DE1401889A1 - Muellverbrennungsanlage - Google Patents

Muellverbrennungsanlage

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DE1401889A1
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Germany
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grate
roller
post
combustion
waste incineration
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DE19611401889
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English (en)
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Wilhelm Engel
Weihe Alfred Von
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/002Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates
    • F23G5/004Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor characterised by their grates with endless travelling grates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • "Müllverbrennungsanlage" Gegenstand des Patentes ....... (Patentanmeldung St 16 395 Ia/24d) ist eine kontinuierlich arbeitende, mit einer Zusatzfeuerung ausgestattete Müllverbrennungsanlage, die mit einem durch einen Einfüllschacht und einen Zuteiler beschickten, aus mehreren treppenartig untereinander angeordneten Walzenrosten bestehenden Schrägrost und einem letzterem unmittelbar nachgeschalteten Nachverbrennungsrost versehen ist, der als Wanderrost mit vorzugsweise Pilgerschrittantrieb ausgebildet ist. Die aus dem Einfüllschacht und dem Zuteiler bestehende Aufgabevorrichtung ist so beschaffen, daß sie den Müll mit vergleichsweise großer, vorzugsweise über 1,2 m betragender Schichtdicke dem Feuerraum zuführt, wo der eingefahrene Müll, entsprechend seinem Böschungswinkel, von dem Zuteiler gewissermaßen scheibenweise in relativ dünnen Schichten auf den aus den urlaufenden Walzen bestehenden Schrägrost abstürzt. Dadurch tritt eine intensive Trocknung des Mülls ein. Auf dem Schrägrost wird dann der trockene Müll unter gleichzeitigem Erwärmen der aus ihm ausgetriebenen BrUden auf 800 bis 1000o 0 verbrannt. Dabei ist wesentlich, daß der Müll bei der Übergabe von der einen auf die andere Walze des Schrägrostes stets wirksam. gewendet wird, wodurch ein gutes Grundfeuer aufrechterhalten wird.
  • Da hierbei durch die starke Verbrennung des Mülls eine starke Volumenverkleinerung eintritt, werden die Walzen des Schrägrostes im allgemeinen mit in Förderrichtung abnehmen-. der Umlaufgeschwindigkeit angetrieben. Nach dem Verlassen der letzten Walze des Schrägrostes soll der Müll im wesentlichen bereits verbrannt sein. Es ist aber notwendig, anschließend noch die Verbrennung der restlichen verbrennliehen Rückstände in der Asche durchzuführen. Dazu dient im Falle des Hauptpatentes der dem Schrägrost nachgeschaltete Wanderrost.
  • Wie sich nun aber gezeigt hat, vermag ein solcher Wanderrost die vorerwähnte Nachverbrennung noch nicht wirksam genug herbeizuführen. Dabei kommt_es vor allem auf die Einhaltung der folgenden Bedingungen an: Der Nachverbrennungsrost muß die sperrige Asche des Müllsy in der alle möglichen unverbrannten Gegenstände enthalten sind, gleichmäßig weiter transportieren können, ohne daß Verklemmungen und Betriebsstörungen eintreten. Die Asche muß ständig mit hinrei-ohend hoher Schicht ununterbrochen in Bewegung gehalten wer-den# wobei ein Durchtreten von Falschluft vermieden werden mußo_8ahließlich kommt es darauf an, den zur Verbrennung notwendigen Sauerstoff wirksam an die restlichen verbrennli-0hen Bestandteile des Mülls bzw. der Müllasche heranzubrin-gen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die im Hauptpatent besehriebene Müllverbrennungsanlage in Hinblick auf die vorerwähnten Bedingungen für eine wirksame Nachverbrennung noch wesentlich verbessert werden kann, wenn - wie das die Erfindung vorsieht - der Nachverbrennungsrost nicht als Wanderrost, sondern aus mehreren, unmittelbar hintereinander angeordneten Walzenrosten besteht. Ein solcher Wanderrost für die Nachverbrennung arbeitet entsprechend seiner andersartigen Aufgabe unter grundsätzlich anderen Betriebsbedingungen wie der Schrägrost für die Müllverbrennung. Während nämlich auf letzterem ein Volumenschwund bis zui90% auftritt, liegt beim Walzenrost für die Nachverbrennung regelmäßig nur ein Volumenschwund von etwa 5% vor. Daher werden in letzterem Fall die Walzen zweckmäßig starr miteinander gekuppelt und mit unterschiedlichen, in Förderrichtung zunehmenden Drehzahlen gemeinsam angetrieben. Dieser gemeinsame, drehzahlmäßig abgestufte Antrieb für die Walzen des Nachverbrennungsrostes wird zweckmäßig mit den Antrieben für den Zuteiler und die Walzen des Schrägrostes für die Müllverbrennung elektrisch bzw. mechanisch regelbar gekuppelt. Weiter empfiehlt es sich, die Walzen des Nachverbrennungsrostes in einem gemeinsamen Rahmen zu lagern und letzteren um eine horizontale, vorzugsweise mit der Achse der ersten Walze den Nachverbrennungarostes zusammenfallenden Drehachse neigungnveratellbar auszubilden.
