DE1429879C - Vorrichtung zum Abnehmen einer Ober fiachenschicht von Fischen, Fleischstucken od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen einer Ober fiachenschicht von Fischen, Fleischstucken od dgl

Info

Publication number
DE1429879C
DE1429879C DE1429879C DE 1429879 C DE1429879 C DE 1429879C DE 1429879 C DE1429879 C DE 1429879C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish
arm
meat
sensor
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Evich, Vincent Joseph, San Pedro, Cahf (VStA)
Publication date

Links

Description

5 6
sungsfähigkeit der Vorrichtung ist die Verwendung den Seiten auf den zu bearbeitenden Gegenstand ein-
einer zusätzlichen Sortieranordnung nicht notwendig. wirken.
Die Vorrichtung läßt sich leicht und zuverlässig be- Vorteilhafterweise besteht der Fühler aus einem treiben, und zwar unabhängig von der Reihenfolge, Fühlschuh, der um eine Achse, welche parallel zu der in welcher Gegenstände von stark unterschiedlicher 5 Spindel für die Drehung des zugehörigen Werkzeuges Größe und Gestalt nacheinander an die Aufberei- verläuft, kippbar ist. Der als Fühler dienende Fühltungswerkzeuge herangeführt werden. Auch die Ver- schuh weist vorzugsweise in seiner Mitte eine Öffwendung eines zusätzlichen Arbeitsganges zum Lö- nung auf, durch weiche das Werkzeug auf den zu besen der Haut ist im vorliegenden Fall nicht notwen- arbeitenden Gegenstand einwirkt,
dig. . . · ίο Es ist besonders zweckmäßig, sämtliche Werkzeu-
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ge über Riemen und Riemenscheiben von einer ge-
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Fühler meinsamen Antriebswelle anzutreiben, wobei die
mit einem Ende an dem Arm befestigt. Er kann rela- Riemenscheiben an Bügeln gelagert sind, welche bei
tiv zum Werkzeug und zum Steuermechanismus längs den ortsfest angebrachten Enden der Arme befestigt
des Armes verschoben werden. Als besonders vorteil- 15 sind und die Riemen stets in konstanter Spannung
haft hat es sich erwiesen, die Werkzeuge drehbaren halten.
Naben zuzuordnen und von radial abstehenden Rei- Durch die beschriebene Anordnung läßt sich die
• hen elastischer, geradlinig gestreckter Finger zu bil- Verwendung spezieller Führungsvorrichtungen für
den. Die Enden der Finger sind zweckmäßigerweise die zu bearbeitenden Gegenstände vermeiden, so daß
der allgemeinen Kontur der abzuhebenden Ober- 20 ein und dieselbe Anordnung für unterschiedliche Ge-
fläche angepaßt. - ' ■ genstände verwendbar ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs- Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausform enthält die Haltevorrichtung für den jeweiligen führungsformen gemäß der Erfindung dient im Zu-Arm einen pneumatischen Zylinder, dessen Kolben sammenhang mit den Zeichnungen der weiteren Erüber eine Kolbenstange eine Verschiebung des damit 25 läuterung der Erfindung. Es zeigt
verbundenen Armes bewirkt. Der Steuermechanis- Fig. 1 eine Seitenansicht einer automatischen mus für die Haltevorrichtung enthält hierbei ein Vorrichtung zum Abnehmen einer Oberflächen-Ventil, welches in Abhängigkeit von der Stellung des schicht gemäß der Erfindung, wobei aus Gründen Fühlers den Austritt von Druckluft aus dem Kolben besserer Übersichtlichkeit lediglich Teile der Werkder <Haltevorrichtung reguliert. Der in dem von 30 zeuge und der damit verbundenen Zusatzeinrichtun-■ Druckluft beaufschlagten pneumatischen Zylinder gen dargestellt sind,
angebrachte Kolben weist vorzugsweise einen Durch- Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in laß auf, durch welchen die Druckluft über die hohl Fig. 1, aus der die relativen Lagen der verschiedeausgebildete Kolbenstange zu dem Ventil des Steuer- nen Werkzeuge bezüglich eines darunterliegenden mechanismus geleitet wird, das entsprechend der 35 Förderbandes ersichtlich sind,
Stellung des Fühlers die Druckluft ausströmen läßt Fig. 3 bis 6 Schnittansichten in vergrößertem und hierdurch eine Verschiebung der Kolbenstange Maßstab längs der Linien 3-3, 4-4, 5-5 bzw. 6-6 in und damit des Armes bewirkt. Vorteilhafterweise ist Fig. 1» aus denen die verschiedenen relativen Lagen mit der Kolbenstange eine Feder an einem ihrer En- der paarweise vorgesehenen Werkzeuge und deren den verbunden, welche mit ihrem anderen Ende orts- 40 Zusammenwirken beim Abheben der Oberflächenfest angeordnet ist und die Kolbenstange und damit schicht eines Fischfiletstückes ersichtlich sind,
den Arm mit dem Aufbereitungswerkzeug in Rieh- Fig. 7 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab Hing auf den zu bearbeitenden Gegenstand vor- mit der Darstellung der drei am Ausstoßende der spannt. Es erweist sich als günstig, wenn zur Verän- Maschine angeordneten Werkzeuge und der kraftbederung der von der Feder ausgeübten Spannung das 45 tätigten Haltevorrichtung für das Werkzeug sowie an der Kolbenstange angebrachte Ende längs dieser des damit verbundenen Fühlers, der die Stellung des verschiebbar ist. Werkzeuges relativ zur Oberfläche des zu bearbeiten-
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausfüh- den Gegenstandes steuert,
rungsform weist das Ventil des Steuermechanismus Fig. 8 einen Teillängsschnitt in vergrößertem
einen ringförmigen Ventilsitz auf sowie ein langes, 50 Maßstab eines automatischen Steuermechanismus
zylindrisches, mit dem Fühler in Kontakt stehendes und eines zugeordneten Fühlers zur Betätigung des-
Vcnlilglied, das zwischen Anschlägen glcitverschieb- selben,
lieh mit einer Schulter an dem Ventilsitz zur Anlage Fig. 9 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßgebracht werden kann und einen sich hinter dem stab längs der Linie 9-9 in Fig. 7 eines Werkzeuges, Ventilsitz erstreckenden zylindrischen Vorsprung 55 Fig. 10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in aufweist. Fi g. 9,
Hs ist besonders vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl Fig. 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei
von einander gleichen oder ähnlichen Werkzeugen der eine Alternativform des Fühlers Verwendung fin-
iibcr die Laufstrecke der Fördereinrichtung derart det,
verteilt ist, daß diese über die Arme und die zugehö- 60 Fig. 12 eine Längsschnittansicht in vergrößertem
rigen Haltevorrichtungen relativ zur Fördercinrich- Maßstab des Fühlers aus Fig. 11 und
tung in verschiedenen geneigten Ebenen hin und her Fig. 13 einen Querschnitt längs der Linie 13-13 in
verschwcnkbar die gesamte Oberfläche des zu bear- Fig. 12.
