DE1422235B2 - Vorrichtung zum photoelektrischen abtasten durchlaufenden gutes - Google Patents

Vorrichtung zum photoelektrischen abtasten durchlaufenden gutes

Info

Publication number
DE1422235B2
DE1422235B2 DE19591422235 DE1422235A DE1422235B2 DE 1422235 B2 DE1422235 B2 DE 1422235B2 DE 19591422235 DE19591422235 DE 19591422235 DE 1422235 A DE1422235 A DE 1422235A DE 1422235 B2 DE1422235 B2 DE 1422235B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scanning
goods
mirror
concave mirror
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19591422235
Other languages
English (en)
Other versions
DE1422235A1 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1422235A1 publication Critical patent/DE1422235A1/de
Publication of DE1422235B2 publication Critical patent/DE1422235B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8901Optical details; Scanning details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum photoelektrischen Abtasten durchlaufenden Gutes mit einem auf einen photoelektrischen Empfänger geleiteten, mittels eines beweglichen Spiegels in einer quer zur Durchlaufrichtung des Gutes liegenden Ebene oszillierenden und mittels einer Abbildungsoptik in der Laufebene des Gutes fokussierten Abtaststrahlenbündel.
Eine Anordnung dieser Art ist beispielsweise bekannt durch die britische Patentschrift 670 960. Bei dieser bekannten Anordnung wird das von einer Lampe ausgehende Licht durch eine Linse über einen rotierenden Polygonspiegel fokussiert. Das von dem so erzeugten Lichtfleck ausgehende zurückgeworfene Licht wird über einen mit dem ersten synchron umlaufenden zweiten Polygonspiegel mittels einer entsprechenden Linse auf einer Photozelle gesammelt.
Bei einer anderen bekannten Anordnung wird blattförmiges Gut, beispielsweise Papierbahnen, photoelektrisch abgetastet. Zu diesem Zweck sitzt eine Photozelle bzw. ein auf einer Photozelle abgebildeter Spalt im Zentrum eines Linsenrades. Durch den Umlauf des Linsenrades wird das blattförmige Gut zeilenweise abgetastet. Die Beleuchtung erfolgt durch Lampen, die das Gut möglichst gleichmäßig ausleuchten (USA.-Patentschrift 2 570 288).
Es ist weiterhin eine Anordnung zur seitlichen Ausrichtung einer ablaufenden Bahn oder eines längs der Bahn wirkenden Arbeitsgerätes mittels lichtelektrischer Abtastung bekannt, wobei senkrecht zu einer Bahnkante oder einem Kontraststreifen eine photoelektrisch abgetastete Lichtmarke die Kante bzw. den Kontraststreifen zur Istwertimpulsabgabe überquert. Bei dieser bekannten Anordnung geht von einer Lichtquelle ein divergentes Lichtbündel aus, das von einem Polygonspiegel abgelenkt und von einem Hohlspiegel zu einem Lichtfleck gesammelt wird. Es ist dort als einziges fokussierendes Element im Strahlengang des Lichtbündels der Hohlspiegel vorgesehen.
Es ist weiterhin eine Lichtschranke für den Unfallschutz bekannt, bei welcher ein Lichtbündel über einen umlaufenden Polygonspiegel und einen Hohlspiegel auf einen Umkehrreflektor geleitet wird. Es entsteht auf diese Weise ein periodisch über eine zu überwachende Fläche streichendes Lichtbündel. Das von dem streifenförmigen Umkehrreflektor zurückgeworfene Lichtbündel wird wieder über den Hohlspiegel und den Polygonspiegel und über einen im Strahlengang angeordneten teildurchlässigen Spiegel auf eine Photozelle geleitet. Bei Auftreten eines Hindernisses in der von dem Abtaststrahlenbündel überstrichenen Fläche erzeugt die Photozelle Impulse, die z. B. eine durch die Lichtschranke überwachte