  • Weitere Merkmale nach der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei Fig. 1 die neue Müllverbrennungsanlage in senkrechtem Längsschnitt zeigt, während die Fig. 2 und 3 ,zwei Bunkeraustragvorrichtungen darstellen, die zur Erläuterung der in den Pig. 4 und 5 veranschaulichten Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Nachverbrennungerostes dienen. Die in Fig. 1 abgebildete Müllverbrennungsanlage ist mit einem Einfüllsehaeht 1 versehen, der einen als Zu-teiler dienenden Schieberboden 2 aufweist, welcher durch den Motor 3 und den Kurbeltrieb 4 angetrieben wird. Zur Regelung der Schichthöhe des über den Sehieberboden 2 in den Feuerraum einzuführenden Mülls dient der Schieber 5. Beim jeweiligen Rückwärtshub des Sehieberbodens 2 rutscht der auf ihm in verhältnismäßig großer Schichtdicke lagernde Müll in relativ dünner Schicht 6 entsprechend seinem Böschungswinkel ab und fällt dadurch auf den Schrägrost 7: Dieser besteht aus mehreren treppenartig untereinander angeordneten Walzenrosten 8, die mit ihren Drehaohsen senkrecht-zur Förderrichtung liegen. Zwischen dem Sehieberboden 2 und den Walzenrosten 8 sind jeweils Zeitwände 9, 10, 11 und 12 aus feu-erfestem Mauerwerk od.dgl* vorgesehen, die im wesentlichen senkrecht verlaufen.
  • An die letzte Walze 8 des Schrägrostes 7 bzw. an dessen Zeitwand 12 schließt sich der Nachverbrennungarost 13 an, der erfindungsgemäß aus mehreren unmittelbar hintereinander angeordneten Walzenrosten 14, 15, 16, 17 besteht. Diese Walzenroste sind in einem gemeinsamen Rahmen oder Träger 18 gelagert, der um die mit der Achse der ersten Walze 14 des Nachverbrennungarostes 13 zusammenfallende Drehachse 19 neigungsverstellbar ist. Zu diesem Zweck greift an dem untereng durch eine entsprechende Öffnung im Mauerwerk 20 herausragenden Ende 18' des Rahmens ein Kettenzug 21 ang der über die motorisch angetriebene Winde 22 läuft.
  • Oberhalb des Schrägrostes 7 ist in der Feuerraumdecke 23 eine weitere Öffnung 24 vorgesehen, durch die ein nicht dargestellter Brenner für die Zusatzfeuerung in den Ofenraum in Richtung des Pfeiles 25 hineinragtö Der an der anderen Seite der Feuerung gelegene Rauchgasabzug 26 kann zu einem Dampfkessel führen. Die Walzen 14 bis 17 des Nachverbrennungsrostes 13 sind dicht an dicht drehbar gelagert und starr miteinander gekuppelt. Sie besitzen einen gemeinsamen regelbaren Antrieb, der mit dem Antrieb des Sohieberbodens 2 sowie mit dem für die Walzenroste 8 des Schrägrostes 7 elektrisch bzw. meohaniseh regelbar gekuppelt ist. Die walzen 14 bis 17 werden mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben, und zwar sot daß ihre Drehzahlen in Förderrichtung zunehmen.
