DE1417680A1 - Verfahren zur Trennung von Stoff-Komponenten aus Gemischen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Stoff-Komponenten aus Gemischen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/12Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
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Description

  • Verfahren zur Trennung von Stoff-Komponenten aus Gemischen und Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens, Das erfindungsgemäße Verfahren bezweckt die Trennung von Gemisoh-Komponenten, welche ein unterschiedliches spezifisches Gewicht bzw. eine unterschiedliche Struktur aufweisen. Ihre Wirkung beruht auf der Ausschleuderung schwererer Stoffanteile aus leichteren Stoffphasen, insbesondere aus fliessenden Medien, wie Flüssigkeiten und Gasen sowie Mischungen derselben mit festen Bestandteilen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht hauptsächlich darauf, dass das zu zerlegende Gemisch aus axialer Richtung einem ringecheibenförmigen Abteil eines ringscheibenförmigen Hohlraumes in der Ndhe des Zentrums des ersteren eigeführt, dann zentrifugal hochbeschleunigt gegen den Umfang des ringscheibenformigen Hohlraumes geschleudert, anschliessend durch das andere ringsoheibenformige Abteil des ringschibenförmigen Hohlraumes zurück, ungefähr radial in n Richtung zum Zentrum des ringescheibenförmigen Hohlraumes befordert und am Zentrum des letztbesagten Abteiles des Hohlraumes aus demselben entlassen wird, wobei durch die plötzliche Abbremsung der Zentrifugalbeschleunigung die sohwereren Anteile des Stoffgemisohes an der Peripherie des ringscheibenförmigen Hohlraumes sedimentieren und periodisch oder kontinuierlich aus dem ringsoheibenformigen Hohlraum abgeführt werden.
  • Die Winkelbeschleunigung des Gemisches wird so hoch gehalten, dass die auf die abzutrennenden sohwereren Anteile des Gemisches wirkende Gravitation genügt, um die letsteren aus dem Inhalt des scheibenförmigen Hohlraumes auszuschleudern und am Umfang des besagten Hohlraumes zur Sedimentation zu zwingen. Im Augeblick der erwähnten Sedimentation der sohweren Anteile wird die zurückgebliebene leichtere, im allgemeinen fliessende Phase, die flüssigen oder gasörmigen Aggregatzustand und gegebenenfalls este, z, B, staubförmige Anteile, haben kann, plötzlich gezwungen, gegen das Zentrum des Hohlraumes zurückzuströmen, wo die so von sohweren Anteilen befreite leichtere Phase durch an sioh bekannte Mittel abgeführt und die an der Peripherie des besagten Hohlraumes sedimentierten, schweren Anteile von der leichteren Phase getrennt entnommen werden.
  • Das erfindungsgemäBe Verfahren kann zur Erzielung einer erheblichen Verstärkung der Trennwirkung noch dadurch verbessert werden, dass das zu zerlegende Gemisch im Augenblick der dem su trennenden Gemi sch aufgezwungenen plötzlichen Umkehr in Richtung zum Zentrum des ringscheibenförmigen Hohlraimes an einer oder mehreren magnetischen oder elektromagnetischen Obertlächen vorbeigeführt wird, so dass im Augenblick der Umkehr des Stoffgemiches die Sedimentation abzutrennender Eisen-oder eisenhaltiger Teile bzw. auch anderer der magnetischen Anziehung unterliegender Konglomerate, z. B. Erze, durch magnetische Anziehung verstärkt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere auch im Anseh. luss an voraufgehende Verfahren zur Aufbereitung von Stoffen oder Stoffgemischen, z. B. zur Zerkleinerung oder Vermischung mit Stoffen, welche der nachtraglichen Trennung des Gemisches nach der vorliegenden Erfindung unterworfen werden sollen, folgen. Ebenso können dem erfindungsgemäßen Verfahren andere Verfahren zur weiteren Aufbereitung des nach dem erfindungsgemäßen Verfähren behandelten Stoffes oder Stoffgemisches angeschlossen werden. So kann z.B. das erfindungsgemäße Verfahren einem Verfahren zur physikalischen und/oder chemischen Behandlung von Stoffen laut deutscher Pat. Anm. Nr. F 25 882 vorgeschaltet werden, wodurch z. B. in Uberrasohender Wei-se und mit bisher unerreicht hoher Wirksamkeit die Durchführung des Verfahrens nach Pat. Anm.
