DE1295397B - Gegossener Schwimmkoerper aus elastisch deformierbarem Kunststoff - Google Patents

Gegossener Schwimmkoerper aus elastisch deformierbarem Kunststoff

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DE1295397B
DE1295397B DEB87455A DEB0087455A DE1295397B DE 1295397 B DE1295397 B DE 1295397B DE B87455 A DEB87455 A DE B87455A DE B0087455 A DEB0087455 A DE B0087455A DE 1295397 B DE1295397 B DE 1295397B
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen gegossenen Schwimmkörper aus elastisch deformierbarem Kunststoff mit einem diametral durch ihn hindurchgehenden, durch eine innere Kunststoffhülse gebildeten, rohrförmigen Durchlaß, der zur Aufnahme einer mit dem Schwimmkörper zu verbindenden Stange dient und mindestens an einem Ende mit einer Verlängerung in Form eines aus der Außenwandung des Schwimmkörpers vorstehenden Stummels versehen ist.
  • Bei derartigen Schwimmkörpern treten an den Verbindungsstellen zwischen der Außenwandung des Schwimmkörpers und der zur Aufnahme z. B. einer Vertäuungs- oder Anzeigestange dienenden Hülse infolge von auf die Stange und von dieser auf die Hülse übertragenen Kräfte hohe Beanspruchungen auf, z. B. in Form von Zugspannungen, Biegespannungen und Torsionsspannungen. Derartige Beanspruchungen führen im Bereich der Verbindung zwischen Außenwandung des Schwimmkörpers und Hülse früher oder später zu Ermüdungsschäden des Kunststoffs.
  • Zur Vermeidung solcher Schäden ist es bekannt, die innere Hülse und/oder den Schwimmkörper mit Verstärkungen in Form von Materialverdickungen zu versehen. Derartige Verstärkungen bieten jedoch keine befriedigende Lösung, weil hierdurch das gleichmäßige Trocknen bzw. Aushärten des verschieden dicken Materials beim Formen des Schwimmkörpers erschwert wird. Wenn z. B. versucht wird, an solchen verdickten Stellen zur besonderen Trocknung mehr Hitze anzuwenden, können die angrenzenden dünneren Stellen des Materials leicht übertrocknet werden mit dem Ergebnis, daß solche Stellen geschwächt werden. Diese Möglichkeit führt dazu, daß die verdickten Teile eher etwas weniger als erforderlich getrocknet werden, wodurch jedoch der Zweck der beabsichtigten Verstärkung gefährdet wird. Außerdem erfordern verdickte Teile eines solchen Schwimmkörpers längere Herstellungszeit, größeres Gewicht und höheren Aufwand.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Schwimmkörper der eingangs erwähnten Art eine Verstärkung der Verbindungsstellen zwischen der Außenwandung des Schwimmkörpers und der Hülse zu schaffen, die auch außergewöhnlich starken Beanspruchungen gewachsen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Stange durch eine auf dem unteren Hülsenstummel angeordnete bekannte Rohrschelle od. dgl. festgesetzt ist und die Hülse mit der Außenwandung des Schwimmkörpers direkt sowie durch Rippen verbunden ist, die aus gleichem Material in etwa gleicher Materialstärke wie die Außenwandung bestehen und radial in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Infolge der festen Verbindung der Stange durch die auf dem Hülsenstummel angeordnete Rohrschelle od. dgl. mit der Hülse und somit infolge der direkten Übertragung aller Bewegungen der Stange auf die Verbindungsstellen zwischen der Außenwandung des Schwimmkörpers und der Hülse sind die Verbindungsstellen besonders gefährdet. Es hat sich indessen in überraschender Weise gezeigt, daß durch die erfindungsgemäß in ganz besonderer Anordnung vorgesehenen Rippen. auch diese hohen Beanspruchungen in völlig befriedigender Weise aufgenommen werden, d. h. ohne daß die Gefahr einer Zerstörung des Schwimmkörpers besteht.
