DE137907C - - Google Patents

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DE137907C
DE137907C DENDAT137907D DE137907DC DE137907C DE 137907 C DE137907 C DE 137907C DE NDAT137907 D DENDAT137907 D DE NDAT137907D DE 137907D C DE137907D C DE 137907DC DE 137907 C DE137907 C DE 137907C
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DE
Germany
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frame
filter
drying
filter press
lifting
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Expired
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DENDAT137907D
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English (en)
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Publication of DE137907C publication Critical patent/DE137907C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
    • B01D25/1645Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates the plates being placed in a non-vertical position

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisherigen Verfahren zur Trocknung von Bleiweifs tritt der Uebelstand auf, dafs die Arbeiter mit dem Bleiweifs mehrfach in directe Berührung kommen, z. B. beim Entleeren der Filterpressen und beim Einbringen in die Trockenapparate und Trockenkammern, oder beim Ausräumen der letzteren u. s. w. Diesem Uebelstande wird wohl mit Recht hauptsächlich der Grund für die vielfachen Erkrankungen der Arbeiter an Bleivergiftung zugeschrieben, und es herrscht deshalb das Bestreben, die directe Berührung der Arbeiter mit dem Bleiweifs so viel als möglich zu verhüten.
Durch das nachstehend beschriebene neue Verfahren zur Trocknung von Bleiweifs und anderen breiigen Materialien wird dieses Ziel in vollkommener Weise erreicht.
Nachdem das Bleiweifs gewaschen ist, wird es im breiigen Zustande mittels einer Pumpe durch eine Rohrleitung in eine Filterpresse gedrückt, wodurch sich ein Theil des Wassers aus demselben abscheidet, welches abgelassen wird, während sich das Bleiweifs in Kuchenform in den einzelnen Kammern der Filterpresse absetzt. Nachdem die sämmtlichen Kammern der Filterpresse gefüllt sind, wird vorerst der Eintrittskanal zu denselben von dem darin befindlichen Bleiweifs gereinigt, zu welchem Zweck zunächst jede einzelne Filterkammer für sich von dem Kanal abgesperrt wird. Darauf wird mittels einer Pumpe Wasser durch den Eintrittskanal gesaugt oder gedrückt, wodurch das Bleiweifs aus demselben entfernt und nach dem Wasserbottich zurückbefördert oder gleich in eine zweite Filterpresse gedruckt wird. Die Reinigung des Eintrittskanales , geschieht aus dem Grunde, um beim Herausnehmen der Filterrahmen aus dem Pressengestell das Herausfallen von Bleiweifs aus dem Kanal zu verhüten, welches andernfalls von dem Arbeiter beseitigt werden müfste.
Nachdem der Eintrittskanal gereinigt ist, werden die Filterrahmen mit den in ihnen befindlichen Kuchen aus der Filterpresse durch mechanische Hülfsmittel herausgenommen. Zu diesem Zwecke ist es vortheilhaft, die Filterpresse stehend, mit waagerecht liegenden Filterrahmen herzustellen, jedoch kann sie auch mit senkrecht liegenden Filterrahmen ausgestattet sein, in welchem Falle sie dann mit einer besonderen Drehvorrichtung versehen sein mufs, damit die Rahmen später in waagerechte Lage zurückgebracht werden können.
Nachdem die Filterrahmen aus der Presse herausgenommen sind, werden die Bleiweifskuchen, für welche der Filterrahmen als Behälter dient, ebenfalls auf mechanischem Wege durch eine geeignete Transportvorrichtung in eine entsprechend ausgebildete Trockenkammer gebracht, so dafs eine Berührung des Arbeiters mit dem Trockengut ausgeschlossen ist. Bei Materialien, welche als Filterkuchen schon solche Consistenz annehmen, dafs sie bei Wegnahme des Rahmens nicht mehr aus einander fliefsen, wird man naturgemäfs den Rahmen fortnehmen und den Kuchen allein mit seiner Unterlage in die Trockenkammer bringen. Der Arbeiter braucht nur die Ein- und Ausrückung für die Hebe- und Transportvorrichtung zu bedienen.
