DE1405677A1 - Eisenbahnwagen fuer den Transport von Strassenfahrzeugen - Google Patents

Eisenbahnwagen fuer den Transport von Strassenfahrzeugen

Info

Publication number
DE1405677A1
DE1405677A1 DE19601405677 DE1405677A DE1405677A1 DE 1405677 A1 DE1405677 A1 DE 1405677A1 DE 19601405677 DE19601405677 DE 19601405677 DE 1405677 A DE1405677 A DE 1405677A DE 1405677 A1 DE1405677 A1 DE 1405677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
vehicle
shaft
road
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601405677
Other languages
English (en)
Inventor
Deodat Clejan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General American Transportation Corp
Original Assignee
General American Transportation Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General American Transportation Corp filed Critical General American Transportation Corp
Publication of DE1405677A1 publication Critical patent/DE1405677A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/187Details, e.g. bridges for floor connections
    • B61D3/188Wheel guides for the vehicles being carried

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Eisenbahnwagen für den Transport von Strassenfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnwagen für den Transgort von Strassenfahrzeugen entweder ausschliesslich mit Fahrrädern oder mit Stützrollen zusätzlich zu den Fahrrädern, wobei der Eisenbahnwagen einen Längsrahmen aufweist, dessen Längsträger eine Rollbahn für die Stützrollen des Strassenfahrzeugs bildet, wobei eine Vorrichtung zum Festlegen des Strassenfahrzeugs angeordnet ist, die eine begrenzte Längsbewegung des Fahrzeugs zwischen der r'e'stlegevorrichtung und den Eisenbahnwagen ermöglichende Stossdämpfungseinrichtung@ Es ist bekannt, Strassenfahrzeuge auf Eisenbahnwagen. durch Auffahren auf entsprechende Rollspuren auf der Iadefläche das Eisenbahnwagens und Festlegen gegen-den Fisenbahnwa= gen zu verl#-,den. Um die Räüer während der Fahrt zu entlasten bezw. bei Sattelauf lie,::ern ein Verladen auch ohne Aufsatteln möglich. zu machen, körnen dabei getrennt von den Strassenrädern angeordnete Stützrollen vorgesehen sein; mittels derer der Wagen ganz oder an bestiin-Len Unterstützungspunkten auf einer gesonderten, auf der Ladefläche angeordneten Rollbahn verfal,rbar ist. Das Festlegen des Strassenfahrzeugs in Längsrichtung erfolgt entweder durch Verkeilen der Räder oder durch Verspannen mittels Zuggliedern, die in Längsrichtung wirken. Diese Zugglieder können z.B. gewöhnlicher Bindedraht oder mit Spannschlössern versehene Seilzüge sein. Da durch 2ehlen des Reibungswiderstandes zwischen der hast, d.h. dem Strassenfahrzeug, und der Ladefläche des Eisenbahnwagensin Verbindung mit -der grossen MasÜe der Strassenfahrzeuge, die*beim Bahnbetrieb auftretenden starken Längsstösse erhebliche Kräfte in der Verankerung verursachen, werden bei einer anderen bekannten: Anordnung die Achsrollen des Straßenfahrzeuges durch federnde Halter beidseits schräg nach unten gegen die Ladefläche verspannt. Durch diese Anordnung, erfolgt eine elastisch federnde Längsverschiebung, die als Puffer für die Übertragung der Längsstösse wirkt und dadurch die Verankerung des Strassenfahrzeuges auf der Ladefläche., insbesondere die Verbindungsstellen zwischen den Verankerungen und dem fehrzeag selbst, weitgehend entlastet.ndererseits -Le::ir.k:t die schrägliegende .Einordnung der federenden H@1-@erun in Verbindan=. mit der Fahrzeugfederung Überlae;erun_sscliwirigunp;en des Pahrzeugs in vertikaler Richtung, ö.ie durch Pesonarz g-_-,f. zu einer Gefährdunfder -Befestigung: führen können. Dies wiz°d nach einer anderen bekannten Anordnung verwieden., bei der das Strassenf::-l@rzeug auf besondere, auf Rollbahnen auf der Ladefläcbe verf-hrbare lorene.rtige Stützböcke mit seiner RadachEe in gabelartige ein,j;ehängt ist und die Stützböcke gegen Axialbewegung verriegelt vvefden. Die Verriegeluny_,scr,"aite für die Stützböcke liegen debei an einer hängsfederanordnun". Bei dieser bekannten Anordnung werden also nur die "Stützwagen" für die Radachsen gegen den Eisenbahxlwagen in Längsrichtung abgefedert festgelegt, so