bellenden Gegenstandes bestreichen. Die Werkzeuge In Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausfülirungs-
sind hierbei vorzugsweise paarweise und bogenförmig 65 form einer automatischen Vorrichtung IO zum Ab-
über der Fördereinrichtung angeordnet, wobei die nehmen einer Oberflächenschicht gemäß der Erfin-
Wcrkzcugc eines Paares im wesentlichen unter der dung dargestellt. Die Vorrichtung weist einen langge-
glcichcn Winkelrichtung, aber von gegenüberliegen- streckten Hauptrahmcn aus einer Mehrzahl von
7 8
U-förmig gebogenen Winkeleisen 11, 11 auf, die starr verbunden, welcher eine ortsfeste Achse 26 für ein
durch Quer- und Längsstreben 12, 12 verbunden Werkzeug 27 haltert.
sind. Die Querstreben sind mit den Schenkeln der U- An einem Ende jedes Werkzeuges 27 ist eine Rie-
förmigen Winkeleisen verschweißt oder in anderer menscheibe 28 befestigt, welche einen V-förmigen Weise an diesen befestigt. Ein Förderband 13, das 5 Riemen 29 trägt. Der Riemen 29 ist über ein Paar
vorzugsweise aus gelenkig miteinander verbundenen von weiteren Riemenscheiben 30, 31 und eine Rie-
und miteinander verflochtenen Streifen besteht, ist in menscheibe 32 für den Antrieb geführt, wobei die
Längsrichtung des Hauptrahmens und in einer für letztere auf einer Antriebswelle 33 gelagert ist. Die
eine bequeme Bedienung geeigneten Höhe abgestützt. Antriebswelle 33 wird von Bügeln 34 in der Mitte Das obere Teil des Bandes wird hierbei üblicherweise io des Hauptrahmens der Vorrichtung 10 gehalten. Die
flach gehalten, wobei eine bevorzugte Ausführungs- Bügel 34 sind durch Streben 35 verspannt, welche an
form für diese horizontale Halterung in den Fig. 3 den Bügel 34 angeschweißt sind und diese miteinan-
bis 6 dargestellt ist. Sie umfaßt ein Paar Winkeleisen der verbinden. Die Antriebswelle 33 wird von einem
14, 14, von denen jeweils ein Flansch unter die ge- einzigen Motor 36 über einen Riemen. 37 und eine genüberliegenden Ränder des Bandes -zu liegen 15 Riemenscheibe 38 angetrieben. V,: .1 \
kommt. Das Förderband 13 kann in üblicher Weise Es ist wichtig, daß die auf einem Lagerbügel 40
gelagert und angetrieben sein sowie geeignete Be- befestigten Riemenscheiben 30, 31 relativ zu den
schickungs-und Entladungsstationen bedienen. . . Riemenscheiben 28 und 32 so angeordnet sind, daß
Längs des Förderbandes 13 und jeweils im Ab- sich die wirksame Länge und Spannung des Riemens stand voneinander ist über diesem an den gebogenen 20 nicht verändert, wenn der Arm 17 verschwenkt wird. Abschnitten der U-förmig gebogenen Winkeleisen 11, Aus F i g. 7 läßt sich erkennen, daß die Riemenschei-11 eine Mehrzahl von Paaren von kraftbetätigten ben 30 und 31 dicht zu beiden Seiten des Armes 17 Werkzeugen 16 angeordnet. Jedes Werkzeug 16 ent- und so nahe wie möglich an der Drehachse desselben hält einen schwenkbaren Arm 17, dessen eines Ende angeordnet sind. Die Lagerbügel 40 entsprechen einan dem Rahmen der Vorrichtung 10 gelenkig gela- 25 ander. Lediglich der die Riemenscheiben 30', 31' für gert ist. Am anderen Ende des Armes 17 ist als das einzige vertikal yerschwenkbare Aufbereitungs-Werkzeug ein Art Rolle oder Bürste befestigt. Die werkzeug tragende Lagerbügel 41 ist anders ausgebileinzelnen Werkzeuge 27 werden von einem Motor 36 det. Er weist die Form eines T auf, wobei der Stamm angetrieben. Das äußere Ende jedes Armes 17 wird des T starr an der Oberseite des Winkeleisens 11 nein einstellbarer Weise von einer Haltevorrichtung 18 30 ben einem Ende des Bügels 21 für den Arm 17 befeunterstützt, welche das Werkzeug 27 automatisch stigtist. ...... ,-.'. /
verschieben kann, um es in gleichförmiger Schnittiefe Die kraftbetätigten Haltevorrichtungen (Fig. 1.
relativ zur Oberfläche eines durch das Förderband und 7) zur Anhebung und Absenkung der Arme 17,
13 vorbeigeführten Gegenstandes zu halten. Im allge- durch welche die Werkzeuge 27 in der entsprechen-
- meinen wirken die Werkzeuge paarweise zusammen 35 den Betriebsstellung gehalten werden, umfassen
und sind bezüglich der Mitte des Förderbandes in ge- einen pneumatischen Zylinder 44, dessen eines Ende
neigten Ebenen hin und her beweglich, wobei jedes 45 fest über einen an einem stationären Glied befe-
Paar das Bestreben hat, an den gegenüberliegenden stigten Drehzapfen gelagert ist. Das stationäre Glied
Breitseiten eines Fisches oder eines anderen zu bear- kann beispielsweise ein Bügel 46 sein, welcher durch
behenden Gegenstandes; der an ihnen entlanggeför- 40 Verschweißung oder auf andere Weise mit dem Win-
dert wird, anzugreifen. Die automatischen Haltevor: keleisen 11 verbunden ist. In dem Zylinder 44 ist
richtungen 18 für die Arme' 17 sind einander ähnlich. gleitbar ein Kolben 48 mit einer hohlen* Kolbenstan-
Für jeden Arm ist eine getrennte Haltevorrichtung 18 ge 49 gelagert. Die Kolbenstange 49 ist gleitbar in
vorgesehen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wur- einer zylindrischen Endkappe 50 gehaltert. Das äu-
de jedoch lediglich ein Teil derselben in den Fig. 1 45 ßere Ende der Kolbenstange ist nach rückwärts um-
und 2 dargestellt. _ gebogen und schwenkbar bei 52 am äußeren Ende
Die Anordnung der Werkzeuge und ihre Betäti- des zugeordneten Armes 17 befestigt. Die Bohrung
gung lassen sich insbesondere aus den F i g. 1 und 7 der Kolbenstange 49 fluchtet mit eineni Durchlaß 60
entnehmen. Das eine Ende der starren Arme 17 ist durch den Kolben 48. Der Kolben 48 ist in Richtung
an einem Drehzapfen 20 eines L-förmigen Bügels 21 50 auf das angelenkte Ende des Zylinders 44, bcispiels-
angelenkt, der seinerseits bei 22 an einem der Winkel- weise durch eine Feder 53, vorgespannt, wobei das
eisen 11 angeschweißt oder auf andere Weise befe- eine Ende der Feder 53 an dem Winkeleisen 11 und
stigt ist. Die Paare der Arme 17, 17, welche in das andere Ende an einem mit Gewinde versehenen
F i g. 6 und 7 zu beiden Seiten des Förderbandes 13 Arm 54 befestigt ist. Der Arm 54 ist längs eines mit
dargestellt sind, schwingen in einer nahezu horizon- 55 Gewinde versehenen Abschnittes 55 an der Kolbcn-
talen Ebene aufeinander zu und voneinander weg, so stange 49 verstellbar. Durch zeitweiliges Loslösen der
daß die von diesen Armen getragenen Werkzeuge 27 Feder 53 von dem Arm 54 kann der letztere auf der
in eine Stellung gebracht werden, in der sie die get Kolbenstange verschoben werden. Der Arm 54 wirkt
genüberliegenden unteren Seiten eines zwischen ih- hierbei mit einem Vorsprung an der Endkappe 50
nen durchpassierenden Fischfilets aufbereiten kön- 60 zusammen, um die Einwärtsbewegung des Kolbens
nen. Der dritte Arm 17, welcher sich gemäß F i g. 7 48 im Zylinder zu begrenzen. Sobald die Einstellung
in der Mitte erstreckt, ist in einer vertikalen Ebene vollzogen ist, wird die Feder 53 wieder mit dem Arm
um einen festen Drehzapfen 20 verschwenkbar, wo- 54 verbunden.