Auch das Herausbringen der getrockneten Bleiweifskuchen aus der Kammer geschiehtauf
mechanischem Wege, und es erübrigt dann nur die Entfernung des Kuchens aus dem Rahmen in einen Behälter, der mit einer Vorrichtung zum Absaugen des Staubes, welcher sich in geringem Mafse beim Zerbrechen der Kuchen und Hineinfallen der Stücke in den Behälter bildet, versehen ist. Der Staub wird in bekannter Weise durch einen Staubsammler abgesondert und in einem geschlossenen Kasten aufgefangen, so dafs der Arbeiter auch mit dem Staub nicht in Berührung kommt.
Auf den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Ausführung des soeben beschriebenen Verfahrens dargestellt.
Die für das" Verfahren in Anwendung kommende Filterpresse besteht, wie Fig. ι zeigt, aus offenen Rahmen A, den gelochten Blechen B, den geschlossenen Rahmen C mit den Ablaufröhrchen D, den Decktüchern E und den Filtertüchern F, der Grundplatte G und der Kopfplatte H, und zwar werden die vorstehend genannten Theile auf die feststehende Grundplatte in folgender Weise aufgebaut:
Zunächst wird auf die Platte G ein besonders stark construirter Rahmen C aufgelegt, auf ihn ein gelochtes Blech B, auf dieses ein Filtertuch F und darauf ein offener Rahmen A. Dieser wird mit einem Tuch E abgedeckt,, worauf wieder ein Rahmen C, ein gelochtes Blech B, Filtertuch F, Rahmen A, Tuch E u. s. w. folgen. Zuletzt wird die Kopfplatte H aufgelegt.
Die Rahmen A sind an einer Seite durchbohrt und tragen in dieser Bohrung einen profilirten Bolzen J, so dafs ein Theil der Bohrung freibleibt, der durch die Oeffnung L mit dem Innern des Rahmens A in Verbindung steht. Ferner hat die Bohrung des Rahmens A noch Oeffnungen nach oben und unten, welche mit gleichliegenden Oeffnungen in den Rahmen C, Tüchern E und F und den Blechen B in Verbindung stehen und zusammen mit diesen und dem freibleibenden Theile der Bohrung des Rahmens A einen Kanal Q. in der Wandung der Filterpresse bilden, welcher mit dem Innern der Rahmen A durch die schon erwähnten Oeffnungen L in Verbindung steht, im Uebrigen aber nach aufsen dicht abgeschlossen ist.
Die Kopfplatte H und die Grundplatte G haben Anschlufsstutzen N bezw. M, in die der Kanal oben und unten mündet, und an welche Rohrleitungen O bezw. P angeschlossen sind.
Die gelochten Bleche B, die als Unterlage für die.Filtertücher F dienen, ragen nach zwei entgegengesetzten Seiten über die Rahmen A A hervor und haben in den vorstehenden Theilen Löcher R.
Auf die Kopfplatte H wird durch eine Schraubenspindel oder sonstige geeignete Vorrichtung ein entsprechender Druck ausgeübt, der die Rahmen und Bleche gegen einander abdichtet.
