschieht, indem sich der axiale Vorsprun- 71 an den Iolben 72 anlegt, wenn die gewünschte Imaxi.-.iale Verdrängung der- Kammer 80 erreicht ist. Ents-r)rechend dem L#rtinirf und den Abr-essungen der Teile können sp#-i-it beispielsweise 60#'b der "ireris!-.r,#,.fte auf die Vorderrß.,dbre#-#,-,--en und 4'01 auf die übertragen werden> indein durch Üie Vei-änderung der Ve-#-schie-'b-,mg des axialen 'Vi)rspriuiges 71 und cier Fläche des 1,--olbens 91 2, an der sich dieser anlegt, ein uriterschie.d1iches !eistungsverhältnis erreicht-wird.
  • lie in Pig>. 1 abgebildete ilusführungsform ist für solche Aulagen bosonderB geeignetg bei denen auf die rückw.f Radbremsen ein verh-ältnis,-jässig hoher -ruck angewendet werden soll, bevor die , lorderradbroiasen beaufschlagt -i-ierden. I'n eineLl solchen Pall wirkt der je--olbezi 24 nicht direkt gegen eine Druckfeder, wie es bei2 Betrieb des 71,"olberLs 72 üer l'ig. 4 gegen die J#eder 96 Üer Fäll Iat. Durch i;iiderung der -'rlelastmg der l'eder-n 85 und G,6 #in Pig. 4 kann jedoch daa zeitliche Verhältnis der Beaufschlagung der vorderen u'nd rüchwUrtigren Dremsen vurändert werden. klenn die Feder 96 iaerkbar kräftiger als die Feder 85 ist, wird die letztere frU.il#2r als die ireder '26 zusammengvdrückt und wGrden die Dre.msen früher beaufschlagt.
  • Ias in dcr Kai-wier 26 der Fig. 1 und Kummer 80 der Fig. 4 befindliche Strömungsuittel wird durch die Öffnung 23 aufgefüllt. Eine schnelle Bewegung des Klolbens 16 oder des 1,-(ilben2 70 um einen bestimiaten. Betrag infolge einer Uhterbruchung Ger ilit den betreffenden IaiCptzjl inderkaimern verbundenen Leitungen bewirkt ein Vorbeigleiten der Primärdichtung 17 an der Nachfüllöffnung 23. Dies bewirkt jedoch keine Druckerzeugung in der Kammer 26. Für die Verbindung mit der Kammer 27 (Fig-. 1) oder der Kammer 83 (Fig. 4) ksinn keine herkömmliche Nachfüllöffnung verwendet-werden, weil bei einer Unterbrechung der zugehörigen hydraulischen Leitung der Kolbenkopf 25 an der herkömmlichen Nachfüllöffnung vorbeistreichen würde, wodurch die zwischen den beiden Kolben befindliche Druckkammer nach dem Vorratsbehälter hin offen wäre. Aus diesem-Grunde wurden die beiden Nachfüllventile 43 und 88 vorgesehen. Eine Anfangsbewegung des zugehörigen Kolbens schliesst das betreffende Nachfüllvezitil sofort und es erfolgt ohne Rücksicht auf die Bewegungdes zugehörigen Kolbens aus der Mittelkammer 26 oder-80 heraus kein Druckverlust.
  • Bemerkt sei, dass beibelden Ausführungsformen der Erfindung der zweite Kolben (24 in Fig. 1 und 72 in Fig. 4) von einer 0.fö rmigen Dichtung umgeben ist" und dase diese Dichtung den in beiden hydrauliaphen Kammern-des Häuptzylinders herrschenden Drucken ausgesett ist,',so dass sie in jedem Fall die bei der Bewegung des zweiten Kolbens-entstehende Reibung geringfügig vermehrt. Es ist erforderlichpfür den Kolben 70 eine schalenförmige#D-ichtung zu verwenden" weil hinter diesem Kolben-der atmosphärische Druck herrscht. Wenn man an den zwtten Kolben eine schalenartige Dichtung angebracht und diese unterschiedlichen Drücken ausgesetzt hättet würden in die Vorrichtung erhebliche Reibungskräfte hineingetrageng was in der Konstruktion nach der ##rfindung vermieden ist.
