DE1303827B - - Google Patents

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DE1303827B
DE1303827B DE19631303827D DE1303827DA DE1303827B DE 1303827 B DE1303827 B DE 1303827B DE 19631303827 D DE19631303827 D DE 19631303827D DE 1303827D A DE1303827D A DE 1303827DA DE 1303827 B DE1303827 B DE 1303827B
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    • GPHYSICS
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Description

3 4
Fig. 1 im Querschnitt einen Ausschnitt einer wei- das bestimmungsgemäße Zusammenfalten abgestellt ßes Pigment und die Reflexions-Charakteristik beein- ist. Die als optisch aktives Material vorgesehenen ilussendfcs Material aufweisenden Plastikfolie und Bleikarbonatkristalle 8 sind in eine zweite, wesentlich F i g. 2 einen entsprechenden Querschnitt einer dünnere Deckfolie 9 eingebettet, die mit der Plastikweißes Pigment aufweisenden und mit einer Deckfo- 5 folie 6 fest verbunden ist. Die beim Falten bzw. Bielie verbundenen Plastikfolie. gen der Plastikfolie 6 in dieser auftretenden Spanin F i g. 1 ist ausschnittsweise im Querschnitt eine nungen sowie deren elastische Verformungen werden dünne Plastikfolie 1 gezeigt, die durch entsprechende damit auch auf die mit ihr verbundene Deckfolie 9 Bemessung ihrer Stärke sowie durch den Weich- übertragen. Da diese Deckfolie das optisch aktive, macheranteil ein Biegen um kleinste Krümrnungsra- io die gerichtete Überhöhung der Reflexions-Charaktedien, d. h. ein Falten der Plastikfolie, ermöglicht. ristik bewirkende Material einschließt und umfaßt, Der Plastikfolie 1 sind zur Erzielung der ge- ist es gegen Beanspruchungen, Beeinträchtigungen wünschten optischen Eigenschafteil weiße Farbstoffe und Verlust sicher geschützt. Während das in die bzw. Pigmente 2, beispielsweise Titandioxyd, züge- Deckfolie 9 eingelagerte Material entsprechend seisetzt, die sich über die ganze Stärke der Plastikfolien 15 ner Ausbildung, Anordnung, Menge und Konzentragleichmäßig verteilen. Die die gewünschte Überhö- tion die Reflexions-Charakteristik überhöht, bewirkt hung der Reflexions-Charakteristik bewirkenden das i>i der Plastikfolie6 eingelagerte Pigment? eine Materialien 3, insbesondere kristallisierte Salze wie Streuung des reflektierten dichtes, um die Refle-Bleikarbonat oder auch Metallbronzen oder -flitter, xionsüberhöhung über einen b.eiteren Raumwinkel sind, um einen geringen Verbrauch dieser zum Teil 20 hin zu erzielen. Während im allgemeinen zur Einlarecht kostspieligen Materialien zu erwiiken, auf die gerung des optisch aktiven Materials 8 ?ine farblose Oberfläche der Plastikfolie 1 aufgebracht und mit Deckfolie 9 gewählt ist, kann es sich als zweckmäßig dieser fest verbunden. Diese Verbindung ist im Aus- erweisen, auch innerhalb der Deckfolie zusätzlich führungsbeispiel dadurch bewirkt, daß das Material 3 weiße Pigmente vorzusehen.
von einer Oberfläche aus in die Plastikfolie 1 einge- 25 Die beschriebenen Bildwände sind durch die erfinbracht I:t, so daß diese einseitig mit diesem Material dungsgemäße Bemessung vor Stärke und Weichangereichert ist. Dementsprechend ist in dem unteren macheranteil der ihre Basis bildenden Plastikfolie Bereiche 4 der Plastikfolie 1 das Auftreten der wei- faltbar, ohne daß hierdurch bleibende Formänderunßen Pigmente 2 durch Punktieren angedeutet, wäh- gen hervorgerufen werden. Sie lassen sich daher nach rend von der oberen Oberfläche der Plastikfolie 1 her 30 Abnehmen von einem Gestell bzw. Rahmen nahezu eingebrachte und im an diese anschließenden Be- beliebig falten und damit innerhalb eines recht gerinreich 5 angereicherte Bleikarbonatkristalle mit 3 be- gen Raumes unterbringen, und zum Gebrauch lassen zeichnet sind. sie sich ausspannen, ohne daß verbliebene Formände-Der Bereich 5 stellt eine Schicht dar, die den übli- rungen störende Helligkeitsunterschiede innerhalb der chen »Psrlmutt-Schichten« entspricht und der Licht- 35 Projektionsfläche bedingen könnten. Die