DE1302003B - Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Brennstoffelemente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Brennstoffelemente

Info

Publication number
DE1302003B
DE1302003B DEL40317A DEL0040317A DE1302003B DE 1302003 B DE1302003 B DE 1302003B DE L40317 A DEL40317 A DE L40317A DE L0040317 A DEL0040317 A DE L0040317A DE 1302003 B DE1302003 B DE 1302003B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
zeolite
fuel elements
active material
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL40317A
Other languages
English (en)
Inventor
Moos Anthony Manuel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leesona Corp
Original Assignee
Leesona Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leesona Corp filed Critical Leesona Corp
Publication of DE1302003B publication Critical patent/DE1302003B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inert Electrodes (AREA)

Description

  • Gegenstand derHauptpatentanmeldungP 1290612.-6-45 ist ein Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Brennstoffelemente, bei dem die natürlich vorkommenden Ionen eines Zeoliths gegen elektrochemisch aktive Ionen ausgetauscht und das Ionenaustauschvermögen des so modifizierten Zeoliths dann durch Erhitzen auf eine Temperatur von 600 bis 1600° C zerstört wird.
  • Gemäß der Hauptpatentanmeldung wird der pulverförmige Zeolith entweder vor oder nach dem Ionenaustausch oder nach der Wärmestabilisierung zu einer Elektrode verformt.
  • Ferner kann gemäß der Hauptpatentanmeldung eine dünne Schicht aus dem Zeolith oder dem hitzestabilisierten Material auf einem porösen keramischen Träger aufgebracht werden.
  • In der älteren Patentanmeldung S 68856 VI b/21 b= deutsche Auslegeschrift 1171482 sind Elektroden für Brennstoffelemente aus einem porösen Kunststoffträger und einer auf diesen Träger aufgebrachten Schicht aus einem porösen leitenden Material, wie Silber oder Palladium, beschrieben.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Träger des elektrochemisch aktiven Materials eine gasdurchlässige Kunststoffschicht verwendet wird.
  • Die Elektroden der Erfindung weisen die gleichen Vorteile auf wie die gemäß der Hauptpatentanmeldung und besitzen zudem eine größere mechanische Festigkeit.
  • Die gasdurchlässige Kunststoffschicht kann hydrophil oder hydrophob sein und beispielsweise aus Polyäthylen, Polyurethanschaum, Polystyrol, Zellophan, Polytetrafluoräthylen, Polyvinylidenchlorid, Mischpolymerisaten von Vinylchlorid und Polyvinylidenchlorid, Polyvinyläthyläther, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polychlortrifluoräthylen, Polypropylen, Cellulose, Methylmethacrylat, Polymethacrylat, Eutadien-Styrol-Mischpolymerisat, styrolysiertem Alkydharz, Polyepoxydhärz oder Chlorkautschuk bestehen. Sie kann porös oder nichtporös sein, sofern sie nur gasdurchlässig ist.
  • Die Herstellung der Elektroden kann in der Weise erfolgen, daß eine Schicht aus dem stabilisierten Material auf eine Membran oder Folie aus dem Polymeren aufgebracht wird; oder das stabilisierte Pulver wird, gegebenenfalls --zusammen mit einem Bindemittel und Wasser, zu einem Formkörper verpreßt und durch Erwärmen gebunden, wonach eine oder mehrere Kunststoffolien auf eine Oberfläche des Preßkörpers aufgebracht werden. Das Bindemittel kann beispielsweise ein feuerfester plastischer Ton oder Bentonit sein.
  • Die Elektroden der Erfindung können als positive oder negative Elektroden von Brennstoffelementen verwendet werden, je nachdem, welches Metall für den Ionenaustausch verwendet wurde. Geeignete Ionen sind diejenigen der Metalle der Gruppe VIII des Periodischen Systems, insbesondere Nickel, Kobalt, Platin, Palladium, Rhodium, Iridium und Ruthenium, sowie Kupfer, Silber und Magnesium.
