DE1400334A1 - Lager,insbesondere fuer hohe Geschwindigkeiten - Google Patents
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Description
Stuttgart, den 29.März 1960 Reg.Nr. 117 780
Dr. Expl.
Schwitzer Corporation, Indianapolis, Staat Indiana, Vereinigte Staaten von Amerika
Die Erfindung Dezieht sich auf Lager, und insbesondere
auf Lager, die in schnell laufenden Maschinen verwendet werden, z.B. in schnell laufenden Kompressor-Vorrichtungen.
Zs ist bekannt, in schnell laufenden Maschinen Wälzlager zu -verwenden, die verhältnismäßig hohe Wellendrehzahlen
zulassen. Die erhaltenen Drehzahlen liegen z.B. bei .60,000 bis'30,000 Umdrehungen pro Minute.
Derartige Lager haben jedoch eine begrenzte Lebensdauer von etwc» 500 Stunden. Eine derartig begrenzte
Standzeit wird bei militärischen Plugzeugen in Kauf genommen, weil es dort üblich ist, einen großen Teil
der mechanischen Ausrüstung eines Flugzeuges nach verhältnismäßig kurzen Zeiträumen zu reparieren oder umzubauen.
Eine derartig begrenzte Haltbarkeit ist je-
BADÖfiiGJNAL
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- 2 doch bei industriellen Verwendungen unduldbar.
Schnell laufende Maschinenteile, z.B. mittels Turbinen angetriebene Luftkompressoren zur Vorverdichtung von
Verbrennungsmotoren, werden weitgehendst an Motoren zum Antrieb von Lastwagen, Traktoren, und als feststehende
Kraftquellen verwendet.
S1Ur derartige Verwendungszwecke müssen sich die Lager
zur Serienherstellung eignen, und sie müssen wirtschaftlich herzustellen sein. Die Lager müssen auch
eine lange Lebenszeit besitzen und dürfen nicht in verhältnismäßig kurzen Zwischenräumen störanfällig werden.
Wälzlager für schnell laufende Maschinen sind teuer und haben eine zu kurze Betriebszeit zur Verwendung
in turbinengetriebenen Luftkompressoren in Verbrennungsmotoren der oben beschriebenen Art.
Es ist auch bekannt, Gleitlager für schnell laufende Maschinen aller Art, einschließlich turbinenangetriebene
Luftkompressoren, zu verwenden. Die Drehzahl solcher Maschinen ist jedoch begrenzt, weil Gleitlager
nicht im Stande sind, einen annehmbaren Grad von Unwucht in den drehenden Teilen zu dulden. Die üblichen
Gleitlager unterliegen auch in-sofern einer Beanstandung, als sie nicht in der Lage sind, die Resonanzschwingungen
der sich drehenden Teile bei kritischen Drehzahlen zu dämpfen.
Es ist bekannt, Verbrennungsmotoren mit Luftkompres-Boren
auszurüsten, um deren Leistung durch Erhöhung
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_ 3 —
der den Brennkammern eines Motores zugeführtenLuftmenge
zu steigern. Es sind bereits Drehzahlen von etwa 50,000 UpM mit den üblichen Gleitlagern erreicht worden,
es "besteht aber eine ~ fende nachfrage nach erhöhter
Leistung von Verbrennungsmotoren, und ein Weg, eine solche Leistungssteigerung durchzuführen, ohne den
Motor neu zu konstruieren, ist die Erhöhung der Drehzahl des Luftzuführungskompressors. Das Phänomen des
"Ölfilmwirbels" oder des "Wellenpeitschens" hat eine
Erhöhung der Drehzahlen verhindert, weil eine solche Erscheinung in den Achsenlagern die Welle zum Wirbeln
oder zum Peitschen bringt, anstatt zur Drehung um einen festen Punkt. Die Welle wirbelt derart, daß ihr
Mittelpunkt einen Kreispfad, bzw. einen abgewandelten Kreispfad zurücklegt. Die Lagerluft begrenzt diese
Wirbelbewegungen, man hat aber bei Drehzahlen von 8ü,000"üpM entdeckt, daß die auf dem Lager ruhende
Last und die Schmierölfilmdynamik sich so auswirken, daß der Ölfilm zerstört wird und dadurch eine gegenseitige
Metallberührung entsteht, die schnelle Abnützung der Lager hervorruft.
