DE1407760A1 - Trommelwender - Google Patents

Trommelwender

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DE1407760A1
DE1407760A1 DE19611407760 DE1407760A DE1407760A1 DE 1407760 A1 DE1407760 A1 DE 1407760A1 DE 19611407760 DE19611407760 DE 19611407760 DE 1407760 A DE1407760 A DE 1407760A DE 1407760 A1 DE1407760 A1 DE 1407760A1
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gear
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drum turner
transmission
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DE19611407760
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Lely Cornelis Van Der
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Patent Concern NV
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Description

DipK-lng. August Boshart DipWng. Walter Jackisch
Patentanwalt· S tuft gart-N, Mwil» 90
P H 07 760;2 A 26 049-jz
30.7.196ö
Patent Concern U.V., ,Viller.istad, Curasao (niederl»Antillen)
Trommelwender
Die Erfindung betrifft einen Trommelwender mit liegend angeordneter Zinkentrommel, die über ein Zahngetriebe anzutreiben ist.
Von derartigen bekannten Troniaelwendern gibt es prinzipiell zwei verschiedene Auaführungsformen. Bei einer Ausführungsform wird die rroiamel in einer Richtung derart angetrieben, daß die Zinken in Fahrtrichtung über den Boden bewegt v/erden· Hierbei wird das Erntegut über die Trommel geführt. Bei der anderen Ausführung»form iat der Antrieb der Trommel derart, daß sich die Zinken entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des wenders über den Boden bewegen. Das Erntegut wird hierbei nach hinten geschleudert, ohne über die Trommel geführt zu werden.
Bei bekannten Tronraelwendera ist an einer Seite der Trommel ein Antrieb vorgesehen, der an die fest mit der Trommel verbundene Achse angreift. Für die beiden gewünschten Drehrichtungen muß je eine besondere Trommel hergestellt werden, weil die beiden Trommeln entsprechend der vorgesehenen Drehrichtung unterschiedlich gestaltet sind.
8 0 9 8 0 5/0167 . -2- BAD 0RIQINAL
■ Neue Unterlagen tArt, 711 Aba. 2 Nr, I Sab 3 des Änderunaege*. v. 4.9.1967)
Bei dem erfindungsgemäßen Trommelwender soll dieselbe Trommel für beide Betriebsarten verwendet werden können, und es soll dasselbe Zahnradgetriebe für beide Drehrichtungen der Trommel verwendbar sein, ohne daß die Drehrichtung der mit dem Schlepper zu kuppelnden Antriebswelle umgekehrt werden müßte. Hierdurch können ohne zusätzlichen Aufwand an Fabrikationsuitteln zwei verschiedene Trommelwender hergestellt werden, so daß die Serienherstellung wesentlich verbilligt werden kann.
Erfindungsgemäß ist bei einem Trommelwender der eingangs erwähnten Art die Trommel in bezug auf ihre die Tromnelaehse schneidende Symnetrieebene in zwei um 180° versetzte Lagen am Uaschinengestell zu montieren und in jeder der beiden Lagen mit einem bezügl. des Drehsinnes anderen Anschluß des Getriebes verbunden.
Pur die beiden Arbeitsweisen brauchen daher nicht verschiedene Trommeln vorgesehen zu werden, und durch die Umstellung der einzigen Trommel wird erreicht, daß die Zinken in jeder Arbeitslage in der gewünschten günstigen Richtung belastet werden«
Die Erfindung v/ird iin folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert:
-3-
80 980 5/0 167 *** 0RtQINAL
U07760
Pig· 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Trommelwender
nach der Erfindung,
Pig. 2 zeigt in vergrößertem i-iaßeta-b einen Schnitt durch
den Trommelwender längs der Linie II-II in Pig· 1, Pig· 3 zeigt einen Schnitt durch den Getriebekasten mit
den Getriebe» über das die Trommel angetrieben wird, "•'ig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab die Form eines Zinkens und dessen Befestigung an einem Träger,
Das Gestell der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung enthält einen U-förmigen Rahmenbalken 1 mit zwei parallelen Schenkeln 2. An den Schenkeln 2 sinn aelbsteinstellende Laufräder 3 und 4 mittels Abstützungen'5 bzw· 6 befestigt· Im Gestell ist eine Trommel 12 angeordnet, die mit mehreren quadratischen Platten 13 als Befestigungsglieder versehen ist. In den Eckpunkten dieser Platten sind runde Stäbe 14 gelagert, die als Träger der Zinken 15 dienen·
Die Stäbe 14 sind in bezug auf die Platten 13 um ihre Längsachse drehbar und lassen sich in mehreren Lagen relativ zu diesen fixieren. Zu diesem Zweck sind an den Trägern 14 Abstützungen 18 vorgesehen, an deren Enden zwei parallele Schenkel 19 angebracht sind. In diessem Schenkel ist ein Verriegelungsstift 20 gelagert, der durch eine Feder in an sich bekannter Weise in Richtung der Platte 13 gedrückt wird«
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind auf der mittleren Platte eine Anzahl Segmente 21 befestigt, in denen mehrere Löcher 22 vorgesehen Bind. Diese Ausnehmungen liegen auf einem Kreisbogen, dessen Zentrum auf der Mittellinie der Träger 14 liegt. Durch Führung des Verriegelungsstiftes 20 in eine3 der Löcher 22 wird eine Verdrehung des Trägers 14 um seine Längsachse vermieden.
Die Abstützungen 18 zweier gegenüberliegender Träger 14 liegen auf einer Seite einer Platte 13, während die Abstützungen 18 der beiden anderen Träger auf der anderen oeite dieser Platte angeordnet sind (Fig. 1)·
