DE1421786C - Verfahren zum Erwarmen von Glas tafeln - Google Patents
Verfahren zum Erwarmen von Glas tafelnInfo
- Publication number
- DE1421786C DE1421786C DE1421786C DE 1421786 C DE1421786 C DE 1421786C DE 1421786 C DE1421786 C DE 1421786C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- temperature
- gas
- gases
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 50
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 24
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 34
- 239000012159 carrier gas Substances 0.000 claims description 4
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 4
- 239000000112 cooling gas Substances 0.000 claims description 4
- 239000002737 fuel gas Substances 0.000 claims description 3
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 2
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 6
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005485 electric heating Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen von Glastafeln, bei welchem wenigstens teilweise
eine Seite der Glastafel auf heißen Gasen abgestützt wird.
Bei bekannten Verfahren dieser Art, bei welchen ununterbrochene Glasbänder erwärmt und transportiert
werden, besteht die Gefahr, daß es zu einer ungleichmäßigen Wärmeverteilung und zu einem ungleichmäßigen
Wärmeübergang dadurch kommt, daß jeweils nur eine Seite des Glasbandes erwärmt wird,
während die gegenüberliegende Seite der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist. Dieser Nachteil macht sich
insbesondere dann bemerkbar, wenn im Abstand aufeinander folgende Glastafeln auf diese Weise behandelt
werden sollen.
Besonders schwierig bei den bekannten Verfahren ist es, die Temperatur, die auf die Glastafel aufgebracht
werden soll, zu steuern, da eine Steuerung der Temperatur und/oder der Durchflußmenge der heißen
Verbrennungsgase, welche die Glastafel abstützen, nur mit großen Verzögerungen arbeitet und schwer
zu bewerkstelligen ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welchem Verformungen oder gar Risse des zu behandelnden Glases insbesondere bei einzelnen
Glastafeln vermieden werden und bei welchem für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und Wärmeeinleitung
Sorge getragen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nicht abgestützte Seite der Glastafel einer
oberhalb der Glastafel angeordneten Wärmequelle mit einer Temperatur, die oberhalb der Temperatur der
Traggase liegt, ausgesetzt wird.
Mit diesem Verfahren wird eine äußerst gleichmäßige Wärmecinleitung und Wärmeverteilung sowohl von
oben als auch von unten in die Glastafeln erreicht, so daß es möglich ist, die Glastafeln ohne die
bei den bekannten Verfahren auftretenden Nachteile zu erhitzen und in einer Weiterbehandlung abzukühlen.
Es wird hiermit erreicht, daß die abweichende Temperatur der Wärmestrahlungsquelle leicht gesteuert
werden kann, wobei sich die Wärmemenge, die auf die Oberfläche der Glastafel durch die Wärmestrahlungsquelle
aufgebracht wird, im wesentlichen sofort mit der Veränderung der Temperatur der Wärmestrahlungsquelle
ändert. Die Wärme, die durch Konvektion zur unteren Fläche der Glastafel geführt wird,
ist dagegen nicht so leicht und nicht so unmittelbar zu steuern. Aus diesem Grunde liegt ein besonderer
Kombinationscffekt darin, daß eine schnelle Erwärmung und eine Gasabstützung mit den von unten auf
die Glastafel wirkenden Gasen erreicht wird, wobei gleichzeitig eine gesteuerte Erwärmung mit der oberen
Wärmcstrahlungsquelle erreichbar ist.
Vorteilhafterweise wird die zur Glastafel gerichtete Wärmeenergie der Wärmcstrahlungsquelle über eine
bestimmte Zeitperiode verändert, um die für die Glastafel erforderliche Wärme zu steuern.