  • Die Federn in beiden Ausführungsformen der Erfindung stellen Steuereinrichtungen für die zeitliche Reihenfolge im Betrieb der Kolben dar. Beispielsweise drückt in Fig. 1 die Feder 31 den Kolben 16 in die Aus-Stellung" während die Feder 32 den Kolben 24 gewöhnlich von dem Kolben 16 wegdrücktt so daso die Kammer 26-auf ihre maximale Grös se erweitert wird. Beim Betrieb-des Kolbens 16 wird die Kraft durch die Feder 32 auf den Kolben 24 übertragen, sö dass aus der Kammer 27 das Strömungsmittel verdrängt wirdg bevor in der Kammer 26 irgendeine Verdrängung erfolgt. Dadurch wird ein.Radzylindersatzp gewöhnlich die rückwärtigen Radzylinder, noch vor den vorderen Radzylindern betätigt, Beim Entstehen eines vorher festgelegten Druckes in der Kammer 2,7 bewegt sich der Kolben 16 gegenüber dem Kolben 24, so dass der Inhalt der Kammer 26 verkleinert und aus diesem Strömungsmittel verdrängt wird. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Hrfindung ist die Feder 96 kräftlger als-die Feder 85. Durch-Betätigungdes Kolbens 70 wird das Strögungsmittel zuerst aus der Kammer ßO verdrangtg so dass die rückwärtigen Radzylinder 99 betätigt werden und nachdem die Druckerzeugung in 'der Kammer 80 einen vorbestimmten Uert erreicht hat, bewirkt dieser Druck eine Bewegung des Kolbens 72, welcher das.Strömungsmittel aus der Kammer 83 verdrängt. Somit wirken die Federn, wie dargestellt, in jedem Fall als.Steuere=Irichtungen zur Festlegung einer gewünschten, zeitlich nacheinander erfolgenden.Betätig ung der Xolbene' Die Trennwand 12 ist vorzugsweise dafür vorgesehen, dass bei einer Verringerung des Strömungsmittelvorrats in dem Behälter eine hinreichende Strömungsmittelmenge in den (Einzelnen Seiten des Behälters zurückgehalten wird, damit das in den Zugehörigen Druckkammern des Hauptzylinders befindliche Strömungsmittel ersetzt werdenkann.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r ü o h e 1) Hauptzylinder für Fahrzeugbremsens dadurch gekennzeichnetl daso ein Zylinder vorgesehen ist, der ein Paar normalerweise in einem Abstand voneinander befindlicher Kolben hat, die zwischeneinander eine erste Druckkammer bilden" die eine Austrittsöffnung zur Verbindung mit bestimmten Fahrzeugradzylindern hat, daas in das eine Ende des Zylinders eine Einrichtung hineinragt, die einen der Kolben so erfassen kann, dass, sie ihn zum anderen Ende des Zylinders hinbewegti dass der andere Kolben und das andere j:,ade des Zylinders eine zweite Druckkammer bilden, die eine Austrittsöffnung zur Verbindung mit bestimmten anderen Fahrzeugradzylindern hat, und daso unter der Efinwirkung der in den Kolben hineinragenden Einrichtung der eine Kolben so bewegt wird, daso er in der ersten Kammer einen'Druck erzeugt_ und eine solche Bewegung des anderen Kolbens bewirkt, dase dieser in der zweiten Kammer einen Druck erzeugt.
  2. 2) Hauptbremazylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso die Bewegung des einen Kolbens gegenüber dem anderen Kolben begrenzt istg und dase die Bewegung des anderen Kolbens gegenüber dem anderen Ende des Zylinders begrenzt istg so daso beim Auftreten einer Störung während der Druckerzeugung in-einer Kammer, in welcher sich einer der Kolben befindet"-der andere Kolb en in seiner zugehörigen Kammer einen Druck erzeugt. 3) Hauptbremazyliüder nach Anspruch 2.-.dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben axiale VorsprUnge haben, welche die Bewegung des einen Kolbens gegen den zweiten Kolben begrenzen, und dass der zweite Kolben- einen Abschnitt hat, welcher sich an den Zylinder anlegen kann, so daso die Bewegung des zweiten Kolbens in de.r zweiten Kammer begrenzt-ist. 4) Hauptbremszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daso sich oberhalb des Zylinders ein Behälter befindet,-der eine Ausgleichsöffnung hat, die mit der ersten Kammer nahe der Stellung des ein-en Kolbens in Verbindung steht, in der sich der Kolben in seiner Normalstellung befindet, -daso eine zweite Ausgleichaöffnung die zweite Kammer am anderen E'nde des Zylinders mit dem Behälter verbindet, und daso Einrichtungen zum