bei der Bügel für den Drehzapfen 20 am Kopf des Die Drucklufteinspeisung in die einander cntspre-
Winkeleisens 11 befestigt ist. Mit dem äußeren Ende 65 chcndcn Zylinder 44 für die einzelnen Arme 17 ent-
jedes Armes 17 ist, beispielsweise durch eine hält eine Druckluftlcitung 58, welche sich entlang
Schweißnaht 24, ein L-förmiger und tclcskopartig auf beider Seiten der Vorrichtung 10 erstreckt und flcxi-
den Arm 17 aufgesteckter Bügel 25 (Fig. 9) starr ble Verbindungen 59 aufweist, über welche Druek-
9 10
luft eines vorbestimmten, gesteuerten Druckes in das um mit derselben Geschwindigkeit aus dem Zylinder untere Ende jedes Zylinders 44 eingeleitet werden 44 austritt, mit welcher es in diesen aus der Druckkann. Die Druckluft kann lediglich durch den Durch- luftleitung 58 eingespeist wird. Es tritt daher nicht laß 60 im Kolben 48, der mit der Bohrung 61 der mehr Druckmedium in den Zylinder 44 ein als diesen rohrförmigen Kolbenstange 49 in Verbindung steht, 5 verläßt. Auf den Kolben 48 wirkt daher ein vorbeabfließen. Wie aus F i g. 8 hervorgeht, endet die hohle stimmter konstanter Druck. Dieser Druck wirkt mit Kolbenstange 49 in einer Passung 62 mit einem der Feder 53 zusammen, um das zugeordnete und Durchlaß 63, der über eine Passung 64 und ein fle- angetriebene Werkzeug 27 starr in einer solchen Stelxibles Rohr 65 mit einem Steuermechanismus 66 ver- lung zu halten, in der eine Oberflächenschicht von bunden ist. io vorbestimmter Dicke abgehoben wird. In diesem Fall Der Steuermechanismus 66 besteht aus einem liegt das freie Ende 87 des Gleitschuhes 85 in locke-Ventil. Die Strömung des Druckmediums zur Betäti- rem Kontakt mit der zu entfernenden Oberfläche, gung der entsprechenden Haltevorrichtung 18 wird wobei diese Oberfläche unter dem rotierenden Werkr durch dieses Ventil gesteuert. Das Ventil wird hierbei zeug vorrückt. Sollte dabei ein höherer Abschnitt des von einem noch näher zu beschreibenden Fühler be- 15 Gegenstandes unter das freie Ende 87 des Gleitschutätigt. Wie aus F i g. 8 ersichtlich, umfaßt der Körper hes 85 vorrücken, so kommt dieser höhere Bereich des Ventils für den Steuermechanismus 66 ein mit zunächst in Kontakt mit dem freien Ende 87. Er verGewinde versehenes Rohr 67, welches einstellbar in schwenkt daher den Gleitschuh 85 in einer solchen öffnungen 68 in der Nähe des äußeren Endes der Richtung, daß die Schulter 71 mit dem ringförmigen Arme 17 eingesetzt ist. Es kann hierin in jeder belie- 20 Teil 72 in Richtung auf den Ventilsitz 73 gezwungen bigen Stellung mit Hilfe eines Paares von Feststell- wird, so daß das ausströmende Druckmedium einmuttern 69 festgehalten werden. In dem Rohr 67 ist geengt wird. Es kommt daher zu einem Druckanstieg gleitbar ein zylindrisches Ventilglied 70 gelagert, das hinter dem Kolben 48. Das angestaute Druckmedium eine Schulter 71 an seinem inneren Ende enthält, die verschiebt daher den Kolben im Zylinder, so daß sich an einem ringförmigen Teil172 aus nachgiebigem Ma- 25 der Arm 17 bewegt und das Werkzeug 27 von der terial aufsitzt. Das Teil 72 liegt gegen einen Ventilsitz abzunehmenden Oberflächenschicht weggeführt wird.
