DE1403899U - - Google Patents

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DE1403899U DENDAT1403899D DE1403899DU DE1403899U DE 1403899 U DE1403899 U DE 1403899U DE NDAT1403899 D DENDAT1403899 D DE NDAT1403899D DE 1403899D U DE1403899D U DE 1403899DU DE 1403899 U DE1403899 U DE 1403899U
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burner
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main
auxiliary burner
main burner
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  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Fabrikant.. iels Christian'.'/adum, Dn.tmvej 38, Dipl.-Ing.
    u
    anders Norbertus L. ojdahl, Vige"'slev lle 3S, und iisen-und
    Kurzwarehändler ritz Olsen, Vesterbroade 179, Kopenhagen,
    Dänemark.
    Vergaaung.,) brenner mit Hilfsbrenner für Heiz-oder Jeleuch-
    tunaaorate.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hciz-
    oder Jeleuchtunaapparate derjenigen rt, wo ein fluuicr
    Brennstoff in vergastem Form verbrannt wird, z. : 3. Kochapparate und Lotlampen. Derartige Apparate sind mit einem sogenannten Vergasungsbrenner versehen, in welchen der aus einem Brennstoffbehälter zugeführte flüssige Brennstoff, z. B.
  • Petroleum, vergast und verbrannt wird, indem die für die Vergasung erforderliche Warme von der durch die Verbrennung erzeugten Värme abgeleitet wird.
  • Für die Inbetriebsetzung von Heiz- oder Beleuchtungsapparaten dieser Art ist es notwendig, eine besondere Vorrichtung zum Anheizen des Brenners zu verwenden. Hierzu wurden verschiedene Vorwärmer vorgeschlagen, bestehend in der Hauptsache aus einem Hilfsbrenner, in welchem aus dem
    Brennstoffbehälter des Apparates zugeführter flüssiger
    Brennstoff mittels Druckluft aus dem Inneren des Apparates zerstäubt wird und einen Strahl bildet, der angezündet werden kann und dadurch eine Flamme bildet, die den Hauptbrenner um spielt und dadurch anheizt.
    Bei einer bekannten Bauart ist der Hilfsbrennor als
    ein langgestrecktes Zerstaubungsmundstück ausgebildet, das
    auf der einen Jeite eines widcen dem-irennstoL'fbchaLt-r
    und den Hilfsbrenner angeordneten Zwischenstücks in aonkrechi
    ter Lage anGebracht ist. Liese vorbekanntc Konstruktion
    leitet an verschiedenen L. ncln, von denen insbesondere
    hervorgehoben werden soll, daso die senkrechte Einstellung
    dos Zerstaubunsmundstucks eine asymmetrische nhiinun dos
    Hauptbrenners im Verhältnis u der das Zwischenstück aufneh-
    menden Öffnung im iirennatoffbehalter bedi : gt, t, clor
    H -uptbrenlcr, wenn die Vorrichtung auf einem üblichen
    Verasundap arat montiert wird, eine asymmetrische
    Lge ii ! : Verlialtnia zu cujsen Unterstützungen einnehnn wird.
    in anderer Nachteil besteht darin, dass eine gegen-
    seitige Verdrehung des Hauptbrenners und des Hilfsbrenner2
    möglich ist, so dass der Hilfsbrenner nicht mit sicherheit gegen den richtigen Punkt des Hauptbrenners gerichtet ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die obenbeschriebenen Mängel einerseits durch eine zweckmassigere Einstellung des Hilfsbrenners und andere. 3eis durch Anordnung des Hilfsbrenner direkt an einem de Hauptbrenner einheitlichen Körper behoben, und die Erfindung kennzeichnet sich demgelass dadurch, dass der kombinierte Hauptbrenner und Hilfsbrenner aus einem Sockel besteht, der oben einen damit in der Hauptsache konachsialen Haupt-
    brenner und seitlich einen Zorstaubungshilfsbrenner tragt,
    welcn'letzterer scilräg nach oben gegen den Hauptbrenner
    gerichtet ist. Die schrage Anbringung des Zerstaubtngs-
    mundstücks führt mit sich, dass die ganze Vorrichtung
    wesentlich gedrängte wird als die bekannte, so dass der
    Hauptbrenner in verbaltni3Masig geringer Hohe über
    dem Hrennstoffbehalter angebracht werden kann. Ferner
    wird der Hauptbrenner im Falle der Verwendung bei üblichen
    Kocha,) araten der in Frage stabenden rt automatisch
