DE1421369A1 - Verfahren zur Herstellung von Zusammenbauten aus Titan und Graphit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zusammenbauten aus Titan und Graphit

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DE1421369A1
DE1421369A1 DE19601421369 DE1421369A DE1421369A1 DE 1421369 A1 DE1421369 A1 DE 1421369A1 DE 19601421369 DE19601421369 DE 19601421369 DE 1421369 A DE1421369 A DE 1421369A DE 1421369 A1 DE1421369 A1 DE 1421369A1
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titanium
graphite
platinum
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etched
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DE19601421369
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Frank Riding
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/34Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
    • C25D5/38Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of refractory metals or nickel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • HELECTRICITY
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Description

genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zusammenbauten unter Verwendung von Titan und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Zusammenbauten, bei denen zwischen ti .an und Graphit ein Kontakt besteht, wie beispielsweise in einer Passung mit Uhermass,
Versuche unter Verwendung einer Laboratoriumszelle zur Herstellung von Chlor durch Elektrdyse von Salzlösungen haben geneigt, dass es möglich wäre, beispielsweise einen in eine Graphitancde oder einen mit einerTitananode in Berührung stehenden CTrapMtstab einsohraubbaren Titanstab zu entwerfen, welcher sichtlich des Spannungsverlusts an der BerUhrungsstelle von
80 9 805/07 7 7
ORIGINAL
Metall und Graphit befriedigen würde. Bei länger dauernder Elektrolyse bei einer hohen Anodenstroradichte zeigte sich ausserdetn keine offensichtliche Änderung der glatten glänzenden Oberfläche eines Titanstabs oder einer Titananode.
Messungen des elektrischen Kontaktwiderstandes bis zu sehr hohen Kontaktdrücken (253 kg/cm ) zeigten jedoch, dass selbst bei einem Kontaktdruck von 253 kg/cm der Titan~Graphit-
Kontaktwiderstand ungefähr 2,5 mal so gross wie der Graphitic ■ Graphit=Widerstand bei 1,75 kg/cm ist,
Ejennooh wäre es beispielsweise auf dem Gebiet der Chlorerzeugung durch Elektrolyse von Salzlösung erwünscht* beispielsweise Titan als Ersatz für den gegenwärtig als Stromeinleitungsstäbe verwendeten Graphit zu benutzen, da Titan nicht porös 1st, grössere mechanische Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit sowie hohen Korrosionswiderstand gegenüber chlorhaltiger Salzlösung und feuchtem Chlorgas aufweist und da es sieh gegenüber einem Elektrolyten wie ein Isolator verhalten, während es gleichzeitig Strom zu einem elektrischen Leiter leiten kann.
Erfindungsge^mäss soll ein Verfahren zur Erniedrigung des elektrischen Kontaktwiderstandes zwischen Titan und Graphit in Zusammenbauten von Titan und Graphit vorgeschlagen werden.
Es wurden daher Versuche durchgeführt, um den elektrischen Kontaktwiderstand von Titan zu Graphit bei verschiedenen KontaktdrUcken zu messen, und zwar für Titan, welches mit
809805/0777 ; *A
konzentrierter Salzsäure (pro analyst) *k Tage geätzt war} für Titan, welches ähnlich geätzt und anschliessend mit Rhodium elektroplattiert worden war; fUr Titan, welches ähnlich geätzt und anschiiesaend mit Platin elektroplattiert worden warj für Titan, welchesähnlich geätzt und anschliessend mit 5 Anstrichen einer platinhalt igen Anatrichmischung, wobei ,Jeder Anstrich bei 500°C geglüht wurde, versehen worden war und Titan, welches nicht gellt ζ t und mit 20 Anstrichen derselben plat inhalt igen Anstrichmischung unter OlUhen jedes einseinen Anstrichs bei 500°C versehen worden war.
In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Ergebniese der Veränderungen des Titan-araphit-Kontaktwiderstands in
Ohm/cm in Abhängigkeit vom Kontaktdruck bei Raumtemperatur aufgeführt.
/0777
OO O CO CP O cn
Kontakt
druck:
(kg/cm2)
Graphit
gegen
Graphit
Titan
gegen
Graphit
geätztes
Titan
gegen
Graphit
Platin als An
strich auf ge-
ätlatec Titan
gegen Graphit
* Fiatin als An
strich auf un-
geätztes Titan
gegen Graphit
- mit Rhodium
elektro-
plattiertes
geätztes
fit an gegen
Graphit
mit Platin
elektro-
plattiertea
geätztes
Titan gegen
Graphit
. ft
1,75 0,00635 0,0620 0,0599 0,0309 0,0358 0,00707 0,00230
17#5 0,00139 0,0333 0,0323 0,0072 0,0196 0,00133 0,00101
28 . 0,00115 0,030 0,0248 0,0054 0,0182 0,00092 0,00080