  • F 25 882 IVa/12g ohne die in der Praxis häufig festgestellten Störungen und Unfälle durch schwere Fremdkörper, wie Metallteile, Seine ete., ermöglicht wird.
  • Fig . I. stellt eine zur Durchführung der Trennung von Stoffkomponenten nach des erfindungsgemäßen Verfahren dienende Vor-@@tung als Beispiel dar. Dieselbe besitzt ein Gehäuse 1. In d haute ist eine rotierende Welle 2 gelagert, welche von einer nicht dargestellten Kraftquelle ausserhalb des Gehäuses angetrieben wird, Mit der Welle 2 rotiert die Schleuderscheibe 3. ie Sohleudersoheibe 3 ist auf ihrer Vorderseite, welcher das zu zerlegende Gemisch zuströmt, an oder in der Nähe ihrer Peripherie mit im wesentlichen radialen Schleuderschaufeln 4 versehen. Die Rückseite der Sohleudersoheibe 3 ist möglichst glatt bearbeitet, um die reibende Wirkung an dem ihr entlangströmenden Stoff herabzusetzen. Dan Gehäuse 1 umsohliesst die Sohleudersoheibe 3 und deren Schleuderschaufeln so dass der der Pfeillinie A-A-A entlang durch die Vorrichtung strömende Stoff von den Schleuderschaufeln 4 erfasst und zentrifugal gegen die den Schleuderraum der Vorrichtung peripher begrensende Innenwandung5 geschleudert wird. Bei der dadurch auftretenden Zentrifugalbeschelunigung werden spezifisch schwerere Komponenten bzw. Teile, z. B. Festkörper wie Steine, Metallstücke etc., bis an die periphere Innenwandung 5 zentrifugiert. wo sie sich infolge des dauernden Beschleunigungsdruckes anlagern. Gleichzeitig str8met die leichteren Gemischanteile, z. B. ein fliessendes Medium, Suspensionen, wie Zellstoff oder andere Faserstoffe, Emulsionen, Lösungsmittel oder dergl., infolge ihrer geringeren Wichte dem ihnen von den Sohleudersohaufeln 4 aufgezwungenen Verlauf entlang der Pfeillinie A-A-A. Infolge des sich innerhalb der peripheren Innenwandung 5 des Sohleuderraumes bildenden Überdruckes entweichen die leichteren Gemischanteile Über den Rand der Sehleudersoheibe 3 hinweg und durch den von der Rückseite der Sohleuderscheibe 3 einerseits und der Gehäusewand 6 anderseits gebildeten Rohlraum 7 entlang der Strömungslinie A-A. Um die dem zu zerlegenden Stoff im Schleuderraum durch die Schleudersohaufeln 4 mitgeteilte Kreisbeschleunigung und Zentrifugalkraft sofort nach erfolgter Trennung des Stoffgemisches, d.h. nach Ubersteigung des Randes der Sohleudersoheibe, aufzuheben, werden in dem Hohlraum 7 Leitsohaufeln 8 an der Gehäusewandung 6 Vorzugsweise abnehmber befestigt. Auch die Schleuderschaufeln 4 an der Sohleuderscheibe 3 werden vorzugsweise abnehmbar, z.B. durch Verschraubung oder andere an sich bekannte Mittel, befestigt. Auf diese Weise können die zahl der Schleuder- bzw. Leitschaufeln, ihre Ausmaße und ihre Form dam j eweiligen Stoff zur Erreichung einer optimalen Wirkung der Vorrichtung angepasst werden. An der Einlasseite in die Vorrichtung und an der Austrittseite aus der Vorrichtung gemäß der Strömungslinie A-A-A werden vorteilhaft Austrittsstutzen 9 mit Flanschen 9a zum Anschlass der Vorrichtung an Rohrleitungen oder andere Aggregate angeordnet. Zuleitungen oder Ableitungen fAr den Stoff aus anderen der Vorrichtung vorgeordnete oder der Vorrichtung nachgeordnets Aggregate können auch durch direkte Verflansehung am Gehäuse 1 der Vorrichtung realisiert werden. Für die ev. Zuleitung oder Abnahme von Zusatzstoffen in oder aus dem Gehäuse können an jeder Stelle desselben Anschlüsse eto. angebracht werden. Zur Regulierung der quantitativen und der spezifischen Leistung die vorteilhaft Regulierventile, welohe am Einlass in die Vorrichtung und am Auslass aus derselben in bekannter Weise befestigt werden.