Diese Steuerung ist besonders wichtig während der Erwärmung der Glastafel von einer Temperatur, die
unterhalb der Verformungstemperatur liegt, auf eine der Vcrfnrnnmgstcmpcratur der Glastafel entsprechende
Temperatur, um ein Verwerfen der Glastafel während dieser Periode und außerdem unmittelbar
vor der Überleitung der Glastafel zu einer Temperzone zu verhindern, wobei diese Überleitung ebenfalls
mittels eines Gasträgers geschieht, so daß die einander gegenüberliegenden Flächen der Glastafel unmittelbar
vor der Temperung die hierfür geeigneten Temperaturen haben. Das so auf Verformungstemperatur
erwärmte Glas wird also getempert, während es von Kühlgasen getragen wird, wobei die Kühlgase
außerdem gegen die nicht abgestützte Fläche des Glases gerichtet sind.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Temperatur der
ίο Strahlungsquelle etwa 14° C über der Temperatur der
Traggase liegt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Brennkammer, in welcher
mehrere im Abstand zueinander angeordnete oben offene Gaskammern angeordnet sind, deren
obere Enden in einer gemeinsamen erzeugenden Fläche liegen, wobei jede Kammer eine ihr zugeordnete
Austrittszone hat und wobei ein mit der Gaskammer kommunizierendes Gasverteilerrohr sowie
Mittel zum Erwärmen des durch das Verteilerrohr zugeführten Gases vorgesehen sind, wird in vorteilhafter
Weise mit Wärmestrahlungsmitteln oberhalb der Gaskammern ausgerüstet. Diese Erwärmungsmittel können
einen Brennstoffbrenner zur Lieferung von Brenngasen zu dem Gasverteilerrohr aufweisen, so
daß die Verbrennung vor der Einführung der Brenngase in die Kammern eintritt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ,zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Vorrichturfg, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet;
Fig. IA zeigt in perspektivischer Darstellung einen
Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 ist die Ansicht HI-III nach Fig. 1;
F i g. 4 zeigt schematisch die Ausbildung der einzelnen Ausströmkammern für die Traggase.
Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 ist die Ansicht HI-III nach Fig. 1;
F i g. 4 zeigt schematisch die Ausbildung der einzelnen Ausströmkammern für die Traggase.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Vorwärmabschnitt 1, einem Aufheizabschnitt 2 und
einem Temperabschnitt 3, dem sich ein Abförderabschnitt 4 mit Förderrollen 200 anschließt. Die einzelnen
Glastafeln werden im kalten Zustand durch Förderrollen 20 dem Vorwärmabschnitt 1 zugeführt,
wobei sie durch eine Aufheizvorrichtung 17 (F i g. 2) vorgewärmt werden. Im Aufheizabschnitt 2 schließt
sich ein Gastragbett 30 für die Glastafeln 1 an, dem Entlüftungsrohre 38 zugeordnet sind. Im anschließenden
Temperabschnitt 3 wird das Glas abgekühlt.
Wie aus Fig. IA ersichtlich, besteht der Kühlabschnitt
3 aus einem flachen Bett aus einzelnen Modeln 81, die in einem Mosaikmuster entsprechend
dem Aufheizabschnitt angeordnet sind, aber davon hinsichtlich bestimmter Gesichtspunkte abweichen.
Jedes Model 81 hat einen langen Schaft, der im Querschnitt kleiner als das obere Ende des Models ist und
der sich durch eine Kühlkammer 83 in eine Druckkammer 84 erstreckt, wobei die Kühlkammer und die
obere Fläche der Druckkammer als Träger für die Model dienen. Die Fläche der oberen Enden der
Model ist so ausgerichtet, daß sie in derselben Ebene wie die Endabschnitte des Aufheizabschnittes liegen
und dieselbe Kontur aufweisen. Die Glastafeln werden rasch in die in Fig. IA dargestellte Temperzone
mittels scheibenähnlicher Antriebsglieder 370 gefördert, deren Umfangsgeschwindigkeit sich von niedriger
zu hoher Geschwindigkeit ändert, wenn der Über-
gang der Glastafel von dem Aufheizabschnitt zur Temperzone erforderlich ist.
F i g. 2 ist der Schnitt II-II nach F i g. 1 und zeigt
die Anordnung einer Strahlungsquelle 17 oberhalb des Gastragbettes 30, die aus elektrischen Heizstäben
18 besteht, die in Vertiefungen zwischen Vorsprüngen
19 einer oberen Abdeckung des Gastragbettes angeordnet sind. Die Heizstäbe 18 sind durch thermoelektrische Elemente stufenweise in Quer- und Längsrichtung
jeder Einheit steuerbar. Wie dargestellt, kann sich eine entsprechende Heizeinrichtung 16 unterhalb
des Gastragbettes befinden. Die obere Abdeckung mit den Vorsprüngen 19 kann aus keramischen Haltern
bestehen.