dass sich die gesamten Vertikalstösse in der Gabellagerung auf öie Strassenwagenachse übertragen, die an sich nicht--7uf Biegebelastung im Sinne einer Abs-4ützung des gesamten Fahrzeug&;ewichts, sonäern in .der Regel- lediglich zur Übertragung wesentlich geringer Belastungen, in der Hauptsache Torsionsbeldstungen, ausgelegt ist. Es besteht daher bei@die::er bekannten Anordnung die Gefahr, dass, insbesondere bei häufigerem Transport, die Strassenwagenachse beschädigt wird. Bei allen diesen bekannten ,Anordnungen sind, soweit es sich um an Eisenbahnwagen festliegende Vorrichtungen, die immer wieder verwendbar sind, handelt, für ,jede besondere Fahrzeugart, z.B. Sattelhänger oder normale Lastwagenanhänger oder Bahnbehälter mit Transportrollen, besondere Vorrichtungen zum Festlegen Ünd Verbinden des Strassenfahrzeugs mit der- Stossfängereinrichtung erforderlich. Es ist die der Erf indunu zugrundeliegende Auf r :be , einen. derartigen Eieenbahnwe.ggon zu scheffen, bei welchem sowohl Sattelhänger, d.1. Fahrzeuge mit@Fahrxädern und Stützrollen, ale auch normale Lastwagenanhänger aussc41_iesplch mit Fahrrädern auf einfachste Weise zu ermöglichen und gleichzeitig eine exakte Trennung und Anpassung de.- Bewegbarkeit unabhängig von der Fahrzeugart zu erreichen. Dabei soll einmal das Strassenfahrzeug vertikal gegen den Eisenbahnwagen festgelegt werden, wobei die Wirkung der ggf. zwischengeschalteten Federungen wie z.B. bei Befestigung an der Fahrzeugachse die Federwirkung der,Zuftreifen, durch entsprechendes ,Anspannen genau eingestellt werden kanrj, während andererseits eine ausreichende grosse elastische Bewegbarken zur Pufferurig der Stösse in der Fahrzeuglängsachse ermöglicht werden soll. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Sinenbahnwaaggon für den Transport aue chl1eAelloh mit sarädern VoMgeanen traserfahrzeugen FahrbUhnen an beiden ßeiten der Rollepur für de der Stützrollen aufleeist ,und. die festlegevorrichtung für das Fahrzeug an den Fahr-Bühnen oder der Rollspur angebracht und für-beide beide Fahrz -wa.taan gleich- aus8ebaldst ist t idem er> an einem bei beiden [email protected]: Bauteil ,reift. us kann fc4@le Fahrbühne an- be:#den sei Y'en der olliBp# durch Pl atten- -abscItta gebildet seng die, auf- der üblichen Plattenj.
  • e@raba tUzun- von iaats@ ene@aosind und vor-Ungsweas dis mit r.r S-ossirsrteb°...a: für js Fh,ge- eetFs~tlev9: i ohtu die Vor-_ ztrts unda.ärtaasöiisegug der einzelnen' Srsas:en . fahrneue begrnatd aaa@ rer kann de vorewe4,se von RE#ad hettisbaretisssvcri:chtung seate.rti-ge t3tbe aufweee:s die r Ve:rbK4:ndtg der das bei. allen F_hreugsh VOrhghe autelälilde.cen Achsen der inzelneue Sa^aasae dienenl wobei die schafterrtIgsn Stäbe erstei;ha i$nerheveraiibgesen den Wagen -04 werden die aehaftartigen Stäbe ` alsswindes»pindein ausgobld.e# und die. F* tl*gevorrioht=g weist einen aattalartigen Schlitten mit eineue als Spindelmutter tUr den höhenverstellbaren Schaft dieaenden Bohneckenzahnrad auf, .welches über eine Ochnecke betätigbar Ist i die mit einer triebawells verbunden ist, wobei der Schlitten starr mit Führ's:gsstangen verbunden, ist, die in bekannter Weise entlang der Rollspur liegen und an ihren Eni-.en m mit der nachgebenden Stoasfangeinrichtung verbunden sind Es kÖn.en auch vorzugsweise zwei Op-ndelschfte entlang der Rollspur angeordnet sein, durch den Schlitten fübee=@Y und mittels eines Brückenbügels wahlweise starr mit dem Bodenende des Schlittens als auch in Abstand f.-on. diese. befestigt sein, wobei die Betätigung beider Schneckenziä'@@= räder über je eine Schnecke erfolgt, weiche durch eine A,2-triebswelle verbuader, Bind, dje ixerhalb den S:hlittenz und quer zur Längsrichtung deia Wageirrahmens angeordnet i zt, Vorzugsweise erfolgt der Ant#VIeb .für beide Schneckenzahn räder Über eine Schnecke, die zwischen den Zahnrädern verläuft und .t einer Antriebswelle verbunden ist, welche in Längerichtung des Wagenrähme.n.s verläuft und Über e1 iie Negelveiäzallng mit einer Betätigungswelle in. dem Schlitten quer zur Mängsrlehtg des Wageatmens verbunden ist und f erner, dass p die Enden der Spindelschäf te , die an der Fahrzengtehee als Feen ausgebildet sind, um. die Achsen. von oben. einhaken. Die Erfindung wird anhand der Zeichnunieran AusfÜhrungsbeis'piaien .näher erläutert. Es zeigen. ig. 1 eine Seitenansicht .eines Eisenbahnwagens mit WRe mit der erfindungsgemässen Vorrichtung festgelegten Batteiauf Hegern; -Fg. 2 einen vergrösserten Querschnitt nach der knie 2-2 der Fig. 