  • Ein solches Regulierventil am Auslaas aus der Vorrichtung wird insbesondere zur Regulierung und Kontrolle des die Vorrichtung durchströmenden Stoffgemisches, damit auch der Verweilzeit jedes Stoffanteiles im Sohleuderraumund so der Einwirkung der Gravitation und schliesslich als gesamtwirkung der Höhe des Trennungsgrades der Komponenten der Vorrichtung nachgeordnet.
  • Diese Kontrollvorrichtung ermöglicht insbesondere die Erhöhung der Verweilzeit der Stoffanteile im Sohleuderraum, bis nötigenfalls auch die kleinsten, schweren bzw. Metallkörper, welche z.B. in der Zellstoffindustrie als Schwerschmutz bezeichnet werden, aus der leichteren Stoffphase ausgesohieden sind.
  • Die Trennung der aus dem Stoffgemisch zu entfernenden schweren anteile erfolgt entlang der peripheren Innenwandung 5, und zwar im Augenblick der Umkehr der leichteren Komponente um den Scheibenrand herum entlang der Strömungslinie A-A, Dabei folgen die aus dem Stoffgemisch ausgeschleuderten schweren bzw. Metallteile dem Pfeil B.
  • Die periphere Wandung 5 des Gehäuses ist wenigstens an einer Stelle ihres Umfanges durch einen Hohlraum 10 in radialer oder tangentialer Richtung unterbrochen. Dieser Hohlraum 10 dient zur der schweren Anteile des Stoffgemisohes, welche sich an der Wandung 5 ansammeln und von dem an derselben fortgesetzt entlangstreiohenden, leichteren Stoffanteil mitgeschleppt werden, bis sie den Hohlraum 10 in der Landung 5 erreichen. Der Hohlraum 10 ist nach aussen hin mit einem Deckel 11 verschlossen.
  • Innerhalb des Hohlraumes 10 sammeln sich die schweren aus dem Stoffgemisch ausgeschiedenen Anteile, Steine, Metallstücke, Nägel, Nadeln et¢* an. Durch periodische Abnahme des Deckels 11 können sie aus dem Hohlraum 10 entleert werden.
  • FUr r die Abführung der abgetrennten schweren Gemischanteile aus dem Gehäuse kann jedoch auch ein Auslassstutzen am Gehäuse 1 angebaut werden, welcher das durch die Unterbrechung 10 der Gehäuse-Innenwandung 5 ausgeschleuderte Material direkt nach aussen abfuhrt. Ein solcher Auslass wird dann vorteilhaft in an sich bekannter Weise mit je einem auslassverschluss an seinem Anfang und an seinem Ende versehen. Auf diese Weise wird ein Sammelraum zwischen den besagten zwei Versohlussvorriohtungen gebildete welcher periodisch entleert wird. Der Sammelraum wird vorteilhaft mit einem Schaufenster und einer Beleuchtungsvorrichtung versehen, welche den Sammelraum innen beleuchtet.
  • FUr manche Zwecke lest siah eine gegebenenfalls erforderlicht kontinuierliche Abführung der abgetrennten schweren Gemisohanteile aus der Vorrichtung bewirken, indem man an den Hohlraum 10 eine zweckentsprechende Rohrleitung ansohliesst. Die so ausgerüstete erfindungsgemässe Trennvorrichtung ermöglicht z. B, die Flüssig-Flüssigextraktion zweier fliessender Medien, z.B. Mineralöl und Wasser, wobei das Wasser, solange das Mineralöl eine niedrige Wichte aufweist, durch die Rohrleitung abgeführt wird, während das vom Wasser befreite Öl die Trennvorrichtung entlang der Linie A-A-A bis zum Auslass in der Nähe des Zentrums der Vorrichtung bei A-C druchstrmt.
  • Es können ebenso z. B. Gase von in denselben suspendierten Stoffen, s. B, Staub oder Russ, mit der erfindungsgemässen Vorrichtung befreit werden.
  • Die trennende Wirkung der erfindungsgemäßen Vorriahtuig, insbesondere auf eisenhaltigeundderAnziehungskrafteinesMagneten unterliegende Metalle bzw. Legierungen oder Mischungen, Konglomerate wie z. B. Eisenerse eto., kann bedeutend erhöht werden, indem man um den Unfang des Schlenderraumes herum einen oder mehrere Dauermagnete 13 oder je nach Bedarf erregte Magnete anordnet.