73 an, welcher am inneren Ende eines Rohrstutzens Wenn dies eintritt, folgen das Ventilglied 70 und der
74 ausgebildet ist. Der Rohrstutzen 74 ist starr mit- Gleitschuh 85 der Bewegung des Armes 17, so daß tels einer Schraubhülse 78 mit dem Rohr 67 verbun- das Volumen der ausströmenden Luft ansteigt, bis den. Das flexible Rohr 65 verbindet den Rohrstutzen 30 die neue Lage des Werkzeuges eingestellt ist. Diese 74 und die am äußeren Ende der Kolbenstange 49 Lage wird so lange aufrechterhalten, wie die Höhe befestigte Passung 64. Das innere Ende des Ventil- des zu bearbeitenden Gegenstandes konstant bleibt, gliedes 70 ist abgestuft und enthält einen zylindri- In dieser Gleichgewichtslage ist das Ventilglied 70 so sehen Abschnitt 75, der in einen abgeschrägten Ab- eingestellt, daß es die gleiche Luftmenge aus dem Zyschnitt 76 und eine kleine zylindrische Spitze über- 35 linder 44 ausströmen läßt, wie durch den Schlauch geht. Das Zusammenwirken des zylindrischen Ab- der flexiblen Verbindung59 eintritt. Es muß betont schnittes 75 und des abgeschrägten Abschnittes 76 werden, daß unter diesen Umständen durch die kommit der inneren Bohrung des Rohrstutzens 74 ist von binierte, aber entgegengesetzte Wirkung des Luftbeträchtlicher Bedeutung. Es ist in weitem Maße für druckes auf den Kolben 48 und der Feder 53 auf die das weiche und genaue Funktionieren des Zylinders 40 Kolbenstange 49 der Arm 17 starr gehalten ist, mit verantwortlich, der die Betriebsstellungen des jeweili- dem Ergebnis, daß die Werkzeuge beim Abnehmen gen Werkzeuges steuert. Das Ventilglied 70 ist in der einer Schicht auch des zähesten Fleisches sowie von zusammengebauten Stellung durch einen Zapfen 80 Häuten u. dgl. hochwirksam sind. Darüber hinaus lösbar gehalten, der im Preßsitz in einer quer durch hat auch ein plötzlicher Übergang von zähen zu weidas Ventilglied 70 verlaufenden Ausnehmung sitzt. 45 chen Stellen keinen Einfluß auf die Stellung der Die gegenüberliegenden Enden des Zapfens 80 sind Werkzeuge. Ferner ist leicht einzusehen, daß die so frei in einem Paar von Schlitzen 79 beweglich, die in vermittelte starre Halterung der Werkzeuge die Emp-Längsrichtung in der Schraubhülse 78 angebracht findlichkeit des automatischen, eben beschriebenen sind und als Luftausstoßöffnung für das gesamte Steuermechanismus nicht beeinträchtigt, so daß sich ] Ventil dienen. 50 die Stellung des jeweiligen Werkzeuges wie notwen- j
Die Betätigung des Ventils erfolgt durch den be- dig automatisch und augenblicklich verändert, um
reits erwähnten Fühler. Er ist bei der in F i g. 7 ge- der Kontur des zu bearbeitenden Gegenstandes zu
zeigten bevorzugten Ausführungsform als starrer folgen. I
Gleitschuh 85 ausgebildet. Der Gleitschuh 85 ist von Jeder Arm 17 ist mit einem Sicherungsglied 90
geringem Gewicht, sein eines Ende ist schwenkbar 55 (F i g. 7 und 8) ausgestattet, welches dazu beiträgt, j
von einer Lasche 86 gehaltert, die längs des Armes eine Ansammlung von losgelöstem Material hinter
17 verschieblich ist und in einer gewünschten Lage dem Gleitschuh 85 zu verhüten. Das Sicherungsglied j
durch eine nicht dargestellte Stellschraube gehalten 90 enthält einen Schlitz 91, durch welchen sich eine j
wird. Das freie Ende 87 des Gleitschuhes 85 liegt Klemmschraube 92 in eine Gewindebohrung in dem
normalerweise dicht neben der Rückseite des Werk- 60 Bügel 25 erstreckt. Das gebogene untere Ende des
zeuges 27, wobei die untere Fläche des freien Endes Sicherungsgliedes 90 liegt dabei über dem Gleitschuh ί
87 in Berührung mit der abzunehmenden Oberflä- 85 und wirkt mit diesem und dem Werkzeug dahin- j
chenschicht steht. gehend zusammen, daß sich die entfernte Oberflä- I
Wenn die beschriebenen Einzelteile in ihrer nor- chenschicht nicht zwischen den Arm und den Gleit- j
malen Betricbsstellung sind, wird das Ventilglied 70 65 schuh sowie um den Steuermechanismus 66 herum ' j
von dem Ventilsitz 73 durch das austretende Druck- anhäuft. [
medium abgehoben gehalten. In dieser Stellung wird Ein weiteres Sicherungsglied 94 (Fig. 9) ist mit j
von dem Ventilglied 70 erreicht, daß das Druckmedi- einem Ende am Bügel 25, beispielsweise durch eine j
11 12
Schweißstelle 95, verankert. Das Sicherungsglied 94 der Spindel 26 gedreht ist. Vorzugsweise ist zwischen
besteht vorzugsweise aus einem nachgiebigen und einer Schulter an der Spindel 26 und der Innenseite
federnden Material. Sein freies Ende 96 ist derart ge- des Bügels 25 eine Unterlagscheibe eingeführt, um
staltet, daß es lose in die Rille der Riemenscheibe 28 ein Anliegen der Riemenscheibe an dem Bügel 25 zu
eingreift. Hierdurch wird verhindert, daß sich die 5 vermeiden. Auf diese Weise sind die Werkzeuge 27
entfernte Oberflächenschicht in der Rille der Rie- und ihre den Antrieb vermittelnden Riemenscheiben
menscheibe ansammelt. 28 als Einheit leicht durch Entfernung der Mutter
Die konstruktiven Einzelheiten der Werkzeuge 27 112 ablösbar.
werden aus den F i g. 7, 9 und 10 ersichtlich. Jedes Die F i g. 3 bis 6 stellen die Art und Weise dar, in Werkzeug enthält eine rohrförmige Nabe 98 mit io der die verschiedenen Werkzeuge bei der Bearbeitung einer Mehrzahl von am Umfang in Abständen an- von beispielsweise Fischfilets 215 zusammenwirken, geordneten, sich nach auswärts öffnenden und in wenn diese die verschiedenen Werkzeuge passieren. Längsrichtung der Nabe verlaufenden Aussparungen Vor der Oberflächenbehandlung wird der Fisch vor-99. In den Aussparungen 99 ist festsitzend eine Viel- zugsweise — was jedoch nicht unbedingt notwendig zahl von nachgiebigen, U-förmigen Fingern 100 ver- »5 ist — in einer anderen an sich bekannten Maschine ankert, die vorzugsweise aus Federstahl bestehen. Es filetiert, wobei die Köpfe, Schwänze und Flossen entsind dabei jeweils zwei oder mehrere dieser Finger fernt werden und der Fischkörper in 4 Viertel geteilt miteinander verschachtelt, wie sich aus der Zeich- wird. Die beiden eine Seitenhälfte des Fisches bildennung ergibt. Auf Grund dieser Verschachtelung läßt den Viertel können hierauf — Fleischseite nach unsich jeder erwünschte Grad der Steifigkeit und Flexi- 20 ten — auf das geflochtene Förderband 13 gebracht bilität erreichen, der sich für die Erzielung überlege- werden, und zwar in Stellungen, wie sie in den ner Ergebnisse und einer langen Betriebsdauer als er- F i g. 3 bis 6 angegeben sind. .,-... forderlich erweist. Die Reihen der verschachtelten Solange sich kein Fisch unter den Werkzeugen beFinger werden in den Aussparungen 99 durch Halte- findet, nimmt jedes von diesen eine vorher eingestellte stangen 101 im Preßsitz gehalten. Jede der Halte- 25 Innenstellung dicht neben dem Förderband 13 ein. stangen 101 enthält einen abstehenden Zapfen 102, Diese Innenstellung ist durch die Einstellung des Arwelcher mit seinem Ende in einer Bohrung in der mes54 (Fig7) am frei liegenden Ende der Kolben-Riemenscheibe 28 sitzt. Die entgegengesetzten Enden stange 49 vorbestimmt. Zu diesem Zeitpunkt hält der der Haltestangen 101 sind in der Nabe 98 durch Luftdruck im Rohrstutzen 74 das Ventilglied 70 of-Kopfschrauben 103 verankert. 30 fen; der Gleitschuh 85 ist dicht neben dem äußeren