empfohlene bildwand die gewünschte Reflexions-Charakteristik dünne Plastikfolie läßt sich nicht nur praktisch vollverleiht. Das Einbringen des optisch aktiven Mate- kommen eben ausspannen, sie geht in ihrem Raumrials, im Ausführungsbeispiel der Bleikarbonatkri- bedarf auch über den der bisher für in Gestellen bzw. stalle, läßt sich beispielsweise durch Walzen unter Rahmen ausspannbare Lichtbildwände verwendeten Zusatz von Weichmachern bzw. von Lösungsmitteln 40 Textilstoff? nicht hinaus und erleichtert wie diese den und/oder unter Anwendung von Wärme bewirken. Transport der Bildwand außerordentlich, bietet ge-Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- genüber diesen aber das erhöhte Reflexions-Verdung ist in F i g. 2 dargestellt. Auch hier dient als Ba- mögen, das entweder den Einsatz weniger aufwendisis eine weiße Pigmente 7 aufweisende Plactikfolie 6, ger Projektionslichtquellen oder aber eine weitere die in Stärke und mechanischen Eigenschaften auf 45 Steigerung der Projektionsgröße zuläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 303 1327 ^
ι 2
Formänderungen, die auch beim Aufspannen der
Patentanspruch- Bildwand in Gestellen bzw. Rahmen sich nicht zu-P rückbildeten, so daß ein Betrachter, wie oben ausge-Lichtbildwand mit überhöhter Reflexions- führ., die gegen die Bildwandebene geneigten BeCharakteristik, die als Basis eine Plastikfolie auf- 5 reiche durch ihre abweichenden Ruckstxahleigeiiweist und mit weißem Pigment sowie die gerich- schäften störend bemerken wurde und die Lichtbildtete überhöhung der Reflexions-Charakferistik wand ihm durch em Netz heller und aunkler, den bewirkendem Material ausgestattet ist, da- Bruchfalten entsprechender Linien durchzogen durch gekennzeichnet, daß Stärke und schiene.
Weichmacheranteil der Plastikfolie (1,6) derart io Darf eine Lichtbildwand nach dem Gebrauch, zum
bemessen sind, daß die-Folie faltbai ist, ohne daß Versand bzw. zum Transport nur aufgerollt werden,
dadurch bleibende Formänderungen hervorgeru- so können ihre Abmessungen auch nur in einer Di-
fen werden rr^nsion verkleiner werden, und ihre Lange bleibt
erhalten. Wo insbesondere größere Lichtbildwände 1S oft oder unter erschwerten Umständen zu transpor-
— tieren sind, so beispielsweise auf Vortragsreisen, bei
Wanderkinos oc!. dgl., ergeben sich so LkhtbiM-wände, die auch im abgebauten bzw. demontierten
Die Erfindung betrifft eine Lichtbildwand mit Zustande eine so erhebliche Länge aufweisen, daß überhöhter Reflexions-Charakteristik, die als Basis 20 der Transport außerordentliche Schw.engkeiten beeine Plastikfolie aufweist und mit weißem Pigmer* reitet und bereite eir.j mittelgroße Lichtbildern! sowie die eerichtete Überhöhune der Reflexions- nicht mehr in üblichen Personenwagen unterzubrin-Charakterisük bewirkendem Material ausgestattet ist. gen ist. Wird aus Gründen der Erleichterung des Derartige Lichtbildwände können als Kristallperl- Transportes eine I ichtbitdwand benotigt, die zur wände, Silberwände, geprägte Silberwände oder so- 25 Aufbewahrung oder /um Transport nach Abnehmen genannte Perlmutt-Wände ausgebildet sein; Jurch von einem Gestell bzw. Rahmen nahezu beliebig faltihre der üblicher, weißer Wände überlegene Licht- bar und damit innerhalb eines recht geringen Rauausnutzung finden cie in stetig wachsendem Ausmaße mes unterbringbar ist, und die zum Gebrauch im Ge Anwendung bei der Lichtbild- bzw. Filmprojektion. stell bzw. Rahmen ausspannbar ist, so wurde bisher Wenn auch durch gerichtet üoerhöht reflektie- 30 auf einfache weiße Textilstoffe zurückgegriffen: Da rende Schichten die Lichtausb^ute in erwünschtem sie in alle Pichtungen gleichmäßig rückstrahlen, wer-Maße steigt, so machen sich jedoch nach »Zeiss- den an ihre Planlage nur mäßige Anforderungen ge-Ikon, Bild und Ton«, Heft 35, S. 8 und 9, bei statio- stellt; durch Fehlen der Überhöhu-g der Reflexion nären Lichtbildwänden von Lichtspieltheatern, die, aber wird der Einsatz aufwendiger Projektionslichtum eine Aufstellung der Lautsprecher hinter der 35 quellen erforderlich, und der Steigerung der Projek Bildwand zu ermöglichen, über stationäre Rahmen tionsgrcße sind Grenzen gesetzt,