Das aus den Kammern 31 ausströmende Gas wird durch entsprechende Einrichtungen auf eine Temperatur
erwärmt, die etwa 14° C unter der Temperatur der Strahlungsquelle 17 liegt.
Um das Glas zu erhitzen, wird das Traggas auf einer Temperatur gehalten, die über derjenigen des ao
Glases während des Beheizungsstadiums liegt. Die Wärme wird also den Glasplatten von dem Traggas,
das sich beispielsweise auf einer Temperatur von etwa 649° C befindet, zugeführt und zusätzlich durch
Konvektion und Strahlung von den Deckenheizstäben 18, die eine 14° C höhere Temperatur haben. Die
Heizstäbe werden eingeschaltet, wenn dem Ofen das Glas zugeführt wird, so daß der fluktuierende Wärmebedarf
gedeckt wird. Mit dieser differierenden Wärmezufuhr wird erreicht, daß unerwünschte Kriimmungen
des Glases vermieden werden.
Infolge des hierdurch geschaffenen Wärmeausgleiches ist es möglich, die Strahlungsquelle 17 zur
Regelung des Wärmebedarfes heranzuziehen und in wirtschaftlicher Weise das Traggas selbst auf einer
konstanten Temperatur zu halten. Dadurch, daß nurmehr der Wärmebedarf der Heizstäbe geregelt werden
muß, ergeben sich verhältnismäßig einfache Regeleinrichtungen, die wie angeführt aus Thermo-"
elementen bestehen können.
Fig. 3 ist die Ansicht III-III nach Fig. 1 und
zeigt die Anordnung entsprechender aus Heizstäben 18 bestehender Strahlungsquellen 16 und 17 im Vorwärmabschnitt
1 der Vorrichtung, wobei bereits im Vorwärmabschnitt eine Aufheizung der Glastafeln
von oben und unten stattfindet, so daß hier schon mögliche Verformungen ausgeschaltet werden.
Änderungen der erforderlichen Wärme und somit eine Regelung der Einrichtung können bzw. kann
leicht durch Regeln der Geschwindigkeit und Größe der durch die elektrischen Heizkörper oder sonstigen
selbständigen Wärmequellen bewirkten Erhitzung erzielt werden. Im allgemeinen ist die Temperatur der
selbständigen Wärmequelle mindestens 14 bis 28° C höher als die Temperatur des Traggases.
In der Zone, wo die Temperatur des Glases auf die Verformungstemperatur, z. B. 650 bis 676° C, erhöht
wird, wird daher das Traggas auf etwa derselben Temperatur gehalten und werden die elektrischen
Heizkörper so eingestellt, daß sie bei einer nicht weniger als 50 bis 100° höheren Temperatur, d. h. 676
bis 732° C oder darüber Wärme liefern. Diese Heizkörper werden durch (nicht wiedergegebene) Thermoelemente
betätigt, die die Heizkörper oder einen Teil derselben an- und abstellen, wie dies für die Belastung
der Einrichtung notwendig ist.
Ähnliche Strahlungsheizquellen sind an anderen Ofenteilen angeordnet, um dasselbe Resultat zu erzielen
und/oder die in diesen anderen Ofentcilcn erforderliche
Temperatur aufrechtzuerhalten.