  • Der odor die Magnete werden zwischen den Gehäuseflanschen 12 und 12a vorteilhafterweise so eingebaut, dass ihre Innenw@@dung den Sohleuderraum konzentrisch umschliesst. Die Magnete kennen sich liber den ganzen Umfang des Sohleuderraumes oder auch nur über Teile desselben erstrecken, wobei jedoch wenigstens an einer Stelle der Innenwandung 5 wenigstens ein Hohlraum 10 fUr den Auslass der schweren Anteile angeordnet wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung von Magneten um den Schleuderraum herum hat eine überraschende Erhöhung der Intensität der Trennung einsenhaltiger Anteile von der leichteren Phase zur Folge.
  • Während nämlich das zu zerlegende Gemisch im Bereiah der Schleuderschaufeln 4 zentrifugal hochbeschleunigt und gegen die Innenwandung des oder der Magpete getrieben wird, erreicht die Zentrifagalbesohleunigung des Gemisches ihr Maximum auf dem Scheitel der Umkehrung um den Rand der Seheibe 3. In dem Augenblick, in dem die Zentrifugalbesehleunigung ihren Maximalwert erreicht hat, wird ihr Wert plötzlich auf Null abgebremst, weil durch den Uberdruak vor der Innenwandung 5 das Gut zur Umkehr in radialer Richtung zum Zentrum der Vorrichtung gezwungen wird. Bei der Umkohr des Gutes, d. h. wenn das Stoffgemisch den Scheitel der Strömungslinie bei B erreicht hat, befinden sich die der Anziehungskraft des oder der Magnete unterliegenden Anteile ganz in der Nähe der Innenwandung 5 des oder der Magnete und werden an dieselbe gezogen. Die so an der Innenwandung 5 der Magnete angelagerten magnetischen und nicht magnetischen, jedoch schweren @@ile, bildem an der Innenwandung 5 einen rauhen Belag. Dersolse wird durch das fortgesetzt an ihr vorbeistreiehende Gut der leichteren Phase peripherial entlang der Innetwandung (5) geschoben, bis es an den Hohlraum 10 gelangt und sich innerhalb desselben ansammelt, bis es durch Abnahme des Deckels 11 entnommen wird. Der Verschlussdeckel 11, der ev. mit einem Aufnähmebehälter fUr die abgetrennten Anteile versehen ist, kann selbstverständlich in jeder bekannten Weise am Gehäuse der Vorriohtung befestigt und zum Öffnen oder zum Abnehmen eingerichtet sein.
  • Um den sich zusammen mit den schweren Anteilen in dem Hohlraum 10 ansammelnden leichten Stoff, z. B. Zellstoff oder andere Faserstoffe, von den sich ansammelnden schweren Anteilen zu lösen, wird nach an sich bekannter Weise in den Hohlraum 10, z.B. durch DUsen 190, Wasser eingespritzt Ruz$ so dass die leichten Stoffanteile, z. B. Fasern, von den schweren Anteilen abgewaschen und in den Sohleuderraum zurückbefordert werden, wo sie wieder in den Stromungsverlauf der leichten Phase gelangen.