Bei einer Erhöhung der Arbeitsdrehzahlen der sich drehenden
Maschinenteile über die augenblicklich üblichen
Geschwindigkeiten hinaus kann übermäßiger Ölfilmwirbel dadurch verhindert werden, daß man ein relativ
kleines Spiel zwischen dem Lager und dem Lagerzapfen lässt. Bei einem solchen Spiel hat die sich drehende
Welle wenig oder keine Freiheit, sich vom geometrischen
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Mittelpunkt des Lagere hinwegzubewegen. Maxi hat je-' dooh entdeckt, daß die gebräuchlichen Gleitlager auch
dann noch nicht zufriedenstellend arbeiten, wenn die Spiele dermaßen reduziert werden.
Demgeaäfl ist es ein Zweok der Erfindung, ein Lager
für schnell laufende Maschinen zu schaffen, durch welches der genannte Wellenwirbel auf ein Minimum reduziert wird.
Ein weiterer Zweck ist die Schaffung eines Lagers, das
eine Erhöhung der normalen Arbeltedrehzahlen schnell laufender Maschinen gestattet.
Nooh ein weiterer Zweok ist die Schaffung eines Lagers
für schnell laufende Maschinen, das eine Unwucht in seinen sich drehenden Teilen zulässt.
Hooh ein weiterer Zweok 1st die Schaffung eines Lageiis
mit der innewohnenden Eigenschaft, eine relativ große Dämpfungswirkung und die dadurch entstehende Unterdrückung
▼on Drehschwingungen zu ermöglichen.
Ein weiterer Zweck ist die Sohaffung eines Lagere zur Erreichung der oben genannten Zwecke auf «in· solche
Art, daß das Lager gegen Lager bestehender Maschinen ausgewechselt werden kann, ohne daß die Zubehörteile
solcher Maschinen abgeändert werden müssen.
Gtemäß der Erfindung wird also eine Lagerung für sdhnell
laufende Maschinen geschaffen, die aus einem Lager-
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innerhalb dieser Lagerechale angeordneten gehäuse mit mindestens einer Lagerschale* einer/Buchse
innerhalb dieser Lagerschale, die das erforderliohe Spiel Z.UT Lagerschale hat·, einer Welle mit einer Lagerfläohe,
die in der Lagerbuchse liegt, wobei die Buchse einen Innendurchmesser hat, der etwas grosser ist als
der Durchmesser der Welle* Mitteln zur Übertragung einer Drehbewegung auf die Buchse in Bezug auf die
Lagerschale·, sowie einer unter Druck stehenden Schmierstelle zur Erzeugung eines Schmiermittelfilmes zwischen
der Buchse und der Lagerschale und eines Schmiermittelfilmes zwischen der-Buchse und der Welle.
Die Erfindung wird jetzt im einzelnen an einem Bei- . spiel beschrieben, unter Verweisung auf die beiliegenden
Zeichnungen:
Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Luftkompressionsvorrichtung;
Abb. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der Abb.l;
Abb. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt des in Abb. gezeigten Lagergehäuses und zeigt eine Abwandlung des
Gleitlagers;
Abb. 4 ist eine Stirnseitenansicht der in Abb. 3 gezeigten Lagerbuchse;
Abb. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 der Abb.4*
Abb. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 der Abb.4*
Abb. 6 ist eine Draufsicht auf die in Abb. 3 gezeigte
Scheibe zur Verhinderung der Drehung der Lagerbuohe·}
Abb. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 der Abb. 6;
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Abb. θ ist eine graphiöohe Barstellung der Wellenbewegung
in einem gebräuchlichen Lager bei Drehzahlen von 50,000 , 60,000 , 70,000 und 78,000 UpM; und
Abb.'9 ist eine graphische Darstellung der Wellenbewegung in einem Lager gemäß der Erfindung bei den angegebenen
Drehzahlen und zeigt die stabilisierende Fähigkeit der Erfindung, große Wirbelausmaße der Wellen
mitte zu unterdrücken.
