DE1294437B - Parallelkanal-Datenuebertragungssystem - Google Patents
Parallelkanal-DatenuebertragungssystemInfo
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- DE1294437B DE1294437B DEP1762103.3A DE1762103A DE1294437B DE 1294437 B DE1294437 B DE 1294437B DE 1762103 A DE1762103 A DE 1762103A DE 1294437 B DE1294437 B DE 1294437B
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Parallelkanal-Daten- so gebaut werden könnten, daß parallele Signalüberübertragungssystem
mit einem Sender, bestehend aus tragungskanäle ohne Störung zwischen den Kanälen
einer Vielzahl von Datensignalen, einer Vielzahl von nebeneinander angeordnet werden könnten, würde
Trägerfrequenzen, die jeweils eine zeitliche Beziehung die Bandbreite, die jeder Signalübertragungskanal
zu den benachbarten Trägerfrequenzen haben, einer 5 verbraucht, dennoch die Nyquist-Bandbreite des
Vielzahl von Modulatoren, die jeweils so eingerichtet übertragenen Kanals übersteigen,
sind, daß sie eine Trägerfrequenz unter dem Einfluß Die Parallelübertragung hat jedoch einen wesent-
eines Datensignals modulieren, und einen Empfänger, liehen Vorteil gegenüber der Serienübertragung. Eine
der mit dem Sender verbunden ist und der so ein- Gruppe von schmalbandigen Signalen, die parallel
gerichtet ist, daß er die modulierten Trägerfrequenzen io über einen breitbandigen dispergierenden Übertrademoduliert.
gungskanal übertragen werden, wird weniger durch
Ein System, das entwickelt wurde, um die Band- die Wirkungen der Laufzeitverzerrung schädlich bebreite
in einem Parallel-Übertragungssystem zu be- einflußt als ein breitbandiges Seriensignal mit dem
wahren, umfaßte die Verwendung von sich über- gleichen Informationsinhalt. Um eine volle Auslappenden
Signalen und benutzte daher ein in Phase 15 nutzung der Bandbreite bei einem Serienübertragungsbefindliches
Trägersignal, das mit einem ersten system zu erzielen, werden oftmals Amplituden- und
Datensignal moduliert war und ein um 90° ver- Laufzeitausgleichseinrichtungen in den Empfänger
schobenes Trägersignal, das mit einem zweiten Daten- eingefügt. Um daher die Wahl zwischen der Versignal
moduliert war. Zur Abnahme der Datensignale Wendung eines breitbandigen Serienübertragungswurde
ein Korrelationsempfänger benutzt. 20 systems und einem schmalbandigen Parallelüber-
Da die bisherigen Systeme einen Korrelations- tragungssystem für Daten zu treffen, sollten die
empfänger und Speichereinrichtungen erforderten, relativen Kosten der Endeinrichtungen mit den
um die Datensignale wiederzugewinnen, macht das Kosten der von dem Kanal geforderten Bandbreite
System zu kostspielig, um seine Verwendung zu recht- verglichen werden.
fertigen. Das Problem der vorliegenden Erfindung 25 Es sind Systeme entwickelt worden, um bei Parist
in der Beseitigung dieses Mangels zu sehen. allelübertragungssystemen die Ausnutzung der Band-
Das obige Problem wird erfindungsgemäß dadurch breite wirksam zu vergrößern, so daß die Vorteile
gelöst, daß in an sich bekannter Weise die Daten- der Parallelübertragung ohne Verschwendung wertsignale
dieselbe Signalübertragungsgeschwindigkeit voller Bandbreite ausgenutzt werden können. Bei
haben, der Sender aus zeitbestimmenden Einrichtun- 30 einem derartigen System wird ein in Phase befindgen
besteht, die so eingerichtet sind, daß eine zeit- liches Trägersignal mit einem ersten Informationsliche
Beziehung zwischen den Datensignalen und den signal und ein um 90° verschobenes Trägersignal mit
Trägerfrequenzen hergestellt wird, eine Filteranord- einem zweiten Informationssignal moduliert. Um die
nung solche Paßbänder aufweist, daß die störenden, beiden Informationssignale im Empfänger zu trennen,
sich überlappenden Signalkomponenten von benach- 35 wird jedes modulierte Signal so gefiltert, daß die
barten Kanälen um 90° phasenverschoben sind und störenden Frequenzkomponenten des anderen modueine
gleichförmige symmetrische Amplitudenfrequenz- lierten Signals im Frequenzbereich symmetrisch zu
kennlinie um eine vorbestimmte Frequenz haben, der der Trägerfrequenz liegen. Das gefilterte Signal wird
Empfänger aus einer Bandpaßfilteranordnung besteht, produktdemoduliert, um das ungeänderte Informadie
der Filteranordnung im Sender gleicht, ein Gene- 40 tionssignal zu erhalten.