  • Anstelle der vorwiegend üblichen Bauart der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher für den Austritt der leichten Stoffphase ein Auslassstutzen, ähnlich wie der Einlassstutzen 9 vorgesehen wird, kann ein soloher Aluslassstutzen auch fortfallen und an seine Stelle direkt eine Vorrichtung 14 für die Weiterverarbeitung des von dem sohweren Anteil befreiten Stoffes angesohlossen werden. So ist z. B. in Fig. I eine Vorrichtung 14 an den flansch 12a der Trennvorrichtung angeflanscht. Das Gehäuse 14 umaohliesst in diesem Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zum Aufsohliessen und Verfeinern des ihr aus der Trennvorriohtung entlang der Strömungslinie 0-C zuströmenden, von schweren Anteilen befreiten Stoffes, Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Trennung von Stoffkomponenten kann auch mit mehr als einer Trennswtufe ausgebildet sein, So hat die mit zwei Trennstufen Ausbildung der erfindungsgemäjen Vorrichtung triebsquelle, also einem Motor oder einer Transmission, das zu zunächst den grossen Vorteil, dass mit einer einzigen An- zerlegende sweimal direkt hintereinander behandelt werden kann* Dabei handelt es sich nicht nur um eine Stoffgemisch Wiederholung des gleichen einfache Vielmehr stellt das der zweiten Stufe zustrdmende Stoffgemisch häufig eine andersartige Zusammensetzung insofern dar, als das der ersten Stute zugeführte Stoffgemisoh grobe und sohwere Teile enthält, fUr deren Extraktion entsprechend grobe und besonders widerstandsfähige Maschinenelemente erforderlich sind, Trennungsvorganges. der aus der ersten Trennstufe der während Trennstufe suge£Whrte Stoff eventuell nur feine zweiten enthält, welche nur mit dem Stoffgemisch entsprechend feinbestückten Einrichtungen, Fremdkörper wie einer einer grösseren Schleuderscheibe mit feinerer Sohleuder- Anzahl schaufeln und einer grdsxeren Anzahl feinerer . versehen sied, Eine verfeinerte Leitschaufeln der zweiten Stufe wäre gegebenenfalls der groben Struktur des die erste Stufe durchstrXenden Ausbildun Stoffgemisches gegenüber zu empfindlich und störungsanfällig.
  • Sie würde sich infolge ihres feineren Aufbaues gegebenenfalls auoh durch grobe Fremdkörper verstopfen. Im Gegensatz dazu wäre die Wiederholung des Trennungsprozesses in einer gleichet Stufe wie die erste gegebenenfalls nicht möglich, weil die gröberen Einrichtungen der ersten Stufe die feinen Fremdkörper, z. B. Sand, Näh- und Stecknadeln, Bureaunadeln, feine Drahtstüeke, Drahtborsten et. nicht befriedigend extrahieren. Durch die Sintereinanderschaltung mehrerer der Strukturveränderung des Stoffgemisches Rechnung tragender Stufen wird auf sichere und sehr einfache weise jeder beliebige Grad der Befreiung des Stoffgemise@es Von groben und schweren, ansehliessend von mittleren bis feinen und nötigenfalls in einer oder mehreren weiteren Stufen, von allerfeinsten Fremdkörpern erreicht.
  • En ist selbstverständlich, dass nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit den beispielsweise zur Durchführung des Verfahrens geseigten Einrichtungen je nach Bedarf nur mit der beschriebenen Schleuderwirkung als auch in kombinierter Zusammenwirkung der Sablauderstufe mit der erfindungsgemässen Wirkung eines oder mehrerer Magnete in einer oder in n mehreren Trennstufen gearbeitet werden kann.
  • Fig. Il seigt als wei teres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einedreistufigeTrennvorriohtung*1,1tund1bsinddie Gehäuse der drei nacheinandergeordneten Trennstufen. M ist der Antriebsmotor, welcher die gemeinsame Welle 2 der drei Trend- . stufen mit der drei auf der Welle befestigten Schleuderscheiben 3 3a und 3b mit den Schleuderschaufeln 4, 4a und 4b in Rotation versetzt. 5 ist die periphere Innenwandung, welche den Schleuderraum umschliesst. Die besagte Innenwandung 5 ist gebildet durch die Innenwandung des teilweise zylindrisch und teilweise konisch ausgebildeten Mageten 13. 6 ist die Innenwandung des Gehäuses einer Schleuderstufe, an welcher die Leitschaufeln 8 sitzen. 7 ist das von der Innenwandung 6 des Gehäus es einerseits und der Schleuderscheibe anderseits in axialer Richtung begrenzte Mohlraumabtcil, welches das die Peripherie der Schleuderscheibs 3, 3a und 3b übersteigende Stoffgemisch in Richtung zum Zentrum des Sohleuderraumes zurückströmt, nachdem es durch die Leitsohaufeln 8 in die radiale Stromungsriehtung abgelenkt wird und dadurch die ihm vorher durch die Schleuderschaufeln 4, 4a und 4b mitgeteilte Rotationsbeschleunigung verloren hat. 19 ist der Einlassstutzen. Die Pfeillinie A-A-A-A seigt don StrSmungsverlauf des Stoffgemisches, welcher von unten nach oben verläuft, wodurch die Ausscheidung der Sehwerkorper sus dem Gemisah obenfalla begünstigt wird.