    3ymmetri3ch im Verh iltnis zt 'i rennstoffbeìlalter liegen,
    und der Hilfabrennor wird utetu in der zweckniassiguten
    eie gegen den Hautbrenner gerichtet sein, da eine gegen-
    seitige Verschiebung oder Verdrehung dieser beiden Teile
    überhaupt nicht mogitc.-, ist.
    in weiterer Vorteil besteht darin, dass die einheit-
    lichte Verbindung zwischen dem Hauptbrenner und den Hilfe-
    brenner eine kleinere Konatruktionshohe als eine lösbare
    Verbindung in nspruch nimmt, und ein. j t. ibinierter Brenner
    der hier in Frage stehenden Art wird in zwecknassiger
    Ausbildung verhaltnismassig billig hergestellt werden
    können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen kombinierten Hauptbrenner und Hilfsbrenner nach der Erfindung in Seitenansicht.
  • 1 ist der Hauptbrenner und 2 der Hilfsbrenner, welch' letzterer aus einem Zerstäuber besteht, der z. B. in irgendeiner bekannten Weise ausgebildet sein kann.
  • 3 ist ein Sockel, der zusammen mit dem Hauptbrenner 1 und dem Hilfsbrenner 2 ein einheitliches Ganzes bildet.
  • Der Hilfsbrenner ist in der gezeigten Ausführungsform in einem Block ausgebildet, der zugleich einen Regulierungs-
    mechanismus 4 für den Hilfabrenner in der Form einen druhbar
    gelagerten Bügels trägt. Der Hegulierungsmechanismus kann
    aber auch in sonstiger'/oise ausgeführt sein, z. B. in der
    Form einer Kegelschraube, die gegen eine konische Wand einer Mischkammer im Block 2 geschraubt worden kann.
  • Der Block 2 ist an den den Brennstoff und die Druck-
    luft nach dem Hilfabrenner leitenden Höhrchen befestigt.
    Der Zerstäuber i3t, wie geneigt, schräg nach ob''n fjcg'n ie
    wirksamen'Teile dos Hauptbrenners gerichtet. Eu kann inc
    beliebige schrägeichtunzwincunjdnrcchtund'.v-j.agrncnt
    in Fragc konuen, und zwar je nach der Hohe, (Ölio, ir. der
    Hilfsbrenncr angeordnet wird.
    Bei der gezei, ; tun usführunßsform besteht der Hegulic-
    rungsmechanismus für den Hauptbrenner aus einer Kegelscnraube oder dgl., die mittels einer Handhabe 6 gedreht werden kann. Diese Kegelschraube ist in an und für sich bekannter Weise unmittelbar vor der Ausströmungsöffnung des Hauptbrenners angeordnet, und der Regulierungsmechanismus kann gegebenenfalls der bekannten nrt sein, wo man durch Verdrehung der Handhabe in der einen Richtung den Hauptbrenner reguliert, während man durch Verdrehung der Handhabe in der anderen Richtung die Ausstromungsoffnung reinigt.
  • Obwohl es vorteilhaft ist, den Regulierungsmachanismus für den Hauptbrenner in der genannten Weise anzuordnen, indem unter anderem die Bauhöhe dadurch weiter herabgesetzt werden kann, kann es jedoch auch in Frage kommen, diesen Regulierungsmechanismus in gleicher Höhe wie oder niedriger als der Regulierungemechanismus für den Hilfsbrenner anzuordnen. Auch ist es möglich, die beiden Regulierunsmcchaniamen miteinander zu kombinieren, z. B. so, dass. der eine Brenner durch Verdrehung einer Handhabe, und der andere Brenner durch achsiale Verschiebung derselben Handhabe reguliert werden. ansprüchen 1. vergasungsbrenner mit Hilfsbrenner für Heiz-oder Beluchtungsapparate, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem sockel besteht, der oben einen damit in der Hauptsache konachsialen Hauptbrenner und seitlich einen schräg nach innen gegen den Hauptbrenner gerichteten Zerstäubungshilfsbrenner trägt.

Claims (1)

  1. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfabrenner in einem Block ausgebildet ist, der zugleich den Regulierungsmechanismus für den Hilfsbrenner trägt und mit den den Brennstoff und die Druckluft nach dem Hilfsbrenner leitenden Röhrchen mechanisch verbunden ist während der Regulierungsmechanismus für den Hauptbrenner vorzugsweise in an und für sich bekannter Weise unmittelbar vor der Ausströmungsöffnung dieses Brenners angeordnet ist.
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