'i der Laufräder eines Strassenfahrzeuges, die auf der Plattform eines verbes:z arten Eisenbahnwagens ruhen; Fig. 3 einen der Fig, 2 exitsprechenden vergrösserten Quer--schnitt, der. jedoch .lfsspurkränzräder eines Strassenfahrzeuges zeigt, die auf dem axialen lettelträger eines verbesserten Eisenbahnwagens ruhen; F3g. 4 einen Grundriss eines Teiles des axialen Mittelträgers des in Fig. 2 und 3 dargestellten Eisenbahnwagens, wobei Teile des oberen Flansches der 1--Träger weggebrochen s ind; -Fig. 5 einen Schnitt nach der knie 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 einen. abgebrochen gezeichneten, vergrösserten Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2, wobei das Strassenfahrzeug zwecks Verdeutlichung weggelassen ist; Figa 7 einen vergrösserten Querschnitt, der einen Teil der Fig. 2 entspricht, jedoch einen üblichen Plattformwagen zeigt, der mit einem-axialen Mittelträge/r versehen. ist und ein. Strassenfahrzeug trägt, das auf seinen Laufrädern ruht; Fig. B. einen abgebrochen gezeichneten Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig..7, wobei das Strassenfahrzeug zur Verdeutlichung weggelassen Ist; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 dar zig. 8;-Fig. 10 einen abgebrochen getpichneten# vergrUseerten Schnitt, der einem Teil der Fig. 6 entspricht t jedoch einen verbesserten Malten für die Strassenfahrzeugachse in gelöster Lage zeigt; und. .. Fig. 1't einen abgebrochen gezeichneten, vergrbsserten Schnitt, welcher der Figo 'i0 entspricht, jedoch den Haken in seiner Sperrstellung zeigt.
  • Das in Fig. 1, 2 und. 3 därgestellte, die Merkmale der Erfindung umfassende Frachttransportsystem besteht-im wesentliehen aus einem Eisenbahn-wagen A., der zwei- Strassenfahrzeuge B des Sattelschlepperanhängertyps trägt. In der'Anordnung kann jeder der beiden Anhänger B zu dem in Fig. 2 dargestellten Typ gehören oder jeder der beiden Anhänger B kann zu dem in Fis. 3 dargestellten Typ gehören, oder es kann einer von jedem dieser beizten Typen der Anhänger B verwendet werden. Der in Pig. 1, 2 und. 3 durg68tellte Eisenbahnwagen # ist ein verbesserter Wagen tnit einem Rahmen, der eine Mittelschwelle 10 enthält, die aus: zwei durch Querträger 12 verbundene I-hängaträger 11 besteht. Die Mittelschwelle_-10 ist: auf den üblichen Hauptgleiadrahtgestellen in einer an sich bekannten Weise angeordnet. Die oberen äusseren Flansehe der I-Träger 11 bilden schienen, die benutzt werden können; um Hilfespurkranzräder zu trage:, die an -einem Anhänger oder einem-anderen, Strassenfahrzeug befestigt `sind Querelemente 13 sind an der Mittelschwelle von deren'Seiten ausgehend befestigt-. Die Querelemente 13 sind-mit den aus-Seren Beiten von I-Trägern 11 in an sich bekannter Weise verbunden. Plattformen oder Fahrbahnen 14, die längs der Mittelschwelle verlaufen, .sind an Blemen-Len 13 angebracht. Diese Plattformen bestehen vorzugsweise aus verstärktem atahl.anstatt aus Holz, so dass sie die Laufräder eines Strassenfahrzeuges tragen können. In bekannter Welse könsn Massnahmen getroffen werden, um die-Anbringung von Querelementen 13 innverschiedenen Höhen in I-Trägern 11 zu erzielen, so dass die Höhe der Plattformen 14 wunschgemäss gehoben oder gesenkt werden kann. Auf diese Weise können die Plattformen so gehöben'werden, dass sie das Niveau der oberen Seite der Mittelschwelle. haben, ®o dass der Wagen an die übliche Plattformwagentechnik angepasst werden kann, oder die Plattformen können, wenn-sie mit geeigne-Len Löchern für die Eisenbahnwagenräder versehen sind, auf einen gerade über der Wagenachse liegenden Punkt gesenkt werden, so dass der Wagen den niedrigst möglichen Schwerpunkt erhält.. An der-Mittelschwelle 10 sind zwei gepufferte oder gedämpfte, längsbewegliche Elemente 20 angebracht, die am besten in Fig. 4 und 6 dargestellt sind. Die Elemente 20 enthalten Stangen 21, die zwecks Längsbewegung unter den oberen Innenflanschen der I-Träger 11 angeordnet sind. Zager für die Stangen sind in langen Gehäusen 15 und Winkelstützen. 