DE1410303A1 - Method and machine for knitting seamless gloves - Google Patents

Method and machine for knitting seamless gloves

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DE1410303A1 DE19591410303 DE1410303A DE1410303A1 DE 1410303 A1 DE1410303 A1 DE 1410303A1 DE 19591410303 DE19591410303 DE 19591410303 DE 1410303 A DE1410303 A DE 1410303A DE 1410303 A1 DE1410303 A1 DE 1410303A1
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    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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    • D04B1/28Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel gloves

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Description

Verfahren und Maschine mm Stricken nahtloser Handschuhe. Die Erfindung bezieht sich auf das Stricken von Handschuhen und insbesondere von nahtlosen in verbenaerter Porm imRundetrickverfahren und unter Verwendung einer Plachbott-oder 9]Gambw-Maeohine.Method and machine mm knitting seamless gloves. The invention refers to the knitting of gloves and especially seamless in verbenaerter porm in the round trick process and using a Plachbott or 9] Gambw-Maeohine.

In den letzten Jahren war es im Strickgewerbe üblich, zuerst das Bündohen und den Handteller den Handschuhe auf einer Rundetrickmaachine zu strickene danach den so gebildeten Schlauch auf eine Plachbett- oder Run-Istrickmaachine zu übertragen, auf der achlieselich die Pinger einzeln gestrickt wurden. Dieses Verfahren ist ersichtlicherweine teuer, da zwei verschiedene Masohinentypen erforderlich sind und der Handschuh von der einen auf die andere übertragen worden ause. Das bei dieser Übertragung den Handschuhe erforderliche Ab- werfen der Bündohen- und Kandteller-Masohen von den Rundmauchinenadeln und Wiederaufnehmen auf die 71aohbottmasohinennadeln ist aber eine langweilige und selbst für die booten Stricker zeitraubende 14sohäftigung.In recent years it has been customary in the knitting industry to first knit the bundle and the palm of the glove on a circular trick machine, then transfer the tube formed in this way to a flat bed or run Istrick machine, on which the pingers were knitted individually. Obviously, this method is expensive because two different types of masohin are required and the glove may have been transferred from one to the other. The the gloves required for this transfer waste to throw the Bündohen- and Kandteller-Masohen of the Rundmauchinenadeln and resuming the 71aohbottmasohinennadeln but a boring and even time-consuming for the boot Stricker 14sohäftigung.

Zwecks Vormeidung dieser den herkömmlichen Zweinchrittverfahren innowohnenden Nachteile wurde in der aworikaniaohen Patentnehrift 2 418 957 vorgeaohlagen, den gänzen HaMsohuh auf einer ]Plaohbattmuohi» zu etriokon, »a ein sienlieh volletäMiges Abgehen von der bisherigen taobliohen Denkweise bedeutet** lekmmblioh besteht eine Flaohbott- oder ul»b0-Naaohine a» zwei en« benaokbartea u»A saeimader pu%Ilel und geneigt angeordneten Stricknadelbetten, deren Nadeln in Aufeinanderfolge zwecks Strickens eines schmale n oder .flachen Schlauche betätigt werden. Solche Maschinen wurden viele Jahre lang in der Strickerei angewandt, aber doch mit wenigen Ausnahmen durch modernere Einrichtungen mit grösserer Produktionaleiatung verdrängt. Diese alte Maschinentype besitzt aber eine einzigartige, bei keiner anderen Maschine dieser Art zu findend* Eigenschaft, dann nämlich jede beliebige Anzahl benachbarter Nadeln je nach Wahl den einen Nadelbette oder beider Nadelbetten unabhängig von den übrigen inaktiv gehaltenen Manchinennadeln betätigt werden kann, wobei weder die von den inaktivon Nadeln gehaltenen Manchen gestört noch die inaktivon Nadeln an jederzeitiger, sofortiger Arbeitewiederaufnahne gehindert werden. Diese einzigartige Eigenschaft macht die Plachbettetrickmasohine fUr die AuefUhrung den Binmat-Verfahrenn und der vorliegenden Erfindung besondere geeignet. SJ»mat schlug insbesondere vor, den ganzen Handschuh in der Weine auf einer Plachbottaasohine zu strickeng dann zunächst ein @ohlauch:föriniger Kandteil bis zur Höhe den Daumens gestrickt wird, wobei dieser Toll =eh mit einer gemusterten, verbreiterten Seitenkante vorsehen sein kann an dienen Handteil ein genonderter Da«ensehlauch angestriaktp der Übrige Kandteil nach Dau»afortigutellung bin zur Wurzel der eaderen Ziager weitergestriokt, aodmm die anderen Pifflr einzeln maoheinender angentriekt und nehliennlich PiMer uM lau»ja in bekannter Weine a'b49kantot verdem. Diesen Simat-Verfahren ist zwar In Ordnung und bedeutet gegenüber dem herkömmlichen Zweischrittverfahren In doppelter Beziehung, nämlich einerseits hinsichtlich einer Verrifflerung den Kapitalbedarte für den Maschinenpark und andererseits hinsichtlich der Verringerung der Strick.;. zeit für einen ganzen Handschuh, einen ungeheuren 7ortschritt, es besitzt aber noch gewisse Nachteile, die das Erzeugnis wirtschaftlich wenigerwertvoll machen, als en sonst der Yall wäre. Beispielsweise weinen nach der Sinmat-Vorschrift gestrickte Handschuhe an der Gabelung einerseits zwischen benachbarten Ilfflern und andererseits zwischen Daumen und anachliessenden Handteil Öffnungen oder Schlitze aufg die zwar den Handschuh nicht völlig unbrauchbar machen, aber seinen Handelawert herabsetzen. Natürlich lassen sich die Schlitze In mwätzlicher Handarbeit schlieesen, doch wird dadurch wiederum die durch das Simmtverführen erzielbare Genamtverbilligung beeinträchtigt. Aueserdem fallen die bei üblich hergestellter Ware, z.B. DamenstrUmpfdu, umerkliehen MusterldZcher oder -Inseln bei entsprechend &«unterter Simma:t-Ware duroh ihre Grönne störend auf" was in der Hauptsache auf die Verwendung gröberer und noh:wererer farne beim Handschuhetricken zurüokauführen Ist. Bin weiterer Nachteil besteht darin, dann die kurzen Men, die einerneite die Daumenspitze mit dem Anfang den weitergehenden Hz##adteilen, andererseits die Spitze einen Pingern mit d« Anfang den nächeten Yingern verbinden, bei etwaigem Zerschneiden oder Zerreissen an Ihren nicht verankerten Enden sich aufreiteln könnten. Daher besteht das Hauptsiel der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrene zum Rundetricken eines Handschuhe auf einer Plachbett-Strickmaschine nach dem ursprÜnglich von Simat vorgeschlagenen Prinzip" bei dem jedoch die dem Simmat-Verfahren anhaftenden Nachteile während den eigentliehen Strickenn beseitigt, besondere Arbeitsgänge und ein Übertragen den Handschuhe vermieden werden und die fertigen Handschuhe-handelmäneig perfekt und nach üblicher ]Fertigetellung frei verkäuflich eind. Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der weiteren Aungestaltung diesen Verfahrens, bei der die die Damenapitze mit dem übrigen Handschuh und die eine lFingerspitze mit dem Anfang den nächsten Strickfingers verbindenden Padenlängen In Handschuh ohne Unterbrechung des Strickvorgange verankert und fernerhin die die Daumen- und Pingeranfänge bildenden Garnläufe so miteinander verstrickt worden, dase zwischen Daumen und übrigem Handschuh und zwischen benachbarten Pingerwurzeln eine geschlossene Verbindung entsteht, und bei dem aohlionnlich die Musterung des Handschuhe so durchgeführt wird, dann Musterlöcher auf das geringstaanis zurüokgedrängt worden. Die Erfindung benteht weiterhin in der Verwendung einer verbesserten, neuartig geformten ]Platin* mit einen verlängert*& Nakonabsohnitt und einem Ilber den Nakonabsohnitt senkrecht hinausragenden Vorsprung" der äaduroh oberhalb der Rakenöffnungeobene eine Kante von beträchtlicher aenkreehter Länge bildotg auf der die einzelnen &»oben gebildet werdeng und weiterhin in einer aolche9Variierung des Platinenbetätigungeachemas inbezug auf die Nadelng dann jede Platine erst nach völligem Zurüokziehen Ihrer zugeordneten Nadel in Ihr Bett angehoben werden kann.In order to avoid these disadvantages inherent in the conventional two-step process, it was suggested in the aworikaniaohen Patentnehrift 2 418 957 that the whole HaMsohuh on a "Plaohbattmuohi" to etriokon, "a complete departure from the previous Taoblioh way of thinking means "B0-Naaohine a" two en " benaokbartea u" A saeimader pu% Ilel and inclined knitting needle beds, the needles of which are operated in succession for the purpose of knitting a narrow or flat tube. Such machines were used in knitting for many years, but with a few exceptions they were replaced by more modern facilities with larger production facilities. But this old type of machine has a unique, to finding in any other machine of this type * property, then that any number of adjacent needles can be operated independently of the other inactive held Manchinennadeln depending on the choice of the one needle beds or both needle beds, with neither of The inaktivon needles are disturbed and the inaktivon needles are prevented from resuming work at any time. This unique property makes the flatbed trick machine particularly suitable for performing the Binmat method and the present invention. SJ "mat struck in particular, the whole glove in his wines on a Plachbottaasohine then strickeng first a @ohlauch: föriniger Kandteil up to the amount the thumb is knitted, said Toll = eh may be provide with a patterned, widened side edge serve to Hand part a separate part of the hand, the rest of the part after Dau, afortigutellung I continued to the root of the eader Ziager, aodmm the other Pifflr individually maoheinender angentriekt and similarly PiMer uM lau ”yes in well-known wines a'b49kantot verdem. This Simat process is okay and, compared to the conventional two-step process, means in a double relationship, namely on the one hand in terms of increasing the capital requirements for the machine park and on the other hand in terms of reducing the number of knits. time for a full glove, an immense 7ortschritt, but it still has certain disadvantages worth less fully render the product economically than en otherwise be the Yall. For example, gloves knitted according to the Sinmat regulation cry at the fork between neighboring Ilfflers on the one hand and between the thumb and the subsequent hand part on the other hand openings or slits that do not make the glove completely unusable, but reduce its commercial value. Of course, the slits can be closed by hand, but this in turn affects the reduction in price that can be achieved through seduction. In addition, the normally manufactured goods, e.g. ladies' stockings, umerkliehen MusterldZcher or -Islands with appropriately &"undersigned Simma: t-goods duroh their green annoying", which is mainly due to the use of coarser and noh: wererer ferns when buying gloves. Another disadvantage is then the short menus, which on the one hand divide the tip of the thumb with the beginning of the continuing Hz ## ad, on the other hand connect the tip of a pinger with the beginning of the next yingern, in the event of any cutting or tearing at their non-anchored ends Therefore, the main aim of the invention is to provide a method for knitting a glove round on a flatbed knitting machine according to the principle originally proposed by Simat "in which, however, the disadvantages inherent in the Simmat method are eliminated during the actual knitting, special operations and avoiding transferring to the gloves s and the finished gloves-handelmäneig freely available eind perfectly and after customary] Fertigetellung. Another invention objective is to further Aungestaltung this method, the connecting Padenlängen the Damenapitze with the rest of the glove and a lFingerspitze with the beginning of the next knitting finger in the In Glove anchored without interruption of the knitting process and furthermore the yarn runs forming the beginnings of the thumb and pinger are knitted together in such a way that a closed connection is created between the thumb and the rest of the glove and between neighboring pinger roots, and in which the pattern of the glove is also carried out in this way, then pattern holes has been pushed back to the low stanis. The invention also requires the use of an improved, new type of platinum * with a lengthened * & Nakonabsohnitt and a projection that protrudes vertically over the Nakonabsohnitt "the above the hook opening an edge of considerable perpendicular length formed on top of the individual &" g and furthermore in a similar variation of the plate actuation scheme in relation to the needles, then each plate can only be lifted into your bed after its assigned needle has been completely withdrawn.