Wie ebenfalls aus den Zeichnungen hervorgeht, Ende des Ventilgliedes 70 gehalten, und zwar durch sind die nachgiebigen Finger 100 derart begrenzt, Stoppglieder, welche mit der Lasche 86 verbunden daß sie die angestrebte, dem Umriß der zu bearbei- sind. Sobald das Förderband 13 in Tätigkeit ist, tenden Oberfläche in etwa entsprechende Krümmung wird auch der Motor 36 angetrieben, daß er die Ander Auflagefläche ergeben. Die Finger in den einzel- 35 triebswelle 33, die Riemen 29 und die Werkzeuge 27 nen Werkzeugen können in ähnlicher oder verschie- antreibt. Jedes Werkzeug wird in einer solchen Richdener Weise geformt sein. Die jeweilige Wahl hängt tung angetrieben, daß es das abgehobene Oberflävon der Gestalt des zu bearbeitenden Gegenstandes chengewebe. nach vorwärts auf das Förderband 13 und der Anordnung der jeweiligen Werkzeuge bezug- wirft. j:; - ι : >: 0 --■· ·;- ν ;:ί;ν '.'::'■:: lieh der Oberfläche dieses Gegenstandes ab. Die un- 40 Das erste Paar von Werkzeugen, auf welches der terschiedlichen Konturen der Fingerreihen auf ver- vorrückende Fisch trifft, ist in Fig. 3 dargestellt. Es schiedenen Werkzeugen 27, wie sie für das Abneh- ist so eingestellt, daß Schuppen, Haut und Oberflämen einer Oberflächenschicht von Fischfilet bestimmt chengewebe an denjenigen Stellen der Fischviertel sind, sind durch strichpunktierte Linien in Fig.3 215 entfernt werden, welche den Zehn- und Zweibis 6 angegeben. 45 uhr-Stellungen eines Uhrzeigers entsprechen. Der
Die Reihen der nachgiebigen Finger sind in be- vorrückende Fisch berührt zuerst den abgebogenen trächtlichem gegenseitigen Abstand voneinander an- Teil des Gleitschuhes 85 neben dessen Ende 87. Der geordnet, so daß eine Ansammlung und Mitnahme Gleitschuh wird hierdurch veranlaßt, sich in Richvon abgehobenem Fleisch zwischen den Fingern ver- tung auf" das Ventilglied 70 zu verschwenken.' Die mieden wird. Bei einer räumlich getrennten Anord- 50 Bewegung des Ventilgliedes 70 in Richtung auf den nung, wie sie im wesentlichen in den Zeichnungen Ventilsitz 73 beschränkt das Ausströmen der Luft, und insbesondere in Fig. 4 angegeben ist, ergeben aus dem inneren Ende des Zylinders 44, so daß der sich Werkzeuge, welche sich praktisch von selbst rei- Luftdruck ansteigt und den Kolben 48 sowie die nigen, da irgendwelches Material, das zu einer Ver- Stange 49 derart verschiebt, daß sich der Arm 17 haftung mit den Fingern neigt, durch die Zentrifugal- 55 und das Werkzeug 27 aus ihrer untersten Ruhestelwirkung schnell abgelöst wird. Dieses Entfernen lung herausbewegen. Diese Bewegung setzt sich, wie kann auch dadurch unterstützt werden, daß ein Spül- beschrieben, fort, was erforderlichenfalls sehr schnell wasserstrom mit hoher Geschwindigkeit auf die geschieht, und stellt das Werkzeug 27 für das Abneh-Werkzeuge gerichtet ist. men der Oberflächenschicht ein, wenn der vorderste
Die Nabe 98 ist an der Spindel 26 über Kugellager 60 Abschnitt des Fisches unter den Fingern 100 liegt.
108 gelagert, deren äußere Laufringe in Bohrungen Unter diesen normalen Betriebsbedingungen liegt das
an den äußeren und miteinander nicht in Berührung vordere Ende 87 des Gleitschuhes dicht an den Spit-
stehenden Endflächen der Nabe 98 und der Riemen- zen der Finger 100 oder in geringem radialen Ab-
scheibe 28 sitzen. Ein federnder Haltering 109, der in stand von demselben. In dieser Stellung bewirken die
einer Nut 110 an der Spindel sitzt, verhindert ein 65 Werkzeuge 27 die Abhebung einer dünnen Schicht
Herabgleiten von der Nabe. Diese so gebildete Ge- von der Oberfläche des Fisches. Es ist ferner leicht
samtanordnung ist lösbar an dem Bügel 25 durch einzusehen, daß das Ventilglied 70 jetzt so eingestellt
eine Mutter 112 befestigt, weiche auf das Gewinde ist, daß es dieselbe Luftmenge aus dem Zylinder 44
13 14
ableitet, wie in diesen eintritt, solange sich die Kon- 12 und 13 dargestellte Gleitschuh überwindet, wo tür des Fisches nicht ändert. Sobald diese jedoch ein- dies erforderlich ist, diesen Nachteil. Er enthält zutritt, verschiebt sich der Gleitschuh 85 automatisch sätzlich eine einfache und leicht zu betätigende Einum den notwendigen Betrag, um das Werkzeug bei richtung für die Einstellung des Gleitschuhes,
einer gleichförmigen Schnittiefe zu halten. Dabei ver- 5 Der Gleitschuh enthält einen langen, geraden und anlaßt der Gleitschuh das Ventil entweder dazu, die starren Arm, dessen rückwärtiges Ende schwenkbar Luft schneller nach außen abzugeben, als sie in den bei 86' mit der Unterseite des Armes 17' verbunden Zylinder 44 eintritt, um so das Werkzeug abzusen- ist. An dem Arm 85' ist schwenkbar, beispielsweise ken, oder dazu, die Luft langsamer nach außen abzu- durch eine Klammer 115, der gebogene Abschnitt geben, als sie in den Zylinder 44 eintritt, um so das io eines starren, U-förmigen Bügels 116 befestigt, desWerkzeug weiter anzuheben. Die anderen Werkzeuge sen Schenkel 117 dicht neben beiden Stirnflächen des und die zugeordneten automatischen Steuermecha- Werkzeuges 27' angeordnet sind. Ein breiter, plattennismen, die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt sind, ähnlicher Fühlschuh 118 aus Blech, Kunststoff oder funktionieren in genau der gleichen Weise. Dabei ist einem anderen Material weist einen großen ausgejede Rolle so gelagert, daß sie in einer verschiedenen 15 schnittenen Bereich 119 auf, dessen gegenüberliegen-Ebene hin und her schwingen kann. Auf diese Weise de Seifenränder mit Vorsprüngen 120 versehen sind, wird die Oberfläche in verschiedenen Längsstreifen- Diese Vorsprünge sind auf Drehzapfen 121, 121' in gebieten aufbereitet. axialer Ausrichtung miteinander gelagert und sprin-Da die Werkzeuge von jedem Paar an entgegenge- gen einwärts von den benachbarten Seiten des Schensetzten Seiten des dazwischen hindurchgeführten 20 kelsll7 vor. Wie sich am besten aus den Fig. 12 Fisch- oder Fleischstückes anliegen, erfolgt durch und 13 erkennen läßt, ist der Fühlschuh 118 entlang den hierdurch ausgeübten Druck keine Verschiebung seiner längsverlaufenden Mittellinie gewölbt und des Fisch- oder Fleischstückes auf dem Förderband. paßt sich im allgemeinen in seiner Gestalt der Kontur Der Flechtwerkcharakter des Förderbandes wirkt , der Finger 100' des Werkzeuges an. Die Kontur des außerdem mit dieser Anordnung der Werkzeuge zu- 25 Werkzeuges ist durch strichpunktierte Linien 125' in sammen und verhütet ebenfalls eine Verschiebung Fig. 13 angedeutet. .