Abb. 1 zeigt die Erfindung als .Teil eines turbinengetriebenen,
schnell laufenden Kreiselverdichters, es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung auch
an jeder anderen äohne 11 laufenden Maschine angebracht
werden kann. Das Rad 11 des Kreiselverdichters wird durch ein Eadialturbinenrad 10 angetrieben, das in
bekannter Weise auf der gemeinsamen Welle 12 befestigt ist. Das Turbinenrad 10 wirkt mit einem Gehäuse und
einem mit 14 bezeichneten Düsenring, der in bekannter Weise konstruierte Kammern besitzt, so zusammen, daß
Bad 10 die Kraft zum Antrieb des Kreiselverdichter-* rades 11 erbringt, wobei Bad 11 wiederum mit einem mit
15 bezeichneten Gehäuse zusammenwirkt, dessen Kammern so ausgebildet sind, daß durch die Drehung des Bades
11 die Luft verdichtet wird.
QtBttfi der Erfindung hat die Well· 12 ein Zapfenteil 17,
da· drehbar in einem Lagergehäuse 18 liegt, wobei
lager 18 mit Lagereohalen 19 und 20 ausgerüstet ist
%Wt Auinahm· der Lagerbuohsen 22 und 23· Es ist ein
wichtig·· Merkmal der Erfindung, zwischen der Welle
und den inneren Flächen der Schalen 22 und 23 ein beträchtliches Spiel zu belassen, wia bei 24 (Abb.2)
gezeigt, und auf ähnliche Weise wesentliches Spiel zwischen den inneren Fläai- 3<*r Xagerschalen 19 und
20 und den Außenflachen der .Buchsen 22 und 25 zu belassen,
wie bei 24a gezeigt. Dadurch können die Lagerbüchsen
in Bezug auf die Welle und die Lagereohalen
auf einem Schmiermittelfilm sohweben.
Die Buchse 22 kann in der in Abb. 1 gezeigten Stellung
durch eine erste Druckscheibe 25, eine zweite Druckscheibe 26, eine dritte Druckscheibe 27» einen drehbaren
Druckring 28 und einen Federteller 29 gehalten werden, wobei die Teilte 26, 27 und 29 an das lagergehäuse
19 durch eine Kopfschraube 30, die durch Teil 15a dea Außengehäuses 15 führt, angedrückt werden.
Weiterhin ist eine Druckscheibe 32 angebracht, auf welcher eine Schraubenfeder 33 ruht. Die Schraubenfeder
33 ruht ebenfalls auf einer Druckscheibe 34 und druckt so auf die andere Buchse 23· Druckscheibe 35
und Sprengring 36 in der Nut 37 halten sämtliche Teile
in der erforderlichen Ausrichtung.
Zur'Schaffung des ölfilmes zwischen den Bückten und
der Welle und besonders zwisohen den Buchsen und den
lagerschalen ist das Lagergehäuse so ausgebildet, daß ea einen ölbehälter bzw. eine ölkammer 40 besitzt, in
welche Öl unter Druck eingeführt werden kann«
In Betrieb wird die Welle 17 von der Radialturbine 10 durch die Auspuffgase eines Verbrennungsmotors ange-
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trieben. Das Spiel zwischen den Buchsen und der Welle und zwischen den Buchsen und den Lagerschalen gestattet
die Bildung von Ölfilmen oder Filmen anderer Schmiermittel zwischen der Welle und den Buchsen und zwischen
den Buchsen und den Lagerschalen. Auf diese Weise schwimmen die Buchsen zwischen den Ölfilmen. ■
Wenn die Buchsen zwischen den Ölfilmen frei schwimmen,
kann man übertriebene ölfilmwirbelung und Wellenpeitschung feststellen, wie es Abb. 3 zeigt. Mit elektrischen
Prüfgeräten, einschließlich eines Oszilloskops, wurden entsprechende Prüfungen vorgenommen. Jede der
graphischen Darstellungen in Abb." 8 zeigt den fluoreszierenden
Schirm eines Oszilloskopes mit den Wirbellinien der Aufzeichnungen des Elektronenstrahles auf
dem Schirm. Die Aufzeichnungen zeigen die Wellenpeitschungen,
die bei 50,000 , 60,000 , 70,000 und 78,000 UpM. in."gebräuchlichen Turbinenvorrichtungen auftreten,
wenn Lager mit Lagerbuchsen verwendet werden, die frei zwischen den Ölfilmen schwimmen. Bei 50,000 UpM. ist
das Ausmaß der Wellenpeitschung nicht übertrieben
stark, aber bei 78,000 UpM erzeugt der auftretende Ölfilmwirbel übertriebene Wellenpeitschung in einem
solchen Ausmaß, daß die Ölfilme sich auflösen und dadurch
eine schnelle Abnützung und Zerstörung des Lagers eintritt.