Diese und andere Erfindungsziele und -vorteile werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ins einzelne gehend beschrieben. Vorständlioherweise ist eine zweidiaensionale Darstellung der Strickvorgänge, so wie sie wirklich vor sich gehen" unmöglich, und deswegen sind gewisse zeiohnerische Freiheiten unvermeidlich. So wurden beispielsweise Aufrisse aufeinanderfolgender Vorgänge in einer einzigen, horizontalen Ebene wiedergegeben, obwohl sie tatsächlich in aufeinanderfolgenden, getrennten, horizontalen Ebenen vor sich gehen. Die dargestellte Masohensahl ist lediglich beispielhaft, da die genaue Zahl von der Kandgohuhgrönne, der Garnetärke und anderen strioktechniechen Erwägungen abhängt. zu zeigent Pig.1 bin 12a da@ schrittweise Fortschreiten einen Handschuhatrickvorgangen gemänn vorliegender Erfindung in teilweise schaubildlioher Darstellung, ?iß.13 bin 17 da* bevorzugte Terfahren der Verankerung der Uden der Verbindun agarnlänge swiechen einer Vingerepitzu und den nKehsten lfingeranfang, Vig.18 bin 22 ein verbesserten Nunterungaverfahrenp Pig.23 und 24 eine ttbliohe Platin* nebet zugehöriger Nadel in ihren beiden grundetellungeng in deren *roter die Nadel In ihrer Padenaufüahaeutellung (gentriohelte Linie) vorgeschoben und dann zurückgezogen (ausgezeichnete Linie) und die Platine dabei angehoben ist, damit der Paden unter dem Platinenhaken durchlaufen kann, und in deren zweiter Stellung die Nadel zurückgezogen latg die Platine sich in normaler Ruhelage befindet und die Masche an der Platinenkante unterhalb den Hakens gebildet ist» und 7ig.25 und 26 die erfl-udungegeaässe Platine nebst zugehöriger Nadel in Ihren beiden Arbeitentellungen, in deren erster die Platine in ihrer normAlen Ruheetellung verbleibt und die Nadel zunächst in ihre 7adenaufnahmestellung vorgeschoben (gestrichelte Linie) und dann zwecks Manahenbildung auf der Platinenkante oberhalb des Hakens zuräckgezogen wird (ausgezogene Linie), und in deren zweiter Stellung die Platine bei zurückgezogener Nadel angehoben ist, damit die gebildete Nasche unter den ]Platlnenhaken hindurchgehen kann. Wie en beim Handsohuhstriokon allgemein üblich ist, wird zunächst ein Bündchen öder Handgelenk-teil 30 genäse ]Pig.1 gestrioktg der meint etwas enger als der Kandenhuhkörper ist und gegebenenfalls mit Rippens eiantiaohen Pädeng Dekormustern usw. ausgestattet nein kann. Nach Portigetellung den ]Mndohenn werden dkan zwecks Bildung den NandeahilbmJttoltei12ynooh einige Garnreihen bin zur Dauxenannatshöhe hin gentricktg indem hierbei awooka Vorgrönnerung der Querausmanne gentäus nachstehend beschriebenem$ speziellen Warenformungsverfahren an den Reihenenden 'Vere 1*!,#deln hinzugenommen werden, so daas aohliesoliL-,ii d-ts -In «Pig..". dargentellte, aufgeweitete Gebilde entzteht. Nu=ehr wird das obere Ende dieses Ab- schnitte 31 in. erfindu-ig3zemäuser Art für das Ansetzen der ]Daumeiiröhre vorbereitet. Es sei anpenomiaen, daas die nächste Rua-dG am L:Lzüzen Ende der Abschntittsvorderseite gemärie schematischer Aufsichtafigur liegiinit und demgemäne auf aneinwiderschliessenden Nadeln den Maschinenvorderbettes in üblicher Weise colan,#-e Norderaeitige- Maschen 32 gestrickt werden, bis auf der- Bett eine gev,-,iaße, vorher als zur Daumenbildung erforderlich festgestellte Nadelanzahl übrigbleibt. Jetzt -jrlrd nicht an der Schlauchvorderseite wei-1,-lergentrickt, sondern eine Kreumnasche 33 gemacht, d.h. es wird der Faden nach hinten auf das hintere Nadelbett übertragen und dort solange nach rechte weitergeetrickt, bis die letzte, rechtseeitige Nadel diesen Bettes benetzt ist. Numehr wird der raden nach vorn zum Vorderbett zurückgebracht und hier a"f ebensoviel Nadeln nach linke weitergestricktg wie auf dem Einterbett für der. Daumenteil Yorwendet -,nirden-Nach Erreiehen der Innersten Vorderbettnadel der Daumengruppe wird der Paden, wie bei 34 dargestellt, wieder nach hinten hinübergekreuzt, von der ersten Einterbettnadel neben der ernten Daum-ermadel aufgenommen wud echliesslich auf Clen j33.oh linke arjAchlIeseeaden Zinterbe4itna*elri bis z-,.kr PertIgetellung der weitergeatriokt. Durch fortgeeetztee Str.«&cken solcher R=..#jen wird dez, liandsohulu2ittelteil 31 durch eie Xrtuzm«OhOlä in zwei schmälere Schläuche 351, 36 unterteilt, die unter Vermeidung jeglicher Schlitz- oder Lochbildung am Daumenannatz durch eine fläehige Garnverschnürung 37 ähnlich der Haut zwischen den Pingeransätzen der menschlichen Hand miteinander verbunden sind. Hierfür ist mindestens eine Padenrunde mit Kreuzmanchen erforderlich, die für besondere Kandochuharten durch weitere kreumaachenbesetzte Runden ergänzt worden können. Erfahrungegemänn dürfen im allgemeinen höchstens fünf solcher Runden vorgesehen werden, wenn der Verbindungsteil nicht allzu sichtbar nein soll, und drei Runden dürften das Optimum darstellen. In Pig.3b ist eine solche zweite, kreinmaschenbenetzte Runde abgebildet. In diesem Zustand ist das Schlauchgebilde leicht achaubildlioh wie in Pig.3 und in Aufsieht wie in Pig.3o dargestellt. Beim nächsten Arbeitnachritt wird der Daumenschlauch 38 durch Stricken weiterer Runden nur auf der rechtsseitigen Daurennadelgruppe unter Nichtbenutzung aller anderen Nadeln gebildet, Wenn der Handschuh am Ende dieses Arbeitenehritt08 von der Maschine abgenommen würde, da= hätte er etwa 0.a4 Aussehen gemänn Pig.4. Um deutlich darzustellen$ dann währenddensen nur am Daumenochlauoh gestrickt wird# ist die schematische Querechnittegigar 4a (entsprechend Trennlinie 4&-4a der Pig.4) mit nur in Daumenteil vorhandenen Xasohen wiedergegeben. Nach Portigetellung den Daumenschlauchen worden die letzten Xanehen von den eln abgeworfen, die von da ab dauernd in ihre inaktiv* ßtellung zurückgezogen worden und daher nicht mehr in den weiteren Beim nächsten Arbeitssehritt wird im Anschluns an den Schlauchteil 35 auf den während den Daumenstrickenn inaktiven Nadeln ein Handtellerabaohnitt 40 etwa bin zum Anfang den kleinen Vingers weitergestrickt, siehe Fig.59 in der der Daumen als aus der aktiven Strickzone entfernt dargestellt ist. Nach seiner Pertigetellung wird der Abschnitt 40 durch eine Anzahl Kreummsohenrunden frUher beschriebener Art fUr das Anntricken den Kleinfingersohlauche vorbereitet. Der Handsohlah hat nun ein Aussehen genäse 7ig.6. Pig.6a zeigt eine Teilannicht einer an den fertigen Handtellerabachnitt 40 angeetriokten Kreuzmaschenrundet die den Handtellerechlauch - abgesehen vom Daumen - in eine kleine Öffnung 41 für den kleinen Ifinger und eine weitere Öffnung 42 unterteilt, die durch eine Querverbindung 39 miteinander verbunden sind.These and other objects and advantages of the invention are described in detail in the following description with reference to the accompanying drawings. According to the board of directors, a two-dimensional representation of the knitting processes as they really take place is impossible, and for this reason certain freedoms are inevitable going on. the Masohensahl shown is merely exemplary, as the exact number of the Kandgohuhgrönne which Garnetärke and other strioktechniechen considerations depends. to be displaying Pig.1'm 12 because @ gradual progression a Handschuhatrickvorgangen gemänn the present invention in partially schaubildlioher representation? eat .13 am 17 there * preferred method of anchoring the Uden of the connection agarn length swiechen a Vingerepitzu and the beginning of the next finger, Vig.18 am 22 an improved Nunterungaververfahrenp Pig. 23 and 24 a regular platinum * with the corresponding needle in their b In both of them, the needle is pushed forward in its padenaufüahaeutstellung (gentriohelte line) and then withdrawn (marked line) and the sinker is raised so that the pad can pass under the sinker hook, and in the second position the needle is withdrawn while the sinker is pulled back is in the normal rest position and the loop is formed on the sinker edge below the hook »and 7ig.25 and 26 the flooded sinker together with the associated needle in your two working positions, in the first of which the sinker remains in its normal rest position and the needle first is advanced into its loading position (dashed line) and then pulled back (solid line) for the purpose of forming manahen on the sinker edge above the hook, and in the second position of which the sinker is raised with the needle retracted so that the formed nib can pass under the sinker hook. How s the Handsohuhstriokon is common practice, a barren cuffs Wrist part 30 genäse] Pig.1 is first gestrioktg thinks slightly narrower than the Kandenhuhkörper and optionally with ripping eiantiaohen Pädeng decorative patterns etc. equipped no can. After porting the ] Mndohenn are dkan for the purpose of forming the NandeahilbmJttoltei12ynooh some rows of yarn are tricktg towards the Dauxenannatshöhe by adding awooka pre-greening of the transverse ausmanne according to the special fabric forming process described below at the ends of the rows, so that aohliesoliL-, ii d-ts -In "Pig ..". ... dargentellte, expanded structure entzteht Nu = ore, the upper end of the exhaust sections 31 ig3zemäuser erfindu-in type for the placement of] Daumeiiröhre prepared Let anpenomiaen, the next Rua-dG daas on L: Lzüzen end of Abschntittsvorderseite gemärie Schematic top view figure lying and accordingly on the needles adjoining the machine front bed in the usual way colan, # - e Norderaseite- stitches 32 are knitted, until on the bed a number of needles, previously determined as necessary for thumb formation, remains on the front of the tube white-1, -lergentrickt, but made a crooked loop 33 , ie the thread is backwards on the back Transfer the needle bed and continue knitting there to the right until the last needle on the right side of this bed is wetted. Now the straight one is brought back to the front bed and here just as many needles are knitted to the left as on the single bed for the thumb part Yorwendet - after reaching the innermost front bed needle of the thumb group, the pad, as shown at 34, is back again crossed over at the back, picked up by the first embedding needle next to the harvested thumbwheel, finally on Clen j33.oh left arjAchlIeseeaden Zinterbe4itna * elri to z - ,. kr R = .. # jen becomes dec, liandsohulu2mittelteil 31 by eie Xrtuzm «OhOlä divided into two narrower tubes 351, 36 , which are connected to one another by a flat thread tie 37 similar to the skin between the pinger attachments of the human hand, avoiding any slit or hole formation at the thumb attachment. For this purpose, at least one round of pades with crossed manches is required, which can be supplemented by further rounds with kangaroos for special types of kandochu. Experienced men are generally allowed to provide a maximum of five such rounds, if the connecting part is not supposed to be too visibly no, and three rounds should represent the optimum. Pig. 3b shows such a second, mesh-wetted round. In this state, the tube structure is slightly achaubildlioh as in Pig.3 and in top view as shown in Pig.3o. At the next work step, the thumb tube 38 is formed by knitting further rounds only on the right-hand long needle group without using all other needles. If the glove were removed from the machine at the end of this work step 08, it would have about 0.a4 look like a pig. 4. In order to clearly show that the knitting is only done on the thumb hole # the schematic cross section gigar 4a (corresponding to dividing line 4 & -4a of Pig. 4) is shown with Xasohen only present in the thumb part. After Portigetellung the thumb hoses were thrown off the last Xanehen of the Pedal, which was from then on permanently retired to their inactive * ßtellung and therefore no longer in Anschluns to the tube part 35 to the inactive during the Daumenstrickenn needles into the further next Arbeitssehritt is Palm tab 40, for example, continue knitting at the beginning of the little vingers, see Fig. 59 in which the thumb is shown as removed from the active knitting zone. After its completion, the section 40 is prepared for the little finger hose to be pressed on by a number of crooked socks of the type described earlier. The Handsohlah now has an appearance similar to 7ig.6. Pig. 6a shows a part of a cross stitch that is not attached to the finished palm section 40 and which divides the palm tube - apart from the thumb - into a small opening 41 for the small finger and a further opening 42, which are connected to one another by a cross connection 39.

