DE1298836B - Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material

Info

Publication number
DE1298836B
DE1298836B DE1964W0037757 DEW0037757A DE1298836B DE 1298836 B DE1298836 B DE 1298836B DE 1964W0037757 DE1964W0037757 DE 1964W0037757 DE W0037757 A DEW0037757 A DE W0037757A DE 1298836 B DE1298836 B DE 1298836B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
rigid material
parts
treatment
ammonia
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964W0037757
Other languages
English (en)
Inventor
Kanz Josef
Ludwig Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Chemie AG filed Critical Wacker Chemie AG
Priority to DE1964W0037757 priority Critical patent/DE1298836B/de
Priority to DE1965W0038559 priority patent/DE1302018B/de
Priority to ES0318468A priority patent/ES318468A1/es
Priority to CH1417365A priority patent/CH460482A/de
Priority to GB4385265A priority patent/GB1049220A/en
Publication of DE1298836B publication Critical patent/DE1298836B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/50Solvents
    • C11D7/5004Organic solvents
    • C11D7/5018Halogenated solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/02Inorganic compounds
    • C11D7/04Water-soluble compounds
    • C11D7/06Hydroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/22Organic compounds
    • C11D7/26Organic compounds containing oxygen
    • C11D7/265Carboxylic acids or salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/06Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

