DE1300129B - Abgasnachbrenner fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Abgasnachbrenner fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE1300129B
DE1300129B DEH61467A DEH0061467A DE1300129B DE 1300129 B DE1300129 B DE 1300129B DE H61467 A DEH61467 A DE H61467A DE H0061467 A DEH0061467 A DE H0061467A DE 1300129 B DE1300129 B DE 1300129B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust gas
combustion chamber
chamber
afterburning
additional air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH61467A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1985242U (de
Inventor
Dipl-Ing Gottlieb
Huber
Koller
Dipl-Ing Theodor
Dr-Ing Eugen W
Wilmers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUGEN W DR ING
Original Assignee
EUGEN W DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EUGEN W DR ING filed Critical EUGEN W DR ING
Priority to DEH61467A priority Critical patent/DE1300129B/de
Publication of DE1300129B publication Critical patent/DE1300129B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/10Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
    • F01N3/24Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
    • F01N3/26Construction of thermal reactors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nachverbrennung der Abgase von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem nahe an der Maschine angeordneten zylindrischen Brennraum mit tangentialem Abgaseintritt und zentrisch axialem Austritt.
  • Derartige Vorrichtungen werden bei Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung, speziell bei Ottomotoren, eingesetzt, um durch möglichst vollständige Oxydation der brennbaren Bestandteile im Abgas das Abgas von schädlichen und lästigen Bestandteilen zu befreien.
  • Die Vollständigkeit der Reaktion im Brennraum ist abhängig von den im Brennraum herrschenden Temperaturen und abhängig von der Ausbildung der Gasströmung, also von Richtung und Geschwindib keit der im Brennraum herrschenden Gasbewegungen. Denn es hängt von dem Strömungsweg eines Abgasteilchens ab, ob es die zur Nachreaktion erforderliche Temperatur erreicht und ob ihm im geeigneten Zustand der zur Oxydation erforderliche Sauerstoff zur Verfügung steht.
  • Die Gasströmung hängt von der Führung des Stroms und vom Gasdurchsatz ab. Gerade beim Fahrzeugmotor mit seinen sich im Verhältnis 1: 25 ändernden Gasdurchsätzen kann mit den bekannten Abgasnachbrennern mit starrer Gasführung ein befriedigendes Arbeiten im ganzen Leistungsbereich der Motor nur mit Nachteilen für den Motorbetrieb, speziell mit hohem Auspuffgegendruck bei großen Gasdurchsätzen, erkauft werden. Diese Nachteile zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Mündungsstelle der Abgaseintrittsleitung in den Brennraum ein Stellorgan angeordnet ist, das durch den Abgasgegendruck oder die Vergaserdrossel der Maschine steuerbar ist.
  • Der Strömungswiderstand des Abgasnachbrenners soll möglichst niedrig sein. Um dies zu erreichen, wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung dem Brennraum ein etwa gleich großer Nachbrennraum mit zentrisch axialem Eintritt und tangentialem Austritt nachgeschaltet.
  • Ein einfacher Aufbau von Brennraum und Nachbrennraum ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Brennraum und Nachbrennraum durch eine Querwand mit mittiger Bohrung getrennt sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine Ausführung von Brennraum und Nachbrennraum, bei der Spannungen infolge unterschiedlicher Temperaturen von Innen- und Außenwand besonders gut aufgenommen werden, indem Brennraum und Nachbrennraum durch eine zum Mantel konzentrische Einschnürung getrennt werden.
  • Um die Brennräume so heiß wie notwendig zu temperieren, werden nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Brennräume mindestens teilweise doppelwandig ausgebildet.
  • In der Regel enthält das Abgas nicht den zur Nachoxydation der brennbaren Bestandteile notwendigen Sauerstoff. Daher ist es angebracht, dem Abgas in an sich bekannter Weise Luft zuzumischen.
  • Die Zusatzluft sollte vor der Mischung mit dem Abgas erhitzt werden, um Abschreckeffekte im Brennraum auszuschließen. Nach weiterer Ausgestaltung wird die Zusatzluft zur an sich bekannten Vorwärmung durch den vom Mantel und von der Innenwand gebildeten Zwischenraum geleitet, bevor sie in den Brennraum eintritt.
  • Die Zusatzluft soll sich mit dem Abgas so mischen, daß vor der Verbrennung jedem oxydierbaren Bestandteil im Abgas Sauerstoff zugeführt wird. Dies wird nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Eintrittsöffnungen für die Zusatzluft im Brennraum nahe der Einschnürung vorgesehen werden.