Die Schraubenfeder 33 übt einen Enddruck auf die Buchsen
22 und 23 in der Form einer Halte- bzw* zurückhaltenden Drehkraft aus, die genügt, die Buchsen an
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einer wesentlichen Drehung zu verhindern. Als Ergebnis
dreht sich die Welle mit relativ hoher Geschwindigkeit im Verhältnis zu den Buchsen, und die Buchsen
drehen sich mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit im Verhältnis zu den Lagerschalen. Obwohl die
hier gezeigte und beschriebene Schraubenfeder als Mittel verwendet wird, einen solchen Enddruck und ein
Haltedrehmoment zu erzeugen, so gelten doch für den
Bereich der Erfindung sämtliche Mittel zur Erzeugung eines solchen Enddruckes und Haltedrehmoments. Zum
Beispiel sind Federkräfte,. Öldruck oder irgendwelche
anderen Zurückhaltemittel in dieser Erfindung anwendbar, solange das zurückhaltende Drehmoment, das auf
die Buchse einwirkt, genügt, um die Drehzahl der Buchse auf einen solchen Wert herabzusetzen, daß sich auf
der Außenseite der Buchse keine Ölfilmwirbel bilden. Es liegt weiterhin im Wesen dieser Erfindung, andere
Drehmomentbremsmittel anzuwenden als den Enddruck auf die Buchse. Zum Beispiel kann eine solche Drehmomentbremswirkung
auf jeden beliebigen Teil dar Buchse ausgeübt werden, einschließlich ihrer Außenlagerflachen.
Die hier beschriebene Konstruktion gestattet Drehzahlen, die man bis letzt ohne auftretende, zerstörende
Wirbelerscheinungen der Welle in normalen Lagern oder bei frei schwimmenden Buchsen nioht erhielt. Abb.9
zeigt die Aufzeichnungen auf dem Schirm eines Oeailloskops
als Ergebnis von Prüfversuchen, die mit der Lagerung gemäß dieser Erfindung vorgenommen wurden.
Abb. 9 zeigt, daß die Ausübung eines gewissen Druokee
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bzw. einer Bremswirkung auf eine Stirnfläche durch
die Schraubenfeder 33 den Ölfilmwirbel dermaßen reduziert, daß die Wellenpeitsohung unbedeutend wird.
Man sieht, daß die Aufzeichnungen' in Abb. 9 im Vergleioh
zu Abb. 8 wesentlich im Umfang reduziert sind. Diese Reduzierung zeigt, daß das Ausmaß der Wellenpeitsohung
bei Geschwindigkeiten von 50,000 bis 80,000 UpM niemals groß genug ist, um Ölfilmwirbel zu erzeugen
oder die Zerstörung des Ölfilmes herbeizuführen. Anders ausgedrückt kann man sagen, daß die Bewegungen
der Welle und der Buchsen niemals das Spiel bzw. die lagerluft zwischen der Lagerschale, den Buchsen und
der Welle überschreiten. .
Abb.,3 der"Zeichnungen zeigt eine Ausführungsform,
in welcher eine Buchse 42 in den Lagern 19 und 20 des Lagergehäuses 18 angebracht ist. Die Buchse 42 ist
ein Einzelteil aus entsprechendem Lagermaterial, mit entsprechender Luft in Bezug auf die Lagersohalen
19 und 20, wie bei 43 und 44 gezeigt. Die Welle 17
hat ebenfalls Spiel bzw. Luft in Bezug auf die Buchse 42, wie es bei 45 und 46 gezeigt wird. Wie bereits
in Bezug auf Abb. 1 beschrieben, erzeugt Öl oder ein anderes Schmiermittel aus der Kammer 40 einen
PiIm innerhalb der Lufträume 43, 44, 45 und 46, so daß
die Buchse zwischen den Lagersohalen 19 und 20 und der Welle 17 schwimmt. Der Ölfilm in den Zwischenräumen
45 und 46 wird durch öl gebildet, das aus der
Kammer 40 durch die öffnungen 47 in der Buchse 42 zufließt.