16 vorgesehen, die an den I-Trägern 11 mit Nieten 17 befestigt sind. Jede Stange 21 ist an einem oder beiden Enden mit einer Puffervorrichtung oder Stossdämpfer 22 verbunden, der in einem der Gehäuse 15 untergebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform besteht der Stossdämpfer aus einer Reihe Gummimatten 23, die zwisahen einer gegen den Absatz 25 der Stange 21-anliegenden Scheibe 24 und einer gegen eine Unterlabscheibe 27 anliegenden Scheibe 26 eingeschlossen sind, die von einer Mutter 28 auf dem äussersten Ende der Stange 21 festgehalten werden. Der beschriebene Stossdämpfer dämpft die Bewegung der Stange 21 in jeder Längsrichtung. Schliesslid ist eih Sattel oder Schlitten 29 fest an den Stangen 21: befestigt. Der Schlitten 29 enthält einen Herabzieh- oder Senkmechanismus 3ß, der am besten in Fig. 5 und 6 dargestellt ist.. Der Senkmechanismus 30 enthält Teile 31, die jeweils ein kombiniertes Schraubenmutter- und Schneckenrad bilden und senkrecht in dem Schlitteapfenartg gelagert .sind. Senkrechte Gewindestäbe 32 sind durch den.Mutternteil der Teile 31 geschraubt. Schnecken 33, die mit den ehteprechenden Schneakenradteilen der Teile' 3'1 in Eingriff sind, sind auf einer Betätigungswelle 34 angeordnet, die waagrecht in dem Schlitten 29 quer zu der Mittelmichwelle 10 zapfenartig gelagert sind. Die Welle 34 ist in Übereinstimmung mit Lächern 11 in der. I-Trägern 71 ausge-@ richtet, so dass eine Kurbelstange leicht an jedem Ende der Welle angebracht werden kann, um diese mittels einer Kurbel von der Aussenseite der I-Träger zu betätigen.
  • Den unteren Teil der senkrechten Gewindestäbe 32 verbindet ein Element 35, welches die Stäbe davon abhält, sich mit den Teilen 31 zu drehen, so dass ihre einzige Bewegung senkrecht erfogt. An dem oberen Teil jedes senkrechten Gewindestabes 32 ist ein Haken 40 angebracht. Die Haken 40 können einfach U-förmige Enden dieser senkrechten . Stäbe sein, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Das Strassenfahrzeug B hat einen Rahmen 50, an dem Achsen 51 zapfenartig gelagert sind, mit denen Laufräder 52 verbunden sind. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ruhen die Laufräder 52 des -trassdnfahrzeugs B auf Plattformen 14 des Schienenfahtzeugs ,A.-Das Strassenfahrzeug B.1, das in Fig. 3 dargesteäb ist, entspricht dem in Fig. 2 gezeigten Strassenfahrzeug B mit der Ausnahme, dass es ausser den ufrädern 52.1 Hilfaspurkranzräder 53 hat, die mit der Achse 51..1 durch Rahmen '5)4 vexbundeu sind. Diese Räder sind so ausgebildet, und angeordnet, dass sie auf den dlessen getragen werden kÖnn.en, die von den oberen Aussen=flanschen der I-Träger 11 an dem Vdagen *A gebildet werden so dass sie anstelle der Uüfräder 52,1 das Strassenfahrzeug H.1 auf der4 Eisenbahnwagen. A. tragen. " Wenn das Strassenfahrzeug B auf den Eisenbahnwagen gerollt werden-soll, wird die Betätigungswelle 34, beispielsweise durch Kurbeln, in der Richtung, die Abwärtsbewegung der senkrechten Gewindestäbe 32 veranlasst, gedreht, bis die Haken 40 ausreichend niedrig sind, dass eine oder mehrere Achsen 51 über die Haken 40 verlaufen können. Die Drehung der Betätigungswelle wird darin umgekehrt, bis die Haken 40 über dem Niveau einer Achse 51 liegen. Das Fahrzeug B wird dann in die Tage bewegt' in der sich eine Achse 51 unmittelbar unter den Haken 40 befindet, und drin wird die Drehbewegung der Betätigungswelle 34 wiederum umgekehrt und die Haken werden von den Stäben 32 in Eingriff mit der Achse 551 nach, unten gezogen. Die senkrechte Verbindung -der Achse 51 durch-die Haken 40 Und den Senk- oder Verankerungsmechaniemus 30 zu der _ Stangen 21 hält das Strassen-Fahrzeug B fest auf dem PIattformwagen. A, und die . Dämpfungsvorrichtungeü 22, die verbunden Mit den Stangen 21 zwischen den Enden der langen Gehäuse 15-liegen, dämpfen das Strassen-Fahrzeug gegeit ngsstösse.