Bei der Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen für die Reinigung von starrem Material, insbesondere von Metallteilen, hat sich als nachteilig erwiesen, daß diese Lösungsmittel zwar hervorragend Fette, Öle, Wachse, bestimmte Harze und verwandte Körper lösen, unlösliche Materialien aber, wie beispielsweise Schleifmittel oder Staub, auf der Oberfläche des zu reinigenden Gutes zurücklassen. Die Entfernung dieser Rückstände bedingt in allen Fällen eine zeitraubende, manuelle Nacharbeit.
Nun umfaßt ein großer Teil des Waschgutes die Halb- und Fertigfabrikate, die nach einem Schleifoder Poliervorgang oder nach einer spanlosen Kaltverformung mit Polierpasten- oder Schleifmittelrückständen bzw. mit Metallabrieb verunreinigt sind und deren Oberfläche Schleif-, Polier- oder Gleitmittel und Flugstaub aus der Luft aufweist. Diese Warenart muß nicht nur entfettet, entwachst oder entölt, sondern gereinigt werden, damit sie beispielsweise anschließend galvanisiert, lackiert, elektrisch oxydiert, ao d. h. einer Oberflächenveredelung unterzogen werden kann.
Es ist bekannt, daß zu diesem Zweck mit großem Aufwand ultrabeschallte Lösungsmittelbäder eingesetzt werden, in denen die auf der Warenoberfläche a5 entstehende Kavitation die Aufgabe übernimmt, in der Druckphase Festkörper, die unlöslich sind, abzudrücken.
Weiterhin ist beschrieben, daß durch Zusatz von Festkörpern in Form von Fasern oder kleinen Kunststoffkugeln zum Lösungsmittel, wobei die Ware oder das Lösungsmittel bewegt werden kann, das Waschgut mechanisch gereinigt, d. h. abgewischt wird.
Bei einem anderen Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Gegenständen aus starrem Material werden letztere mit einer Emulsion aus Wasser und organischen wasserunlöslichen Fettlösungsmitteln unter Zusatz von Emulsionsmitteln behandelt. Dabei verwendet man zur Herstellung der nötigen Emulsionen zweckmäßig Zusätze bekannter Emulsionsmittel, wie fett- oder harzsaure Alkalien bzw. deren Derivate, ferner Netzmittel, wie sie z. B. in der Textilindustrie gebräuchlich sind. Die Herstellung der Emulsionen kann auch in der Weise erfolgen, daß man eine Komponente des Emulsionsmittels mit Wasser und einem Lösungsmittel, z.B. Trichloräthylen, mischt und dann die andere Komponente, z. B. Ätzoder kohlensaure Alkalien, zugibt.
Es wurde nun ein Verfahren zum Reinigen von Gegenständen aus starrem Material, insbesondere aus Metall, unter Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen gefunden, das einen absolut rückstände- und fleckenfreien Warenanfall bewirkt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mit einem Gemisch behandelt werden, das neben Chlorkohlenwasserstoffen Wasser, Ammoniak bzw. Ammoniak entwickelnde Substanzen und Ölsäure enthält. Es ist überraschend, daß bei Verwendung einer Ammoniak enthaltenden Emulsion ein rückstandsloser und fleckenfreier Reinigungseffekt erzielt wird, e0 der bei Anwesenheit anderer Alkalien nicht erreicht wird.
Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mit einem Gemisch gearbeitet wird, das auf 1 Teil Chlorkohlenwasserstoff etwa 1,5 bis 3,6 Teile Wasser, 0,025 bis 0,06 Teile wäßrige Ammoniaklösung und 0,02 bis 0,1 Teile Ölsäure enthält.
Das Verfahren wird wie folgt durchgeführt:
Metallgegenstände, die nach der vorbeschriebenen Art verunreinigt sind, werden beispielsweise vor der Behandlung mit dem beanspruchten Gemisch einer Behandlung mit gegebenenfalls erwärmtem oder siedendem Chlorkohlenwasserstoff, beispielsweise Trichloräthylen oder Perchloräthylen unterzogen, wobei die löslichen Bestandteile, wie Öle und Fette, von dem Lösungsmittel aufgenommen werden. Diese Vorbehandlung hat sich im allgemeinen als zweckmäßig erwiesen, weil dadurch die Fettanteile entfernt werden und der eigentliche Reinigungsvorgang mittels des erfindungsgemäßen Gemisches verkürzt bzw. erleichtert wird. Gleichzeitig wird dadurch die Standzeit des Gemisches verlängert. Allerdings kann diese Arbeitsstufe bei Gegenständen, die nur eine geringe Fettschicht aufweisen, wegfallen.
Das gegebenenfalls vorbehandelte Reinigungsgut wird nun in einer zweiten Arbeitsstufe in das Gemisch getaucht. Dieser Vorgang erfolgt bei Zimmertemperatur. Es kann aber auch bei höheren Temperaturen, höchstens jedoch 50° C gearbeitet werden. Der Tauchvorgang erstreckt sich im allgemeinen auf etwa 1 bis 2 Minuten. Wird bei dieser Arbeitsstufe das zu reinigende Material bewegt, so kann der Reinigungsvorgang unterstützt und verkürzt werden.
Zur Entfernung der Reste, die aus dem Reinigungsgemisch stammen und die sich auf der Oberfläche des Reinigungsgutes nach dem Austauchen aus dem Bad befinden, werden eine oder mehrere Nachbehandlungen in flüssigem und dampfförmigem Chlorkohlenwasserstoff nachgeschaltet. In der flüssigen auf Siedetemperatur befindlichen Stufe tritt eine augenblickliche azeotrope Verdampfung des eingeschleppten Wasseranteiles ein und unterstützt den Abspüleffekt der auf dem Reinigungsgut noch verbliebenen Reste. Die so behandelte Ware ist nicht nur entölt bzw. entfettet, sondern gereinigt, so daß eine metallisch reine Oberfläche ohne Festkörperrückstände vorhanden ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen von Gegenständen aus starrem Material, insbesondere aus Metall, unter Verwendung von Chlorkohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß erstere mit einem Gemisch behandelt werden, das zusätzlich Wasser, Ammoniak bzw. Ammoniak entwikkelnde Substanzen und Ölsäure enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch verwendet wird, das auf 1 Teil Chlorkohlenwasserstoff etwa 1,5 bis 3,6 Teile Wasser, 0,025 bis 0,06 Teile wäßrige Ammoniaklösung und 0,02 bis 0,1 Teile Ölsäure enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlung mit dem Gemisch eine Behandlung in gegebenenfalls erwärmtem Chlorkohlenwasserstoff vorgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer Behandlung mit dem Gemisch eine oder mehrere Nachbehandlungen in flüssigem oder dampfförmigem Chlorkohlenwasserstoff nachgeschaltet werden.
DE1964W0037757 1964-10-15 1964-10-15 Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material Pending DE1298836B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964W0037757 DE1298836B (de) 1964-10-15 1964-10-15 Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material
DE1965W0038559 DE1302018B (de) 1964-10-15 1965-02-15 Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material
ES0318468A ES318468A1 (es) 1964-10-15 1965-10-14 Un procedimiento para limpiar objetos de material rigido con utilizacion de hidrocarburos clorados.
CH1417365A CH460482A (de) 1964-10-15 1965-10-14 Verfahren zum Reinigen von Gegenständen aus starrem Material
GB4385265A GB1049220A (en) 1964-10-15 1965-10-15 Process for cleaning rigid articles

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964W0037757 DE1298836B (de) 1964-10-15 1964-10-15 Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material
DE1965W0038559 DE1302018B (de) 1964-10-15 1965-02-15 Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1298836B true DE1298836B (de) 1969-07-03