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Die Abbildungen 4» 5, 6 lind 7 zeigen, daß die Buchse
42 dadurch am Drehen verhindert wird, daß das linke Ende der Buchse geschlitzt wird und so die Zähne 49
bildet. Eine Druckscheibe Γ0 "^thält die Schlitze 51
zur Aufnahme der Zähne 49, <3ie wird m einer festen
Stellung zur Lagerschale 19 mit Hilfe der Druckscheibe 51a und des äußeren Gehäuseteils 15a befestigt,
//ie es bereits in Zusammenhang mit Abb. 1 beschrieben wurde. Die Scheiben 50 und 51a werden, durch einen
Haltestift 53 gegen Verdrehung gesichert, der sich durch die Scheiben und in die Lagerschale 19*erstreckt,
wie in Abb. 3 gezeigt. Das gegenüberliegende Ende der Buchse 42 drückt auf einen. Flansch 55 an der Welle 17.
Abb. 9 der Zeichnungen zeigt ebenfalls, daß diese Ausführungsform der Erfindung ebenfalls übermäßigen
Clfiliavvirbel und den entstehenden Schaden an der Buchse;
und den Lagarflachen verhindert«
Tie obenstellende Beschreibung zeigt, daß die Erfindung
ein Lager schafft, das hohe Drehsahlen in den verachiedensten
lviaocliinentypen aushalten keim* Abb. θ und
:J der Seichnungen zeigen deutlich, die erhältliche Erhöhung
der Drehzahlen. Die oberen Grenzen der durch die Lager der Erfindung erreichbaren Drehzahlen sind
daß
noch unbekannt. Der Grund ist, 'araack es nicht möglich
war, Turbinen gemäfc dieser Erfindung bei Geschwindigkeiten über 80,000 UpM zu prüfen, weil das turbinenrad
höherere Geschwindigkeiten nicht aushielt. Das Phänomen
der Ölfilmwirbelung wird auf ein unbedeutendes
Maß reduziert, und die Zerstörung dea Sohmi errat ttei-
films wird vermieden. Relativ kleines La^orsOiel wird .
nn„n , BAD INAt:
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ebenfalls vermieden, und die Auswirkungen der Zentrifugalkraft
erzeugen keine übermäßigen Lagerbelastungen. Eine etwaige geringe Unwucht in den sich drehenden
Teilen wird effektiv durch die Konstruktion der Lager
unwirksam gemacht, da die Elastizität des Zusammenbaues es dem Rotor gestattet, seine wahre Schwerpunktlage
zu finden und sich um diesen Punkt zu drehen.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie die Lager relativ unempfindlich gegenüber Öldruck, Öltemperatur
und ölviskosität macht. Die bekannten Lagerausführungen sind in Bezug auf diese Faktoren sehr
empfindlich, so weit diese die Bildung von ölfilmwirbelung betreffen· Prüfversuche haben gezeigt, daß
Lager gemäß der Erfindung derartige Ölfilmwirbel und
Wellenpeitschung über einen großen Bereich von öldruok,
öltemperatur und Ölviskosität verhindern.
Die hier beschriebenen Resultate werden zum Teil auf
Grund der schwimmenden Lage der Buchse zur Lagereohal·
und zur Welle erreloht. Die Welle erhält dadurch eine grössere radiale Bewegungsfreiheit auf
Grund des doppelten ölfilmee innerhalb und außerhalb
der Buchse. Die Lagerspiele bzw. die Lagerluft zwieohen
der Buchse und der Welle einerseits und zwischen der Buchse und der Lagerschale andererseits
kft&n klein genug gehalten werden, die Ölfilmwirbβlung
su beherreohen« Diese Lagerepiele geben jedoch.genUgtnd
radiale Freiheit, um eine grössere unwucht in den sieh drehenden Teilen zu dulden, als dies bei
einer festen Buchse getan werden kann. Außerdem sorgen
. 809802/0 387 bad
schwimmende Buoiisen für eine relativ h.Gfc.9 Dämpfung
zur Unterdrückung der auftretenden Drehschwingungen. Is ist besonders beachtenswert, daß die Erfindung
Mittel zur Verhinderung übermäßiger Drehung der Buchse vorsieht. Infolgedessen bildet sich kein Ölfilmwirbel
auf der Außenseite der Buchse und es ist aus diesem Grund möglich, einen großen Spielbereich zwischen
der Außenfläche der Buchse und der Lagerschale zu verwenden. Der äußere Ölfilm hilft auch bei der Unterdrückung
jedweder Neigung zur Wirbelbildung zwischen der Welle und der Buchse..