Nach Schaffung der gewünschten Zahl Kreuzmaschenrunden wurden nun in üblicher Weine weitere Runden nur auf für den Xleinfingerechlauoh vorgesehenen Nadeln gestrickt" bin der Pingerschlauch die gewünscht* Länge hat" wobei die übrigen Nadeln inaktiv gehalten worden. Dien geht klar aus der Querechnitteseichnung Ta (entsprechend der Schnittlinie 7a in Pig.7) hervor. Den no gewonnene Swiaohengebilde ist in Pig,7 dargestellt. Anschlieseend worden die Indaauchen den Zleinfingerechlauohn von den Nadeln abgemmen, und von da ab gehören weder diene Nadeln nooh der Zleinfingeraohlauah mehr zur aktiv« Striokoone.After creating the desired number of cross stitch rounds, further rounds were knitted in usual wines only on needles intended for the Xleinfingerechlauoh "the pinger hose has the desired * length" with the remaining needles being kept inactive. Dien is clear from the cross-sectional drawing Ta (corresponding to the section line 7a in Pig.7). The swiaohen structure obtained is shown in Pig, 7. Subsequently, the Indauchen the Zleinfingeraohlauah were pinched off the needles, and from then on neither the needles nor the Zleinfingeraohlauah belong to the active "Striokoone" any more.

