DE139106C - - Google Patents

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DE139106C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Verstellvorrichtung für die Fächereinsätze regelbarer Aufgabevorrichtungen und kennzeichnet sich der Hauptsache nach durch die zwangläufige Verbindung eines mit der Einlaufwalze umlaufenden, einerseits an die Fächereinsätze, andererseits an auf der Walzenachse sitzenden Muffen angelenkten Kniehebelwerkes mit einem zweiten, fest angeordnetem Doppelhebelwerk, welches durch ein geeignetes Glied, beispielsweise ein Handrad oder dergl. gedreht werden kann. Auf diese Weise wird es erreicht, daß ohne Rücksicht auf die für die Aufgabevorrichtung in Verwendung kommen-
*5 den Materialien eine Verstellung der Fächereinsätze während des' Betriebes stattfinden kann. Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen im Längsund Querschnitt dargestellt, während Fig. 3 seine Verbindung mit dem Einlauftrichter verdeutlicht. Der Walzenkörper b ist mit radialen Schlitzen c versehen, in welche je ein den Spalt ausfüllendes Metallblech e eingreift.
Soll nun die bei eingezogenen Blechen als
2S glatter Walzenkörper benutzbare Walze in eine Fächerwalze verwandelt werden, so werden die Metallbleche e um ein gewisses Stück aus dem Spalt c herausgezogen, was mittels einer je am untersten Ende der Bleche befestigten wagerechten Stange f geschieht, an deren aus dem Spalt heraustretenden Enden je ein Winkelhebelarm angelenkt ist, dessen Drehpunkt h in einem an den Stirnflächen des Walzenkörpers entweder starr oder ebenfalls gelenkig ange-
3^ ordneten Arm i liegt; im ersteren Falle müßte die Verbindung des Winkelhebelarmes g mit der Stange/ unter Anwendung eines Führungsschlitzes erfolgen, der in Fortfall kommen kann, wenn die Arme /, wie die Zeichnung angibt, gelenkig an der Walze angeordnet sind.
Der zweite Schenkel der Winkelhebel g ist unter Zwischenschaltung eines Verbindungsgliedes an auf der Walzenachse m verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnete Gleitstücke η angelenkt und diese stehen unter der Einwirkung feststehender Doppelhebel p, indem der freie obere Hebelarm derselben mit Hülfe von Zapfen in eine Ringnut der Muffen eingreift, während sein unterer Arm mit zwei ein Schraubengewinde aufweisenden Stangen q in Verbindung steht, die ihrerseits vermittels eines mit Handrad versehenen Spannschlosses r nach links oder rechts verschoben werden können.
Ein an dem einen Hebelarm ρ angebrachter Zeiger s, der über einem Maßstabe t spielt, gibt die Größe der Verstellung der Bleche e zum Walzenkörper b an.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung zur Verstellung der Fächereinsalze an Fächerwalzen für Aufgabevorrichtungen, gekennzeichnet durch ein an die Einsätze (e) beiderseits angelenktes System von Winkelhebeln (g), welche mit auf der Walzenachse axial verschiebbaren Gleitstücken (n) gelenkig verbunden sind, wobei die letzteren durch in Ringnuten eingreifende Zapfen von fest angeordneten Doppelhebeln (p) axial verschoben werden können und diese Verschiebung durch das Winkelhebelsystem in eine radiale Verstellung der Fächereinsätze (e) umgesetzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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