  • Die Elektroden der Erfindung können in Brennstoffelementen mit praktisch allen bisher verwendeten Elektrolyten verwendet werden. Ein besonderes Merkmal der Elektroden der Erfindung besteht darin, daß die Bildung von Wasser nur in dem Elektrolyten und nicht in der Elektrode erfolgt. Daher wird die Diffusion nicht durch das Wasser beeinflußt, und das Wasser kann leicht durch geeignete Maßnahmen aus dem Elektrolyten entfernt werden.
  • Als Brennstoffe eignen sich beispielsweise Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Methan, Methanol-, Propan-und Kerosindämpfe. Durch geeignete Wahl des Porendurchmessers bzw. der Gasdurchlässigkeit des stabilisierten Materials sowohl als auch der Kunststoffdiffusionsschicht kann die Elektrode den durch einen bestimmten Brennstoff bedingten Anforderungen angepaßt werden.
  • Die Elektroden der Erfindung können in Brennstoffelementen, die in einem weiten Temperaturbereich arbeiten, verwendet werden. Für eine gute Diffusion ist es jedoch erwünscht, daß die Temperatur des Systems über 40° C und vorzugsweise bei etwa 100 bis 250° C liegt.
  • Die Dicke der Zeolithschicht der Elektroden sowie die der Diffusionspolymerschicht hängt weitgehend von dem anzuwendenden Druckabfall zwischen beiden Seiten der Membran und der gewünschten Diffusionsgeschwindigkeit ab. Beispielsweise ist die Diffusion von Wasserstoff durch eine Membran dem Druckabfall durch die Membran und der Dicke der Membran proportional. Die Mindestdicke ist unwesentlich, solange die Elektrode dem notwendigen Druck in dem Brennstoffelement zu widerstehen vermag. Der bevorzugte Bereich für die Dicke liegt zwischen etwa 0,5 und 30 mm. Die Elektroden können als flache Tafeln oder in gewellter oder Rohrform hergestellt werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Beispielen näher veranschaulicht werden.
  • Beispiel 1 Die Natriumionen eines synthetischen Zeoliths mit einer Porengröße von etwa 4.A und der Formel Na20 - A1203 - (SiO2), werden durch Einbringen des Zeoliths in eine 20o/oige wäßrige Silbernitratlösung gegen Silberionen ausgetauscht. Der Zeolith wird 30 Minuten in der Lösung gehalten. Dann wird das Pulver von der Lösung abgetrennt, getrocknet und etwa 20 Minuten auf eine Temperatur von 200° C erhitzt. Dann wird die Temperatur für 110 Minuten auf 750° C erhöht, um das Ionenaustauschvermögen zu zerstören. Eine Schicht des so modifizierten pulverförmigen Zeoliths wird in einer Menge von 15 mg/cm2 auf eine Oberfläche eines hydrophilen Zellophanfilms aufgebracht und unter dielektrischer Wärme verpreßt. Die so erhaltene Elektrode wird als Sauerstoffelektrode zusammen mit einer Wasserstoffelektrode aus porösem Platin in einem Brennstoffelement verwendet. Der Elektrolyt ist 28Q/oiges Natriumhydroxyd. Bei einer Betriebstemperatur von 100° C wird bei Verwendung von reinem Wasserstoff und reinem Sauerstoff bei 0,8 V eine Stromdichte von 135 mAlcm2 erzielt.
  • Beispiel 2 Das im Beispiel l beschriebene Verfahren wird wiederholt, jedoch wird an Stelle der Silbernitratlösung eine 25o/oige Kupfersulfatlösung verwendet. Das stabilisierte Pulver wird auf eine 3 mm dicke Polyurethanschaumfolie aufgebracht. Die erhaltene Elektrode eignet sich für eine Verwendung als Sauerstoffelektrode in einem Brennstoffelement unter Verwendung von beispielsweise 18o/oigem Natriumhydroxyd als Elektrolyt und einer Betriebstemperatur in dem Bereich von 60 bis 100° C, wobei die hydrophobe Polyurethanschicht dem Gas und das stabilisierte Material dem Elektrolyten zugewandt ist.