  • Alternativ hierzu läßt man die Eintrittsleitung für die Zusatzluft in der Mitte der vorderen Stirnwand münden, wobei der Mündung eine Prallplatte zugeordnet ist, welche die Luft seitwärts umlenkt.
  • Die Erfindung wird an Hand von mehreren gezeichneten Ausführungsbeispielen erläutert. Dargestellt sind in F i g. 1 ein einfacher zylindrischer Abgasnachbrenner im Querschnitt, in F i g. 2 ein einfacher zylindrischer Abgasnachbrenner im Längsschnitt, in F i g. 3 ein durch eine Querwand unterteilter Abgasnachbrenner im Längsschnitt, in F i g. 4 ein durch eine Querwand unterteilter Abgasnachbrenner im Querschnitt und in F i g. 5 ein Abgasnachbrenner in Form eines eingeschnürten Zylinders im Längsschnitt.
  • Der Abgasnachbrenner nach F i g.1 und 2 besteht aus dem zylindrischen Brennraum 21. Dieser wird durch den Mantel 1 begrenzt, in den das von der Brennkraftmaschine kommende Rohr 2 tangential einmündet, ferner durch die beiden kreisförmigen Deckel 3 und 4. An die Seitenwand 4 schließt sich mittig das weiterführende Abgasrohr 5 an. In F i g. 1 ist das Stellorgan 7 zur Regelung des Eintrittsquerschnitts gezeigt, ausgeführt als schwere, um den Bolzen 6 schwenkbare Klappe, die durch den Staudruck des Abgasstroms geöffnet wird. Weiter ist ein Rohr 8 eingezeichnet, durch das Luft in das Abgas geblasen werden kann.
  • Der Weg des Abgases ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Das Abgas bewegt sich auf einer spiraligen Bahn vom Umfang nach innen. Wenn das Abgas inhomogen zusammengesetzt ist, sozusagen pfropfenartig z. B. aus Partien von heißem Abgas ohne Sauerstoff und kaltem Abgas mit hohem Sauerstoff- und Kohlenwasserstoffanteil besteht, dann entmischt es sich im Wirbel; die heißen leichten Bestandteile gehen nach innen und strömen ab, die kälteren schwereren Bestandteile bleiben im Raum, werden durch die intensive Berührung mit den heißeren Gasen erwärmt, reagieren schließlich und strömen dann heiß und leicht zur Mitte ab.
  • Wenn das Abgas homogen und-arm--an Sauerstoff ist, so daß Zusatzluft zugeführt werden muß, dann sieht der Vorgang ähnlich aus: Die kalte Zusatzluft bleibt am Umfang, wo sie mit den brennbaren Anteilen des frisch eintretenden Abgases reagiert. Die Reaktion erhitzt die Partner, sie werden leichter und strömen nach innen und ab. Auf diese Weise verläßt das Abgas den Brennraum erst dann, wenn es reagiert hat. Das Wirbelpotential sorgt dafür, daß der frisch zugeführte Sauerstoff und die schweren Kohlenwasserstoffe am Umfang bleiben und nicht abströmen können.
  • Die Funktion des Brennraums ist abhängig von der Intensität des Wirbels, die durch die tangentiale Einströmgeschwindigkeit bestimmt wird. Diese soll möglichst hoch sein, um eine maximale Wirkung des Abgasnachbrenners zu erzielen. Je höher aber die Einströmgeschwindigkeit ist, desto höher ist der Strömungsverlust und damit der Gegendruck. Hier sorgt erfindungsgemäß das Stellorgan am Eintrittsquerschnitt für optimale Verhältnisse, indem bei niedrigem Durchsatz der Eintrittsquerschnitt klein eingestellt und damit die Einströmgeschwindigkeit hoch genug; gehalten wird, während bei großem Durchsatz der Eintrittsquerschnitt vergrößert wird, damit die Einströmgeschwindigkeit nicht zu sehr ansteigt.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen den durch eine Querwand unterteilten Abgasnachbrenner mit Brennraum 21 und Nachbrennraum 22 in doppelwandiger Ausführung mit dem (doppelten) Mantel 9, den Deckeln 10 und 11 und der Zwischenwand 12. Der Abgasstrom kommt im Rohr 2 an, strömt tangential in den ersten Raum hinein, verläßt ihn durch die mittige Bohrung 23 in der Zwischenwand 12 und strömt in Richtung des Wirbels durch das tangential angesetzte Rohr 5 wieder ab. Der Einströmquerschnitt wird durch das Stellorgan 7 eingestellt. In F i g. 3 ist weiter gezeigt, wie durch eine Leitung 13, die zentral im Deckel 10 der ersten Raumhälfte liegt, Zusatzluft eingeblasen werden kann, wobei eine Umlenkplatte 14 verhindert, daß die Zusatzluft vom Abgas mitgerissen wird, das durch die Öffnung in der Zwischenwand 12 abströmt.