  • Wenn des Strassenfahrzeug D. -1 auf- den Eisenbahnwagen ,a -gerollt wird, ruhen seine Räder 53 auf den Gleisen:, die von den oberen Aussenflanschen der l-Träger 11 gebildet sind. Die Vorgangsfolge zum Bewegen des Fahrzeugs H.:1 und zum Drehen der Betätigungswelle ?4, um die Achse 51.1 mit den Haken 40 in Eingriff zu bringen, ist die Gleiche, wie im Zusammenhang mit dem Fahrzeug D beschrieben wurde.
  • Fig. `; zeigt einen Querschnitt eines Teiles eines üblichen .plattformwagens, der mit A.1 bezeichnet-ist, um ihn von dem Eisenbahnwagen k zu unterscheiden. Das Pahrgestell des Wagens,.Welches nicht dargestellt ist, ist ein übliches Fahrgestallt welches mit einem solchen Wegen in der üblichen: 'Wei--se- verbunden ist, Der Wagen A.1 hat eine Mittelschwelle 10.1, die aus zwei U-i,ängsträgerü 11.1beeteht, die durch Querelemente 12.1a und 12.1b verbunden sind.. An den Trägern 11.1 sind guerelemente 13.,1 Ih. an Weise angebracht. In längariehtung des Wagens verlaufen von den Querelementen getragene Bodenstützen 114! die normalerweise in einem plattformvagen zur Abstützung des Bodenbelages vorgesehen sind. Anstelle des üblichen Holzbelages wird ein Stahlbelag verwendet, um Plattformen oder Fahrbahnen 14«1 vorzusehen, welche die Laufräder des Strassenfahrzeuges B tragen. Zwischen den Plattformen 14.'I ist ein axialer Mittelträger 110 auf der Oberseite der Mittelschwelle 'f0.1 angeordnet-. Der Träger `i10 kann an der Mittelschwelle in jeder bekannten Weise, z.B. mittels Schweissung, befestigt werden. Es ist zu bemerken, dass in dem Wagen A die Funktion des axialen Mittelträgers und der 14Tittelachwelle in der Mittelschwelle 10-vereinigt wurden. Der Träger 1'i0 besteht aus zwei I-Längsträgern 111, die durch Querträger 112 verbunden. 'sind.- Die oberen Aussenflansche der I-Träger 11'1 bilden Schienen, die benutzt werden können, um die HilfaBpurkranzräder, wie z.8. die Räder 53 des Strassenfahrzeugs E.1, zu tragen. Das gedämpfte,. längsbewegliche Element 120, das 'mit dem axialen Mittelträger 1'!0 verbunden ist, und der zugehörige Sattel oder Schlitten 129 und der Haken 140 sind in der gleichen Weise angeordnet und ausgebildet wie die entsprechenden Teile; die im Zusammenhang mit-dem Eisenbahnwagen A, beschrieben wurden. Dar Senkmechanismus 130 unterscheidet sich von dem Senkmechanismus 30 insofern, als die wTells 134-in dem Schlit-= ten. 129 in Ungsrichtung des Wagens zapfenartig gelagert und. nur eine Schrecke 133 auf dieser Welle angeordnet ist und in die Schneckenradteile der kombinierten Schraubenmutter- und Schneckenradteile 131 gleichzeitig eufjentgegen.gesetzten. Seiten angreift. Es ist daher ersichtlich, -dass zur Erzielung gemeinsamer Punktion der - senkrechten Stäbe 132 diese Gewinde mit entgegengesetztem Verlaufhaben müssen, und. selbstverständlich müssen die Mutternteile der Teile 131 geeignetes Gewinde haben, damit sie ihren zugehörigen Stäben '132 entsprechen. Diese Abänderung des Senkmechanismus 3C? ist--dadurch erforderlich geworden, dass die BetätiG-ungswelle 134,- wenn sie sich in der gleichen- Relativstellung wie-die Welle 34 befände, nur äusserst pschwibrig infolge des Vorhandenseins des Laufrades 52 zu handhaben wäräe. Daher ist eine $egelradanordnung vorgeseheh, wobei an»inem Ende der Welle 'i34, zapfenartig wie zuvor gelagert, ein Kegelred 135 angeordnet ist, das mit einem zweiten Kegelrad 13? am Ende einer Welle@138`kämmt, w das in dem Schlitten 129 rechtwinklig zu der Welle 134 zapfenartig gelagert ist. Die Welle 138 ist in Lageübereinstimmung mit den Löchern 111' in den. :[-Trägern 1'1'1 angeordnet, so dass sie in der gleichen Weise wie