des entsprechenden Fisch- oder Fleischstückes quer Der mit dem Bügel 116 verbundene Fühlschuh zur Fläche des Förderbandes. Unmittelbar nachdem Ί18 ist vorzugsweise relativ zum Arm 85' einstellbar, ein Fisch- oder Fleischstück von einem bestimmten so daß seine gewölbte untere Fläche bezüglich der Paar der Werkzeuge freigekommen ist, schwingen die 30 Enden der Finger 100' des Werkzeuges in die ange-Gleitschuhe von den Armen 17 weg in Richtung auf strebte Betriebsstellung gebracht werden kann. Zu die durch Anschläge vermittelten Begrenzungen. Die diesem Zweck kann beispielsweise die in F i g. 11 gesich hierauf öffnenden Ventilglieder veranlassen die zeigte Einstellvorrichtung zur Anwendung kommen. Kolben, die Werkzeuge augenblicklich und leicht Diese Einstellvorrichtung weist eine Einstellschraube nach einwärts in ihre untersten Stellungen zu bewe- 35 123 auf, welche durch den Arm 85' hindurchgegen, um so das nächste heranrückende Fisch- oder schraubt ist und deren mit einer Schulter versehenes Fleischstück bearbeiten zu können. Ein konstanter unteres Ende 124 lose in einer Bohrung durch ein Abstand der Fisch- oder Fleischstücke auf dem Querstück 125 sitzt, das seinerseits die Schenkel 117 Förderband muß hierbei nicht eingehalten werden. starr miteinander verbindet. Eine Gegenmutter mit Das Förderband kann voll oder nur teilweise beladen 40 Spaltring 126 od. dgl. hält das Ende 124 der Einstellsein, ohne daß sich daraus irgendein Einfluß auf die schraube 123 innerhalb der Bohrung durch das Wirksamkeit und Gleichförmigkeit des Bearbeitungs- Querstück 125. Eine Feststellmutter 127 dient dazu, Vorganges ergäbe. Es können auch lange oder kurze die Justierung in jeder beliebigen Lage festzuhalten.
Lücken zwischen den Fisch- oder Fleischstücken auf- Die Schenkel 117 liegen über den gegenüberstetretcn, ohne daß hierdurch die erzielten Ergebnisse 45 henden Seitenrändern des Fühlschuhes 118. Sie wirbeeinflußt werden, da jedes Werkzeug augenblicklich ken infolgedessen einem Verkanten des Fühlschuhes und unabhängig von jedem Fisch- oder Fleischstück um die Drehzapfen 121 entgegen. Da die Achsen der eingestellt wird, wenn sich dieses dem Werkzeug nä- Drehzapfen 121 im wesentlichen direkt unterhalb der hert. · Achse des Aufbereitungswerkzeuges 27' liegen, kann ..· In den Fig. II, 12 und 13 ist eine weitere Ausfüh- so das Werkzeug in der entsprechenden Höhe bezüglich rungsform der Fühler für die Steuerung der Werk- der zu bearbeitenden Oberfläche gehalten werden, zeuge dargestellt. Da die anderen Teile im wesentli- und zwar unabhängig von rasch wechselnden Kontuchen in der gleichen Weise aufgebaut sind, wie es im ren des Fisch- oder Fleischstückes vor oder hinter Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform be- dem tatsächlichen Berührungspunkt,
schrieben wurde, sind die gleichen Teile mit gleichen 55 Die beschriebene abgewandelte Form des Fühlers Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich verschen, ge- funktioniert genau in der gleichen Weise, wie es im kennzeichnet. Als Fühler wirkt hier ebenfalls ein Zusammenhang mit der ersten Ausfülirungsform be-Gleitschuh, welcher das Ventil des Steuermechanis- schrieben wurde. Der großflächige Füllschuh 118 ist mus 66' für den pneumatischen Zylinder betätigt. lediglich leicht quer über die Vorrückungsrichtung Der zuerst beschriebene Gleitschuh ist nicht in allen 60 des Fisches verschwenkbar. Er nimmt infolgedessen Fällen gegenüber schnell wechselnden Konturen der Veränderungsverhältnisse in dem Oberflächenumriß aufzubereitenden Gegenstände derart empfindlich, des Fisches vorweg und mißt diese, so daß entsprewic dies für eine genaue Aufbereitung an sich wün- chende Signale und Korrekturbewegungen an das sehenswert wäre. Der abgewandelte, in den Fig. 11, Ventilglied 70 übermittelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abnehmen einer Oberflächenschicht von Fischen, Fleischstücken od. dgl., die durch Fördereinrichtungen mindestens einem beweglich über einem Arm gelagerten, angetriebenen Werkzeug zuführbar sind, in dessen Nähe zur Festlegung der abzuhebenden Schichtdicke ein verstellbarer Fühler angeordnet ist, der auf der Oberfläche des Fisches, Fleischstückes od. dgl. entlanggleitet und mit dem zugehörigen .Werkzeug zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Arm (17, 17') eine Haltevorrichtung (18) verbunden ist, welche diesen in die jeweils erwünschte Lage zu der zu bearbeitenden Oberfläche bringt, wobei der auf der Oberfläche gleitende Fühler (85 bis 87; 85', 86', 115 mit 126) die Haltevorrichtung (18) steuert, indem er mit einem an dem Arm (17, 17') angebrachten Steuermechanismus (66, 66') in Verbindung steht, der bei einer bestimmten und wählbaren relativen Lage von Fühler (85 bis 87; 85', 86', 115 bis 126) und Arm (17, 17') zueinander den Arm (17, 17') festhält, während ein Absenken oder Anheben des Fühlers aus dieser Lage entsprechend den wechselnden Konturen der Oberfläche ein Anheben oder Absenken des Armes (17, 17') bewirkt, bis der Arm (17, 17') und der Fühler (85 bis 87; 85', 86', ,115 bis 126) wieder die bestimmte relative Lage zueinander einnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (85 bis 87; 85', 86', 115 bis 126) mit einem Ende an dem Arm (17, 17') befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler relativ zum Werkzeug (27, 27') und zum Steuermechanismus (66, 66') längs des Armes (17, 17') verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (27, 27') drehbaren Naben (98) zugeordnet sind und von radial abstehenden Reihen elastischer, geradlinig gestreckter Finger (100) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Finger (100) der allgemeinen Kontur der abzuhebenden Oberfläche angepaßt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) für den jeweiligen Arm (17, 17') aus einem pneumatischen Zylinder (44) besteht, dessen Kolben (48) über eine Kolbenstange (49) eine Verschiebung des damit verbundenen Armes (17, 17') bewirkt und daß der Steuermechanismus (66, 66') für die Haltevorrichtung (18) ein Ventil enthält, welches in Abhängigkeit von der Stellung des Fühlers (85 bis 87; 85', 86', 115 bis 126) den Austritt von Druckluft aus dem Kolben (44) der Haltevorrichtung (18) reguliert.