Family

ID=26002700

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964W0037757 Pending DE1298836B (de) 1964-10-15 1964-10-15 Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material
DE1965W0038559 Pending DE1302018B (de) 1964-10-15 1965-02-15 Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965W0038559 Pending DE1302018B (de) 1964-10-15 1965-02-15 Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH460482A (de)
DE (2) DE1298836B (de)
ES (1) ES318468A1 (de)
GB (1) GB1049220A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2797885A1 (fr) * 1999-08-30 2001-03-02 Daniel Kondracki Bain nettoyant et degraissant pour objets ou mecanismes composes de metaux ferreux, cuivreux, precieux, certains plastiques
EP1700642A2 (de) 2005-03-11 2006-09-13 Pero Aktiengesellschaft P. Erbel Maschinen- und Apparatebau Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Trocknung von Reinigungsgut mit Hilfe azeotroper Gemische
EP2108464A1 (de) 2008-04-09 2009-10-14 Dow Global Technologies Inc. Verfahren zur Reinigung von Gegenstände

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE608928C (de) * 1933-10-21 1935-02-04 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material
US2208524A (en) * 1936-01-06 1940-07-16 Parker Rust Proof Co Cleaning composition and process

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE608928C (de) * 1933-10-21 1935-02-04 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material
US2208524A (en) * 1936-01-06 1940-07-16 Parker Rust Proof Co Cleaning composition and process

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2797885A1 (fr) * 1999-08-30 2001-03-02 Daniel Kondracki Bain nettoyant et degraissant pour objets ou mecanismes composes de metaux ferreux, cuivreux, precieux, certains plastiques
EP1700642A2 (de) 2005-03-11 2006-09-13 Pero Aktiengesellschaft P. Erbel Maschinen- und Apparatebau Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Trocknung von Reinigungsgut mit Hilfe azeotroper Gemische
DE102005011236B3 (de) * 2005-03-11 2006-10-12 Pero Ag P. Erbel Maschinen- U. Apparatebau Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Trocknung von Reinigungsgut mit Hilfe azeotroper Gemische
EP2108464A1 (de) 2008-04-09 2009-10-14 Dow Global Technologies Inc. Verfahren zur Reinigung von Gegenstände

Also Published As

Publication number Publication date
CH460482A (de) 1968-07-31
DE1302018B (de) 1969-09-25
GB1049220A (en) 1966-11-23
ES318468A1 (es) 1966-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2011407A1 (de) Verfahren zum Entfernen von Farbüberzügen auf Metallflächen
DE1303172B (de) Reinigungsmittel
DE2711429A1 (de) Verfahren zur reinigung von zinn- oberflaechen
DE2202928A1 (de) Halogenkohlenwasserstoffzusammensetzungen
DE829645C (de) Verfahren zur Reinigung von Gegenstaenden
DE1298836B (de) Verfahren zum Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material
DE602004013154T2 (de) Reinigungs/spülverfahren
DE1958331C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Nahrungsmittelriickständen von Metallgeräten
DE209805C (en) Verfahren zur erzeugung einer gegen rost widerstandsfähigen schicht auf eisen- oder stahlgegenständen
DE1460408A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Textilmaterialien
DE608928C (de) Verfahren zum Entfetten und Reinigen von Gegenstaenden aus starrem Material
DE1170220B (de) Verfahren zum Reinigen von Metalloberflaechen
DE1621597A1 (de) Verfahren zur Entkonservierung von lackierten und metallischen Gegenstaenden
US2561158A (en) Cleaning process especially adapted to remove buffing dirt and/or drawing compounds from metal preparatory to plating operations
DE920419C (de) Verfahren zum Trocknen von wasserfeuchten Gegenstaenden aus starrem Material
DE678514C (de) Verfahren zum Entfetten von Metallen und aehnlichen nicht absorbierenden Gegenstaenden mit fluechtigen Loesungsmitteln
DE1617085B2 (de) Mittel zum trocknen nicht poroeser gegenstaende, bestehend aus trichloraethylen oder perchloraethylen mit einem gehalt eines aethylenoxid- anlagerungsproduktes
DE1809402C3 (de)
DE2946233C2 (de) Reinigungsmittel zur Verwendung in der ersten Stufe bei einem Verfahren zum Reinigen und Trocknen der Oberfläche eines festen Gegenstandes
DE748585C (de) Verfahren zum Herstellen von hochglanzverzinkten Scheinwerferspiegeln mit Spiegelschichttraegern aus Stahl
DE49827C (de) Verfahren um Gegenstände aus Eisen oder Stahl gegen Rost zu schützen
DE560678C (de) Verfahren zur Vorbereitung des Leders zur Aufnahme von Klebstoff
DE586296C (de) Verfahren zur Schmierung von Metallteilen mit fluessigen Schmiermitteln schwacher Kohaesion
DE2460209C3 (de) Zusammensetzung und Verfahren zum Trocknen einer wasserfeuchten Oberfläche
EP0609505A2 (de) Wasserabweisendes Pflegemittel

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977