ίο Maschine abschalten. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich nicht um das Abtasten durchlaufenden Gutes. Es erfolgt keine Fokussierung des Abtaststrahlenbündels in einer Laufebene, sondern das von einer Lichtquelle ausgehende Abtaststrahlenbündel wird auf dem Polygonspiegel fokussiert und in der Abtastebene durch den Hohlspiegel parallelgerichtet. Es ist eine dem Hohlspiegel nachgeschaltete Zylinderlinse vorgesehen, welche eine Parallelrichtung des Abtastlichtbündels in der zu der überwachten Fläche senkrechten Ebene bewirkt. Diese bekannte Anordnung ist weder bestimmt noch geeignet, ein durchlaufendes Gut auf Fehler abzutasten.
Bei der Abtastung von Stoffbahnen u. dgl. auf Fehler kommt es entscheidend auf eine einwandfreie Fokussierung des Abtaststrahlenbündels in der Ebene des durchlaufenden Gutes an. Der auf dem durchlaufenden Gut erzeugte Lichtfleck darf nicht wesentlich größer sein als die zu erkennenden Flecken oder Falten, weil sonst die prozentuale Intensitätsänderung viel zu klein würde, um einen ausreichend großen lichtelektrischen Impuls zu erzeugen. Es Tst dabei auch zu berücksichtigen, daß bei lichtundurchlässigem diffus reflektierendem Material der photoelektrische Empfänger nur den Anteil des Lichts erhält, der von dem abzutastenden Gut diffus in den Empfängerstrahlengang reflektiert wird. Dieser Lichtstrom ist aber in der Regel nur dann ausreichend groß, wenn das Abtaststrahlenbündel auf dem abzutastenden Gut einen scharfen Lichtpunkt erzeugt.
Eine solche Abbildung bereitet Schwierigkeiten, wenn man sehr breites Gut, z. B. in der Größenordnung von einem Meter, abtasten will. Bei den bekannten Anordnungen zur Abtastung durchlaufenden Gutes ist die Schärfenebene, in welcher das Abtaststrahlenbündel fokussiert ist, konzentrisch um den beweglichen Spiegel gekrümmt. Es entsteht dann bei großen Abtastbreiten eine Unscharfe, weil sich-dabei die Abweichung der Schärfenfläche von der ebenen Räche des abzutastenden Gutes bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, auch bei der Abtastung breiten Gutes, über die gesamte Breite des Gutes hinweg mit dem Abtaststrahlenbündel einen gleichmäßig scharfen und sehr intensiven Lichtfleck zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß' zur Abtastung breiten Gutes im Abtaststrahlenbündel zur Ebenung der Schärfenfläche zusätzlich ein Hohlspiegel vorgesehen ist, dem eine sich quer über die Abtastbreite erstreckende, die Abbildung des Spaltes zu einem Punkt fokussierende Zylinderlinse nachgeschaltet ist und daß im Brennpunkt des Hohlspiegels der bewegliche, als Pupille für das Abtaststrahlenbündel wirkende Spiegel liegt. Nach der Erfindung wird durch die Abbildungs-
optik auf der Zylinderlinse ein scharfes Bild eines von der Lichtquelle ausgeleuchteten Spaltes erzeugt und dieses Spaltbild durch die Zylinderlinse in an sich bekannter Weise zu einem scharfen, intensiven Lichtfleck fokussiert. Durch den Hohlspiegel wird erreicht, daß diese Fokussierung über die gesamte Breite des abzutastenden Gutes hinweg in einer Ebene scharf erfolgt. Der Hohlspiegel hat dabei weniger die Funktion, eine Abbildung zu bewirken, sondern dient dazu, die Schärfenfläche zu ebnen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundriß;
F i g. 2 zeigt die zugehörige Seitenansicht;