'7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem von Druckluft beaufschlagten pneumatischen Zylinder (44) angebrachte Kolben (48) einen Durchlaß (60) aufweist, durch welchen die Druckluft über die hohl ausgebildete Kolbenstange (49) zu dem Ventil des Steuermechanismus (66, 66') geleitet wird, das entsprechend der Stellung des Fühlers (85 bis 87; 85', 86', 115 bis 126) die Druckluft ausströmen läßt und hierdurch eine Verschiebung der Kolbenstange (49) und damit des Armes (17, 17') bewirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kolbenstange (49) eine Feder (53) an einem ihrer Enden verbunden ist, welche mit ihrem anderen Ende ortsfest angeordnet ist und welche die Kolbenstange (49) und damit den Arm (17, 17') mit dem Werkzeug (27, 27') in Richtung auf den zu bearbeitenden Gegenstand (215) vorspannt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der von der Feder (53) ausgeübten Spannung das an der Kolbenstange (49) angebrachte Ende längs dieser verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil des Steuermechanismus (66, 66') einen ringförmigen Ventilsitz (73) aufweist sowie ein langes, zylindrisches, mit dem Fühler (85 bis 87; 85', 86', 115 bis 126) in Kontakt stehendes Ventilglied (70), das zwischen Anschlägen gleitverschieblich mit einer Schulter (71) an dem Ventilsitz (73) zur Anlage bringbar ist und einen sich hinter dem Ventilsitz erstreckenden zylindrischen Vorsprung (75, 76) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von einander gleichen oder ähnlichen Werkzeugen (27, 27') über die Laufstrecke der Fördereinrichtung (13) derart verteilt ist, daß diese über die Arme (17, 17') und die zugehörigen Haltevorrichtungen (18) relativ zur Fördereinrichtung (13) in verschiedenen geneigten Ebenen hin und her verschwenkbar die gesamte Oberfläche des zu bearbeitenden Gegenstandes (215) bestreichen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (27, 27') jeweils paarweise und bogenförmig über der Fördereinrichtung (13) angeordnet sind, wobei die Werkzeuge eines Paares im wesentlichen unter der gleichen Winkelrichtung, aber von gegenüberliegenden Seiten auf den zu bearbeitenden Gegenstand (215) einwirken (F i g. 3 bis 6).
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler aus einem Fühlschuh (118) besteht, der um eine Achse (121), welche parallel zu der Spindel (26) für die Drehung des zugehörigen Werkzeuges (27, 27') verläuft, kippbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der als Fühler dienende Fühlschuh (118) in seiner Mitte eine öffnung (119) aufweist, durch welche das Werkzeug (27') auf den zu bearbeitenden Gegenstand (215) einwirkt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Werkzeuge (27, 27') über Riemen (29) und Riemenscheiben (28, 30, 31, 32) von einer gemeinsamen Antriebswelle (33) angetrieben sind, wobei die Riemenscheiben (30, 31) an Bügeln (40) gelagert sind, weiche bei den ortsfest angebrachten Enden der Arme (17,
3 - 4
17') befestigt sind und die Riemen (29) stets in werden, daß ein bestimmtes und einstellbares Stück
konstanter Spannung halten. der Borsten bei der Oberflächenaufbereitung über die
,.·■■·■ Platten hinaussteht. Hiermit soll erreicht werden, daß
eine annähernd gleichmäßige Schichtdicke abgenom-
5 men wird. Dies läßt sich jedoch nur in beschränktem Maße erreichen, da die Platten mit dem Auflage-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- druck der Arme auf der Oberfläche aufliegen. Die nehmen einer Oberflächenschicht von Fischen, Oberfläche der Fischstücke wird daher in Abhängig-Fleischstücken od. dgl., die durch Fördereinrichtun- keit von der Festigkeit der Oberflächenschicht und gen mindestens einem beweglich über einem Arm ge- ίο dem darunterliegenden Fleisch unterschiedlich eingelagerten angetriebenen Werkzeug zuführbar sind, in drückt, so daß von einem weichen Stück eine erhebdessen Nähe zur Festlegung der abzuhebenden lieh tiefere Schicht entfernt wird als von einem har-Schichtdicke ein verstellbarer Fühler angeordnet ist, ten Stück. Auch durch den das Lösen der Haut beder auf der Oberfläche des Fisches, Fleischstückes wirkenden vorgehenden Verfahrensschritt läßt sich od. dgl. entlanggleitet und mit dem zugehörigen 15 die notwendige gleichmäßige Festigkeit nicht in allen Werkzeug zusammenwirkt. Fällen erzielen. Da aber auch der von den Platten
Beim Abnehmen einer Oberflächenschicht von auf die Oberfläche ausgeübte Druck von der Dicke Fleischstücken, Fischen od. dgl. war es bisher im all- der Fischstücke abhängt, die zwischen den Drehbürgemeinen üblich, die entsprechenden Arbeitsgänge sten hindurchlaufen, läßt sich selbst in den Fällen, in von Hand mittels geeigneter Werkzeuge durchzufüh- 20 denen die Festigkeit der Oberflächenschicht nicht ren. Eine befriedigende maschinelle Arbeit war je- merklich schwankt, das Abnehmen einer Schicht doch nicht möglich. Die Ursache hierfür war insbe- konstanter Dicke nicht erreichen, sondere darin zu sehen, daß die zu bearbeitenden Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Gegenstände, insbesondere Fische oder Fleischstük- eine universell für Fische, Fleischstücke od. dgl. verke, bezüglich ihrer Größe und Gestalt in weiten Be- 25 wendbare Vorrichtung zum Abnehmen einer Oberreichen variieren. Ein automatisches Abnehmen der flächenschicht vorzuschlagen, bei der die Nachteile Oberflächenschicht führte daher entweder dazu, daß der bekannten Vorrichtungen vermieden werden.· zuviel von verwendbaren Teilen entfernt wurde oder Insbesondere soll es mit dieser Vorrichtung möglich daß die Oberflächenschicht nicht in ausreichendem sein, eine gleichmäßig dicke Schicht von der Oberflä-Maße weggenommen wurde, so daß nicht einwand- 30 ehe automatisch zu entfernen, ohne daß hierzu in gefreie Teile der Oberflächenschicht an den eßbaren sonderten Verfahrensschritten ein -Denaturieren der Teilen von Fischen, Fleischstücken od. dgl. haften- ' Oberflächenschicht zu erfolgen hat und ohne daß blieben. In dem zuletzt genannten Fall wird eine zu- sich unterschiedliche Größen der Stücke und Variasätzliche Inspektion mit entsprechender nachträgli- tionen in der Festigkeit der Oberflächenschicht und eher Beseitigung der nicht einwandfreien Teile not- 35 des darunterliegenden Gebietes nachteilig auswirken, wendig, welche die Kosten derart erhöht, daß die Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit dem