Zumehr worden an den nach Abaohaltung den Kleinfinger-»hlauohn verbleibenden Bauptaohlaußhabeehnitt 40 zunKohnt einige weitere Runden bin zur Höhe den Ring-q Nittel- und Zeigefingeraneatzeng siehe Fig.8. und danach ein bin £Unfg vorzugsweise drei Ihanden zwecks Schaffung von Verbindungebrücken zwischen den übrigen drei Pingernchläuchen angestrickt. Diene Kreummachenrunden unterscheiden sich von den früher beschriebenen Kreummachenrunden dadurch, dann genäse ]Pig.ga in Schlauch zwei Kreumaschen in zeitlichem Abstand voneinander gebildet werden, Von der linken Seite her beginnend worden zunächst no viel* Vorderbottnadeln belegtg, als Naschen für die Yorderzeite den Ringfingerschlauchn erforderlich sind. Danach wird der Paden nach hinten gekreuzt und auf die für die Mittelfingerrückseite erforderlichen Nadeln aufgebracht. Anachliennend wird der Zaden wieder auf die Vorderbottnadeln übertragen und bin zum rechten Bettende hin gestrickt. Bei der Rückkehrrunde wird da* Garn auf die Hinterbettnadeln aufgebracht und von rechten Ende her soweit einwärte verarbeitet, wie zur Bildung der Zeigefingerrückseite erforderlich ist. Danach wird der Paden. »nächst wieder auf das Vorderbett übertragen und auf dessen unbermtstm Nittelteil verstrickt und aohlieselieh erneut naoh hinten umgelegt und auf den linksseitig= Rest der Einterbettnadeln, verarbeitet. 8o entstehen In den =eh der Abzweigung den Damen- und Kleinfingereohlwache verbleibenden Behlauahgebilde 42 gleichzeitig die In lig.9 dargestelltem drei Ofthm4en 439 449 45 :Mr die Übrigen drei Vingerg deren gehltbaohe nunmehr verzugeweine in folgender Reihenfolge angentriokt werdent der Ringtineraohla«h 47 wird dwroh Anemicken der &*wU»ohten Awahl Runden ex die in Yig,ga linke 5ffnung 43 unter Zurückziehen aller übrigen Nadeln hergestellt, siehe Pig.10 und 10a, dann der Mittelfingerschlauch 48 durch Anntricken entsprechender Runden an die in Zig.9a linke Öffnung 44 erzeugt, siehe Pig.11 und 119 und schlieaalich der Zeigefingerschlauch 49 in entsprechender Umge an die letzte, in Pig.9a rechte Öffnung 45 angentrickt, siehe Pig.12 und 12a. Damit ist der Strickvorgang beendet, und es bleiben nur noch die üblichen, unabhängigen Restarbeiten, wie Abkanteln der Fingerspitzen, Waschen, Büroten, Aufrauhen (Noppen) unw.. übrig, um den Handschuh in aeine Fortigform zu bringen. Die Pingerspitzen können dabei z.B. in üblicher Weise dadurch geschlossen werden, dann zwecks Bildung eines kuppelartigen Pinger- und Daumenabschlussen ein Zugfaden in die Endaaeohen eingezogen, danach fentgezogen und schliesolieh verknotet wird.Been Zumehr according to the Abaohaltung the Kleinfinger- "hlauohn remaining Bauptaohlaußhabeehnitt 40 zunKohnt some more laps'm the amount the ring-q Nittel- and Zeigefingeraneatzeng see Figure 8. and then I knitted a pair of hands, preferably three hands, in order to create connecting bridges between the other three pinger tubes. The Kreummachenrunden differ from the Kreummachenrunden described earlier in that, then sewed] Pig.ga two circle loops are formed in a tube at a time, starting from the left side, initially no much * fore-bottom needles were occupied, as snacking for the front side of the ring finger tubes is necessary are. Then the pad is crossed backwards and applied to the needles required for the back of the middle finger. The zaden is then transferred back to the front needles and knitted towards the right end of the bed. During the return round, the yarn is applied to the back bed needles and processed from the right end as far as is necessary to form the back of the index finger. After that , the paden. »Next transferred again to the front bed and knitted on its unmistakable middle part and then folded again near the back and processed on the left-hand side = the rest of the bed needles. 8o arise in the Behlauah formations 42, which remain before the junction to the ladies and little finger guards, at the same time the three Oftenhm4en shown in Fig. 9 439 449 45: Mr the remaining three Vingerg whose gehltbaohe are now cried in the following order the Ringtineraohla «h 47 becomes dwroh Patching of the rounds ex the left opening 43 produced in Yig, ga by withdrawing all the remaining needles, see Pig , see Pig. 11 and 119 and finally the index finger tube 49 in a corresponding manner to the last opening 45 on the right in Pig. 9a, see Pig. 12 and 12a. This ends the knitting process, and all that remains is the usual, independent remaining work, such as bending the fingertips, washing, office work, roughening (knobs), etc. to bring the glove into a continuous shape. The fingertips can for example be closed in the usual way, then a pulling thread is drawn into the end eyelets in order to form a dome-like pinger and thumb end, then pulled out and then knotted.

Veretändlicherweise kann bei dem zuvor benahriebene#--Handachuhstrickverfahren der Handmittelteil 31 je nach Wune-Ih ein- oder beiderseitig auf ganzer oder teilweiner Länge auf jeweils optimale Form und Wirkung geformt worden. Weiterhin können die Daumennadeln nach Abnabwo der Daumenmasohen am 'Zrweitern odez sonstigen 7ormen den daumenbenachbarten Flandab,ic.I.iini#;ote 4# verwazid"et werden. In Weine Lug be lit > 'n-ve-eln nach Portig te 1% den tret- geg-Unsohten-falle dazu -i#."4r,«endet worden, Aneatzen; J ri#Ä, w.#, h e kommt nIci#It Ägihenfolge Une lu aei 4-.d#e einzelnen linger worden$ es kann je nach den Erfordernissen der jeweiligen Kombination von Handschuhart, Garn, Maschinentyp usw. variiert werden.Understandably, in the previously used # -handachuh knitting process, the middle part 31 of the hand can be shaped on one or both sides over its full or partial length to the optimum shape and effect, depending on the wishes. Furthermore, the thumb of the needles after Abnabwo on Daumenmasohen 'Expand or other norms to the thumb neighbors Flandab, ic.I.iini #; ote 4 # Verwazid "et be. In wines Lug be lit > 'n-ve-eln after Portig te 1% kick the Geg-Unsohten-fall to -i #. "4r," has ended, Etching; J ri # Ä, w. #, h e comes nIci # It Ägihenordnung Une lu aei 4-.d # e single linger $ it can be varied depending on the requirements of the particular combination of glove type, yarn, machine type, etc.

Wie bereits einleitend erwähnt wurde, sind Daumenspitze und jede Pingerspitze aunser der den Zeigefingers je durch Garnlängen mit dem Anfang des sogenannten Handtellerteils oder mit der nächsten Fingerbanis verbunden. Diese Tatsache ergibt nich ebenfalls aus der vorstehenden Torfahrenabeechreibung, da der Stricktaden vom Bündchenanfang bis zur Abnahme den fertigen Handschuhs aus der Strickmasohine niemals absichtlich unterbrochen oder zerrissen wird. Diese Verbindungsgarmlängen. sind natürlich nicht no langl, wie sie in den Piguren 4, 79 10 und 11 dargestellt eind, sondern tatsächlich ganz kurz. Dien beruht darauf. dann die Maachenbildungezone oder -ebene unabhängig von der jeweils verwendeten Nadelanzahl stets gleich bleibt, Daher worden beim Stricken mit nur wenigen aktiven Nadeln neben andereng nur maachenhaltendeng Inaktiven Nadeln die neugebildeten Maschen in der Ebene der gehaltenen Manchen erzeugt. Daher entspricht stets die Entternung zwischen der letzten Maaohe einer aktiven Nadel vand der ersten, von einer Inaktiven Nadel gehaltenen Masche und damit die Garnlänge an dieser Übergangestelle dem Abstand »äier Naohbarnadeln. Um an der Baeis den Handtellerabschnittc oder einen Pingeraohlauohn, je nachdem, was gerade worden soll, das Auftreten einen loaen Padenendes zu vermeiden, das äusfasern oder lose worden könnteg mans unbedingt nach den Abwerfen des vorangehenden ßtrickteile von seinen Nadeln das Garn an der Basis vorankert werden. Dies geschieht erfindungegemäue derart, daso der Paden in einige der aktiv werdenden Nadeln lose eingelegt und dann auf einer oder mehreren solcher fadenhaltenden Nadeln nebst eventuell weiteren eine Manche gestrickt wird. Welche Nadelform für diesen Vorgang benutzt wird, hängt hauptsächlich von persönlicher Wahl ab und variiert je nach Strickgarn, gewünschter Kandsohuhform unw. Zrläuternd sei bemerkt, dann bei diesem «lose Einlegen* der Paden nur in den Nadelbaken eingelegt und die Nadelbewegung so gesteuert wird, dann keine normale Maschenbildung erfolgt.As already mentioned in the introduction, the tip of the thumb and each fingertip, apart from the index finger, are each connected by lengths of thread to the beginning of the so-called palm part or to the next finger banise. This fact does not also result from the above description, since the knitting thread from the beginning of the cuff to the removal of the finished glove from the knitting machine is never intentionally interrupted or torn. These connecting arm lengths. are of course not no long, as shown in Piguren 4, 79, 10 and 11 , but actually very short. Dien is based on it. Then the stitching zone or level always remains the same regardless of the number of needles used. Therefore, when knitting with only a few active needles, in addition to other inactive needles that only hold the fabric, the newly formed stitches are created in the level of the held men. Therefore, the distance between the last length of an active needle and the first loop held by an inactive needle, and thus the length of the yarn at this transition point, always corresponds to the distance between the sewing needles. In order at the Baeis the Handtellerabschnittc or Pingeraohlauohn, depending on what is to just been made to avoid the occurrence of a loaen Padenendes that äusfasern or loose been könnteg mans necessarily after the dropping of the preceding ßtrickteile of its needles, the yarn at the base vorankert . According to the invention, this is done in such a way that the pads are loosely inserted into some of the needles that become active and then knitted on one or more such thread-holding needles, along with possibly another one. Which needle shape is used for this process depends mainly on personal choice and varies depending on the knitting yarn, the desired kandshoe shape and not. It should be noted that in this "loose insertion" the pads are only inserted into the needle beacons and the needle movement is controlled in this way no normal stitch formation takes place.