F i g. 3- zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein Eingangsspalt 1 (Fig. 2) wird von einer Lampe 2' mittels eines Kondensors 3 ausgeleuchtet. Von dem Spalt 1 geht ein Strahlenbündel S aus, welches, durch eine Abbildungsoptik 4 gebündelt und durch einen pyramidenstumpfförmigen Polygonspiegel 5 in einer waagerechten Ebene periodisch abgelenkt wird. Es fällt dabei auf einen Hohlspiegel 6 und würde in einer Ebene O (Fig. 1) ein Bild des Spaltes 1 erzeugen, welches durch die Drehung des Polygonspiegels 5 periodisch auswandert. Zur Ebnung der Schärfenfläche ist ein Hohlspiegel 6 vorgesehen, in dessen Brennpunkt der Polygonspiegel 5 sitzt, so daß das Spaltbild bei der Bewegung des Abtaststrahlenbündels S genau in einer Ebene wandert. Durch eine waagerecht liegende Zylinderlinse 7 wird das Spaltbild zu einem Punkt zusammengezogen, der in einer ebenen Fläche O' wandert.
In der Ebene O' läuft ein abzutastendes Gut, z. B. eine Papierbahn oder ein Papierbogen, vorbei. Der Anteil des diffus reflektierenden Lichtes, welcher in den Beleuchtungsstrahlengang zurückgeworfen wird, wird über den Hohlspiegel 6 und den Polygonspiegel 5 sowie über einen halbdurchlässigen Spiegel 8 auf einen Ausgangsspalt 9 gelenkt.
Durch das Strahlenbündel S wird das vorbeilaufende Gut zeilenweise abgetastet. Ein Fleck oder eine Falte bewirkt eine Schwächung des Anteils des in den Beleuchtungsstrahlengang zurückgeworfenen diffus reflektierten Lichtes, der auf eine hinter dem
ίο Spalt 9 angeordnete Photozelle 10 fällt. Dadurch liefert die Photozelle 10 einen photoelektrischen Impuls. Durch diesen Impuls kann eine Signalvorrichtung betätigt, der Transport des vorbeilaufenden Gutes stillgesetzt oder eine Vorrichtung zum Ausscheiden des fehlerhaften Stückes in Tätigkeit gesetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 bietet es manchmal Schwierigkeiten, ein durchlaufendes Gut in der Abtastebene zu führen, ohne den Strahlengang zu stören. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 dadurch vermieden, daß das Abtaststrahlenbündel von dem beweglichen Spiegel 5 auf den bildebnenden Hohlspiegel 6 über einen ebenen Umlenkspiegel 11 geleitet wird. Dabei reflektieren der Umlenkspiegel 11 und der Hohlspiegel 6 das Abtaststrahlenbündel derart unter spitzen Winkeln zur Einfallsrichtung, daß sich die auf den Umlenkspiegel 11 fallenden und die von dem Hohlspiegel 6 reflektierten Strahlen kreuzen. Durch geeignete Anordnung der Spiegel 11, 6 und die pyramidenstumpfförmige Ausbildung des Polygonspiegels 5 kann dafür gesorgt werden, daß das Abtaststrahlenbündel trotz des schrägen Einfalls des Strahlenbündels S gerade in einer Ebene oszilliert.
Im übrigen wirkt das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 in der gleichen Weise wie die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Die entsprechenden Teile sind jeweils mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum photoelektrischen Abtasten durchlaufenden Gutes mit einem auf einen photoelektrischen Empfänger geleiteten, mittels eines beweglichen Spiegels in einer quer zur Durchlaufrichtung des Gutes liegenden Ebene oszillierenden und mittels einer Abbildungsoptik in der Laufebene des Gutes fokussierten Abtaststrahlenbündel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung breiten Gutes im Abtaststrahlenbündel (S) zur Ebnung der Schärfenfläche zusätzlich ein Hohlspiegel (6) vorgesehen ist, dem eine sich quer über die Abtastbreite erstreckende,
    "die Abbildung des Spaltes (1) zu einem Punkt fokussierende Zylinderlinse (7) nachgeschaltet ist
    . und daß im Brennpunkt des Hohlspiegels (6) der bewegliche als Pupille für das Abtaststrahlenbündel wirkende Spiegel (5) liegt.
DE19591422235 1959-07-31 1959-07-31 Vorrichtung zum photoelektrischen abtasten durchlaufenden gutes Pending DE1422235B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0064238 1959-07-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1422235A1 DE1422235A1 (de) 1968-11-21
DE1422235B2 true DE1422235B2 (de) 1972-04-06