Einsparungen durch eine automatische Aufbereitung Arm eine Haltevorrichtung verbunden ist, welche aufgehoben werden. ' ·. diesen in die jeweils erwünschte Lage zu der zübear-
Bei einer bekannten Vorrichtung, welche für ein behenden Oberfläche bringt, wobei der auf der Ober-Enthäuten von Fischen, insbesondere Lachsen, vor- 40 fläche gleitende Fühler die Haltevorrichtung steuert, gesehen ist, werden gemäß der USA.-Patentschrift indem er mit einem an dem Arm angebrachten Steu-2 020 579 auf einer buckelartigen und der Bauchhöhle ermechanismus in Verbindung steht, der bei einer beder Fische angepaßten Fördervorrichtung die zu ent- stimmten und wählbaren relativen Lage von Fühler häutenden Lachse zuerst einer Kammer zugeführt, in und Arm zueinander den Arm festhält, während ein der durch die Anwendung von Wasserdampf oder 45 Absenken oder Anheben des Fühlers aus dieser Lage Heißwasser ein Ablösen der Fischhaut von dem dar- entsprechend den wechselnden Konturen der Oberunterliegenden Fleisch erfolgt, indem die Oberflä- fläche ein Anheben oder Absenken des Armes bechenschicht denaturiert wird. Die Betriebsbedingun- wirkt, bis der Arm und der Fühler wieder die begen sind hierbei der Größe der einzelnen Fische sorg- stimmte relative Lage zueinander einnehmen.' " fältig anzupassen, damit nicht das unter der Oberflä- 50 Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, das Werkehe liegende Fleisch bei diesem Verfahrensschritt ge- zeug jeweils in einer derartigen Stellung zu halten, kocht wird. Auch die buckelartige Fördervorrichtung daß die Oberflächenschicht in bestimmter Dicke abmuß hierbei gekühlt sein, weil ansonsten die Fleisch- gehoben wird. Es spielt hierbei keine Rolle, ob die teile der Bauchteile ebenfalls gekocht würden. jeweiligen Stücke groß oder klein sind und ob sich
Nachdem nun die Fische, deren Flossen und Kopf 55 die Festigkeit der Oberflächenschicht während des bereits vor diesem Vorgang entfernt sind, diese Ar- Arbeitsvorganges ändert. Die Vorrichtung ist daher beitsstufe durchlaufen haben, wird die bereits gelöste besonders für das automatische Abnehmen von Haut durch rotierende Bürsten entfernt. Die Bürsten Schuppen, Haut und dem begleitenden Bindegewebe sind hierbei an Armen gelagert und liegen mit dem bei Fischen, Fleischstücken od. dgl. besonders geeig-Auflagedruck auf Grund des Gewichtes der Arme 60 net. Durch die erfindungsgemäße Verwendung der oder unter der Zugwirkung von Federn auf der Ober- Fühler und deren Zusammenwirken mit dem Steuerfläche auf und entfernen von dem durch die Förder- mechanismus wird erreicht, daß die Werkzeuge einrichtung weiterbewegten Fischstück die bereits augenblicklich auf Veränderungen in der Gestalt, losgelöste Haut. Zur Festlegung der abzuhebenden Kontur und Höhe der Oberfläche der Fische, Schichtdicke sind an den Bürsten vor und hinter der 63 Fleischstückc od. dgl. oberhalb einer vorgegebenen eigentlichen Auflagelinie derselben verstellbare, füh- Ebene ansprechen, so daß mit großer Genauigkeit lerartige Platten angebracht. Die Platten können ge- und Gleichförmigkeit eine vorbestimmte Obcrflägenüber den Borsten der Bürsten derart eingestellt chenschicht abgehoben wird. Durch diese Anpas-

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005025482A1 (de) Verfahren zum Abtrennen eines Fischkopfes und Vorrichtung zum Ausrichten eines Fischkörpers
DE19816403C2 (de) Vorrichtung zum Formen von Draht mit einer Drahtbremseinrichtung und Verfahren zum Formen von Draht
DE3247588C2 (de) Vorrichtung zum Halbieren von Schlachttierkörpern durch Sägen
DE102005013733A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von strangförmigen Lebensmitteln
DE4205231C2 (de) An ein landwirtschaftliches Fahrzeug od.dgl. anbaubare Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbeseitigung
DE1810052C3 (de) Vorrichtung zum Durchschneiden von kontinuierlich zugeführten Rohren
DE1429879C (de) Vorrichtung zum Abnehmen einer Ober fiachenschicht von Fischen, Fleischstucken od dgl
DE2331121C3 (de) Schneidmaschine zum Aufschlitzen von langgestreckten, rohrförmigen Werkstücken in Axialrichtung
DE2821666C2 (de) Gerät zur Oberflächenstrukturierung von Holzwerkstücken
DE1429879B (de) Vorrichtung zum Abnehmen einer Oberflächenschicht von Fischen, Fleischstücken od. dgl
DE3111567A1 (de) Fischbearbeitungsmaschine
DE69913715T2 (de) VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM Auftrennen des Bauches von Schlachtkörpern und deren VERWENDUNG
DE1431812A1 (de) Artikelzufuehrungsvorrichtung
DE102008036026B4 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von hölzernen Werkstücken
DE69902518T2 (de) Ausrichtungseinrichtung und maschine mit solchen einrichtungen
DE3040447C1 (de) Rollentisch fuer Blechbearbeitungsmaschinen
DE2306711C2 (de) Vorrichtung zum Köpfen von Fischen
DE1657237A1 (de) Anordnung zur automatischen Pruefung der Fuellung von Zigarettenenden
DE3617480A1 (de) Speckentschwartungsmaschine
DE879822C (de) Maschine zum Abschneiden von Zigarren, Zigarillos und aehnlichen Gegenstaenden
DE3106185A1 (de) Fischbearbeitungsmaschine
DE236267C (de)
DE6602838U (de) Bearbeitungsmaschine für rahmenf¦rmigewerkstuecke
DE3504574A1 (de) Vorrichtung zur herstellung behackter oberflaechen von werkstuecken
DE1429879A1 (de) Automatische Aufbereitungsvorrichtung