DE1421283A1 - Verfahren zur wahlweisen Beheizung von Verbund-Regenerativkoksoefen mit heizwertarmen Gasen,wie Gichtgas und Starkgas - Google Patents
Verfahren zur wahlweisen Beheizung von Verbund-Regenerativkoksoefen mit heizwertarmen Gasen,wie Gichtgas und StarkgasInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B21/00—Heating of coke ovens with combustible gases
- C10B21/10—Regulating and controlling the combustion
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Description
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Verfahren zur wahlweisen Beheiaung von Verbund- .nrr. mmr@ m ryw@rr @arru@s f wm 8egeneratiykokgöten Mit #Ewe -ste,#_GabeBtwiR W Mit Gichtgar und starkess Bein Beheizen von Regenerativ-Horisontalka"inerkokeöfen mit heis- wertarmem Gas, wie z.B. Giohtgeg und Minehgag mit niedrigen Heizwert, zeigt die Erfahrung, dass eich bei.Htufenbeheizung die Verteilung der Heizgagriengen und damit die Würmsentwioklung anders verhält als beim Beheizen :.B. mit Ioksgereratorgag. Je stärker eich der Heilwert des benutzten Gasen von dein den Lokg- generatorgaaes in niedrigere Bereiche entfernt, umso deutlicher- erweist es sich als notwendig, mit Aiickeicht auf die immer lang- samer ?artschreitende Verbrennung den untersten Partien der , Heizwände eine übertrieben groaee Heiz«asmenge und die ent- sprechende Luftmenge zur Verfügung zu otellen. Auf diese Weine lässt sich auch dabei. eine gleiebnägnige Verteilung der dem Kokslracheri zugeführten Wärmesenge erreichen. Aber unvermeidlich stehen die dazu benötigten Querschnitte nun nicht mehr in einstirmung mit den ?Ur die alternativ vorzugebende Starkgag- beheizung gewUnscbten Querschnitten. - Die im Hauptpatent hierfür vorgeschlagene Höherlegun« der Starkgasdüsen führt in e:tre"en fällen zu einen noch nicht vollständig befriedigenden Zrgebnig. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, durch betriebliobe und konstruktive Hilfemittel eine xögliob- keit zu echaften, eine für Stutenbebeisung mit üiohtgae ge- baute Reiswand gegebenenfalls auch einwandfrei mit Starkgas zu bebeisen, ohne dass eine Veränderung der Stutenbebeisunge- quersohnitte vorgenommen wird, die mit nücksiobt auf die in vielen Pillen überwiegende Giobtgasbebeiaung festgelegt worden sind. Eine yermisobung von Starkgen mit beiswertarmes Gas oder auch eine Vermischung von Abgasen der Verbrennung mit Starkgas, um auf diese Weise eine Art Verbrennungsgas mit niedrigem Reis- wert zu erzielen, stöeet stets auf die Schwierigkeiten, die mit der Zersetzung von Me±ban, Äthylen und anderen im Kokegee ent- baltenen loblenwaeeerstoffen verbunden sind. Bei der Vorwär- mung einen solchen durch Starkgaabei"iachung entstandenen riscb- gases im Regenerator ist die Bildungr von Ruas und dessen Ab- lagerung im Regenerator-Gitterwerk kaum zu vermeiden und des- halb für den Betrieb nicht angenehm. Ein weiteren Hindernis liegt darin, dass beim Vermischen von Kokaoten-Abhitze mit Stark- gas ein gewisser Sauerstoffgehalt im entstehenden Gemisch mit Rücksicht euf die übliche Einstellung der Verbrennung kaum zu vermeiden ist - üblich sind ca. 2 - 4 Prozent Sauerstoff in den Abgasen bei Starkaaabebeizuna -, wodurch die Möglichkeit au einer Vorozydation bzw. partiellen Verbrennung gegeben ieto Pür den Betrieb ist en besonders störend, dass beim regenerativen Beheizungaweehsel vorübergehend die Abbitae aus nahezu reiner Luft besteht, so dann in solchen Augenblicken ein wegen der Bacplosionagefahr sehr bedenklichen Gemisch von Starkgas mit Luft anstelle den gewünschten Gemieobea von Starkgas mit Ab- bitse entet4bt. Da bei hoben Temperaturen die Zündbereiche sehr viel ungünstiger liegen als bei- Zimmertemperatur, in des Sinn, dann schon unerwartet kleine Mengen von St$rkgae in Luft zur Explosion neigen, wird man aus betrieblioben Gründen eine solche Arbeitaweiee nicht gern einführen. En ist nun tür Verbundkokeöfen mit ausachliesolioh von unten, also eimutig beaohicktin Heißzügen bekannt, bei Sterkgaabetrieb die Verbrennungsluft mit Abgas zu verdünnen. Dabei hat man die Abgaskanäle mit ent- sprechenden Anachläsaen versehen und zur Zufuhr der ,mit Rsuobgan verdUnaten Verbrennungsluft benutzt. Hier- durch ergab aioh beim regenerativen We-heeibetrieb eine erhebliche Belastung der Umstellmasr-hrne durch zuaätz- liohe ltenipulationen mit der folge e.