Die Wirkungsweise der Filterpresse ist folgende:
Durch das Rohr O wird das abzupressende Material mittels einer Pumpe in den Kanal Q. gedrückt. Der Kanal Q. ist oben durch den Bolzen J des obersten Rahmens A verschlossen, während im Uebrigen die Bolzen J so eingestellt sind, dafs die Oeffnungen L nach dem Innern der Rahmen A freiliegen. Durch diese Oeffnungen L tritt nun das durch die Pumpe in den Kanal gedrückte Material in die durch die Rahmen A gebildeten Kammern ein; der durch die Pumpe erzeugte Druck verursacht, dafs ein Theil des Wassers aus dem Material durch die Filtertücher F abgeprefst wird und durch .die Siebe F in die , geschlossenen Rahmen C läuft, von wo es durch die Röhrchen D abgeleitet wird. ■ ■ ;
Nachdem das Material in den Rahmen einige Zeit unter einem bestimmten Druck gestanden hat, wird die Pumpe abgestellt. Dann werden die Bolzen / sämmtlich herumgedreht, so dafs die Oeffnungen L abgeschlossen sind und der Kanal Q mit den in den Rahmen A gebildeten Kuchen aufser Verbindung steht, während er nunmehr oben mit dem Anschlufsstutzen N und dem Rohr P verbunden ist. Mittels einer Pumpe wird dann Wasser durch die Rohre P und O und den Kanal Q gedrückt oder gesaugt, und der letztere dadurch von dem darin befindlichen Material gereinigt.
Nachdem dies geschehen ist, wird zunächst die Kopfplatte H, welche für das Rohr P eine leicht lösliche Verbindung hat, von der Filterpresse abgehoben und dann das oberste, gelochte Blech mit dem darauf befindlichen Filtertuch F und dem Rahmen A und dem im letzteren befindlichen Filterkuchen ebenfalls abgehoben, so dafs das Blech B mit dem Filtertuch F den Boden eines durch den Rahmen A gebildeten Behälters für den Kuchen darstellt.
Nachdem dieser Behälter nebst Inhalt sofort in eine Trockenkammer gebracht oder vorläufig bei Seite gesetzt ist, wird zunächst der oberste Rahmen C abgehoben und dann wieder der nächste aus Blech B, Filtertuch -F und Rahmen A gebildete Behälter mit dem zweiten Filterkuchen u. s. f.
Bei den Materialien, welche als Filterkuchen schon solche Consistenz annehmen, dafs sie bei Wegnahme des Rahmens A nicht mehr aus einander fliefsen, wird man natürlich den Rahmen A fortnehmen und den Kuchen nur auf dem gelochten Blech B mit Filtertuch F in die Trockenkammer bringen, wodurch die Trocknung wesentlich beschleunigt wird.
Die Einrichtung der Abhebevorrichtung für die Rahmen, sowie die der Trockenkammern können mannigfaltiger Art sein.
Nachdem die Filterrahmen mit dem Material, wie angegeben, gefüllt sind und der Eintrittskanal von dem darin befindlichen Material gereinigt ist, geschieht das Abheben der Rahmen in folgender Weise:
Unter den Filterpressen (s. Fig. 3) sind hydraulische Hebevorrichtungen E angeordnet und zwischen denselben ein hydraulischer Hebetisch FF1. (Die Pressen D werden abwechselnd gebraucht, d. h. während die eine mit Material gefüllt wird, wird die andere entleert). Der Hebetisch F1 wird in die Höhe des oberen Kopfstückes der Pressen gebracht und das der zu entleerenden Presse abgehoben und auf den Tisch F1 gelegt. Dann werden durch die zugehörige Hebevorrichtung E sämmtliche Rahmen der Presse hochgehoben bis dicht unter zwei endlose Ketten G, welche über die Filterpressen D hinführen. Diese Ketten tragen Gehänge H mit Haken oder Augen, welche in die Löcher des vorstehenden Theiles der gelochten Bleche der Filterpressen eingehängt werden.
Darauf lä'fst man die Hebevorrichtung sinken, wodurch die Rahmen mitsinken, bis auf den obersten, der durch die Ketten G und Gehänge H festgehalten wird, so dafs er frei schwebend daran hängt. Alsdann werden die Ketten G in Bewegung gesetzt, wobei der Rahmen mit dem Kuchen seitwärts fortgeführt, und die nächsten Halter H der Ketten G über die Filterpresse geführt werden. Die letztere wird dann wieder durch die Hebevorrichtung E hochgehoben; hierauf wird, nachdem man zunächst den Zwischenrahmen der Filterpresse entfernt hat, dann der zweite Filterkuchen durch Einhaken der HalteriJin das überstehende Blech und Sinkenlassen der übrigen Rahmen in die Schwebe gebracht und durch die Ketten forttransportirt und so fortgesetzt die übrigen Rahmen mit den Filterkuchen.