Die Trommel 12 ist nahezu symmetrisch zur senkrechten, in der uitte zwischen zwei äußeren Platten 13 liegenden Ebene. Die Trommel kann an einer in Gestell gelagerten Achse 26 bsw0 an der Achse angeordneten Abstützungen oder Halterungen 27 befestigt werden, die als quadratische Platten ausgebildet sind. Zur Montage der Tronael auf der Achse wird die Achse mit den Platten 27 durch die in den Platten 13 vorgesehenen Löcher 28 geschoben und anschließend um einen Winkel von 45° gedreht, so dufi die Eckpunkte der an der Achse befestigten Platten 27 in der Lutte der Seiten der in den Platten 15 vqrgeoehenen Löcher 28 sur Anlage kommen(Fig. 2). .'-....
ΛΪ-'
βΑΟ ORIGINAL
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Wie auB Fig. 1 ersichtlich ist, sind an den Befestigungsstellen der Achse 26 jeweils zwei Platten 27 vorgesehen« die sich an beide Seiten der Platten 13 anlegen» Die Achse 26 kann sich dann nicht mehr in bezug auf die Trommel 12 verschieben und wird durch Bolzen 29» die durch in den Epkpunkten der Platten 27 vorhandene Löcher und durch in den Platten 13 vorgesehene Löcher gesteckt werden, an der Trommel befestigt·
Wenn die Vorrichtung an einen Schlepper gekuppelt ist, kann die Trommel von der Zapfwelle des Schleppers aus in Drehung versetzt werden. Diese Zapfwelle wird über eine Zwischenwelle mit einem Getriebe gekuppelt, das in einem am Gestell befestigten Getriebegehäuse 67 untergebracht ist. Das Getriebegehäuse ist in Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Die Antriebswelle 68 wird in Richtung des Pfeiles A von der mit ihr gekuppelten Zapfwelle des Schleppers in Drehung versetzt. Auf der Welle 68 sitzt ein durch einen ütift 70 gehaltenes Kegelzahnrad 69. Die v/elle 68 ist {:egen Verschiebung in Längsrichtung dadurch gesichert, daß die Gehäusewandung zwischen dein Kegelrad 69 und einem auf der t7elle befestigten Ring 71 liegt. Das Kegelrad 69 steht ait einem auf einer V/elle 55 befestigten Kegelzahnrad 72 in Eingriff. Die tfelle 55 ist in zwei durch Bolzen 73 an dem Gehäuse befestigten Deckplatten 74 und 75 gelagert. In den Enden 76 und 77 der V/elle 55 sind Keilnuten 78 bzw. 79 vorgesehene
-6-
BAO 809805/0167
In der in Fig. 3 dargestellten Lage ist das JSnde 77 der v/elle 55 von einer an der Deckplatte 75 befestigten Buchse 80 umgeben. Das Ende 76 ragt frei aus dem Getriebegehäuse 67» so daß an ihm eine Kupplung 54 (Fig. 1) mit Hilfe eines Keiles befestigt werden kann.
Außer der in Fig. 3 dargestellten Lage kann die Welle 55 auch eine solche Lage im Gehäuse einnehmen, daß sich das Kegelrad 72 in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Lage befindet. In diesem Falle ist das Ende 76 der Welle 55 von der Buchse 80 umgeben und die Kupplung 54 kann mit dem iände 77 verbunden werden. Bei gleichbleibendem Drehsinn der V/elle 68 ist in der zweiten Lage der Drehsinn der welle 55 entgegengesetzt zur ersten Lage. Der Drehsinn der Trommel kann daher durch diese Umstellung umgekehrt werden» wobei die Stellung des Getriebegehäuses beibehalten werden kann.
Wenn das Kegelrad 72 die in Fig. 3 durch ausgezogene Linien angegebene Lage einnimmt, ist die Drehrichtung der Trommel derart, daß die mit Zinken versehenen Träger in Fahrtrichtung längs des Bodene nach vorne bewegt werden. In <ier durch gestrichelte Linien angedeuteten La^e des Kegelrades 72 werden wegen des entgegengesetzten Drehsinns der Trommel die Zinken entgegengesetzt zur Fahrtrichtung, also nach hinten über den Boden bewegt. Der Getriebekasten kann auch in zwei um 180 um die Mittellinie der Achse 68 gegeneinander versetzten
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Lagen an dem Gestell befestigt werden. Zu diesem Zweck ist die Buchse 80 abnehmbar an der Deckplatte 75 befestigt und auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses sind Befestigungsmittel für die Buchse vorgesehen. In Abhängigkeit von der Befestigung des Getriebegehäuses am Gestell dreht sich die Trommel im Betrieb in der einen oder in der anderen Richtung,
Pig. 4 zeigt einen bei diesem. Trommelwender verwendbaren Zinken 15· Der Zinken hat einen geraden Teil 81 t der durch einige »/indungen 83 mit einem geraden Teil 84 verbunden ist. Die Teile 81 und 84 bilden einen Winkel von etwa 120°. Der Teil 81 geht in einen gekrümmten Teil 85 über, der um einen runden Träger H mit eineia Kinkel von etwa 180° geführt ist. Der Zinken wird am günstigsten belastet, wenn er im Betrieb durch die auf ihn -wirkenden Kräfte in Richtung des Pfeiles P abgebogen wird; zu diesem Zweck muß die Drehrichtung der Trommel dem Pfeil P entgegengesetzt sein. Die ./indungen 83 werden zusammengezogen und der Teil 84 wird im wesentlichen auf Zug beansprucht. Er berührt beim Abbiegen den Balken 14, so daß der Zinken abgestützt wird. Bei dieser Drehrichtung der Trommel wird der Teil 84 See Zinkens, der sich in Drehrichtung von dem Teil 81 des Zinkens nach vorn erstreckt, durch die auf den Teil 81 wirkenden Kräfte größtenteils auf Zug beansprucht, wodurch die Lebensdauer des Zinkens erhöht wird. Da sich die Trommel 12 wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung dreht, soll die
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Lage der Zinken der Drehrichtung angepaßt werden. Dies 1st einfach durchzufuhren, da die Trommel und die an der Achse befestigten Abstützungen symmetrisch zu einer zur Achse senkrechten, in aer Mitte zwischen den äußeren Abstützungen liegenden Ebene sind· Dadurch kann die Tromael in zwei um eine senkrechte Achse um 160° gegeneinander versetzte Lagen in dem Gestell angeordnet werden, so daß in beiden Drehrichtungen die günstigste Belastung der Zinken 15 erreicht wird. Da die Zinkenträger 14 in den Platten der Troiimel drehbar und in mehreren Lagen feststellbar sind, kann die Richtung des Zinkenteiles 81 an die Drehrichtung angepaßt werden.
BAO 809805/0167