Ein spezielles Verfahren zur Fadenendenverankerung ist in den Piguren 13 bis 17 am Beispiel den übergange vom Daumenschlauch zum Handtellerteil dargestellt. In Pig.13 bedeutet der linke, gestrichelt gezeichnete Abschnitt den von inaktiven Nadeln gehaltenen Maaohenschlauch den Handachuhhauptteils und der rechte, schmälere, voll ausgezeichnete Schlauchabuchnitt den auf den vorgewählten Nadeln tatsächlich gestrickten Daimmenschlauoh. Dessen letzte Runde wurde in üblicher Weine auf der äu»sersten linken Daumennadel des Vor(lerbotte begonneng weiter bis zum Bettende rechte auenen und von dort gegenläufig auf den Hinterbott von rechte her bin zu dennen äuenereten linken Daumennadel herumgestriokt, In dienen Striokm«ent geht die Darstellung von ?ig.13 auf ]Pig.14 überg wobei das Padenende und seine laufriahtung an «*dachten Unterbroohungepunkt durch Pfeil angedeutet ist. Offlen ft«,14 wird nun der Paden zuerst auf die *rote Einterbottnadel » rechten Ende den Handtellerechlauo" übertragen und in deren Haken bei 50 lose eingelegt und dan h auf die ä»aerste, rechte Vorderbettnadel des Handtellerschlauohen vorgelegt und ebenfalls in deren Haken bei 51 lose eingelegt. Nunmehr geht die Darstellung von Fig.14 auf Fig.15 über, wobei wiederum das gedachte Padenende und seine Richtung durch Pfeil angedeutet sind. Genäse Pig.15 wird der Paden nun wieder nach hinten auf die äusserste rechte Nadel den Hinterbettabachnitte gelegt und zusammen mit dem vorher aufgelegten Padenende auf dieser Nadel verstrickt. Danach wird mit den Hinterbettnadeln von rechte nach linke und danach mit den Vorderbettnadeln von linke nach rechte bis zur letzten Vorderbettnadel den Handtellerechlauchen weitergestriokt, wo der vorher in den Haken eingelegte Paden miteingestrickt wird, Hier geht die Darstellung von Pig.15 auf Pig.16 über. Pig.16 zeigt eine in gleicher Weine hergestellte, zweite Maschenrunde den Kandtellerschlauche, wobei der fertige Daumenteil einfach fortgelannen ist. Anaohliessend wird der Handtellerteil auf gewünschte Länge weitergestrickt, Verständlicherweise brauchen die lonen Iradenenden an den Damen- und Vingerepitzen nicht besondere befestigt zu worden, da nie ohnehin beim Abaohlionnen der Spitzen vernäht oder nonntwie festgelegt worden. Wie das lose Ihnlegen den Padenn vor *ich geht# soll =mehr anhand der niaästäblich vergrönnerten. TeilquerschnItteseiobgiln genKen ftg.17 gezeigt werden, Der bei der vorangeMaden (nicht dargestellten) Runde in den Haken der ,geöffneten Nadel 54 eingelegte und jetzt rechts auf der Nadelzunge 53 a uflie,ende Faden 52 wurde nicht von der Schlaufe der letzten, vollständigen Masche 55 auf dieser Nadel mit durchgezogen, so dass er nicht über die geschloßsene Nadelzunge abge-.-.,orfen, sondern nur auf dem Nadelsohaft zurückgehalten wurde. Beim nächsten Vorschieben der Nadel 54 in die dargestellte Pangstellung für den Paden 56 der nächsten Runde wird die Nadelbewegung so beschränkt" dase der lose eingelegte Paden nicht vollständig Uber die offene Nadelzunge hinweggleitet. Infolgedessen wird beim Zurückziehen der Nadel 54 in ihre normale, nicht dargestellte Ruhelage der lose eingelegte Paden zusammen mit dem Paden der nächsten Runde durch die Schlaufe der letzten, volletändigen Masche gezogen, und beide zusammen bilden die neue Masche, Wenn--auch vorstehend die bevorzugte Losefaden-Befestigung insbesondere am Beispiel des Daumen- und Han.,*:-tollerabschnitte eines Handschuhe beschrieben wurde, kavn sie verständlicherweise ebenso zum Befestigen der Pingerspitzen und -baaen benutz"t werden, muse da= aber in genau umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden" da der Paden sich auf dem ex-deren Bett gegenläufig bewegt, wie aus -#m rp ict. gn e- ehtlich #2 tacht der Gebrllx^#,' -y#on, gröberem der eiMA andere et, A-t UMSO- no MD T' Na dc" von Znriahmi#I, n so ln zu vermeiden gäer ztri-it,jost zu verririgern. EiYie bevorzugte Ausführungsform dieser neueii Technik ist in den Figuren 13 bis 22 dargestellt. Bekanntlich wird gleich bei Strickbeginn an jeder Bettseite eine bestimLite Anzahl von Nadeln für späteres Maschenzunehmen reserviert. Fig.18 stellt den Grundschlauch beispielsweise des Bändchenabschriitts dart bei dem die Runden allmählich länger werden sollen. Es sei wiederum angenommen, dass mit dem Stricken an der lir-'#--en Vorderbettnadel gemäss Fig.19 begonnen und zunächst nacheinander alle Vorderbettnadeln belegt werden. Jetzt sollen nun am rechten Ende neue Nadeln auf-er-ommen werden. Zu diesem Zweck wird eine der c*--*ussersten, rechten HinLerbettnadel benachbarte, bisher Zurückgezogene Nadel vorgeschoben und der Faden von der rechten Vorderbettnadel n,2#eli hinten bei 57 auf diese neue Hinterbettnadel aufgelegt. Danach wird anch rechte am Vorderbett eine neue Nadel vorgesel-.oben und der Faden wird von der neuen IIinterbett- auf diese neue Vorderbettnadel gelegt und von dieser bei 53 erfasst. Gem--.:so Fig.20 wird der Faden wiederum zum Ilinterbett zurückgefitirt und auf der neuen Nadel eine neue Masche 59 durch die Schlaufe 57 hindurchgezogen. Nunmehr wird auf den bereits-aktiven Hinterbettnadeln von rechts nach linke und auf den Vorderbettnadeln einschliesolich der neu hinzugekommenen Nadel von links nach rechte laufend weitergestrickt. Falle auch linke an die ursprüngliche Nadelgruppe eine neue Nadel angefügt werden soll, denn wird der Taden gemäas Pig.21 zu Beginn der neuen Runde zunächst bei 60 auf eine neue Vorderbettnadel aufgenomrien, danach auf das Hinterbett zurückgeführt, dort bei.61 % von einer neuen Nadel am linken Hinterbettende aufgenommen, wiederum nach vorn gelegt und von der neuen Vorderbettnadel bei 62 durch die Schlaufe 60 unter Bildung einer neuen" vollständigen Masche hindurchgestrickt. Nunmehr wird gemäas Pig.22 wieder in üblicher Weise nacheinander auf den Vorder-und Hinterbettnadeln einschliesolich der die Schlaufe 61 bildenden Nadel eine weitere Runde gestrickt. Dieses Verfahren wird so-oft wiederholt, wie neue Nadeln an den Nadelbettenden aufgenommen werden sollen, wobei je-nach Nadellage eine dem Fachmann geläufige Abwandlung im Garnweg erforderlich werden könnte. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daso sich die'neuartige Zunahmetechnik von der bisher üblichen dadurch unterscheidet, daso auf jeder neu hinzugenommenen Nadel nach Bildung der Anfangeschlaufe eine normale, einen Teil einer regulären Runde bildende Masche gestrickt wird, bevor andere neue Nadeln am gleichen Nadelbettende hinzugenommen werden. Im Laufe der Vorverauche für ein neuen Handschuh-Rundstriokverfahren wurde erkannt, dann für eine erfolgreiche und kommerzielle Kandochuherzeugung nach einem solchen Verfahren eine Änderung in-Aufbau und Betätigung der Platinen erforderlich war. Erläuternd zei erwähnt, dann Platinen flache und bezondern gestaltete Blechteile eindu die lotrecht und parallel zueinander mit dazwischenliegenden Nadeln angeordnet eind, Die Platinen arbeiten wie ein Gitter, in dan nioh die Nadeln hinein- und au@ ihm herausbewegen können, und mit dennen Hilfe nie beim Zurückziehen U-förnige Fadenschlaufen bilden. Eine weitere Aufgabe der Platinen besteht darin" vorher gebildete Maschen während der Bildung neuer Maschen zurückzuhalten und fertige Maschen aus der aktiven Strickzone herauszunehmen. Zu diesem Zweck ist jede Platine auf Ihrer Innenseite mit einem kleinen, abwärts gerichteten Haken versehen.A special method for anchoring the thread end is shown in Figures 13 to 17 using the example of the transition from the thumb tube to the palm part. In Pig. 13, the left, dashed section denotes the Maaohenschlauch of the handachuh main part held by inactive needles and the right, narrower, fully marked hose section denotes the Daimmenschlauoh actually knitted on the preselected needles. Whose last round was the Striokm "goes ent in conventional wines on the externa" sersten left thumb needle ago (lerbotte begonneng on until the end of the bed right auenen and from there opposite to the Hinterbott from right here'm herumgestriokt to dennen äuenereten left thumb needle to serve Representation from? Ig.13 to] Pig.14, where the end of the pad and its direction of movement is indicated by an arrow on the "* intended under-broadening point. " and loosely inserted into its hook at 50 and then placed on the outermost right front bed needle of the hand-wrench and also loosely inserted into its hook at 51. The illustration now changes from FIG. 14 to FIG The end of the pad and its direction are indicated by the arrow d knitted on this needle together with the previously laid pad end. Then the palm tubes are knitted with the rear bed needles from right to left and then with the front bed needles from left to right to the last front bed needle, where the pad previously inserted into the hook is knitted in. Here the illustration goes from Pig.15 to Pig.16 . Pig. 16 shows a second round of stitches made in the same wine, the cellophane tube, with the finished thumb part simply slipping away. The palm part is then knitted further to the desired length. Understandably, the ionic irade ends do not need to be specially attached to the women's and Vingere tips, since the tips are never sewn or not fixed when the tips are removed. How loosely laying it on the padenn * I go # should = more on the basis of the niaästäblich greened up. Partial cross-sectional objects are shown in fig. 17, the thread 52 inserted into the hook of the opened needle 54 on the previous round (not shown) and now flowing on the right side of the needle tongue 53 has not been removed from the loop of the last, complete stitch 55 pulled through on this needle, so that it was not peeled off via the closed needle tongue, but was only held back on the needle shaft. The next time the needle 54 is advanced into the illustrated position for the pade 56 of the next round, the needle movement is limited so that the loosely inserted pade does not slide completely over the open needle tongue the loosely inserted pade is pulled together with the pade of the next round through the loop of the last, complete stitch, and both together form the new stitch, if - also above the preferred loose thread attachment, especially using the example of the thumb and han., * : -toller sections of a glove was described, they can understandably also be used to attach the fingertips and -baaen, but must be done in exactly the opposite order because the pad moves in opposite directions on the ex-whose bed, as from - # m rp ict. gn e ehtlich # 2 tacht the roaring ^ #, ' -y # on, coarser the eiMA other et, At UMSO- no MD T 'Na dc " by Znriahmi # I, n so ln to avoid gäer ztri-it, jost to verririgern. EiYie preferred Neueii embodiment of this technique is illustrated in Figures 13 to 22nd As is well known, a certain number of needles is reserved for later knitting on each side of the bed right at the start of knitting. Fig. 18 shows the basic tube of the ribbon section, for example, in which the rounds should gradually become longer. Let it again be assumed that knitting is started on the first front bed needle according to FIG. 19 and that all front bed needles are initially occupied one after the other. Now new needles are to be picked up at the right end. For this purpose, a previously withdrawn needle adjacent to the c * - * outer right rear bed needle is advanced and the thread from the right front bed needle n, 2 # eli is placed on this new rear bed needle at the back at 57. Thereafter, a new needle is pushed forward on the front bed and the thread is laid from the new interbed onto this new front bed needle and grasped by it at 53. According to Fig. 20, the thread is again fed back to the inter bed and a new stitch 59 is pulled through the loop 57 on the new needle. Now knitting is continued on the already active rear bed needles from right to left and on the front bed needles including the newly added needle from left to right. If a new needle is also to be added to the original needle group on the left, because according to Pig. 21, at the beginning of the new round, the needle is initially taken up at 60 on a new front bed needle, then returned to the rear bed, there at 61 % of a new one The needle is taken up at the left end of the back bed, again placed forward and knitted by the new front bed needle at 62 through the loop 60 to form a new "complete stitch. Now, according to Pig loop 61 forming needle knitted another round. This method is so-often repeated, are to be added to the needle bed ends as new needles, one familiar to the expert modification in the yarn path may be required, depending-by position of the needle. from the foregoing it can be seen daso the'new type of weight gain technique differs from the previously common one in that a On each newly added needle, after the initial loop has been formed, a normal stitch forming part of a regular round is knitted before other new needles are added at the same end of the needle bed. In the course of the pre-smoking for a new glove round triok process, it was recognized that a change in the construction and operation of the circuit boards was required for successful and commercial Kandochuh production according to such a process. Explanatory note, then plates flat and specially designed sheet metal parts are arranged vertically and parallel to one another with needles in between.The plates work like a grid, in which the needles can not move in and out of it, and with which help is never given Pull back to form U-shaped thread loops. Another function of the sinkers is "to hold back previously formed loops while new loops are being formed and to remove finished stitches from the active knitting zone. For this purpose, each sinker is provided with a small, downward-pointing hook on the inside.