@t@ap-e}hader Ver- ringerung der Betriebeeicherheit. En wurde nun gefunden, dass bich duxc@' eine 2ntePre- chende Kombination der winrichtung c^e '@.;ztpa- tent . .. . ..... (Batentann,eidung :t i.t- £0 t1/109) mit der für anders Öfen au eich bekennte iatic11.datverdUnnung der Verbrennungsluft bei- SterkgeGbe-cj eb @?ie;ühwi- rigkeiten itt eleganter Weise vexme-iden le=@;:,n ;-ndem zur Erzielung einer in die Le.nge verbrennung die hnglei.ohung dere.z£@di.ö,@ c;:;.rcä@.g@. keit hei Starkgaabeheiaung an die bei Lehei zung mit heizwartarmen Gasen sich ergebende @e.zsdieng$achwin- digkeit dadurch erfolgt, dang den Regeneratcren Ver- brennungeluft mit entsprechenden Mengen Abges ver- mischt durch eine besondere Verteilerleitung bei, geschlossenen, tür den Betrieb mit heizwer ta#re-jn Gasen vorgeeebenen Luftklappen zugeführt wird. Dadurch ist en -möglich, die Starkgaabeheizung in der- nor"alen Weise durobautühren und die Wärmeverteilung dadurch zentral au beeinflueeen, dass in dem als Ver- brennungsluft benutzten Gemisch aua Abgasen und Luft der Sauerstoffgehalt nach Belieben niedrig gehalten wird. So wird die übertriebene Wärmeentwicklung in den unteren Partien der Heizwände vermieden, welche leicht dadurch entsteht, dass die bei Verwendung heizwertarmer Gase am Puee der Heizzüge erforder- lichen groeeen Öffnungen für Gichtgas und Luft nun beim Starkgaebetrieb beide Luft führen, eo dass das Staxkgae mit seiner rasch verlaufenden Ver- brennung diesen überbübten Luftmengen entsprechend Verbrennungswärme entwickelt und den unteren Teil der Hetzwände übertrieben stark beheizt. Nach dem Gedanken der Erfindung wird anstelle aer nor"aler- weise zum Steuern des Verbrennungsvorganges be- nutzten saeanteile nun der@Saueretoffanteil im Ge- -ibch Abgas und Luft für diese Steuerung benutzt und $;o gerßng gehelten, daee eich die Verbrennung nur mit der gewünechtee geringen Geschwindigkeit entwickelte heit mögliob, da durch den Verbrennungsvorgang stete-ein Teil des saueretofße aus dem Gemisch verbrauebt wird. Die,beim rege- nerativen Beheizungeweehaei auftretenden Schwankungen im Sauer- stoffgehalt der hbgaee können saW durch einen Regler aufge- fangen werden. Da so eich dabei jedoch um vorübergehende. Stö- rungen von etwa 2 - 3 Minuten Dauer gegenüber 27 - 2$ Minuten Betriebeseit handelt, bestehen keine Bedenken, d3eae kurzen Zeiten crhöbten Saueretottgehaltee hinzunehmen, ohne besondere Massnahmen dagegen-zu treffen bzw* den Einstellen des in der Hauptzeit benutzten Sauerstoffgehaltes so vorzunehmen, das$ diesen Temperaturstössen hechaung getragei wird. Ein Speichern der Abbitze und dis iazu e.rforder10hen Rohr- leitungen und Einrichtungen wild -an, soweit wie möglich, ver- meiden mit RUokeicht auf die Aufwendungen,-die damit verbun- den sind, sowie mit Rücksicht auf die Echwierigkeittn, die eich aus dem Untereohreiten des Taupunktes, aus dem vom Abgas mitgeführten Staub unä aus zeinen Sohwefolgthalten bei Ver- wendung ungereinigten Wes ergeben. Hach einem weheren Merkmal der Erfindaug wird eowo=l Abgas aua dem Rauchgaakanal als auch Luft aus des- Atmusphire mittels je eines Ventilators getrennt angesaugt, 1.n eine gemcinsafie Leitung, mengenmässig mit tele