Schliessen der zweiten Ausgleichaöffnung vorgesehen sind" die bei einer aus der normalen Aus-Stellung erfolgenden Anfangsbewegung des anderen,Kolbens betätigt werden, 5) Hauptbremszylinder nach Anspruch 41, dadurch gekennseichnet, daso die zweite ikusgleichsöffnung mit der zweiten Kammer axial verbunden ist" daes die Absperreinrichtung ein Ventil hat, welches die zweite Ausgleichaöffnung steuert und mit dem-anderen Kolben a o verbunden ist, daso es offengehalten wirdp wenn sich der andere Kolben in seiner normalen Aus-Stellung befindet, und daso Einrichtungen zum Andrücken den Ventils in seine Schliese-Stellung vorgesehen sind" durch die es bei einer aus der Aus-Stellung des anderen Kolbens erfolgenden Anfangsbewegung in diese Stellung gedrückt wird. 6) Hauptbremszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche" dadurch gekennzeichnet" daso 3inrichtungen vorgesehen eindg welche die-Kolben in ihre normalen Aus-Stellungen drücken, dass an dem Ventil ein Schaft eitztg daso der andere KolbEneizie axiale Ausnehmung hat, in der sich der Schaft bewegen kann, und dasa Einrichtungen vorgesehen sind, welche die auf ein Schliessen des Ventils hin gerichtete Bewegung begrenzen, wenn sich der andere Kolben in seiner norma:Len Aus-Stellung befindet, wodurch das Ventil in Offen-Stellung gehalten wird. 7) :äa,#iptbrtmäzylihdä-r, nach Anspruch 61, dadurch .-gekeiu-izeichnet, dass die axiale#Au2nehmun .g -i in d ein zweiten Kölbeii mit# de r* zweiten Kammer in Verbindung steht" das's -'#,e-haft einen in.-der Ausnehmung befindlichen Kopf.-hatt däss der -andere; Kolben eine Stoppplatte trägt# an die der Kopf gewöhnlich so anliegt, dase das Ventil in Offen-Stellung gehalten-wird, und dass sich bei einer Bewegung dez anderen Kolbens aus seiner normalen Aus-Stellung die Stoppplatte, von dem Kopf löst. 8) Hauptbtens zylinder näc-l-J. einem der #vorhergehenden Anoprüche, dadurch gekeiinzeichnet,-dass Einrichtungen vorgesehen sind, welche die voneinander weggerichteten -Bewegungen der --,Lolben begrenzen, -daas eine erste Einrichtung die Kolben axial voneinander wegdrückt, dasä eine roweite 'inrichtuung den einen l','ölben in seine Norlilalstellung drüakt, wodurch bei Be-tä-tigur4im des einen Kolbens die erste die Bewegung un mittelbar auf den anderen !.,olbeli Ao überträgt, dasIG dieser dals Strömungs-mittel aus der zureiten Kammer verd , rängt9 dase der Druckaufbau in-der zweiten Kam-mer die' Bewegung des anderen ICo lbens hen-m-t# Wodurch der cine Kelben die erste A-ndrückeinriäht#g üb>-ci#wihdet, so dass die Cfösse der ersten Kamner vierkleinert #.rird otr;öl#iungsäÜ-s diedi#7x# Wird imd daa-Ur#äh untei d . igm S#ieöiuüng#ämit--teldtüc.k äi-he B#6w6äuh,&, ä#äg ahdereri Kolbens 9)-Iiauptbremszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet" dass der eine Kolben nach der ersten Kammer hin eine axiale AusnehmUng hatt dass der andere Kolben-einen Schaft hat, der einen in der axialen Ausnehmung beweglichen Kopf aufweist, und dass '.#jinrichtungen vorgesehen sind, welche den Kopf in der Ausnehmung zurückhalten".so dass das Auseinanderrücken der Kolben begrenzt ist. 10) Hauptbremazylinder nach eineri der -jaü-=genenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kolben eine erste Feder so angeordnet istt dass sie diese voneinander wegdrückte dass sich in der zweiten Kammer Eine zweite Feder befindet, die stärker als die erste Feder ist und den zweiten Kolben in seine normale Aus-Stellung drückt w und dass -,ulinrichtungen vorgesehen sind, welche die in seine normale Aus-Stellung erfolgende Bewegung des anderen Kolbens begrenzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424513A1 (de) * 1984-07-04 1986-01-09 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hauptzylinder
DE3533731A1 (de) * 1985-09-21 1987-03-26 Teves Gmbh Alfred Dichtungsanordnung fuer eine kolben-zylindereinheit
US4885910A (en) * 1987-08-04 1989-12-12 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Tandem master cylinder for a hydraulic dual-circuit brake system of a road vehicle

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