  • Unterhalb der Walzenroste 8 sowie 14 bis 17 sind jeweils Gehäuse 8' bzw. 14', 15', 16', 17' zur Aufnahme und Einführung der Verbrennungsluft vorgesehen. Diese Gehäuse sind für jede Walze voneinander getrennt, so daß jeder einzelnen Walze über die in den Zuleitungen 81' bzw. 14'' bis 17'' gelegenen Drosselklappen 27 nach Bedarf die zugehörige Verbrennungsluftmenge zugeführt werdän kann. Als Verbrennungsluft können entweder über die Zeitung 28 herangeführte Frischluft, etwa von einem Luftvorwärmer kommend, oder die über die Leitung 29 herangeführten Rauchgase vom Kesselende verwendet werden, um auf diese Weise also den Restsauerstoffgehalt der Rauchgase für die Nachverbrennung auszunutzen. Über die Verbindungeleitung 30 und die zwischengeschalteten Absperrventile 31 kann ebenso gut auch ein Gemisch von Frischluft und Rauchgasen an die Walzenroste herangeführt werden.
  • Die Arbeitsweise der Walzenroste, insbesondere des aus unmittelbar hintereinanderliegenden Walzen bestehenden Nachverbrennungsrostes in Bezug auf die Förderung und das dabei wiederholte Wenden der darüber wandernden Müll- bzw. Asohenschicht beruht im wesentlichen auf fol-gendem: Wenn man, wie in Fig. 2 dargestellt, aus zwei mit verschieden körnigen Gütern gefüllten Bunkern 32, 33 mittels eines umlaufenden Förderbandes 34 die Güter abzieht, so kann man dadurch einwandfreie Mischung dieser Güter erzielen. Das Gut aus dem Bunker 32 schiebt sich nämlich entsprechend der eingestellten Schichthöhe unter das Gut des Bunkers 33 und vermischt sich dadurch mit letzterem. Die-ser Effekt beruht im wesentlichen darauf, daß die Reibung des Bunkergutes auf dem Förderband 34 größer ist als die Reibung in dem abzuziehenden Gut. Die grundsätzlich gleiche Erscheinung tritt ein, wenn man, wie in Fig. 3 darge-stellt, mit einem Förderband 34 Gut aus einem einzigen Bun-ker 35 abzieht, da auch in .diesem Fall das Bunkergut in überwiegendem Umfang aus dem unteren Teil des Bunkers, und zwar im Sinne der eingezeichneten Pfeilrichtung entnommen wird. Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse bei dem in Fig.4 dargestellten Walzenrost. Die Walze 36 stellt gewissermaßen ein zylinderförmig gebogenes Förderband dar, das das zu-fördernde Gut 37 dem unteren Teil des z.B. von der Zeitwand 12 seitlich begrenzten Vorratsraumes 38 im Sinne des eingezeichneten Richtungspfeiles entnimmt. Der grundsätzliche Unterschied zwischen einem waagerecht liegenden Förderband und einer Walze besteht hier nur darin, daß bei der Walze zusätzlich eine Hubarbeit geleistet werden muß. Diese Hubarbeit ist aber im Verhältnis zur auftretenden Reibung an der Walzenoberfläche sehr klein. Sie kann noch dadurch erheblich verringert werden, wenn der Walzenrost zum Ende hin eine Schräglage nach unten erhält. Zu diesem Zweck ist der die Nachverbrennungsroetwalzen tragende Rahmen 18, wie oben schon erwähnt, neigungsverstellbar gelagert. Da das zu fördernde Gut dem Vorratsraum 38 jeweils unten in der Nähe des Walzeneintritts entnommen wird, fließt das Gut im Vorratsraum 38 stets von oben nach unten, bis es dann durch Reibungsmitnahme ausgetragen wird, so wie das Fig. 4 zeigt. Diese Reibung bzw. Haftung des Gutes auf der Walzenoberfläohe ist von der Höhe S des Vorrats 38 abhängig. Je höher die Vorratshöhe S um so höher ist auch die Schichtdicke s, die somit eine Funktion der Vorratshöhe S ist. Solange ein Vorrat an Fördergut im Raum 38 vorhanden ist, bleibt die Walze 36 entsprechend belegt.
