DE1295252B - Aufgabenblatt - Google Patents

Aufgabenblatt

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DE1295252B
DE1295252B DER40956A DER0040956A DE1295252B DE 1295252 B DE1295252 B DE 1295252B DE R40956 A DER40956 A DE R40956A DE R0040956 A DER0040956 A DE R0040956A DE 1295252 B DE1295252 B DE 1295252B
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/02Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
    • G09B3/04Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student of chart form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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Description

1 2
Gegenstand des deutschen Patentes 1254 893 ist werden kann. Er läßt sich dann ebenso leicht wieder ein Aufgabenblatt mit einer Kontrollmöglichkeit für in die vorige Stellung einführen, die eingesetzte Lösung, das sich durch ein mit einem Der Vorteil dieser Aufwicklung des Zwischen-Unterblatt unlösbar verbundenes durchsichtiges blattes liegt darin, daß man bei einer Ausbildung des Deckblatt und ein zwischen beiden befindliches, 5 Zwischenblattes als Kopierblatt eine Beschmutzung durch eine ein Wiedereinschieben verhindernde Sperre der Hände und der Schreibunterlage vermeidet, wenn herausziehbares, als Kopierblatt ausgebildetes Zwi- man das Kopierblatt jeweils um eine Aufgabenbreite schenblatt auszeichnet. Bei diesem Aufgabenblatt ist herauszieht bzw. wenn das teilweise herausgezogene die richtige Lösung auf dem Unterblatt vermerkt und Kopierblatt sich auf der Schreibunterlage abdrückt, durch das Kopierblatt abgedeckt. Die zu lösende Auf- io Das Aufgabenblatt ist im übrigen allseitig vergäbe oder Frage kann sich auf dem Aufgabenblatt schlossen, beispielsweise verklebt oder zusammenselbst — oder auch auf einem gesonderten Blatt — gebördelt, falls es aus Papier besteht oder bei der befinden, und die hierzu gefundene Lösung wird auf Verwendung von Kunststoffolien am Rand verdas Deckblatt geschrieben, wobei sie sich mit Hilfe schweißt, so daß nur die genannte öffnung übrigdes Kopierblattes auf das Unterblatt überträgt. Bei 15 bleibt. Ein Zurückziehen des zwischen dem Obereinem teilweisen Herausziehen des Zwischenblattes und Unterblatt liegenden Kopierblattes ist daher nicht wird nun zunächst die durchgeschriebene Lösung möglich, ohne daß das Aufgabenblatt beschädigt und nach ihr die richtige auf dem Unterblatt auf- wird, wobei der kontrollierende Lehrer eine derartige gedruckte Lösung freigegeben, so daß ein Vergleich Beschädigung sofort bemerken würde, der Richtigkeit der gefundenen Lösung möglich ao In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der wird. Erfindung dargestellt. Es zeigt
Nacheinander lassen sich so auf diese Weise die F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfin-
einzelnen Aufgaben des Blattes lösen und anschlie- dungsgemäßen Aufgabenblattes,
ßend kontrollieren, indem das Kopierblatt jeweils F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Aufgabenblatt
stückweise zurückgezogen wird. Stellt der Schüler as nachFig. 1.
fest, daß er ein falsches Ergebnis herausbekommen Das Aufgabenblatt besteht, wie der Schnitt nach
hat, so kann er das Zwischenblatt infolge der Sperre, F i g. 2 zeigt, aus einem Oberblatt 1 und einem Unter-
durch die es herausgezogen wird, nicht wieder zu- blatt 2, die ringsum bis auf die öffnung 3 aneinander
rückschieben und nachträglich eine Korrektur an- befestigt, verklebt, zusammengerillt, verschweißt
bringen, sondern das einmal niedergeschriebene Er- 30 od. dgl. sind. Zwischen Ober- und Unterblatt befindet
gebnis läßt sich nach Freigabe der richtigen Lösung sich das als Kopierblatt ausgebildete Zwischenblatt 4,
nicht mehr verändern. das an dem an der Seite der öffnung 3 des Aufgaben-
Eine Variante dieser Sperre, die das Zurückschie- blattes befindlichen Ende zu einer Schlaufe 5 aus-
ben des Zwischenblattes verhindert, ist Gegenstand gebildet ist. Durch die öffnung 3 ist ein Stab 6—etwa
der vorliegenden Zusatzerfindung. Während beim 35 die Mine eines Kugelschreibers — in die Schlaufe 5
Hauptpatent das Zwischenblatt nach und nach aus einführbar. Bei Drehen dieses Stabes wickelt sich das
dem Aufgabenblatt herausgezogen und schließlich Kopierblatt 4 um sein schlaufenseitiges Ende 7 zu
ganz aus diesem entfernt wird, verbleibt das Zwi- einer Rolle 8 auf.