In den Figuren 23 und 24 ist die seit vielen Jahren als Norm geltende Form einer Platine für eine Plachbett-Strickmaachine dargestellt, deren Oberteil linke in einem sich nach unten öffnenden Haken 70 endet, an den sich eine praktisch senkrechte Kante 71 anachlieast. Der Haken 70 und die Kante 71 sind die einzigen Platinenteile mit direkter FadenberUhrungefiln tion und daher allein für die-anachlieasende Diskussion von Bedeutung, während der Platinenhauptkörper bekanntlich nur als Träger und Steuerorgan wirkt.FIGS. 23 and 24 show the shape of a sinker for a flat bed knitting machine, which has been the norm for many years, the upper part of which ends in a hook 70 which opens downwards and to which a practically vertical edge 71 is anchored. The hook 70 and the edge 71 are the only board parts with direct FadenberUhrungefiln tion and therefore only of importance for the anchoring discussion, while the board main body is known to only act as a carrier and control member.

Bereits früher wurde erwähnt, dann der Hauptvorteil der Plachbettmauchine darin besteht, dann sie mit einer Nadelgruppe oder -abtellung stricken kanng während eine andere Gruppe oder Abteilung mit den darauf befindlichen Maschen inaktiv gehalten worden kann. Diesen wahlweine Stricken kam zwar nicht unbegrenzt# jedoch bin zu einer Rundenhöhe von etwa 15 cm oder etwas darüber auf den aktiv etriekonden Nadeln durchgeführt werden. Erinnert sei auch daran, dann der auf den aktiven Nadeln gehalten* Handschuhteil mit dem tatsächlich gentrickten Teil verbunden bleibt, und dann die 1-.etzte Runde den zeitweilig ruhenden Teile mit den weiteren ]Runden den gesondert weitergebildeten Teile auf gleioher Ibene oder Röhe liegen, obgleioh nie beim voll ausgedehnten Handschuh etwa 15 cm oder mehr voneinander getrennt sein können. Daher wird ersichtlicherweise auf die inaktiv gehaltenen Maschen insbesondere in der Nachbarschaft des gesondert weitergebildeten Teils eine beträchtliche Dehnung ausgeübt, und daher kann dieses gesonderte Stricken nur solange ausgeführt werden, wie die festgelegten Maschen nachgeben.It has already been mentioned earlier that the main advantage of the flatbed machine is that it can knit with one group or division of needles while another group or division can be kept inactive with the stitches on it. This optional knitting was not unlimited # but can be carried out on the actively etrieconden needles to a round height of about 15 cm or a little more. It should also be remembered that the part of the glove held on the active needles remains connected to the part that has actually been knitted, and then the 1st-last round of the temporarily resting parts with the other rounds of the separately developed parts lie on the same level or tube, although when the glove is fully extended, they can never be separated by about 15 cm or more. Therefore, it can be seen that a considerable stretch is exerted on the stitches kept inactive, in particular in the vicinity of the separately developed part, and therefore this separate knitting can only be carried out as long as the stitches that are fixed give way.

Es wurde nun herausgefunden, dass die Maschen nichtg wie bisher bekannt, längs der senkrechten Platinenkante unterhalb des Hakens gemäse Fig.24, sondern besser auf einer über die Hakenapitze hinausragenden und inbezug auf die senkrechte Kante unterhalb des Hakens nach innen zu angeordnet"enkrechten Kante gebildet werden#sollten. Hierdurch wird erreicht, dase die zeitweilig inaktiv gehaltenen Maschen dem beim velektiven Strickvorgang auftretenden Zug höheren Widerstand leisten können und das Garn bei dieser Zugbelastung an anomal schwachen Garnstellen nicht so leicht reisst. It has now been found that the stitches are not, as previously known, formed along the vertical sinker edge below the hook according to FIG. 24, but rather on a vertical edge protruding beyond the hook tip and arranged inwardly in relation to the vertical edge below the hook This ensures that the stitches, which are kept temporarily inactive, can withstand the tension that occurs during the velective knitting process and that the yarn does not tear so easily at abnormally weak yarn points under this tensile load.

Diese neue, verbesserte Platinenform weist, wie aus den-Figuren 25 und 96 ersichtlich ist, auf ihrer Innenseite einen aufwärts ragenden Vorsprung 73 mit einer mehr oder - weniger lotrechten, an der HakenspItze 75 endenden Kante 74 und eine senkrechte,Kante 76 hinter und unter dem Haken 75 auf. Fig.25 zeigt fernerhin, daso die Maschen tatsächlich guf der senkrechte Kante 74 des Vorsprungs 73 und nicht auf der Vertikalkante 76 unterhalb des Hakens gebildet werden. Auf diese Weise bildet sich beim Abrutschen den Padens von der Voraprungkante 74 auf die untere Kante 76 In nachstehend näher beschriebener Art In der Masche eine leichte Lose aus, die die Masche den Zug beim selektiven Strickvorgang besser aushalten lässt.These new, improved platinum shape has, as seen in the figures 25 and 96, on its inner face an upwardly extending projection 73 with a more or - less vertical, terminating at the point of hook 75 edge 74 and a vertical edge 76 behind and below the hook 75 on. 25 also shows that the loops are actually formed on the vertical edge 74 of the projection 73 and not on the vertical edge 76 below the hook. In this way, a slight slack formed when slipping the Padens of the Voraprungkante 74 to the lower edge 76 in detail hereinafter with the type described in the mesh of which the mesh the train in selectively knitting better withstand leaves.

Bekanntlich wird die Nadel- und Platinentätigkeit durch Nocken gesteuert, wobei die Nadeln des einen Bettes beim Nockenvorlauf in einer Richtung und die Nadeln des anderen Bettes beim Nockenrücklauf in Gegenrichtung vor-und zurückbewegt werden. In ähnlicher Weise wird die Platinentätigkeit gesteuert. Bei dem bisher üblichen, in den Figuren 23 und 24 dargestellten Verfahren werden die beiderseits einer bestimmten Nadel angeordneten Platinen kurz vor dem Ausstossen der Nadel in ihre gestrichelt dargestellte Tadenaufnahmelage in-die Hochlage gemäne Fig.23 verschwenkt und bleiben in ihr solange, bis die Nadel in ihre normale" maschenbildende Lage zurückgekehrt iBtil erst dann können sie in ihre Ruhelage gemäas Fig.24 zurückkehren. Da die Platine im Zeitpunkt der Maschenbildung angehoben ist, wird die Na--ehe unterhalb des Hakens auf der senkrechten Kante 71 gebildet. Daraus folgt, daso für die erfindungegemänne Maschenbildung auf der senkrechten, oberen Vorderkante 74 in der Reihenfolge der Maschinennteuerungsvorgänge einige Änderungen vorgenommen werden müssen.As is known, the needle and sinker activity is controlled by cams, the needles of one bed being moved back and forth in one direction during the cam advance and the needles of the other bed being moved back and forth in the opposite direction during the cam return. The board activity is controlled in a similar manner. In the previously common method shown in FIGS. 23 and 24, the sinkers arranged on both sides of a specific needle are swiveled into the upper position as shown in FIG in its normal "stitch-forming position iBtil returned only then can return to their rest position gemäas Fig.24, since the printed circuit board at the time of loop formation is raised, the Na -.. before formed below the hook on the vertical edge 71 it follows that some changes have to be made in the order of the machine control processes for the loop formation according to the invention on the vertical, upper front edge 74.