Family

ID=7497019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19591422235 Pending DE1422235B2 (de) 1959-07-31 1959-07-31 Vorrichtung zum photoelektrischen abtasten durchlaufenden gutes

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1422235B2 (de)
FR (1) FR1263690A (de)
GB (1) GB939489A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193701B (de) * 1962-09-14 1965-05-26 Feldmuehle Ag Vorrichtung zur fotoelektrischen Fehlerkontrolle von Materialoberflaechen
US3535535A (en) * 1966-10-03 1970-10-20 Paul Nash Inspection and sorting of sheet materials by photoelectric means
GB1522139A (en) * 1974-10-26 1978-08-23 Barr & Stroud Ltd Radiation scanning system
GB1530791A (en) * 1975-02-05 1978-11-01 Barr & Stroud Ltd Radiation scanning system
DE2904435C3 (de) * 1979-02-06 1981-11-12 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Lochsuchgerät für Materialbahnen
CN102680429B (zh) * 2012-05-30 2013-11-06 四川大学 超小型微腔气体传感器

Also Published As

Publication number Publication date
FR1263690A (fr) 1961-06-09
DE1422235A1 (de) 1968-11-21
GB939489A (en) 1963-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3822303C2 (de)
DE2428123C2 (de) Anordnung zum Nachweisen von Fehlstellen eines mittels eines Laserstrahls abgetasteten Materials
DE3534019A1 (de) Optische bahnueberwachungsvorrichtung
DE2242522C3 (de)
DE2242522B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zaehlen der einzelnen faeden eines multifilen garnes
DE2433682B2 (de) Vorrichtung zur Überwachung einer Materialbahn oder einer sonstigen Abtastebene
DE2423340A1 (de) Abtastverfahren
DE1211421C2 (de) Vorrichtung zur abtastung von durchlaufendem gut
DE1422235B2 (de) Vorrichtung zum photoelektrischen abtasten durchlaufenden gutes
DE1910048A1 (de) Verfahren zum Anzeigen von Maengeln auf der Oberflaeche einer Bahn und Vorrichtung hierfuer
DE1648480B1 (de) Vorrichtung zur optischen ermittlung von fehlstellen in einer sich bewegenden materialbahn
DE1135201B (de) Kontrolleinrichtung zur Feststellung von Fremdkoerpern in einem durch-scheinenden Behaelter mit Mitteln zur Beleuchtung einer zu kontrollierenden Zone des Behaelters
DE1959815C3 (de) Vorrichtung zum Nachweis von Fehlstellen in schichtförmigem Material
DE1423597B2 (de) Vorrichtung zum Vergleichen eines Prüflings mit einem Meisterstück
DE1422235C (de) Vorrichtung zum photoelektrischen Abtasten durchlaufenden Gutes
DE4024546C1 (de)
DE4021487C2 (de) Optisches Reflexionssystem
DE2655704C3 (de) Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern in Glasflaschen
AT233278B (de) Vorrichtung zum Vergleichen eines Prüflings mit einem Meisterstück
DE3208042C1 (de) Verfahren zum Pruefen von sich in einer Richtung bewegten Gegenstaenden
DE1423597C (de) Vorrichtung zum Vergleichen eines Prüflings mit einem Meisterstuck
DE3800543A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von sich mit hoher geschwindigkeit bewegenden bahnfoermigen flaechengebilden
DE2155247C3 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät
DE1588906A1 (de) Optischer Abtastkopf
DE2706726A1 (de) Vorrichtung zum ueberpruefen von getraenkeflaschen auf sauberkeit