Claims (1)

  1. P 28 252 ΙΙΙ/45Ο
    Putent Concern H.V. Λ 26 049 Iu
    Heue An epr liehe
    1· Trommelwender mit liegend angeordneter Ziukeutroiaiael, die Über ein Zahnradgetriebe anzutreiben i^t, dadurch gekennzeichnet» daß die Troianel (12) In bezug auf XUro die Trozaiaelucaae echuoidcndo Syiaiactrleebene In zwei usi 180° vernetzten Lagen um Mafcohinengoßtell au montieren und In jeder der beiden Lagen mit einem bezüglich das Dreholnneü anderen An&chluß (76 bssvu 77) deo Getriebes (67) verbunden Ibt»
    2« Trommelwender nach Anspruch X9 dadurch gekennzeichnet) dad die Troiamol (12) mit symmetrlQch zu der Symmetrieebene angeordneten Halterungen (27) zur Verbindung eilt einer liegend angeordneten Antriebswelle versehen lot*
    3· Trommelwender nach Anspruch 1 oder 2« dadurch gekennzeichnet, dad die beiden Getriebeaneohlus&e durch die beiden £nden (76, 77) einer btriebowelle (55) deu 'Getriebe β (67) gebildet sind.
    809805/0167 ~ 2 ~
    Unterlagen (Art. l § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 dos X^derungsgcs. v. 4. 9. t967)
    BAD ORIGINAL
    140776G
    4# Trommelwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein auf Antriebswelle (68) und Abtriebswelle (55) des Getriebes (67) vorgesehenes Kegelrad (69, 72) miteinander kKmmen und daß das auf der Abtriebswelle (55) sitzende Kegelrad (72) auf entgegengesetzten Seiten der durch die Mittellinie der Antriebswelle (68) gehenden Vertikalebene anzuordnen ist.
    5. Trommelwender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten bezogen auf die Mittel-
    o linie der Antriebswelle (68) in zwei un 1bO zueinander versetzten 3chwenklairen am Maschinengestell befestigbar ist.
    ORIGINAL
    8098 0 5/0 167,
DE19611407760 1960-12-02 1961-11-17 Trommelwender Pending DE1407760A1 (de)

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GB1020326A (en) 1966-02-16
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