Brtindungegemäne wird die Tätigkeitereihenfolge von Platine und Nadel im wesentlichen umgekehrt. Demnach wird die Platine während des Vor- und Zurückziehen» der benachbarten Nadel zwooka Maschenbildung dauernd in ihrer noratalen Ruhelage gemäne Ilig.25 gehalten und erst et»a später in die in Pig,26 dargestellte Lage angehoben, in der die Nasehenenden auf den hatinenkanten auf die Kante 76 unterhalb des Hakens abrutschen. Zu welchem genauen Zeitpunkt im Arbeitekreislauf die Platine angehoben wird, ist verhältnismännig unwesentlich, dien muas nur Im Anachluns an die Bildung einer vollständigen Masche und bei stillstehender Nadel erfolgen, Daher kann der Zeitpunkt so festgelegt werden, dase die Platinenanhebung mit praktisch 1800 Phasenbewegung gegenüber der Naschenbildung erfolgt, so daso also im Zeitpunkt der Masohenbildulag an einer Stelle des einen Maschinenbettes die Platinen-am fast diametral gegenüberliegenden Punkt den anderen Maschinenbettee angehoben werden. Der Zeitpunkt kann aber auch so eingestellt werden, daso die Platinen verhältnismässig kurz ntLch Fertigstellung einer Masche angehoben werden. Wooh ein weiterer Grund macht es wünschenswert, beim selektiven Stricken die Masche lieber auf einer verlängerten 'Piatinenoberkante ala auf der Unterkante unterhalb, des Hakens zu bilden. lei der 71achbettmaaohine wird der Faden von einen Querläufer eingegeben, der stets und unabhängig von der Anzahl der jeweils aktiven Nadeln die gesamte Bettlänge überUhrt, und die Platinen sind andere wie die Nadeln nicht auf selektiven Abschalten von ihren Betätigungeorganen eingerichtet, sondern worden alle unabhängig von der jeweiligen Aktivität oder Inaktivität der ihnen zugeordneten Nadeln angehoben. Infolgedessen kann das In die Nähe einer angeho-benen Platine kommende Garn unter deren erhöhten Haken hängen bleiben und Über den inaktivon Xanehl»naboohxitt hinwegreichende, lange Schlaufen bilden, die bei Nichtentdeckung den nächsten Ma'aehinengang stören und obendrein einen überhaupt nicht oder nur schlecht zu reparierenden Handschuhfehler bilden oder bei Entdeckung nur durch Anhalten der Maschine entfernt werden können und nicht verankerte Padenenden hervorrufen. Wenn Jedoch die Nadeln erfindungogemäse heruntersedrückt werden, sind die Platinen für den eingeführten Zaden weniger berührungszugänglich, und ein Hängenbleiben des Padens tritt kaum mehr ein. Wenn die Maschen auf der verlängerten Platinenoberkante 74 gebildet werden, ist zwar im Gegensatz zum bisherigen Verfahren kein Haken vorhanden, der die auf diese, Kante gebildeten'Umkehrechlaufen am Hinüberrutechen über die Platinenspitze hindert, und natürlich können beim erfindungagemässen Betrieb einige dieser Schlaufen infolge leichter Fehlauarichtung der Platinen im Maschinenbett dazu neigen" über die verlängerte Platinenapitze zu gleiten. Im Normalfall stellt dies bei genügender Länge der Platinenkante kein Problem dar. Sollte es aber doch einm 1 zu einem solchen Abgleiten kommen" so kann dies leicht dadurch vermieden worden, das@ die Platinennteuerung so eingestellt #vird".The sequence of activities of sinker and needle is essentially reversed. Accordingly, the sinker is kept in its noratal rest position while the adjacent needle is being formed and drawn backwards and forwards and is only raised a little later into the position shown in Pig, 26, in which the nose ends on the hatine edges slide off the edge 76 below the hook. At what precise time in Working circuit, the board is lifted, is verhältnismännig immaterial MUAs used only in Anachluns to the formation of a complete loop and be carried out at a standstill needle Therefore, the timing may be set so that platinum increase dase with practically 1800 phase movement relative to the snacking formation takes place, so that at the time of the Masohenbildulag at one point of one machine bed the blanks are raised at the almost diametrically opposite point of the other machine bed. However, the point in time can also be set so that the sinkers are raised relatively briefly after the completion of a stitch. Another reason makes it desirable, when knitting selectively, to form the stitch on an extended upper edge of the platinum ala on the lower edge below the hook. In the case of the bed machine, the thread is fed in by a transverse runner, which always covers the entire length of the bed regardless of the number of active needles, and the sinkers, like the needles, are not set up to selectively switch off their actuating elements, but rather are all independent of the respective activity or inactivity of the needles assigned to them are raised. As a result, can hang the coming into the vicinity of a angeho- surrounded board yarn under the increased hook and About form the inaktivon Xanehl "naboohxitt away-reaching, long loops that disturb the next Ma'aehinengang when not in discovery and on top of that one at all or only poorly repair glove defects or, if discovered, can only be removed by stopping the machine and cause non-anchored pad ends. However, when the needles are heruntersedrückt erfindungogemäse, the boards for the imported Zaden are less accessible touch and snagging the Padens is hardly a more. When the stitches are formed on the extended sinker upper edge 74, in contrast to the previous method, there is no hook that prevents the reverse runs formed on this 'edge' from sliding over the sinker tip, and of course some of these loops can, during operation according to the invention, due to a slight misalignment to the boards in the machine bed tilt the @ "to slide over the extended Platinenapitze. normally, this is not a problem with a sufficient length of the board edge is. but if it nevertheless SE 1 to such a slide coming" this may have been avoided easily, the Board control set to #vird ".

daon die PI4tine gerade vor Masohenbildung vor"& ganz wenig angehoben wird# wodurch der 7aden längs der verlängerteng senkrechten 71a4wineakante zentriert wird, und *rot nach volletändiger Mancheabildung gwu angehoben wird* Das Aum»a diente Vorm&ebena :Lot sehr gerin« und nlanale so gronn, denn sieh die Waaohe an der Dmte 76 unterhalb den Platixenhakono bilden könnte. Zwecks Erläuterung und besseren Verständnisses -i7"urde die Erfindung am Beispiel' der Verarbeitung eines einzigen, durchlaufenden Fadens beschrieben. Die Verwendung eines einzigen Padens stellt jedoch nur die elementarste Ausführungoform des erfindungsgemüesen Verfahrens dar und bedeutet keinesfalls ein wesentliches Erfindungemerkmal. In der Praxis wird es häufig vorgezogen, zur Erzielung eines bestimmten Musters zwei oder mehrere Garne gleichzeitig über einen Teil oder die Gesamtheit des Handschuhs hinweg oder ab#.echselnd verschiedene Garrie oder Garnkombinationen zu verstricken, wofür ein Üblicher, bekalinter Musterungemechanismua geeignet ist. Aua dem Vorstehenden geht hervor, daso das erfindungsgemässe ß-'uric'L-verfahren tatsächlich alle bei der Rundstrickfabrikation von Handschuhen auf einer Plachbettetrickmaschine auftretenden Probleme löst und dass, entsprechend den im Zusammenhang mit den verschiedenen Erfindungspunkten. angegebenen Grundregeln ein fehlerloBer, einwandfreier und' völlig handelsfähiger Handschuh mit äusserst niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Die verschiedenen vorstehend beschriebenen und dargeatellteng speziellen Auaführungeformen dienen nur als Beispiel und bedeuten keineswegs eine Einschränkung des Erfindungsbereiohn, da der Paohmmn aus ihnen alle möglichen Abwandlungen insbesondere bezügliah der Arbeitssehritte und nicht nur dieser alleing abgesehen von den Pälleng wo diese Arbeitsfolge kritioch ist, entnehmen kann,because the piece is raised just before the formation of the masonry a little bit # whereby the 7ade is centered along the elongated vertical edge, and * red is raised after full manchea formation gwu * The aum "a served vorm & justa: Lot very narrow" and level so large , because see the Waaohe on the dam 76 below the Platixenhakono could form. For the purpose of explanation and better understanding, the invention was described using the example of the processing of a single, continuous thread. The use of a single pad, however, is only the most elementary embodiment of the method according to the invention and is by no means an essential feature of the invention. In practice it is often preferred to knit two or more yarns at the same time over part or all of the glove or alternately different garries or yarn combinations to achieve a certain pattern, for which a conventional, known patterning mechanism is suitable. In addition to the above, it can be seen that the β-'uric'L-method according to the invention actually solves all problems occurring in the manufacture of circular knitting of gloves on a flatbed knitting machine and that, in accordance with the various points of the invention. specified basic rules a faultless, flawless and 'completely tradable glove can be produced at extremely low costs. The various special embodiments described and shown above serve only as an example and do not in any way mean a restriction of the scope of the invention, since the Paohmmn can infer all possible modifications from them, in particular with regard to the work steps and not only this apart from the Pälleng where this work sequence is critical,

