DE1297555B - Pulverkraftbetriebenes Setzgeraet zum Eintreiben von Bolzen in Staehle hoeherer Festigkeit - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes Setzgeraet zum Eintreiben von Bolzen in Staehle hoeherer Festigkeit

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DE1297555B
DE1297555B DESCH39343A DESC039343A DE1297555B DE 1297555 B DE1297555 B DE 1297555B DE SCH39343 A DESCH39343 A DE SCH39343A DE SC039343 A DESC039343 A DE SC039343A DE 1297555 B DE1297555 B DE 1297555B
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DE
Germany
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bolt
cap
piece
damming
bolts
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DESCH39343A
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English (en)
Inventor
Schmidt Heinz
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HILTI HANSA GmbH
Original Assignee
HILTI HANSA GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools

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Claims (3)

1 2 "'
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen
Setzgerät zum Eintreiben von Bolzen in stählerne der Erfindung dargestellt. Es zeigt Werkstücke mit einer Zugfestigkeit von über F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung vor der
50 kp/mm2, dessen Mündungsbereich zumindest teil- Zündung. Im Lauf 4 befindet sich der mit der weise gegenüber dem Lauf erweitert ist, wobei zwi- 5 Kappe 3 versehene Bolzen 2 vor einer Kartusche 1. sehen Mündung und Bolzenspitze ein Verdämmungs- Im erweiterten Mündungsbereich 5 ist ein Verdämstück angeordnet ist. mungsstück 6 angeordnet.
Seit zahlreichen Jahren werden aus Gründen der F i g. 2 das gleiche Gerät wie F i g. 1, jedoch nach
Rationalisierung pulverkraftbetriebene Bolzensetz- Beendigung des Eintreibvorgangs, geräte zum Eintreiben von Bolzen in Werkstoffe aller io F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfin-Art verwendet. So ist beispielsweise ein Gerät dieser dung, wobei jedoch das Verdämmungsstück 6 unmit-Art bekannt, in dessen Lauf ein Bolzen geführt wird, telbar vor der Bolzenspitze angeordnet ist. Die Beder an seinem rückwärtigen Teil ein näpfchenförmig zugszeichen 1 bis 6 haben die gleiche Bedeutung wie nach hinten geöffnetes, den Treibsatz enthaltendes bei F i g. 1. In der Laufmündung ist noch ein zusätz-Führungsorgan aufweist. Um eine Zentrierung zu er- 15 liches Einsatzstück 7 vorgesehen, möglichen, ist im Mündungsbereich ein aus weichem Der Eintreibvorgang spielt sich nun wie folgt ab.
Material bestehendes Zentrierstück meistens geringer Nach der Zündung wird der durch die Verbren-
Dichte angeordnet. Nach der Zündung wird das mit nungsgase der Treibladung angetriebene Bolzen 2 dem Bolzen über eine Sollbruchstelle verbundene durch den Lauf 4 hindurch beschleunigt und durchnäpfchenförmige Führungselement vom Bolzen 2° dringt das Verdämmungsstück 6. Da der radial vergetrennt, bevor es den Lauf verlassen kann. Es sind drängte Werkstoff des Verdämmungsstücks in der ferner Setzgeräte der zuerst genannten Art bekannt, Mündung nur weiter in diese hinein ausweichen kann, mit welchen Bolzen eingetrieben werden, die entwe- entsteht in radialer Richtung ein verhältnismäßig der an ihrer Spitze oder im rückwärtigen Teil mehr hoher Druck, der eine gute Führung des Bolzens oder weniger leicht zerstörbare Führungselemente 25 bewirkt. Ist die Spitze des Bolzens ein Stück in den aufweisen. Es ist zwar möglich, mit diesen Setzgerä- Aufnahmewerkstoff eingedrungen, setzt die Kappe 3 ten Bolzen in Werkstoffe üblicher Festigkeit, wie sie auf dem Verdämmungsstück 6 auf. Damit beginnt ein beispielsweise auf dem Bausektor verwendet werden, weiterer, zusätzlicher Verformungsvorgang des Vereinzutreiben. Beim Eintreiben von Bolzen mit diesen dämmungsmaterials. Infolge des geringen Spalts zwipulverkraftbetriebenen Setzgeräten in stählerne Werk- 3o sehen Mündungsinnenwand und Kappe 3, der noch stoffe höherer Festigkeit, wie beispielsweise in Stähle für den Fluß des Materials zur Verfügung steht, entmit Zugfestigkeiten von über 50 kp/mm2, traten je- steht in dem Raum zwischen Kappe und Beschußdoch erhebliche Schwierigkeiten auf. Auch der Ver- material ein verhältnismäßig hoher allseitiger Druck, such, in der Mündung des Setzgeräts eine Verdäm- der dem einer Flüssigkeit ähnlich ist. Diese Wirkung mungsscheibe anzuordnen, befriedigte nicht. Trotz 35 kann im Verlauf des weiteren Eindringens noch einer gewissen Verbesserung verformten sich die BoI- dadurch verstärkt werden, daß auch die Kappe selbst zen noch häufig infolge der auftretenden Verzöge- aus verformbarem Material besteht und sich dann rungskräfte so stark, daß sie nicht genügend tief ein- deren Rand nach außen aufweitet und zu einer weidrangen, um einen festen Sitz zu bekommen, oder sie teren Verengung des Spalts beiträgt. Durch das Aufzerschellten. 