die Welle 34 betätigt :werden kann. __ Ausserdem sind Löcher 12la' in dem Element 12.1a vorgesehen, die den Stäben °132 ermöglichen, unterhalb der Höhe der Plattform 14.'f zu verlaufen. Dies gestattet eine ausreichend senkrechte Bahn der Stäbe 132, um die Strassenfahrzeuge B und B.1, austauschbar auf dem Wagen A.1 zu tragen. Die Beladung des Eisenbahnwagens A.1 mit Strassenfahrzeugen B und B.1 wird in der gleichen Weise wie bei dem Wagen A erreicht, und in diesem, Zusammenhang wird die Welle 138 in einer solchen Weise bewegt, dass die Stäbe 132 die gleiche senkrechte Bewegung wie die Stäbe 32 erhalten.-Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass sowohl der Eisenbahnwagen A als auch der Eisenbahnwagen A.1 Strassenfahrzeuge B.1 sowie B tragen können. Jeder dieser Eisenbahnwagen hat Gleise zur-Abstützung-von Hilfsrädern und Plattformen zum Tragen von Laufrädern, und bei jedem Wagen wird das gleiche Verfahren zum Senken oder Verankern der Strassenfahrzeuge verwendet. Anstatt des Hakens 40 an dem Wagen A und des Hakens 140 an dem Wagen A.1 kann ein Haken 41 verwendet werden, der in Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Dieser Haken, der mit Bezug auf den Wagen A beschrieben wird, enthält einen U-£ örmigen Rez2 42, wobei der untere Teil des U an dem . Ende des aenkrechten Stabes 32 befestigt ist* In der Na-,he des einen freien Endes des Armes 42s das Rahmens ist ein -Bogentärmiger Hebel 43 schwenkbar erigebracht, der um einen Punkt drehbar ist , -der angenähert gleichen 4botand von seinen .den hat,-»er Hebel 43 let so ausgebildete dass, wenn der seine Arm 43a die. öffnung des U dass.Rahmens 42 bedeckt> die Innenfläche des anderen-Ärmess 43b im wesentlIch.en parallel zu der Innendächer des Armes -42a des Rahmens veirlttuft. Wenn der 'm 43a von ' der öt:fn'ng des Rahmens wegbewegt wird, bewegt sich, den Arm 43b nach oben -in Rlohtung der öffnuns und aauaht diese zu- bodeakent Eine zwischen dem ahmen. 42 und dem Hebel 43 angeordnete Veder 44 hält den Arm 43s normalerweise In seiner nicht bedekkend.en: Zage dem Um 42i des. Ratens - 42 ist . eia durch Federkraft belastetes sperrelaamentt 45 exxgeba@ach#. lxis. zwieohon dem »Kbmenerm 42b und dem. errezement 45 liegenfit .Feder 46 hält das freie ld& das ;perelementes eo dass es normalerwelae in den Uum awiecben-don- Armen 42a ` und 42s vertritt. - »as a =fiert de des- Opernelementes 4,5 ißt %@t 0194m Ende eineß Betätigungshebels 47 verbunden, der uni einen.- Voreprung von. dem ,m 42b schwenkbar isst =ä. dessen au4erea Ende -miteiner Betätiggestange 48 verbun-den tf#. Im. R*tVieb Isst der Hen 41 nbrmsslr@ueae- uttegr Die hose 50 oder 50.'1 befindet sich über dem Laken -32, und der Haken. wird mittels des Senkmechanismus 30 angehoben. Pia Achse drückt das Sperrelement 45 und den Hebelarm 43b gegen die entsprechenden Federn nach unten. Dabei verläuftder Arm 43a des. Hebels um die obere Seite-der Achse herum, bis er auch de a -Sperrelement 't5 nach unten drückt. Wenn der Arm 43a unter--das Sperrelemmt45 gelangt ist, drückt -die Feder 46 das (Sperrelement über den Arm 43a, so dass dieser unterhalb des Sperrelementes verriegelt wird. Der Senkmechanismus kann-dann umgekehrt werden., so dass er die Achsen nach unten zieht, um diese in festem Eingriff zu halten. Zum Läsen der Achsen wird der Senkmechanismus wieder umgekehrt, um den Druck des Armes 43a auf die Achsen zu lösen. Dann kann die Stange 48 gezogen werden, wodurch das fperrelemerit 45 von der oberen Seitq d-ea .Armes 4,3a entfernt wird. Der Senlmsahanismus wird erneut umgekehrt und dee Haken ward, gesenkt, bis er die Achse freigegeben,-hat. .