  • Bei einem in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildeten Schwimmkörper wirken die Rippen als kombinierte Verstärkungs- und Federmittel, da sie Relativbewegungen zwischen der Stange und dem Schwimmkörper und Zug-, Biegungs- oder Torsionsbeanspruchungen bzw. Kombinationen solcher Beanspruchungen elastisch aufnehmen. Schäden und insbesondere Ermüdungsschäden in dem Kunststoff werden hierdurch vermieden. Dadurch, daß die Außenwandung des Schwimmkörpers und die Rippen sowie zweckmäßig auch die innere Hülse etwa die gleiche Materialstärke haben, werden alle Teile des Schwimmkörpers etwa gleichmäßig beansprucht. Außerdem wird das gleichmäßige Trocknen bzw. Aushärten des Kunststoffs aller Teile des Schwimmkörpers begünstigt und die Herstellung des Schwimmkörpers erleichtert.
  • Rippen zur Verstärkung z. B. der Randauswölbung von Kunststoffgefäßen sind zwar bekannt. Für die vorliegende spezielle Problemstellung sind Rippen jedoch bisher nicht angewendet worden.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Schwimmkörper nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch den unteren Teil des Schwimmkörpers nach F i g. 1, F i g. 3 den oberen Teil des Schwimmkörpers nach F i g.1 in vergrößerter Seitenansicht,-F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 5 und F i g. 5 eine Teildraufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform des Schwimmkörpers.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Schwimmkörper 2 aus Kunststoff ist mit einem inneren rohrförmigen Durchlaß in Form einer Hülse 4 versehen, die bei der Herstellung des Schwimmkörpers in an sich bekannter Weise mit diesem gemeinsam geformt wird. Die Hülse 4 ist, wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, an der Verbindungsstelle 8 mit der Außenwandung 6 des Schwimmkörpers durch Anformung verbunden und ragt aus .der Außenwandung nach unten mit einem Stummel 10 heraus, der durch eine Vielzahl von im Umfangsabstand voneinander angeordneten Rippen 12 mit der Außenwandung 6 des Schwimmkörpers verbunden ist. Die Rippen 12 sind jeweils mit der Außenwandung 6 des Schwimmkörpers und mit der Hülse entlang den Kanten 14 und 16 verbunden und liegen mit ihrer Außenkante 18 frei. Jede Rippe 12 endet in -einigem Abstand von dem freien Ende des Hülsenstummels 10, wobei an dem Stummelende 20 eine Rohrschelle 22 angeordnet ist, die mittels Schrauben 24 unter Einspannung der Hülse auf einer Stange 26 od. dgl. festgezogen werden kann, die durch die Hülse 4 hindurchgeführt wird. Die Stange kann auch dadurch mit dem Schwimmkörper verbunden werden, daß die Hülse 4 aus verhältnismäßig weichem und flexiblem Kunststoff gebildet wird und beim Aufblasen des Schwimmkörpers fest gegen die Stange gepreßt wird.
  • Die Anzahl der Rippen 12 und ihre Gestaltung ist nicht von besonderer Bedeutung, jedoch weicht die Dicke der Rippen von der Dicke der Außenwandung 6 und der inneren Hülse 4 nicht wesentlich ab.
  • An dem anderen, in der Zeichnung oberen Ende 30 der Hülse 4 ist diese mit der Außenwandung 6 des Schwimmkörpers ebenfalls durch Rippen 34 verbunden. Die Rippen 34 sind jedoch etwas anders gestaltet als die Rippen 12, weil der Schwimmkörper an diesem Ende mit einer Abflachung 32 versehen ist. Die Verbindungsstellen der Rippen 34 verlaufen daher sowohl an der Außenwandung des Schwimmkörpers als auch an der inneren Hülse geradlinig.