  • In den Beispielen 1 und 2 kann der Zeolith statt mit Kupfer- und Silberionen beispielsweise mit Nickel-, Palladium-, Platin-, Rhodium- oder Rutheniumionen aktiviert werden, so daß Brennstoffelektroden erhalten werden. Beispiel 3 Feinporöses Asbestpapier wird durch Besprühen mit einem überzug aus dem pulverförmigen stabilisierten Material nach Beispiel 1 versehen und mit Elektrolyt imprägniert. Auf die Zeolithschicht wird dann eine Polyäthylenfolie aufgebracht. Auch diese Elektrode eignet sich gut für eine Verwendung als Sauerstoffelektrode in einem Brennstoffelement. Beispiel 4 95 Teile eines Zeoliths mit einer Porengröße von etwa 3 A und der Formel K"0 - A1203 # (Si02)2 werden in Gegenwart von 20 Teilen Wasser mit 5 Teilen Bentonit vermischt. Das Gemisch wird zu einer Platte verformt und 13/4 Stunden bei einer Temperatur von 550° C in einem Vakuumofen getrocknet. Danach werden die Kaliumionen des Zeoliths gegen Nickelionen ausgetauscht, indem man die Platte in 1000 g einer Lösung, die 30 g Nickelchlorid, 50 g Ammoniumchlorid, 100 g Natriumcitrat, 10 g Natriumhypophosphit, Rest Wasser, enthält, eintaucht. Der pH-Wert der Lösung ist 8,5. Die Nickelsalzlösung wird 15 Minuten bei einer Temperatur von 95 bis 100° C gehalten. Dann wird die Platte aus dem Bad genommen und getrocknet, indem man ein auf 30 bis 35° C erwärmtes Inertgas darüberleitet. Anschließend wird die Platte 110 Minuten auf 750° C erhitzt, um das Ionenaustauschvermögen zu zerstören. Die so aktivierte Zeolithplatte wird mit einem dünnen Film aus einer 38o/oigen wäßrigen Polyvinylchloridemulsion überzogen. Die Emulsion war durch übliche Emulsionspolymerisation, d. h. durch Eintropfenlassen von Vinylchlorid in eine wäßrige Lösung eines oberflächenaktiven Mittels und eines Katalysators erhalten, Man läßt den Film durch Stehen über Nacht bei Raumtemperatur aushärten. Durch Wiederholung des Verfahrens werden noch zwei weitere Polyvinylchloridschichten aufgebracht. Die so erhaltene Elektrode wird als Wasserstoffelektrode zusammen mit der im Beispiel 1 hergestellten Sauerstoffelektrode in einem Brennstoffelement verwendet. Der Elektrolyt ist 28o/oiges Natriumhydroxyd. Bei einer Betriebstemperatur von 120° C wird bei 0,85 V eine Stromdichte von 130 mA/cm2 erzielt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Elektroden für Brennstoffelemente gemäß Hauptpatentanmeldung 12 90 612.6-45 durch Austauschen der natürlich vorkommenden Ionen eines Zeoliths gegebenenfalls im Gemisch mit einem Bindemittel gegen elektrochemisch aktive Metallionen und Zerstören des Ionenaustauschvermögens des so modifizierten Zeoliths durch Erhitzen auf eine Temperatur in dem Bereich von 600 bis 1600° C, wobei das katalytisch aktive Material auf einen keramischen Träger aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger dieses elektrochemisch aktiven Materials eine gasdurchlässige Kunststoffschicht verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht auf eine vorgeformte Elektrode aus dem elektrochemisch aktiven Material aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydrophober Kunststoff verwendet wird.
DEL40317A 1960-12-15 1961-10-26 Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Brennstoffelemente Pending DE1302003B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75921A US3097116A (en) 1960-12-15 1960-12-15 Fuel cell electrodes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1302003B true DE1302003B (de) 1969-09-25