Claims (1)
- bestehend A^· (^r^, Ai«|nahaielager, einer Kelle ^· Aufhahe#|kt»r, etw auf "4*f Welle aufgesteckten Buchse/ df« gegrtnea* im JftifnahiieialO Jieith, dadvlch gekenn-r öder i&> 5<r) Jingebräeht sind, um elni'IJrehmoaenl^femaung dif Buchse 2u erzeugen, die auireial^t, um dl· Üadrfhungen de« fuchse eu verhindern . -oder air reduzieren· ■■ ■■ . '-^;'" ' , : ■ - , ■2« Ein Lage? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass di# BudlJW in Beisuf ai»f das Jkufnahmelager und die Welletat» irobei dl| DrehJKSilentbremsung gentigt, die Drehzahl dei Bushs« In Beevig auf das Ai^fhanueJ^ger auf einen der Drehaaia de* ITeIIe :|b halten.sieh Anepvudh X odfji 2,^|^%eiinzelohnet durch die Kitteln au> BiJLdUn^ einfj' eohmlermittel-i ionen der Büchaei 4|W AufnahSlager und dernach jeden der vorstehenden Ane|tttcfhe^ gekenn-dat Vo^handenWln ei nee geirtifiifi^pielB der Buohse und der Κ«3.1β', Öcntfl^ ivischen derduroh die An- -In Bezug aufchn#ff das εunterteilten Zähnen,, die in die Zähne der Buohse eingreifen, sowie Mitteln zum Änsohliessen der Druckacheibe an das Aufnahmelager. ■7. Ein Lageraufbau, einschlie^alioh einos !lagergehäusesund eines Lagers nach, Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse so ausgebildet ist, dass eine Kammer entsteht, die mit der Lagerluft zwischen der Buchse und der Welle, und der Buohse und dem Aufnahmelager, in Verbindung stehen, wobei die Kammer einen Behälter für das Schmiermittel bildet.8. Ein Lageraufbau nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse eine Öffnung besitzt als Schmiermitteldurchgang zwischen der Kammer und der Luft zwischen der Buchse und der Welle.9. Ein Lageraufbau, bestehend aus einem Lagergehäuse, mit unterteilten und fluchtenden Aufnahmelagernι«o&fe» einer Welle in den Aufnahmelagern, einer über die Welle gesteckten Buchse, die sich in beide Aufnahmelager erstreckt, mit entsprechendem Spiel an der Buchse in Bezug auf die Welle und die Aufnahmelager, wobei das Lagtrgehäuse so ausgebildet ist, dass eine Kammer gebildet wird, die mit dem freien Baum zwischen der Buche« und den Aufnahmelagern in Verbindung steht, mit einer öffnung in der Buchse zur Herstellung einer Verbindung zwischen, der Kammer und· den freien Bäumen zwischen der Buchse und der Welle, wobei die Kammer als Schmiermittelbehälter zur Auftragung eines Schmiermittelfilmes innerhalb der freien Bäume dient, sowie Mitteln zur Hemmung der Umdrehungen der Buchse in Bezug auf die Aufnahmelager,009B02/0387 bad o«G,NAU-16- I H U U .-ί Ο 1mit unterteilten Zähnen an einem Ende der Buchse, einer Druckscheibe mit unterteilten Zahnen, welche in die Zähne der Buchse eingreifen, und Mitteln zum Anschliessen der Druckscheibe an das Lagergehäuse.10. Ein Lager nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel unter Druck zugeführt wird.11. Ein Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentbremsung durch elastische Mittel, die auf die Buchse einwirken, erzeugt wird.t \12. Ein-Lageraufbau, bestehend aus einem Lagergehäuse mit unterteilten und ausgerichteten Aufnahmelagern, mit einer Welle, die zwischen den Aufnahmelagern liegt, einem Paar Buchsen, die auf die Welle mit den Aufnahmelagern fluchtend aufgesteckt sind, wobei die. Buchsen ein bestimmtes Spiel in Bezug auf die Welle und die Aufnahmelager haben, einer unter Dick stehenden Sohmiermittel- quelle, die mit den freien Säumen zwischen den Buchsen, den Aufnahmelagern und der Welle in Verbindung steht, um. einen Sohmiermittelfilm zu den freien Stellen zu bringen, sowie einer Schraubenfeder, die auf die Welle ges.teckt ist und auf die Stirnseiten der Buchse ein wirkt, um die Umdrehung der Buchse in Bezug auf die Aufnahmelager zu hemmen.BAD ORIGINAL 30S802/0387
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