  • In den F i g. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Außenwandung 6 des Schwimmkörpers in dem das offene Ende 42 der inneren Hülse umgebenden Bereich 44 nach innen auf den Mittelpunkt des Schwimmkörpers zu umgebogen ist. Hierbei verlaufen die Außenkanten 52 der Rippen 56 jeweils etwa tangential zu dem Rand 54 der Außenwandung. Die Rippen 56 selbst liegen hierbei jeweils in einer radialen Ebene. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die Rippen stattdessen mit etwa radial verlaufender Kurvenform anzuordnen, wie dies durch die gestrichelten Linien 57 in F i g. 5 angedeutet ist. Die in F i g. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform ist in erster Linie zur Verwendung als Ankerboje od. dgl. bestimmt, wobei die Außenkanten 52 der Rippen 56 und der freie Rand einer Zwischenhülse 50 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zur Längsachse des rohrförmigen Durchlasses rechtwinklig verläuft.
  • Die Endbereiche des Schwimmkörpers und die Gestaltung der in diesen Bereichen angeordneten Rippen können gemäß der Erfindung auch abweichend von F i g. 2, 3 oder 4 sein. Zum Beispiel kann die Gestaltung und Anordnung dieser Teile einer Kombination von Merkmalen der Ausführungsformen nach F i g. 3 und 4 in der Weise entsprechen, daß die Rippen teilweise außerhalb und teilweise innerhalb des Schwimmkörpers liegen.
  • Wie erwähnt, ist die durch die innere Hülse 4 hindurchgehende Stange z. B. mittels der Rohrschelle 22 so an dem Schwimmkörper befestigt, daß sie sich diesem gegenüber nicht drehen kann. Zwischen der Stange und dem Schwimmkörper treten mehr oder weniger ständig Torsionsbeanspruchungen und axiale Beanspruchungen auf, die jedoch zunächst von den Rippen aufgenommen und dann von diesen über einen verhältnismäßig größen Flächenbereich des Schwimmkörpers verteilt werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 werden die meisten Kräfte zwischen dem Schwimmkörper und der Stange anfangs über die Rohrschelle 22 übertragen. Schon nach kurzem Gebrauch des Schwimmkörpers in offener See bilden sich jedoch zwischen der Stange und der inneren Hülse Ablagerungen von Salz, Schmutz usw., durch welche die Stange in feste Haftverbindung mit der Hülse und damit mit dem Schwimmkörper kommt.
  • Ebenso wie Torsionskräfte werden auch Axialkräfte zwischen dem Schwimmkörper und der Stange durch die Rippen aufgenommen und über eine große Fläche der Schwimmkörperwandung verteilt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gegossener Schwimmkörper aus elastisch deformierbarem Kunststoff mit einem diametral durch ihn hindurchgehenden, durch eine innere Kunststoffhülse gebildeten rohrförmigen Durchlaß, der zur Aufnahme einer mit dem Schwimmkörper zu verbindenden Stange dient und mindestens an einem Ende mit einer Verlängerung in Form eines aus der Außenwandung des Schwimmkörpers vorstehenden Stummels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (26) durch eine auf dem unteren Hülsenstummel (10) angeordnete bekannte Rohrschelle (22) od. dgl. festgesetzt ist und die Hülse (4) mit der Außenwandung des Schwimmkörpers (2) direkt sowie durch Rippen (12, 34, 56) verbunden ist, die aus gleichem Material in etwa gleicher Materialstärke wie die Außenwandung (6) bestehen und radial in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
  2. 2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenwandung (6) in dem den Hülsenstummel (42) umgebenden Bereich (44) nach innen auf den Mittelpunkt des Schwimmkörpers zu umgebogen ist und die freie Kante (52) jeder Rippe (56, 57) etwa tangential zu dem Rand (54) an der Abbiegung verläuft.
  3. 3. Schwimmkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Außenkanten der Rippen (56, 57) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zur Längsachse der inneren Hülse (4) rechtwinklig verläuft.
DEB87455A 1965-11-26 1966-06-07 Gegossener Schwimmkoerper aus elastisch deformierbarem Kunststoff Pending DE1295397B (de)

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