40 setzen der Kappe auf dem Verdämmungsmaterial Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wird aber gleichzeitig die Kappe gebremst und damit pulverkraftbetriebenes Setzgerät der eingangs be- ein Teil der in Längsrichtung auf den Bolzen wirschriebenen Art zu schaffen, bei welchem während kenden Verzögerungskraft aufgenommen. Die prakdes Eindringens des Bolzens dessen gute Führung tisch hydromechanische Wirkung und die formschlüsgewährleistet ist sowie seine plastische Verformung 45 sige Verbindung von Verdämmungsstück, Kappe und oder sein Zerschellen verhindert wird. Mündungsbohrung verhindern im Zusammenwirken Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein durch den elastischen Anteil der Verformung beder Bolzen an seinem kartuschenseitigen Ende von dingtes Zurücklaufen des Bolzens weitgehend. Hiereiner Kappe umgeben ist, die beim Eintreiben das durch erhält der Bolzen einen festen Sitz im Auf-Verdämmungsstück weiter in die Mündung hinein 5o nahmematerial. Gleichzeitig wird durch den einem verformt. Flüssigkeitsdruck ähnlichen radialen Druck eine Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird plastische Verformung des Bolzens und sein Zerbewirkt, daß auf den Bolzen, nach dem Eindringen schellen verhindert.
des Bolzens in das Verdämmungsstück unter der zu- Treten beim Auftreffen des Bolzens zu starke Versätzlichen Verformungswirkung der Kappe auf den 55 zögerungskräfte auf, so wirkt der Boden der Kappe Verdämmungswerkstoff, ein vorwiegend radialer als Sollbruchstelle und wird von dem Bolzen durch-Druck ausgeübt wird, der einem Flüssigkeitsdruck stoßen. Bei Verwendung eines Gewindebolzens beähnlich ist und eine starke plastische Verformung des wirkt der allseitig hohe Anpreßdruck, daß sich das Bolzens oder sein Zerschellen verhindert. Bolzengewinde in dem umgebenden Material ab-
Besondere Vorteile treten dann auf, wenn der 6o drückt, so daß nach dem Eintreibvorgang Kappe und Boden der Kappe als Sollbruchstelle ausgebildet ist. Verdämmungsstück leicht abgeschraubt werden kön-Dies hat zur Folge, daß dann, wenn auf den Bolzen nen. Die Eindringtiefe des Bolzens kann durch Verzu starke Verzögerungskräfte wirken, der Boden ab- Wendung von Kappen unterschiedlicher Länge begerissen wird. Die Kappe kann aus Stahl oder ahn- einflußt werden, liehen Werkstoffen, aus Blei, Kupfer u. dgl. bestehen. 65 Patentansprüche-
Für besondere Zwecke kann das Gerät auch so
ausgebildet sein, daß die Laufmündung abnehmbar 1. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Einist, treiben von Bolzen in stählerne Werkstücke mit
einer Zugfestigkeit von über 50kp/mm2, dessen Mündungsbereich zumindest teilweise gegenüber dem Lauf erweitert ist, wobei zwischen Mündung und Bolzenspitze ein Verdämmungsstück angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Bolzen (2) an seinem kartuschenseitigen Ende von einer Kappe (3) umgeben ist, die beim Eintreiben das Verdämmungsstück (6) weiter in die Mündung (5) hinein verformt.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kappe (3) als Sollbruchstelle ausgebildet ist.
3. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufmündung (5) abnehmbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH39343A 1966-08-01 1966-08-01 Pulverkraftbetriebenes Setzgeraet zum Eintreiben von Bolzen in Staehle hoeherer Festigkeit Pending DE1297555B (de)

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CH875467A CH466831A (de) 1966-08-01 1967-06-20 Verfahren zum Eintreiben von Befestigungselementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
GB3411367A GB1162596A (en) 1966-08-01 1967-07-25 Means for Driving Fasteners into High-Strength Materials
FR115831A FR1532864A (fr) 1966-08-01 1967-07-26 Procédé pour l'enfoncement de chevilles, de clous et d'objets analogues et dispositif pour la mise en oeuvre du procédé

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