  • Wenn besondere Verhältnisse die Führung des zu trennenden Stoffgemisches von oben nach unten oder horizontal bzw. in einer Schräglage der Vorrichtung erfordern, so kann die Vorrichtung auch in einer den Umständen entsprechenden Lage aufgestellt arb tt wobei die Stoffbeschleunigung in der oder den Trennungsstufen sur Erreichung genügend hoher Gravitation und der von der letsteren abhängigen Abtrennung der schweren Fremdkörper durch Regulierung der Drehzahl zweckentsprechend eingestellt wird.
  • Dem Einlassstutzen 19 ist ein Regulier- und Schlussventil 110 vorgeschaltet. Ebenso ist ein Regulier- und Schlussventil 110a der Vorrichtung nachgeschaltet, welches zur Regulierung der Strömungsgeschwindigkeit und der Verweilseit des Stoffes in jeder Trennungsstufe dient.
  • Für die Abführung der sahweren Anteile aus der Vorrichtung entlang der Pfeillinie B ist ein Sammelbehälter ter 10a mit Einlassversohluss 17, Auslassversohluss 117, Schauglas 18, Beleuchtung 15 und Sprictzwasserdüse 190 angebracht.
  • Dam erfindungsgemäße Verfahren kann im Rahmen der aus der voraufgegangenen Beschreibung entnehmbaren und ableitbaren technischen, s. hydrodynamischen oder konstruktiven Anpassungsmöglichkeiten den gegebenenfalls veränderten Umständen, s. B. der Strukur des Stoffgemisches und seiner tomponentent angepasst werden* Zu derartigen Änderungen bzw. Anpassungen gahört auch z.B. die Einführung von Zusatzstoffen, also ursprünglich in dam Gemisch nicht enthaltener Komponenten, wie z.B. Gass, Flüssigkeiten, Aufschwemmungen, Reagenzien, Katalysatoren oder Inhibitoren, sowie die im Trennüngsverfahren wirksame Gravitation unterstützende Zusätze, welche die Voneinanderlosung der zu trennenden Komponenten begünstigen. Ein Beispiel fUr die letztere Möglichkeit stellen z. B. die an sich bekannten Trennmittel dar, welche die Auflösung von Emulsionssystemen, von Suspensionen, z. B. Koagulation und/ oder Flokkulation, herbeiführen.
  • Derartige Änderungen bzw. Vervollständigungen des Verfahrens in den versohiedensten Richtungen werden in der erfindungsgemäßen Vorrichtung in sehr vorteilhafter Weise durchgeführt, indem man die erforderlichen Zusätze im voraus mengenmäßig experimentell ermittelt und die erforderlichen Zusatzmengen der erfindungsgemäßen Vorriohtung vor dem Eintritt in die letztere oder gegebenenfalls an jeder Stelle der Vorrichtung in die e Strömung des Stoffes innerhalb derselben einführt. besonders vorteilhafte Art der Einführung unter Gewährleistung einer optimalen Verteilung der eingeführten Zusätze in einer oder mehreren Stufen der erfindungsgemäßen Vorriahtung erfolgt beispielsweise so, dass die dem strömendon Stoff zuzusetzenden Komponenten in denselben durch Durchbrechungen, z. B.