  • Bei diesem Abgasnachbrenner ist an den ersten Wirbelraum, in dem die Verbrennung erfolgt, ein zweiter Wirbelraum mit auswärts gerichteter Strömung und tangentialem Abfluß in Wirbelrichtung angeschlossen. Dieser zweite Wirbelraum ist ein schaufelloser Diffusor, in dem bekanntlich die kinetische Energie des kreisenden Mediums teilweise in Druck umgesetzt werden kann. Mit dem nachgeschalteten Wirbelraum wird der Strömungswiderstand des Abgasnachbrenners verkleinert.
  • F i g. 5 zeigt den Abgasnachbrenner in Form eines eingeschnürten Zylinders als Beispiel mit doppelwandigem Mantel und Zufuhr der Zusatzluft durch den Zwischenraum zwischen äußerem und innerem Mantel. Es wurde eine fertigungsgerechte Form gewählt. Der zylindrische Außenmantel 15 umschließt mit Zwischenraum den Innenmantel 16, der zur Trennung von Brennraum 21 und Nachbrennraum 22 die konzentrische Einschnürung 23 aufweist. Stirnseitig schließen die beiden Deckel 17 und 18 den Raum ab. In dem Deckel 17 ist die Auspuffleitung 2 so eingefügt, daß der Abgasstrom am Umfang tangential in den Raum einströmt. Entsprechend ist - in diesem Schnitt nicht zu sehen - an der Seitenwand 18 das Rohr 5 zum Abströmen des Abgases tangential zum Mantel 16 angefügt. Die Zusatzluft kann hier durch das Rohr 19 und durch den Zwischenraum zwischen Außenmantel 15 und Innenmantel 16 über die Bohrungen 20 dem Abgas zugeführt werden. Nicht dargestellt ist das Drosselorgan, das die Größe des Einströmquerschnitts anschließend an das Rohr 2 regelt.
  • Die Ausführung mit eingeschnürtem zylindrischem Raum entspricht in der Funktion völlig dem mit einer Querwand unterteilten Raum; auch hier ist an den ersten Verbrennungs-Wirbelraum der zweite Diffusor-Wirbelraum zur Rückgewinnung der kinetischen Energie angeschlossen. Diese zweite Form ist aber durch die Rundungen strömungsgünstiger zu gestalten; bei doppelwandiger Ausführung kann, wie gezeigt, der Innenmantel 16 infolge seiner Form axiale und radiale Wärmedehnungen besonders leicht ohne Schaden aufnehmen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Nachverbrennung der Abgase von Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem nahe an der Maschine angeordnetem zylindrischen Brennraum mit tangentialem Abgaseintritt und zentrisch axialem Austritt, d a d u r e h gekennzeichnet, daß an der Mündungsstelle der Abgaseeintrittsleitung (2) in den Brennraum (21) ein Stellorgan (7) angeordnet ist, das durch den Abgasgegendruck oder die Vergaserdrossel der Maschine steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brennraum (21) ein etwa gleich großer Nachbrennraum (22) mit zentrischaxialem Eintritt (23, 23') und tangentialem Austritt (25) nachgeschaltet ist (F i g. 3, 4 und 5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Brennraum (21) und Nachbrennraum (22) durch eine Querwand (12) mit mittiger Bohrung (23) getrennt sind (F i g. 3 und 4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Brennraum (21) und Nachbrennraum (22) durch eine zum Mantel (15) konzentrische Einschnürung (23') getrennt sind (F i g. 5).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennräume (21, 22) mindestens teilweise doppelwandig ausgebildet sind (F i g. 3, 4 und 5).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgas in an sich bekannter Weise Luft zugemischt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzluft zur an sich bekannten Vorwärmung durch den vom Mantel (15) und von der Innenwand (16) gebildeten Zwischenraum geleitet wird, bevor sie in den Brennraum (21) eintritt (F i g. 5). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennraum (21) nahe der Einschnürung (23') Eintrittsöffnungen (20) für die Zusatzluft vorgesehen sind (F i g. 5).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsleitung (13) für die Zusatzluft in der Mitte der vorderen Stirnwand (10) mündet, wobei der Mündung eine Prallplatte (14) zugeordnet ist, welche die Luft seitwärts umlenkt (F i g. 3 und 4).