50,75 0,00089 0,0256 0,0141 0,0038 0,0166 0,00067 0,0O0f7
70 0,00083 0,0241 0,0101 0,0031 0,0155 0,00054 0*00050
112 0,0215
155 0,0196
204 0,0178
255 0,0159
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, dass der elektrisches Kontakt -"Widerstand zwischen Titan und Graphit von derselben GrSssenordnung wie für Graphit/Graphit ist, wenn die Titanoberfläche an der BerUhrungsstelle geätzt und dann mit einem Überzug., insbesondere einer ElektroplattLerung» von Platin oder Rhodium versehen ist.
Erfindungsgemäss wird ein Verfahren zur Herstellung von Zusammenbauten» in welchen zwischen Titan und Graphit elektrischer Kontakt besteht, vorgeschlagen, wobei die dem Graphit gegenüberliegende Titanoberfläche mit einem darauf abgeschiedenen Überzug eines Platinmetalle versehen wird, bevor Titan und Graphit in elektrischenKontakt gebracht werden.
Vorzugsweise wird die genannte Titanoberfläche vor der Abscheidung des Platinmetalls geätzt. Weiterhin wird das Platin» metall vorzugsweise durch ElektroplattLerung auf einer geätzten Titfinoberfläche abgeschieden .
Mit dem Ausdruck "Platin11 oder "ein Platinmetall" werden Platin, Rhodium oder Iridium oder eine Legierung von zwei oder mehreren dieser Metalle bezeichnet.
Der Ausdruck "Titan" sehliesst eine im wesentlichen aus Titan
bestehende Titanlegierung ein.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann beispielsweise auf eine Quecksilberzelle angewandt werden, die eine.45»08 cm lange
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"BAD ORKsirw!- ·/-
Anode aus platinUberzogenera, gestrecktem Titanblech, wie unter anderem in der britischen Patentanmeldung 8 716/38 beschrieben« und Stromaufüh rungsstäbe aus Graphit aufweist. Diese Stäbe können mit der Anode aus platiniertem, gestrecktem Titanblech verbunden werden, indem man an die Tltanstttnflache der Anode vier Titanbecher von beispielsweise 5»15 cm Innerem Durchmesser anschwelsst, welche die ZufUhrungsstäbe aus Graphit durch Druck ' oder Fassung mit Ubermass aufnehmen und an ihren inneren Oberflächen mit einer Eläktroplatäerung von Platin versehen worden sind.
Durch Messen des Spannungsabfalls bei verschiedenen Stromstärken wurde der Kontaktwiderstand sowohl für gedrehte wie gezogene Becher mit parallelen bzw. leicht geneigten Seiten bestimmt, wobei die inneren Oberflächen dieser Becher eine oder keine Elektroplat&erung von Platin aufwiesen. Die Ergebnisse sind In der folgenden Tabelle aufgeführt, ausgedrückt in Millivolt pro tcA/m Anodenstromdlchte.
Beoher ohne Platin mit'Platin
gedreht
gezogen
120
12
Diese Werte zeigen die erhebliche Überlegenheit des tipntakts zwischen mit Platin elektroplatüertest Titan und Graphit?
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1421389 - 7 - ' '
gegenüber einem Titan-Graphit-Kontakt und ferner* dass der gezogene Becher, wenn der Festsitz durch Einführung des Zu* fUhrungsstabs aus Graphit gewährleistet ist» die bessere AusfUhrungsform darstellt.
Ähnliche Ergebnisse erhält man beim Durchleiten des Stroms in der entgegengesetzten Richtung (d.h. Titan zu Graphit), womit das Fehlen Irgendwelcher Gleichrichtereigensohaften gezeigt ist,
Patent ansprüche
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Claims (3)

Pat en tansprUc he
1.) Verfahren zur Herstellung von Zusammenbauten aus Titan und Graphit, in welchen zwischen Titan und Graphit elektrischer Kontakt besteht« dadurch gekennzeichnet, dass die dem Graphit gegenüberliegende Titanoberfl&che mit einem darauf abgeschiedenen überzug eines Platinmetalls versehen wird, bevor das Titan und der Graphit in elektrischen Kontakt gebracht werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Titanoberfläche vor der Abscheidung des Überzugs eines Platinmetalls auf ihr geätzt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« dass das überziehen der geätzten Titanoberfläche mit einem Platinmetall durch Elektroplatllerung bewirkt wird.
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DE19601421369 1959-04-15 1960-04-06 Verfahren zur Herstellung von Zusammenbauten aus Titan und Graphit Pending DE1421369A1 (de)

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GB12768/59A GB881625A (en) 1959-04-15 1959-04-15 Improvements in or relating to a method for the production of assemblies comprising titanium

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FR (1) FR1254315A (de)
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GB881625A (en) 1961-11-08
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