Droneeln regelbar, zusammenge- führt und sui' die einzelnem Öfen einer Batterie verteilt. Anstatt dieser Arbeie'zwsiee kann jedoch erfizdungsge"äse auch so vorgegangen werden, dass sowohl Abgas aus W Rauchgaakanal als auch Luft aua der Atmosphäre getrennt, mengenmäeeig durch Lrosseln regelbar, von einem gemeinpamen Ventilator angesaugt und durch eine gemeinsame Druckleitung auf die einzelnen Öfen einer Batterie verteilt wird. Um zu vermeiden, dann der Luftgehalt der Abhitze,-die der Verbrennungsluft zugemischt werden soll, im Zueaemenbang mit dem.gegenerativen Weobeelbetrieb au gross wird, kann nach einem weittren Merkmal der Erfindung die Umetellung der Ofen einer Batterie im regenerativen wechaelbetrieb gruppenweise versetzt erfolgen, ao dass die zur Niaobung mit der Verbrennungsluft angesaugten Abgase stets annebernd die' gleiche Zusammensetzung beben. . Dabei kann es auch mit Rücksicht auf der' regenerativen Wärme-- sustaunob vorteilhaft sein, wenn die aus dem Rauobgaskanal angesaugten Abgase vor ihrer Mieehung mit der Verbrennunge- luft gekühlt werden. Die dabei etwa durch Unterschreitung des Taupunktes anfallenden Konden$ate werden in entsprechen- der Weise aus dem Kühler abgeführt, wobei geeignete Korroeione- $chutzmaasnabfien in an sich bekannter Weise getroffen werden. Weiterhin ist es erfindungegemäas von besonderem Vorteil, wenn die Mengenregelung der Luft und des aua dem Rauohgaekanal ange- saugten Abgases nach der gewUnechten Sauerstoffgehalt der kon- stant für die günstigste Verteilung in den einzelnen Öfen ein- gestellten Gesamtmenge der Mischung erfolgt. Ferner kann es bei einer Drosselung des Kokedurcheatzes von der Marktseite her notwendig sein, mit mehr oder weniger, u.U. extrea verlängerten Garungezeiten zu fahren. Dabei besteht gleichiall$ die Schwierigkeit, stark reduzierte Reizmedienmengen gleichmäanig auf die Heizwände zu verteilen. Diesen Problem wird ebenfalls nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dann bei verlängerten Garungszeiten,-nowobl bei Bebeizung mit Starkgas als auch bei Beheizung mit heizwert- armen Gasen, der Verbrennungsluft jeweils soviel Abgas zuge- mischt wird, dann die gleichmässige Verteilung der entwickelten Verbrennungswärme bei an den Normalbetrieb angenäherten Gas- .gesahwindigkeiten ohne Verbaderung "der '[email protected] erzielt wird. eine zur DurehfUhrung dea erfindungegemäseen Verfahrena beson- dere »eokw4seige Vorrichtung' besteht bei "lokaofenbatterien mit Querrageneratoren darin, dass in den Zule*urgen dee Luft-Abgae- Ge,mF.eehes zu den ei.nzein*n $chlkandlen b#m. Abhitzeventilen der Aen ,je eine Absperrarmatur und eine einet allbare Droseel-Arma- wä..r eingebaut Ist.- äokeofenbatterien fmit Längeregenerator er. wird ait:e :tnordnung analoger deine derart getroffen, daes er jede f unktions-- :, b.$.x;e :uet@x@r@engeabaxeterupe der @. s °trkeetrieb reit {=.fs beaugschlagten rageegs,eret@x°@r ei°"e,- Zuleit=kn.7 den Luft- .. rgs-üamia@ :hee @i.t Absperr@'etur u ei @.-tl;@$- Dro::sel- Yatur aagee.^.hlassen -g ; 4 j'ieae Weise kann das eänrelnen aäfer, einreguliert und unabbängig von der einw.al eingestellten iiuteilmenge abgesperrt und wieder geöffnet werden. nie bei ßichtgsebeheizung benötigte urverdünnte Duft kann aus den gleichen Leitungen den dann -1t Luft benufs^h.6an Regenera- toren allein zugeführt werden. Na irt aber auch it-.icr . hier- für eigene Luftklappen an den Abhitaeventilen bzw. Regenersbr- aohlkanälen vorzusehen* die in bekannter Weise durch Drossel- platten einreguliert und bei Starkgasbetrieb verechlieasbar ' Bind. Letztere Binriohtung wird vor allem dann von Bedeutung Bein, wenn aus betrieblichen Gründen häufig ein Teil dar Batterie auf Starkgas und ein anderer Teil auf Gichtgasbeheisung dinge- stellt sein muss.