Den Hebetisch F1 läfst man von Zeit zu Zeit etwas sinken, damit das Ablegen der Zwischenrahmen bequem von Statten geht.
Die Arbeiter stehen auf einem um die Pressen unel den Hebetisch F1 angebrachten Podest und können von dort aus die Einrücker für Hebevorrichtungen und das Antriebsvorgelege für die Ketten G bequem bedienen. Die Ketten G mit den Haltern H dienen nu'n zugleich auch als Träger der aus den Rahmen u. s. w. gebildeten Behälter für die Kuchen oder der gelochten Bleche mit den Kuchen allein in die Trockenkammer (N, O, K, L).
Nachdem die Kuchen in getrocknetem Zustande die Trockenkammer verlassen, werden die Rahmen in einem besonderen Raum von den Ketten abgehängt und in einen Kasten oder Behälter entleert, der mit einer Vorrichtung zum Absaugen von sich bildendem Staub versehen ist.
Die Reinigung der Filtertücher geschieht mechanisch. Das Zusammenbauen der Filterpresse zu neuer Benutzung geschieht unter Benutzung der Hebevorrichtungen in bequemer Weise.
Die Rahmen werden auf dem Hebetisch F1 vorher in entsprechender Reihenfolge aufgebaut und von den Arbeitern in das Pressengerüst eingelegt; durch Senken der Hebevorrichtung E wird oben immer wieder Platz für die folgenden Rahmen geschaffen, bis schliefslich das Kopfstück aufgelegt und durch Belastung desselben mittels einer Schraubenspindel oder dergl. der dichte Abschlufs der Rahmen gegen einander erzielt wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Trocknen von Bleiweifs und ähnlichen breiigen Substanzen unter Verhütung direkter Berührung des Arbeiters mit dem Trockengute, darin bestehend, dafs das Herausheben der als Behälter für das zu trocknende Material in der Trockenkammer bis zur vollständigen Trocknung desselben dienenden Rahmen einer Filterpresse oder eines ähnlichen Apparates bezw. bei geeigneter Consistenz des Kuchens das Herausheben des letzteren ohne Rahmen aus der Filterpresse, sowie das Einbringen derselben in die Trockenkammer und das Ausbringen aus der letzteren auf mechanischem Wege erfolgt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des unter 1. gekennzeichneten Verfahrens, bestehend in einer Filterpresse aus mehreren über einander bezw. neben einander liegenden Kammern, je gebildet aus einem mit Ausflufsrohr versehenen, unten geschlossenen Rahmen (C), einem durchlochten Blech (B), Filtertuch (F) und offenen Rahmen (A) mit Abdecktuch (E), in welche durch einen seitlichen, mit dem Innern des Rahmens (A) abschliefsbar in Verbindung stehenden Kanal (Q) das Material geprefst und filtrirt wird, worauf der Kanal (Q) nach Verschliefsen seiner Verbindungen (L) mit den Rahmen (A) durch eingeführtes Wasser gereinigt wird, während die Filterrahmen mit ihren Kuchen mittels hydraulischer Hebevorrichtung (EF1) sowie einer Transportvorrichtung (G H) in eine Trockenkammer und nach erfolgter Trocknung durch die Transportvorrichtung aus der letzteren herausbefördert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT137907D Expired DE137907C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0647638B2 (ja) * 1985-04-24 1994-06-22 ソシエテ シミツク デ シヤルボナ−ジユ エス.ア− エチレンと無水マレイン酸との共重合体を含む熱可塑性組成物

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0647638B2 (ja) * 1985-04-24 1994-06-22 ソシエテ シミツク デ シヤルボナ−ジユ エス.ア− エチレンと無水マレイン酸との共重合体を含む熱可塑性組成物

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