Family

ID=22128766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL40317A Pending DE1302003B (de) 1960-12-15 1961-10-26 Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Brennstoffelemente

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3097116A (de)
DE (1) DE1302003B (de)
GB (1) GB1007275A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433242A1 (fr) * 1978-07-17 1980-03-07 South African Inventions Electrode pour un element electrochimique et element electrochimique utilisant une telle electrode

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1363861A (fr) * 1960-05-16 1964-06-19 Accumulateurs Fixes Procédé de fabrication d'électrodes pour accumulateurs, piles à combustible, etc., et électrodes ainsi obtenues
NL265258A (de) * 1960-05-31
NL291215A (de) * 1961-04-06
US3234050A (en) * 1962-01-02 1966-02-08 Exxon Research Engineering Co Fuel cell
US3403054A (en) * 1961-08-18 1968-09-24 Gen Electric Fuel cell with ion-permeable membrane
US3266940A (en) * 1962-04-20 1966-08-16 Socony Mobil Oil Co Inc Fuel cell containing solid aluminosilicate electrolyte
US3266941A (en) * 1962-06-26 1966-08-16 Mobil Oil Corp Fuel cell and fuel cell operation oxidizing hydrogen sulfide
US3477877A (en) * 1962-07-30 1969-11-11 Union Carbide Corp Fuel cell
NL299669A (de) * 1962-10-24
US3265536A (en) * 1962-12-11 1966-08-09 American Cyanamid Co Alkali saturated cross-linked polyvinyl alcohol membranes and fuel cell with same
US3236693A (en) * 1963-10-11 1966-02-22 Socony Mobil Oil Co Inc Electrode for fuel cells
US3423246A (en) * 1964-01-06 1969-01-21 Exxon Research Engineering Co Leakproof electrode
US3382103A (en) * 1964-05-19 1968-05-07 Monsanto Res Corp Method of supplying aqueous hydrazine to a vapor diffusion fuel cell electrode
US3386859A (en) * 1964-11-04 1968-06-04 Union Oil Co Porous electrode comprising hydrophobic binder and hydrophilic material incorporated therein and method of fabricating same
US3522096A (en) * 1966-12-30 1970-07-28 Gen Electric Long life fuel cell and electrode therefor
US3629008A (en) * 1968-05-02 1971-12-21 Gen Electric Composite electrode and electrochemical cell with at least one gas diffusion electrode
US3769093A (en) * 1970-08-21 1973-10-30 Gen Electric Vacuum loading process for the manufacture of a narrow pore fluid electrode
US3930094A (en) * 1972-08-31 1975-12-30 Westinghouse Electric Corp Hydrophobic mats for gas diffusion electrodes
US4333993A (en) * 1980-09-22 1982-06-08 Gould Inc. Air cathode for air depolarized cells
US5945231A (en) * 1996-03-26 1999-08-31 California Institute Of Technology Direct liquid-feed fuel cell with membrane electrolyte and manufacturing thereof
US7910260B2 (en) * 2004-11-01 2011-03-22 GM Global Technology Operations LLC Method for stabilizing polyelectrolyte membrane films used in fuel cells
ES2666853T3 (es) 2011-06-17 2018-05-08 Fluidic, Inc. Celda de metal-aire con un material de intercambio iónico

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2444913A (en) * 1944-05-12 1948-07-13 Houdry Process Corp Preparation of zirconia containing catalysis
US2525818A (en) * 1946-06-24 1950-10-17 Phillips Petroleum Co Production of nitriles
US2627506A (en) * 1949-05-07 1953-02-03 Standard Oil Dev Co Preparation of metal oxide gel catalysts
US2921033A (en) * 1954-08-05 1960-01-12 Oxy Catalyst Inc Method for the manufacture of catalysts
LU35060A1 (de) * 1956-05-18 1900-01-01

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433242A1 (fr) * 1978-07-17 1980-03-07 South African Inventions Electrode pour un element electrochimique et element electrochimique utilisant une telle electrode

Also Published As

Publication number Publication date
US3097116A (en) 1963-07-09
GB1007275A (en) 1965-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1302003B (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Brennstoffelemente
DE69908286T2 (de) Batterieseparator
DE69220663T2 (de) Mit Metal beschichtetes poröses Fluorharz
DE1546701A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer poroesen Elektrode
DE3028931A1 (de) Elektrode
DE1496175A1 (de) Brennstoffelement
DE4243600A1 (en) Electrolyte membrane for fuel cells esp. for cars - comprises three=dimensional structure of crosslinked polymer, pref. PVA, contg. uniformly distributed polyelectrolyte
DE1471743A1 (de) Katalysatorelektroden und diese Elektroden enthaltende Brennstoffelemente
DD263086A5 (de) Feste polymerelektrolytstruktur
EP1118129A2 (de) Verbesserte gasdiffusionselektrode, herstellungsverfahren dazu und verfahren zur hydrophobierung einer gasdiffusionselektrode
DE1571747B2 (de) Mehrschicht-gasdiffusionselektrode fuer brennstoffelemente
US3326719A (en) Metal coating process
DE69500295T2 (de) Dichtungsanordnung für eine Feste Polymer-Ionenaustauschermembran
DE1671902A1 (de) Gasdichte Membranen fuer elektrochemische Zellen
DE1290612B (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Brennstoffelemente
DE1300597B (de) Verfahren zur Herstellung einer Kohleelektrode fuer Brennstoffelemente, die ein katalytisch aktives Metall enthaelt
DE1217469B (de) Verfahren zur Bildung eines Schutzoxydes auf der aktiven Oberflaeche einer positivenNickelelektrode in einem Brennstoffelement
DE1471646B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bleidioxid-Elektroden
DE1671840B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer katalytisch aktiven Elektrode, welche einen für Gas durchlässigen Polytetrafluorathylenfilm aufweist
DE1806703C3 (de) Verfahren zur Herstellung poröser katalytisch aktiver Elektroden
DE1421613C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer porösen Elektrode für stromliefernde Elemente, insbesondere für Brennstoffelemente
US3336423A (en) Method of forming a catalytic electrode
DE1496186A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden fuer Brennstoffzellen
DE3784348T2 (de) Mit einer feststoffpolymer-membran verbundener stromkollektor.
DE2160201C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrodengerüstes aus Nickel für Elektroden in galvanischen Elementen