Claims (1)
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Patentane@rUobe Verfahren zur wahlweisen Bebeizung von Verbund-Regenerativ- kokebfen mit beizwert`arren Gasen, wie Gioht#ee, und Stark- gag nach Patent ........ (Patentanmeldung St 16 683 YI/loa) dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer in die länge gezogenen Starkgaeverbrennung die Anglei- cbüng der Heismediengesohwinäigkeit bei Starkgaabehei- zung an die bei Igeheizung mit heizwertar"en Gasen eich ergebende Heismediengeechwindigkeit dadurch erfolgt, dann den Regenerätaren Verbrennungsluft mit enteprecben- den Mengen Abgas vermischt durch eine besondere Ver- teilerleitung bei geechlosaenen, iUr den Betrieb mit heizwertarmen Gasen vorgesehenen Luftklappen zugeführt wird. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann sowohl Abgas aus dem Rauohgaekanal als auch Luft aus der Atmosphäre rittels je einen Ventilators ge- trennt angesaugt, in eine gemeinsame Leitung, mengen- mäaeig mittels Drosseln regelbar, zusammengeführt und auf die einzelnen Öfen einer Batterie verteilt wird. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Ab::ae aus denn Rauobgankanal als auch Luft aus der Atypoepbüre,eetrennt, mengenmäaeig durch Drosseln regelbar, vo»iinem gemeinsamen Ventilator angesaugt und durch eine gemeinsame Druckleitung auf die einzelnen Öfen einer Batterie verteilt wird., Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenhseiobnet, dann die Umstellung der öfin einer Batterie im regenerativen Wechselbetrieb gruppenweise versetzt erfolgt. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Raüch- gaskanal angesaugten xbgase vor ihrer Mischung mit ,der Verbrennungsluft gekühlt werden. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mengenregelung der Luft und des aus dem Bauehgaskänal z4ngeaaugten Ab- gases nach dem gewünschten Sauerstoffgehalt der konstant für die günstigste Verteilung in den einzelnen Öfen einge- stellten Gesamtmenge der Mischung erfolgt. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis fi, dadurch gekennzeichnet, das$ bei verlwngerten Garungszeiten,.sowohl bei Beheiaung mit Starkgas als auch bei Beheiaung mit heizwertarnen Gasen, der Ver- brennungsluft jeweils soviel. Abgas zugemischt wird, dssa die gleichmässige Verteilung der entwickelten Ver- brennungswär#ne bei an den Normalbetrieb angenäherten Gas - geschwindigkeiten ohne Veränderung der Ofeneinstellung erzielt wird. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An- spruch 1 bis 7 bei einer Kokaofenbatterie mit Quer- regeneratoren, dadurch gekennzeichnet, dsss in den Zu- leitungen des Luft-Abgas-Gemieches zu den einzelnen Sohlkanälen baw. Abbi'tzeventilen der ifen je-eine Ab- sperrarmatur und eine einstellbare Drosselarmatur einge- baut ist. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naob An- spruch 1 bis 7 bei einer Kokeofenbätteriemit Länge- regeneratoren, dadurch gekennzeichnet, lese an jede ' ßunktionemäeeig aueammengeeobaltete "ruppe der bei Starkgaabetrieb mit Luft beauiachle fiten Iängaregenera- toren eine Zuleitung des Luft-Abgae-Qemisobee mit Ab- gperrar"atur und einstellbarer Drosselermatur ange- schlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST017454 | 1961-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1421283A1 true DE1421283A1 (de) | 1969-04-17 |
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ID=7457478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611421283 Pending DE1421283A1 (de) | 1961-02-11 | 1961-02-11 | Verfahren zur wahlweisen Beheizung von Verbund-Regenerativkoksoefen mit heizwertarmen Gasen,wie Gichtgas und Starkgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1421283A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037601A1 (de) * | 1980-10-04 | 1982-05-19 | Dr. C. Otto & Comp. Gmbh, 4630 Bochum | Verfahren zur regulierung der starkgasbeheizung von koksoefen |
DE3913316A1 (de) * | 1989-04-22 | 1990-10-25 | Ruhrkohle Ag | Verfahren zum beheizen einer regenerativ-koksofenbatterie sowie nach einem solchen verfahren beheizbare regenerativkoksofenbatterie |
-
1961
- 1961-02-11 DE DE19611421283 patent/DE1421283A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037601A1 (de) * | 1980-10-04 | 1982-05-19 | Dr. C. Otto & Comp. Gmbh, 4630 Bochum | Verfahren zur regulierung der starkgasbeheizung von koksoefen |
DE3037601C3 (de) * | 1980-10-04 | 1988-09-08 | Otto & Co Gmbh Dr C | Verfahren und vorrichtung zur regulierung der starkgasbeheizung von koksoefen |
DE3913316A1 (de) * | 1989-04-22 | 1990-10-25 | Ruhrkohle Ag | Verfahren zum beheizen einer regenerativ-koksofenbatterie sowie nach einem solchen verfahren beheizbare regenerativkoksofenbatterie |
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