Wie in Fig.4 dargestellt, bildet jeder Model 31
eine oben offene Zelle und ist an seinen anderen Seiten im wesentlichen abgeschlossen, während sein
oberes Ende eine Zone im wesentlichen gleichmäßigen Druckes bestimmt (von dem ein Profil in F i g. 4
graphisch dargestellt ist), die unter dem Glas liegt. Der Druck wird durch Gas ausgeübt, das jeder Zelle
von der tragenden Druckkammer durch den hohlen Stützschaft 32 zugeführt wird. Eine in eine öffnung
im Unterteil des Models 31 eingeschraubte Düse mit einer Bohrung 163, die mit der Bohrung 164
des Modelschaftes 32 verbunden ist, bildet einen Gaseinlaß in die Modelzelle und arbeitet auch als Gasverteiler,
indem sie die Strömungsrichtung in eine horizontale Richtung verändert, wenn das Gas entweicht
und sich in der Modelzelle mittels einer Anzahl in der Düse vorgesehener Bohrungen oder Öffnungen
ausbreitet Die öffnungen 151 sind so angeordnet, daß ein direktes Auf treffen von Preßgasfluidum auf
die abgestützte Glasfläche vermieden wird, um auf diese Weise das Entstehen von Grübchen in dem
Glas infolge Auftreffens starker örtlicher Gasstrahlen zu verhindern. Sie liefern das Gas an die Model auf
einem Wege, der anfänglich außerhalb der Glasbahn liegt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erwärmen von Glastafeln, bei welchem wenigstens teilweise eine Seite der
Glastafel auf heißen Gasen abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht abgestützte
Seite der Glastafel einer oberhalb der Glastafeln angeordneten Wärmequelle mit einer
Temperatur, die oberhalb der Temperatur der Traggase liegt, ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Glastafel gerichtete
Wärmeenergie der Wärmestrahlungsquelle über eine bestimmte Zeitperiode verändert wird, um
die für die Glastafel erforderliche Wärme zu steuern.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das so auf Verformungstemperatur erwärmte Glas getempert wird, während
es von Kühlgasen getragen wird, und daß 'Kühlgase außerdem gegen die nicht abgestützte
Fläche des Glases gerichtet sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatur der Wärmestrahlungsquelle wenigstens 14° C oberhalb der Temperatur der Traggase
liegt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit einer Brennkammer, in welcher mehrere im Abstand zueinander angeordnete oben offene
Gaskammern angeordnet sind, deren obere Enden in einer gemeinsamen erzeugenden Fläche liegen,
wobei jede Kammer eine ihr zugeordnete Austrittszone hat und wobei ein mit der Gaskammer
kommunizierendes Gasverteilerrohr sowie Mittel zum Erwärmen des durch das Verteilerrohr zugeführten
Gases vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Wärmestrahlungsmitte! (18) oberhalb der
Gaskammern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Erwärmungsmittel einen Brcnnsloffbrcnncr zur Lieferung von Brenngasen
zu dem Gasverteilerrohr aufweisen, so daß die Verbrennung vor der Einführung der Brenngase
in die Kammern eintritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen-
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1421786B2 (de) | Verfahren zum Erwärmen von Glastafeln | |
DE3405244C1 (de) | Industrieofen,insbesondere Mehrkammer-Vakuumofen zur Waermebehandlung von Chargen metallischer Werkstuecke | |
EP0120233A2 (de) | Verfahren zur Wärmerückgewinnung bei der Wärmebehandlung von metallischem Nutzgut und Durchlaufofen dazu | |
DE1596520B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen und haerten von glasscheiben | |
DE1496007C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen einer Glastafel | |
DE1471948C3 (de) | Düsenkopf zur Erzeugung einer Tragschicht für eine Platte aus festem Material | |
DE3107270A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zufuehrung von verbrennungsluft zu den entgegengesetzten enden der regeneratoren eines regenerativ-glasschmelzofens | |
EP2639536B1 (de) | Ofenanlage sowie Verfahren zum Betreiben der Ofenanlage | |
DE1421786C (de) | Verfahren zum Erwarmen von Glas tafeln | |
DE2163268B2 (de) | Ofen zum erwaermen von glasplatten | |
DE102005047434B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Anlage zur Wärmebehandlung von Flachglas | |
DE1264696B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Glasbandes mit durch Waerme fertiggestellten Oberflaechen | |
EP2066456B2 (de) | Verfahren zum pulverbeschichten von holzsubstraten | |
DE3407697A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ziehen von glasbaendern | |
DE3149429C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abschrecken von Glastafeln | |
EP1218562B1 (de) | Verfahren zur wärmebehandlung von metallischen pressbolzen | |
DE3714970C2 (de) | ||
WO2020136078A1 (de) | Vorrichtung zum halten eines glas-vorformlings | |
DE102010027439C5 (de) | Turmofen zum Erhitzen von härtbaren Blechplatinen | |
DE4234285A1 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von metallischem Gut | |
AT390322B (de) | Vorrichtung zum durchwaermen von stahlteilen | |
DE69114214T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben. | |
DE202013102653U1 (de) | Anlassofen | |
DE102013015347A1 (de) | Ofen zur Erwärmung eines Stahlblechs | |
DE1471996C (de) | Verfahren zum Biegen und Tempern von Glasscheiben |