  • Wie bereits erwähnt, arbeitet der Schrägrost 7 für die ääi.llverbrennung mit einem Volumenschwund von etwa 9096 des aufgegebenen Gutes. Daher müssen die Drehzahlen der Walzenroste 8 zueinander verstellt werden können. Demgegenüber liegt aber bei den Walzenrosten 14 bis 17 für die Nachverbrennung nur ein Volumenschwund von etwa 5% vor, der es ermöglicht, die Walzen 14 bis 17 starr miteinander zu kuppeln. Die Drehzahlen der Walzen 14 bis 17 werden aber vorteilhaft auch unterschiedlich gehalten, und zwar so, daß sie in Förderrichtung zunehmen, so wie das Fig. 5 zeigt. Hier läuft die erste Walze 14 des Nachverbrennungsrostes mit der Drehzahl u1 um, während die folgenden Walzen 15, 16, 17 jeweils mit gesteigerter Drehzahl u2 bzw. u3 und u4 umlaufen. Dadurch tritt eine Verringerung der Schichtdicke s1, s2, s3 und s4 ein, womit gleichzeitig eine Verringerung der Vorratshöhe S zwischen den einzelnen Walzenrosten verbunden ist. Dennoch aber ist die Abnahme der Schichtdikken s1 bis s4 eine vergleichsweise geringe, weil wegen des funktionalen Zusammenhanges zwischen der Schichthöhe s und der Vorratshöhe S der Verkleinerung der Schichthöhe s eine entsprechende Grenze gezogen ist. Wegen der sich steigernden Drehzahlen u von Walze zu Walze und der dadurch bedingten Zunahme der Oberflächengeschwindigkeiten der Walzen ist gewährleistet, daß sich das Fördergut in keinem Falle zwischen den Walzen 14 bis 17 einklemmen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich arbeitende Müllverbrennungsanlage mit einem durch einen Einfüllsehacht und einen Zuteiler beschickten, aus mehreren treppenartig untereinander angeordneten Walzenrosten bestehenden Schrägrost und einem Nachverbrennungsrost, nach Patent ....... (Patentanmeldung St 16 395 Ia/24d), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dafl der Nachverbrennungsrost (13) aus mehreren unmittelbar hintereinander angeordneten Walzenrosten (14 bis 17 besteht.
  2. 2. Müll-erbrennungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walzen (14 bis 17@ des Nachverbrennungsrostes (13) starr miteinander gekuppelt und mit unterschiedlichen, in Förderrichtung zunehmenden Drehzahlen (u) gemeinsam anzutreiben sind.
  3. 3. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walzen (14 bis 17) des Nachverbrennungerostes (13) in einem gemeinsamen Rahmen (18) gelagert sind, der um eine horizontale, vorzugsweise mit der Achse der ersten Walze (14) des Nachverbrennungsrostes zusammenfallenden Drehachse (19) nei gungsverstellbar ist. 4. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Ne i gungsverstellbarkeit des die Nachverbrennungs-Walzenroste (14 bis 17) tragenden Rahmens (18) über eine an seinem unteren, aus dem Ofenaauerwerk (20) herausragenden Bnde (18') angreifenden Ketten- od.dgl. -zug (21) erfolgt. 5. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 49 d a -d u roh g e k e n n z e i c h n s t , daß jedem Wal- zenrost (8 bzw. 14 bis 17) ein auf dessen Rückseite angeord- netes Gehäuse (8' bzw. 14' bis 17') für die Zufuhr von Verbrennungsluft zugeordnet ist. 6. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuse (8t bzw. 14t bis 17') über Regel- oder Absperrventile (27 bzw. 31) sowohl an eine Luftvorwärmleitung (28) als auch an eine von einem Kessel kommende Rauchgasleitung (29) anzu- schließen sind.
DE19611401889 1960-04-22 1961-05-04 Muellverbrennungsanlage Pending DE1401889A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324627A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-24 Müllverbrennungsanlage Wuppertal GmbH, 5600 Wuppertal Verfahren zum verbrennen von muell
DE4322909A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Lentjes Kraftwerkstechnik Vorrichtung zur Aufgabe von Brennstoff auf einen Walzenrost
US5655463A (en) * 1995-06-19 1997-08-12 Douglas Nagel Apparatus and method for burning waste material
DE102006015261A1 (de) * 2006-04-01 2007-10-04 Michaelis Gmbh & Co. Kg Treppenbettofen

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