gespannt sind, Falten oder andere Abweichungen Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine von der allgemeinen Bildwandebene unliebsam be- Lichtbildwand mit überhöhter Reflexions-Charaktemerkbar: Im Bereiche einer Falte weicht die Licht- ristik zu schaffen, die sowohl bei der Aufbewahrung bildwand partiell von der allgemeinen Bildwände- 40 als auch beim Transport durch Zusammenfalten auf bene ab, so daß die dem Bildwandelement zugehö- geringe Abmessungen gebracht werden kann, ohne rige Reflexions-Charakteristik gegenüber der der daß die Qualität der nach dem Aufbau sich ergeben-Bildwandebene geschwenkt ist. Der Betrachter den Projektionsfläche beeinträchtigt wird,
nimmt infolge der gegen ihn unterschiedlich gerichte- Gelöst wird diese Aufgabe, indem bei einer Lichtten Charakteristiken von diesen Bereichen aus eine 45 bildwand mit erhöhter Reflexions-Charakteristik, die andere Helligkeit wahr, als von den übrigen, inner- als Basis eine Plastikfolie aufweist und mit weißem halb der Bildwandebene liegenden oder ihr parallel Pigment sowie die gerichtete Überhöhung der Reflegespannten Bereichen der Lichtbildwand. Als Unter- xions-Charakteristik bewirkendem Material ausgelage bzw. Basis von mit optisch aktivem Material zu stattet ist, gemäß der Erfindung Stärke und Weichbeschichtenden Bildwänden sind verbreitet Textil- 50 macheranicil der Plastikfolie derart bemessen sind, stoffe, Plastikmaterial oder eine Kombination beider daß die Folie faltbar ist, ohne daß dadurch bleibende verwendet. Textilstoffe gewährleisten eine ausrei- Formänderungen hervorgerufen werden,
chende Haltbarkeit und Formbeständigkeit, während Aus Saechtling-Zebrowsky, Kunststoffbeispielsweise in der deutschen Auslegeschrift Taschenbuch, ist es zwar seit langem bekannt, 1 086 456 Plastikfolien empfohlen werden, deren 55 Kunststoffen durch Kombination mit nichtflüchtigen Stärke im Bereiche von etwa 0,33 bis 0,5 mm liegen Weichmachern solche gummielastischen Eigenschafkann, und die sowohl mit weißem Pigment als auch ten zu geben, daß Verformungen nach dem Aufhedie gerichtete Überhöhung der Reflexions-Charakte- ben der Spannung elastisch zurückgehen. Diese allgeristik bewirkendem Material ausgestattet sind. Ge- meine Kenntnis hat die Fachwelt jedoch nicht dazu meinsam ist den eine Textil-, Plastik- sowie eine 60 anregen können, eine Lichtbildwand mit überhöhter kombinierte Basis verwenaenden Lichtbildwänden, Reflexions-Charakteristik zu schaffen, die durch die daß zur Aufbewahrung, zum Versande oder zum Möglichkeit des Zusammenfaltens leicht transporta-Transport sie zwar aufgerollt werden dürfen, ein Zu- bei ist und damit die Vorteile der überhöhten Reflesammenlegen bzw. -falten derselben aber, wie es zur xions-Charakteristik mit denen der Transporterleich-Erzielung des geringsten Raumbedarfes und kleiner 65 terung verbindet.
Abmessungen während eines Transportes wün- Im folgenden werden an Hand der Zeichnungen
sehenswert wäre, nicht vorgenommen werden darf: zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrie-
Im Gebiete der Bruchfalten entstünden bleibende ben. Es zeigt hierbei
DE19631303827D 1963-05-18 1963-05-18 Lichtbildwand mit ueberhoehter reflexionscharakteristik Expired DE1303827C2 (de)

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DE1303827B true DE1303827B (de) 1973-02-01
DE1303827C2 DE1303827C2 (de) 1973-08-23

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DE19631303827D Expired DE1303827C2 (de) 1963-05-18 1963-05-18 Lichtbildwand mit ueberhoehter reflexionscharakteristik

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DE1303827C2 (de) 1973-08-23
GB1064989A (en) 1967-04-12
US3273455A (en) 1966-09-20
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