  • Das Strassenfahxzeu13-kann sich dann frei bewegen. Aue dem itorstehenden ist eroiöhtlioh, das® der, Raken 41 In gie, oher Weise an denn Wagen A.1 angewandt werden kann. Man erkennt, dass die Verwendung des Hakens 4.1 das Auf-und Abladen von Fahrzeugen erleichtert, da dies eine ge. vingere 'Eewegüng- der Strae®enfahrzeuge sie bei der Ver-Wendung vor. Haken 40. und 140 erfordern würde. Auch j,üt . ereiohtlichdass b*i Verwendung des $akene 41 an sein %N0 gen A oder an dem sagen A.1 die von :den Stäben 32 bzw. 132 zu durchlaufende ser.akrechte Bahn kleiner als die Bahn ist, die bei Verwendung von haken 440 und 'i40 erforderlich ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass indem Eisenbahnwagen A nach Fig. 1, 2 und 3 die darin enthaltene KomDination des Verankerungs- oder Stossdämpfermechanisraus begrenzte vorwärts und rückwärts gerichtete Rollbewegung des Anhängers I3 der Fg. 2 auf seinen Iaufrädern 52, die mit den Fahrbahren 14 des Eiser!bahnwagens in Berührun j sind, und auch begrenzte vorwärts und rückwärts gerichtete Rollbewegun:,en des Anhängers B.1 der Fg. 3 auf seinen Rollen 53 aufnimmt, die in Berührung mit den Schienen (d.h. den oberen Flanschen der I-Träger 11) des Hilfsgleisstranges sind, ,der auf der Oberseite der TVlttelschwelle 10 des Eisenbahnwagens vorgesehen ist. Obgleich die zur Zeit bevorzugte Ausführungsform der Erfinäung beschrieben wurde, wird bemerkt, dass dabei sehr verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, die insgesamt im Rahmen aes ErfindunM-;sgedankens und der Anspräche liegen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e .
  2. Eisenbahnwagen für den Transport von Strassenfahrzeugen.entwederausschliesslich mit Fahrrädern oder mit Stützrollen zusätzlich zu den Fahrräder, wobei der Eisenbahnwagen einen'hängsrahmen aufweist, dessen Längsträger eine-Rollbahn für die Stützrollen des Strassenfahrzeugs bildet4 wobei eine Vorrichtung eum Festlegen des Strassenfahrzeugs angeordnet ist, die *eine begrenzte Längsbewegung des Fahrzeugs zwischen der Festlegevorrichtung und dem Eisenbahnwagen ermöglichende Stosadämpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenbahnwaggon (A) fier den Transport von ausschliesslich mit Fahrrädern versehenen Strassenfahrzeugen Fahrbühnen (14) an beiden Seiten der Rollspur (11) für die der Stützrollen (53) aufweist und die Festleßevorrichtung für das Fahrzeug (B, B1) an den Fahrbühnen (.14) öder der Rollspur ('11) angebracht und für beide Fahrzeugtypen gleich. ausgebildet ist, indem es an einem 'bei beiden Fahreeugtypealvorhandenn Bau- . teil angreift. dass die Fahrbühnen an beiden Seiten der Rollspur (111) durch Plattenabschnitte (14, 1) gebildet sind, die auf der üblichen Plattformabstützung vom Plattenwagen (A1') angebracht sind.-3. -Ei"senbahnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,. dass die mit der Stossfangvorrichtung verbundene, für beide Fahrzeugtypen geeignete Festlegevorrichtung*die yörwärts- und Rückwärtsrollbewegung der einzelnen Strassenfahrzeuge (B bezw.
  3. B1) begrenzt und dämpft.
  4. 4. -Eisenbahnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise von Hand betätigbare- Featlegevorrichtung schaftartige Stäbe (32 bezw. 132) aufweist, die zur Verbindung der das bei allen Fahrzeugen vorhandene Bauteil bildenden Achsen (51 bezw 51,1) der einzelnen Straseenfahrz®uge (B bezw B1) dieneni wobei die schaftartigen Stäbe verstellbar insbesondere hÖhenversteLlbar gegen den Wagenlängsrahmen (A) sind.
  5. 5. Eisenbahnwagen nach Anspruch 4, dadurch gekenngeichnets dass die schaftartigen Stäbe (32 bezw 132) als. Gewindespindeln -ausgebildet sind und dass die Festlegevorrichtung einun Sattelartigen Schlitten (29,. 129) mit einem aie 19pindelmutte, für den büh®nveratellbaren Schaft (32., 132) dienenden Bchaeakejazad (3,11 13't) aufwelst s welches über eine Schnecke (33, 133) betätigbar ist, die mit -einer Antriebswelle (34, 134) verbunden ist, wobei der Schlitten (29, 129) starr mit Führungsstangen (21, 121) verbunden ist, die in bekannter Weise entlang der Rollspur (11', 111) liegen und an ihren Enden mit der nachgebenden St ossfangeinrichtung verbunden sind.