schenblatt im vorliegenden Fall innerhalb des Auf- Das Oberblatt 1 ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, mit gabenblattes, und zwar ist nach der Erfindung eine 40 einem Aufdruck 9 versehen, der es in ein Fragefeld ins Innere des Doppelblattes führende öffnung zum 10, ein Antwortfeld 11 und ein Lösungsfeld 12 auf-Einführen eines das Zwischenblatt aufrollenden Sta- teilt. In das Antwortfeld schreibt der Schüler die bes vorgesehen. Nach Durchschreiben der Lösung Lösung der zugehörigen Frage ein, die sich dabei mit wird ein dünner Stab, etwa die Mine eines Kugel- Hilfe des Kopierblattes 4 auf das Unterblatt 2 überschreibers, in die beispielsweise in der Nähe der 45 trägt. Danach steckt er einen Stab 6 durch die Öff-Unterkante des Blattes vorgesehene öffnung zwischen nung 3 des Aufgabenblattes in die Schlaufe 5 des Ober- und Unterblatt geschoben, und beim Drehen Zwischenblattes 4 und dreht den Stab ein wenig, so wickelt sich das Zwischenblatt hierauf auf, so daß es daß sich das Zwischenblatt zu einem Wickel 8 aufam entgegengesetzten Ende das Unterblatt mit der rollt und dabei an seinem oberen Ende das zu der richtigen Lösung freigibt. Ein Versuch, das Stäbchen 50 eben gelösten Frage gehörige Antwort- und Lösungsin der anderen Richtung zu drehen, führt nicht etwa feld freigibt. Im Lösungsfeld 12 ist auf dem Unterdazu, daß das Zwischenblatt wieder zurückgeschoben blatt 2 die richtige Lösung vermerkt, so daß der Pmwird, sondern es lockert sich lediglich der aufgewik- fer diese mit seiner soeben eingesetzten Antwort verkelte Teil um den Stab herum. Eine Betrugsmöglich- gleichen kann. Ist seine eigene Antwort richtig, so keit ist hiermit also ausgeschlossen. 55 kann er sogleich zur Beantwortung der nächsten
Zweckmäßigerweise bildet man das an der Auf- Frage übergehen.
wickelseite gelegene Ende des Zwischenblattes schlau- Hat er jedoch einen Fehler gemacht, so erkennt er
fenartig aus, indem das Blatt beispielsweise an diesem dies sofort und kann sich unmittelbar nochmals mit
Ende einmal umgeschlagen und an sich selbst be- dem Themenkreis der Aufgabe befassen, um even-
festigt wird. Diese so entstandene Schlaufe wird mit 60 tuelle Lücken in seinem Wissen zu beheben. Eine
der öffnung im Aufgabenblatt ausgerichtet, so daß anschließende Korrektur des von ihm falsch ein-
sich der Aufwickelstab beim Einführen durch diese getragenen Ergebnisses auf dem Aufgabenblatt ist je-
öffnung in die Schlaufe schiebt und sofort bei Beginn doch nicht möglich, so daß der Lehrer bei der Durch-
der Drehung das Zwischenblatt mitnimmt und auf- sieht der Aufgabenblätter die echte Leistung der
wickelt. Durch ein geringfügiges Zurückdrehen des 65 Schüler kontrollieren kann.
Aufwickelstabes lockert sich, wie erwähnt, der bereits Die unmittelbare Kontrolle des Ergebnisses nach
aufgewickelte Teil ein wenig, so daß der Stab ohne dem Lösen der Aufgabe ist insbesondere wichtig bei
Mühe jederzeit aus dem Aufgabenblatt herausgezogen Fernlehrkursen, bei denen der Schüler nicht die Mög-
lichkeit hat, den Lehrer persönlich sofort zu fragen, sondern die richtigen Ergebnisse der von ihm gelösten Aufgaben erst zu einem späteren Zeitpunkt erfährt, zu dem ihm die jeweilige Aufgabe nicht mehr so frisch und gegenwärtig ist wie zum Zeitpunkt der Lösung.
In der Ausbildung des Aufgabenblattes sind noch weitere Varianten möglich; beispielsweise genügt es, wenn das Oberblatt lediglich an der Stelle des Lösungsfeldes 13 durchsichtig ist. Ferner kann man das Unterblatt und den Teil des Fragefeldes 10 und des Antwortfeldes 11 des Oberblattes aus einem Bogen herstellen, so daß die linke Kante der F i g. 1 eine Knickkante ist. Bei dieser Art sind Frage und Lösung auf einem einzigen Bogen aufgedruckt, so daß Irrtümer, die beim Zusammenfügen von Ober- und Unterblatt auftreten können, indem beispielsweise nicht zusammengehörige Ober- und Unterblätter vereinigt werden, vermieden werden. Das durchsichtige Lösungsfeld 13 kann in diesem Fall als gesondertes Blatt angeklebt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufgabenblatt mit Lösungskontrolle nach Patent 1254 893 mit einem auf einem Unterblatt angeordneten durchsichtigen Deckblatt und einem zwischen beiden befindlichen herausziehbaren Zwischenblatt, gekennzeichnetdurch eine zum Inneren des Doppelblattes führende Öffnung (3) zum Einführen eines das Zwischenblatt (4) aufrollenden Stabes (6).
2. Aufgabenblatt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schlaufenartige Ausbildung (5) des aufwickelseitigen Endes (7) des Zwischenblattes (4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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