  • Bohrungen oder Düsen, durch das Statorgehäuse des Schleuderraumes und/oder durch die Schleuderscheibe und/oder deren Schaufeln eingeführt werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Trennung gasförmiger, flüssiger und / oder fester Komponenten aus ebensolchen Stoffen bzw. Gemischen in einem Hohlraum und periodischer bzw. kontinuierlicher Abführung der abgetrennten schweren Anteile, dadurch gekennzeichnet, dass das zu zerlegende Gemisch in das erste eines in zwei Abteile geteilten ringscheibenförmigen Rotations-Hohlraumes in der Nazie des Zentrums des besagten Abteiles eingeführt, im besagten Abteil zentrifugal beschleunigt und dadurch gegen den peripheren Mantel des Rotations- Hohlraumes geschleudert, an dem besagten Mantel mit dem Maximum der Beschleunigung peripherial entlang gefuhrt und aufgestaut, so dass die schwereren alteile an dem besagten Mantel zedimentieren und die leichtere Phase unter Ausnützung des vor dem peripheren Mantel des Hohlraumes auftretenden Staudruckes axial entlang dem peripheren Mantel in das zweite Abteil des Rohlraumes gepresst wird, anschliessend vom peripheren Mantel des besagten zweiten Abteiles des Hohlraumes im wesentlichen in radiale Richtung zu einer in der Nhe des Zentrus des zweiten Abteiles des Hohlraumes angeordneten Auslassöffnung gedrückt und aus dam besagten zwiten Abteil ausgestossen wird, das Ganze dergestalt, dass schwerere Anteile aus dem beschleunigten Stoffgemisoh während der Bewegung des letzteren entlang dem peripheren Mantel aus des Stoffgemisch gegen den Mantel ausgeschleudert, am letsteren angelagert und periodisch oder kontinuierlich entnommen bzw. abgefuhrt werden.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dano die Beschleunigung des zu zerlegenden Gemisches bzw. der abzutrennenden schwereren Anteile durch mechanische Erz@ugung der erforderlichen Rotation des Gemisohes im ersten Abteil des Hohlraumes durch Einwirkung eines Kreisels erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sur Beschleunigung des zu serlegenden Gemisches dienende Rotationsbewegung durch an der Trennung zwischen don beiden Abteilen des Hohlraumes innerhalb des ersten Abteiles angeordnote Mittel erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung schwererer und dem Magnetismus unterliegender Anteile gleichseitig durch Zentrifugalbezohleunigung des zu zerlegeden Gemisches und durch Beeinflussung desselben mittels magnetischer Anziehungskraft erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durch£Whrung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein einen scheibenförmigen Rotations-Hohlraum umschließendes Gehäuse, welcher durch eine in dem Gehäuse koaxial angeordnete rotierende Scheibe in zwei auf der gemeinsamen Achse hintereinander liegende rotationsscheibenformige Abteile unter Belassung eines Durchlassspaltes zwischen der Peripherie der rotierenden Scheibe und der peripheren Waadung des scheibenförmigen Rotations-Hohlraumes getrennt sit, dass die roRierende Scheibe auf ihrer dem ersten Abteil zugewandten Seite ale Sohleudersoheibe ausgebildet und auf ihrer dem zweiten Abtell zugewandten Seite möglichst glatt bearbeitet ist, wobei die axiale Aussenwandung des ABteiles, welchom das zu zerlegende Rohgemiseh zuströmt, vorzugsweise um die Antriebswelle der rotierenden Scheibe herum, mit einem Einlass für das Rohgemisch sowie die axiale aussenwandung des anderen Abteiles, vorzugsweise um die Antriebswelle herum, mit einem Auslass für die von schwereren Anteilen befreite Gemischphase versehen ist, das Ganse dergestalt, dass das zu zerlegende Rohgemisch in das erste Abteil in der Niche des Zentrums eingeführt, dann durch die Schleudersoheibe gegen die periphere Wandung des Rotations-Hohlraumes zentrifugiert und gezwungen wird, an der letsteren entlang in gewundener Strömung in das zweite Abteil und in demselbe. gegen dessen zentrale Auslassoffnung zu strume und durch die letztere auszutreten.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der innenwandung des Gehäuses, welche das zweite Abteil begrenzt, Mittel zur Aufhebung der Kreiselbewegung des in das Abteil entlang der peripheren Wandung einstromenden Stoffes oder Gemisches angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Patentanspruch5,dadurchgekennzeichnet,dassdiedenHohlraumperipher umschliessende Wandung wenigstens an einer Stelle eine Durchbreehung naoh aussen aufweist, die zur Abführung der schwereren Anteile mit zweckentsprechendem Verschluss versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Patentanspruohen 5 und7,dadurchekennzeiehne.dassdemVersehltss SUr die AbfUhrung der schwereren Anteile aus der Vorrichtung ein gegebenenfalls mit Schauglas, Beleuchtung, Wasserspritsdüse und einem sweiten Auslasschieber versehener Sammelbehälter nachgeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung g zur Durchführung des Verfahrens nach Patentansprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,dassdieVorrichtung wenigstens zwei Stufen umfasst, von welchen die zweite Stufe gegebenenfalls mit einer intensiver wirkenden Schleuderscheibe versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahreas nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationshohlraum an seiner Peripherie wenigstens teilweise mit wenigstens einem Anziehungsmagneten versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Peripherie des Rotations-Hohlraumes mit Ausnahme eines oder mehreror Durchlässe nach aussen von einem oder mehreren Magneten umgeben ist.
  12. 12. Vorriohtung zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein, mehrore oder alle aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung entnehmbare Merkmale aufweist.
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