Claims (2)

a t e n t a n a p r ü o h e 1. Verfahren zum Rundetricken nahtloaerv echlauchförmiger Handschuhe auf einer Plachbettetrickmaschine, bei dem zunächst ein Handgelenkteil, dann an ihn ein-Teilhandteil, dann an einen endnahen Abschnitt desselben ein Daumenschlauch gestrickt, der Teilhandteil fertig gestrickt und an diesen fertigen Teil der Reihe nach-die Fingerschläuche angestriokt werden, dadurch gekennzeichnet.,daso beim Strickvorgang an der Querebene der Daumen- und Pingerbanen wenigstens eine Maschenrimde mit einer Kreuzzasche an mindestens einem Punkt entsprechend mindestens einem Gabelpunkt zwischen Daumenschlauch und fertigem Handteil und zwischen benachbarten Fingerschläuchen gestrickt und so schliesolich an allen Gabelpunkten Kreuzmaechen gebildet werden. atentan ap r ü ohe 1. Method for round knitting seamless tubular gloves on a Plachbettetrickmaschine, in which first a wrist part, then a part hand part on it, then a thumb tube is knitted on a section near the end of the same, the part hand part is fully knitted and the finished part of the One after the other, the finger tubes are streaked, characterized in that during the knitting process on the transverse plane of the thumb and pingerban, at least one mesh rim with a cross stitch at at least one point corresponding to at least one fork point between the thumb tube and the finished hand part and between adjacent finger tubes is knitted and so in the end Cross dimensions are formed at all fork points. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso an jeder der Daumen- und Pingerbaoen ein bis fünf Runden mit einer Kreumasohe gestrickt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet@ daan der Teilhandteil in der Weise geformt wird, dann wenigsten* an ein Rundenende zwecks allmählicher Verlängerung weiterer Runden nacheinander Nadeln zugefügt worden und auf jeder neu zugefügten Nadel vor dem Zufügen weiterer Nadeln am gleiohen Rundenende wenigstens eine Manche als Bestandteil einer normalen Runde gestrickt wird* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daao die Garnenden zwischen den äussersten Enden der verschiedenen Fingersohläuohe und dem nächsten zu strickenden Teil fest in dessen Banie verankert werden. Verfahren nach Anspruch 4" dadurch gekennzeichnet" dass die Garnendenverankerung durch loses Einlegen des Garns in den Haken mindestens einer Nadel und#anschli--ssendes Stricken von Maschen auf mindestens. einer lose eingelegten Garn tragenden Nadel erfolgt. 6-. Verfahren zum Ihindetrioken nahtloser# schlauchförmiger Handschuhe auf einer ]Plaohbettetrickmaachine mit einer Mehrzahl von Nadeln und Platinen, deren Nadeln zwecks Maachenbildung nacheinander vor- und zurückziehbar und deren Platinen aus einer Ruhestellung heraus anhebbar sind, dadurch gekennzeichnatg dann die einzelnen Nadeln zwecks Manehenbildung betätigt werdeng während sich ihre zugeordneten Plaiinen in Puhentellung befinden und die Platinen erst nach praktisch vollständig durchgeführter Maschenbildung angehoben werden. Platin* für Plachbottetriokmaschinen mit einem Körperteil, einem Haken an dessen einem Ende und einem, vora-Körperteil nach unten ragenden Buc11-691 mit einer-im allgemeinen nenkrechten Kante im Abetand von und unterhalb der Hakenspitzog daduroh gekennzeichnet, diaen sie-am Nakenende einen aufwärte adenlox#eprung »«tt einer In allgemeinen letraohten Kante rage aufweist, die sich in praktisch senkreaihter Ausrichtung. zur Rakenapitze über sie hinaus erstreckt. Verfahren zum Rundstricken nehtloserg schlauchförmiger Handschuhe auf einer Plachbettetrickme.schine mit zwei einander gegenüberstehenden Nadelbetten, dadurch gekennzeichnet, daso zunächst ein Handgelenkteil, dann an ihn bis zur Querebene der Daumenbasie unterFormung mindestens einer Seite ein Teilhandteil und an letzteren vor dem Ansetzen des Baumenschlauches eine bis fünf Vorbereitungsmaschenrunden gestrickt werdene indem zunächst auf einem Nadelbett in einer Richtung bis zum Daumengabelpunkt hin gestrickte dmimh auf das andere Nadelbett übergegangen ivad auf diesem in gleicher Richtung bis zum Ende gestrickte dann auf den übrig gebliebenen Nadeln des ersten Nadelbetten in Gegenrichtung bis zum Daumengabelpunkt zurückgestrickt, nochmals auf das andere Nadelbett übergegangen und auf dessen übrig gebliebenen Nadeln weiter zurückgestrickt wird, an den so vorbereiteten Teilhandteil ein ]Daumenschlauah angestricktg der restliche Teilhandschlauch zu Ende gestrickte an den so vervollständigten Handteil mindestens eine Gruppe von ein bis fW Vorbereitunger=-den-angentrickt wird# wobei das Garn an mindestens einer Pingergabeletelle von einem Nadelbett auf das andere übe=tragen wird, an jeder Gabelung weier Naohbarfinger eine nolche Garnüberkreuzung rorgenonmen wird und an den noviorbe'reitetene vervolletändigten Handteil Pingersohlguohe afflostzt worden. 9. Verfahren zum Rundstricken nahtloser, sohlauchförmiger Handschuhe auf einer Flachbettetrickmaschine mit einander abwechselnden Nadeln und Platinen, deren letztere an einem Ende einen linken, eine von der Hakonspitze im allgemeinen s en-recht k hochragende Kante und eine zweite" von der Haken-SDitZe hin naähl dem anderen Platinenende versetzte und vom 11Wr,en In allgemeinen nach unten ragende Kante aufweist, dadurch g&.zennzeichnetg, daas jede Manche auf den hochragenden Kannen einea'Nachbarplatinenpaares gebildet und nach ihrer Bildung Ihr Platinenkontaktabschnitt auf die nach unten ragende Kante unterhalb den Hakens übertragen wird. 10. Verfahren mm Ihandetricken einer gegabelten Ware auf einer 71-achbettetrickwaschine mit einander gegenüberstehenden Nadelbetten, dadurch gekennzeichnet, daso an jedem Gabelpunkt zwischen den Abzweigungen eine Mehrzahl von Kreuzmasöheng und zwar je eine bei jeder von mehreren Runden, gestrickt worden. indem das Garn an diesem Punkt in beiden Strickrichtuigen, von einem Nadelbett auf das andere hinübergentrickt wird. 2. The method according to claim 1, characterized in that one to five rounds are knitted with a Kreuma sole on each of the thumb and pinger legs. 3. The method according to claim 1, characterized in that the partial hand part is shaped in such a way that at least one needles have been added one after the other to at least one end of the round for the purpose of gradually extending further rounds and at least one on each newly added needle before adding further needles at the same end of the round Some are knitted as part of a normal round. * Method according to claim 1, characterized in that the ends of the yarn between the extreme ends of the different finger sole pieces and the next part to be knitted are firmly anchored in its banana. Method according to claim 4, "characterized" that the yarn end anchoring by loosely inserting the yarn into the hook of at least one needle and then knitting stitches on at least. a loosely inserted thread-carrying needle. 6-. A method for trioking seamless # tubular gloves on a plaster trick machine with a plurality of needles and sinkers, the needles of which can be successively advanced and retracted for the purpose of making machinations and whose sinkers can be lifted from a rest position, thereby markedly actuating the individual needles for the purpose of maneuvering while their associated Plaiinen are in pouch position and the sinkers are only raised after the stitch formation has been practically completely carried out. Platinum * for Plachbottetriok machines with a body part, a hook at one end and a Buc11-691 projecting downward in front of the body part with a-generally vertical edge in the area from and below the hook spike daduroh, which - at the end of the hook - has one up adenlox # eprung "" tt having a rage in general letraohten edge extending in virtually senkreaihter orientation. to the Rakenapitze extends beyond them. A method for circular knitting seamlessly tubular gloves on a flat bed trick machine with two needle beds facing each other, characterized in that first a wrist part, then a hand part on it up to the transverse plane of the thumb base under the formation of at least one side and one to five on the latter before the tree hose is attached Preparatory stitches are knitted by first knitting dmimh on a needle bed in one direction up to the fork of the thumb, passing over to the other needle bed ivad knitting on this in the same direction to the end, then knitting back on the remaining needles of the first needle bed in the opposite direction up to the fork of the thumb, again on the other needle bed is passed over and the remaining needles are knitted back further, a thumb loop knitted onto the prepared partial hand tube, the rest of the partial hand tube knitted to the end so completely th hand part at least one group of one to fW preparers = -den-angentrickt # where the thread is transferred from one needle bed to the other at at least one pinger fork, at every fork of white bar fingers such a thread crossing will be heard and on the noviorbe ' Ridden completed hand part Pingersohlguohe has been afflostzt. 9. Method for circular knitting of seamless, sole-shaped gloves on a flat bed knitting machine with alternating needles and sinkers, the latter having a left edge at one end, an edge protruding generally from the hook point and a second edge from the hook point near the other end of the board, it has an offset edge that generally protrudes downwards from the 11Wr, en, characterized by the fact that each plate on the towering cans forms a pair of neighboring boards and, after they have been formed, transfers its board contact section to the edge protruding downwards below the hook 10. the method mm Ihandetricken is. a bifurcated fabric on a 71-achbettetrickwaschine with opposed needle beds, characterized in that daso at each fork point between the branches a plurality Kreuzmasöheng although each has in each knitted of a plurality of rounds and one of. by the yarn at this point in both knits be tricked from one bed of needles to the other.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19833392A1 (en) * 1998-07-24 2000-01-27 Stoll & Co H Process for making a knitted fabric

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19833392A1 (en) * 1998-07-24 2000-01-27 Stoll & Co H Process for making a knitted fabric

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