DEH61467A 1967-01-03 1967-01-03 Abgasnachbrenner fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1300129B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH61467A DE1300129B (de) 1967-01-03 1967-01-03 Abgasnachbrenner fuer Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH61467A DE1300129B (de) 1967-01-03 1967-01-03 Abgasnachbrenner fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1300129B true DE1300129B (de) 1969-07-31

Family

ID=7161417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH61467A Pending DE1300129B (de) 1967-01-03 1967-01-03 Abgasnachbrenner fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1300129B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE233888C (de) *
DE563757C (de) * 1929-08-12
DE330104C (de) * 1917-02-13 1920-12-08 Luftfahrzeugbau Schuette Lanz Auspufftopf fuer Verbrennungskraftmaschinen u. dgl.
DE580807C (de) * 1929-04-28 1933-07-17 Draegerwerk Heinr U Bernh Drae Vorrichtung zur Reinigung von Auspuffgasen von Verbrennungsmotoren
GB413967A (en) * 1933-12-28 1934-07-26 Richard Blum Improvements in and relating to methods of and apparatus for purifying the exhaust gases of internal combustion engines
US2263318A (en) * 1937-09-01 1941-11-18 Harold C Tifft Internal combustion engine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE233888C (de) *
DE330104C (de) * 1917-02-13 1920-12-08 Luftfahrzeugbau Schuette Lanz Auspufftopf fuer Verbrennungskraftmaschinen u. dgl.
DE580807C (de) * 1929-04-28 1933-07-17 Draegerwerk Heinr U Bernh Drae Vorrichtung zur Reinigung von Auspuffgasen von Verbrennungsmotoren
DE563757C (de) * 1929-08-12
GB413967A (en) * 1933-12-28 1934-07-26 Richard Blum Improvements in and relating to methods of and apparatus for purifying the exhaust gases of internal combustion engines
US2263318A (en) * 1937-09-01 1941-11-18 Harold C Tifft Internal combustion engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0438682B1 (de) Abgassystem mit einem Partikelfilter und einem Regenerierungsbrenner
DE3532778C2 (de)
DE2953010C2 (de)
DE2120022B2 (de) Verbrennungseinrichtung mit einer behandlungszone zur thermischen behandlung von gegenstaenden
DE2129357B2 (de) Brennvorrichtung für gasförmigen Brennstoff
DE19538947C2 (de) Fahrzeugheizgerät
DE2018486A1 (de) BrennstoffVersorgungsgerät
DE4319213C2 (de) Brenner zur motorunabhängigen Aufheizung eines im Abgasstrang eines Fahrzeugmotors angeordneten Katalysators
DE2222498C3 (de) Temperaturregeleinrichtung für einen katalytischen Reaktor
DE2128789C3 (de) Thermische Abgasnachbrennvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2035591C3 (de) Vorrichtung zur Nachverbrennung von brennbaren Rückstanden in den Abgasen von Verbrennungsmotoren
EP1327820A1 (de) Aktiver Schalldämpfer für Abgasanlagen
CH441867A (de) Katalysatorfreie Abgas-Nachbrennvorrichtung
DE1476475C3 (de) Vorrichtung zum Nachbrennen von Abgasen
DE2835741C2 (de)
DE1576756A1 (de) Abgas-Behandlungsvorrichtung
DE2438253A1 (de) Thermischer reaktor
DE1300129B (de) Abgasnachbrenner fuer Brennkraftmaschinen
DE4130376A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von partikeln aus dieselmotorenabgas
DE2004909A1 (de) Therokatalytischer Neutrahsator fur Ab gase von Verbrennungsmotoren
DE1476618C3 (de) Nach verbrennungsvorrichtung für die Auspuffgase von Brennkraftmaschinen
DE2716460C2 (de) Wandbrenner
DE68909851T2 (de) Verbrennungsvorrichtung.
EP0007424A1 (de) Brenneranordnung zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe
DE2454391A1 (de) Anlage zum veraschen von nicht-halogenierten abfalloesungsmitteln