  6. 6. Strassenbahnwagen nach Anspruch 5, .dadurch gekennz-eich-_ net, dass vorzugsweise zwei Spindelschäfte (32, 132) entlang der Rollspur (11, 111) angeordnet sind, durch den Schlitten (29, 129) führen und mittels eines Brücrienbügels.(35, 135) wahlweise starr mit dem Bodenende des Schlittens als auch in Abstand von diesem befestigt sind, wobei die Betätigung beider Schneckenzahnräder (31) über je eine Schnecke (33) erfolgt, welche durch eine Antriebswelle (34) verbunden sind,. die inr?erhalb des Schlittens und quer zur Längsrichtung des Wagenrahmens angeordnet ist. %. Strassenbahnwagen nach ,Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für beide Schneckenzahnräder über eine Schnecke (133) erfolgt ,-die zwischen den Zahnrädern (131) verläuft lind mit einer Antriebswelle (134) verbunden ist, welche in Längsrichtung des Wagenrahmens verläuft und über eine Kegelverzahnung (136, 13'7) mit einer Be tätigungewelle (138) in dem Schlitten quer zur längerichtung des Wagenrahmens verbunden ist. B. Strassenbahnwagen nach .Anspruch 4.bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einden.er Spindelschäfte (32 bezw. 132), die an der Fahrzeugachse (5'1 bezw 5'1,,1) als Haken (40 bezw. 140) ausgebildet sind, die um. die Achsen vonoben einhaken.
DE19601405677 1960-09-28 1960-09-28 Eisenbahnwagen fuer den Transport von Strassenfahrzeugen Pending DE1405677A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0030593 1960-09-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1405677A1 true DE1405677A1 (de) 1969-02-06

Family

ID=7124053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601405677 Pending DE1405677A1 (de) 1960-09-28 1960-09-28 Eisenbahnwagen fuer den Transport von Strassenfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1405677A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1993894B1 (de) Güterumschlagsystem und dafür geeigneter schienenwaggon
DE102019107788A1 (de) Öffnungsfähiger Aufbau für einen Unterbau
DE3234374C2 (de) Eisenbahn-Güterwagen zum Transport von Straßenfahrzeugen
DE1129521B (de) Eisenbahnwagen fuer den Transport von Sattelschlepper-Anhaengern
DE68902688T2 (de) Gueterzugverbundwagen.
DE102011101278A1 (de) Anlage zum Behandeln, insbesondere zum kataphoretischen Tauchlackieren von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien
CH667053A5 (de) Lastkraftwagen mit mehrteiliger kabine.
DE69020545T2 (de) Schienentransportwagen für Nutzfahrzeuge.
DE1081380B (de) Vorrichtung zum Transport von Strassenfahrzeugen auf Eisenbahnwagen
DE69500022T2 (de) Verfahren und System zum Be- und Entladen von Waggons für den Transport von Strassenfahrzeugen sowie Ladewaggon hierfür
DE1290945B (de) Eisenbahngueterwagen fuer den Transport von Sattelaufliegern
DE102018107328B3 (de) Öffnungsfähiger Aufbau für einen Unterbau
DE202006017884U1 (de) Wagon, insbesondere Güterwagon mit Portalschienen
EP3299244B1 (de) Güterwagen zur gleisgebundenen beförderung von autarken transportfahrzeugen
DE2138468A1 (de) Umsetzbarer kran
DE1405677A1 (de) Eisenbahnwagen fuer den Transport von Strassenfahrzeugen
EP3296175B1 (de) Verfahren zum transport eines sattelaufliegers
DE68902661T2 (de) Eisenbahnwagen zum transport von platten auf boecken.
AT209938B (de) Eisenbahnwagen zum Transport von Sattelschlepperanhängern
AT235888B (de) Eisenbahnwagen für den Transport von Straßenfahrzeugen
DE102004039552B4 (de) Tragwagen zur schienengebundenen Beförderung von Sattelaufliegern
DE2821697C2 (de)
DE102008003459B4 (de) Schienentransportfahrzeug mit Abstützvorrichtung und Verfahren zur Be- und Entladung eines Schienentransportfahrzeugs
EP0742132B1 (de) Vorrichtung zur Lagerung eines Aufbaus eines Eisenbahnwagens auf seinem Untergestell
DE202016008550U1 (de) Eisenbahnwagon mit einem auf ihm abgesetzten Sattelauflieger