rator vorgesehen ist, der so eingerichtet ist, daß er Weitere Systeme wurden entwickelt, um Inforein
Signal erzeugt, das die gleiche Frequenz wie der mationssignale in einer Vielzahl von sich überlappen-Träger
für jede modulierte Trägerfrequenz hat, und den Signalübertragungskanälen durch Anwendung
ein Produktdemodulator für jeden modulierten Trä- von Verfahren mit um 90° verschobenen Trägern
ger vorhanden ist, der mit den Bandpaßfiltern und 45 zu übertragen. Diese Systeme erfordern komplizierte
dem Generator verbunden ist und der so eingerichtet Korrelations- und Speichereinrichtungen, um unist,
daß er den modulierten Träger in Basisband- abhängige Signalinformationen in den Kanälen
frequenzen für die Datensignale der jeweiligen Kanäle wiederzugewinnen und abzunehmen, sie sind daher
demoduliert und die störenden sich überlappenden zu kostspielig, um ihre Verwendung trotz der EinSignale
sperrt. 50 sparung an Bandbreite zu rechtfertigen.
Parallel erzeugte Datensignale, z. B. Datensignale Die vorliegende Erfindung schlägt daher, wie ein-
von telemetrischen Einrichtungen werden oftmals in gangs erwähnt, ein Vielkanal-Parallel-Datenübertraeinem
Parallel-Serienumwandlungsmultiplexer korn- gungssystem vor, das eine Vielzahl von Trägerbiniert,
um zu einer entfernten Stelle übertragen zu frequenzen verwendet, die jeweils mit einem zuwerden.
An der entfernten Stelle benutzt ein Emp- 55 gehörigen Datensignal moduliert werden. Im Sender
fänger einen Serien-Parallelumwandlungsmultiplexer, wird eine erste Trägerfrequenz der Vielzahl von
um die parallelen Datensignale wiederzugewinnen. Trägerfrequenzen mit ihrem zugehörigen Datensignal
Durch die Verwendung von Zeitmultiplexverfahren moduliert. Eine zweite Trägerfrequenz wird mit ihrem
werden die Kosten der sendenden und empfangenden zugehörigen Datensignal moduliert. Die zweite Träger-Endeinrichtungen
erhöht, jedoch ergibt sich eine 60 frequenz hat nicht nur eine Frequenz, die gegenüber
wirksamere Ausnutzung der verfügbaren Bandbreite. der ersten Trägerfrequenz um einen Betrag ver-Der
Grund dafür, daß die derzeitigen Parallelüber- schoben ist, der gleich der halben Signalübertragungstragungsverfahren
eine unzureichende Ausnutzung geschwindigkeit des ersten Datensignals ist, sie steht
der Bandbreite ergeben, besteht darin, daß Schutz- auch in harmonischer Beziehung zu ihr und weist
bänder oder Kanäle zwischen benachbarten Signal- 65 eine vorbestimmte Phasenbeziehung zu ihr auf. Das
Übertragungsbändern oder Kanälen angeordnet wer- zweite Datensignal hat dieselbe Datenübertragungsden,
um eine Störung zwischen den Kanälen zu ver- geschwindigkeit wie das erste Datensignal und weist
hindern. Selbst wenn Filter mit scharfer Begrenzung eine vorbestimmte Zeitbeziehung zu ihm auf. Die
beiden modulierten Trägerfrequenzen werden mit- Kanal des in Fig. 3 dargestellten Empfängers
einander kombiniert, sie können ferner mit den an- erscheinen.
deren kombinierten Trägersignalen kombiniert wer- Zum Verständnis der neuartigen Datenübertra-
den, so daß für die Übertragung ein Zusammengesetz- gungsverfahren der Erfindung sind in F i g. 4 drei
tes Signal entsteht. 5 Trägerfrequenzen dargestellt, die mit A, B und C
Um das erste Datensignal aus dem Zusammengesetz- bezeichnet sind und die von benachbarten Trägern
ten Signal wiederzugewinnen, kann ein Empfänger ver- einen Abstand α haben und in harmonischer Beziewendet
werden, indem das zusammengesetzte Signal hung zueinander stehen. Jeder der Träger A, B und
gefiltert wird. Das Filter weist ein Paßband auf, das C ist unter Verwendung von Restseitenbandverfahren
sämtliche Frequenzen in dem zusammengesetzten io mit einem Datensignal moduliert, das eine Signal-Signal
enthält, die zu dem ersten Datensignal ge- übertragungs-Bitgeschwindigkeit hat, die das doppelte
hören. Das Filter hat eine solche Form, daß die in des Trägerabstands beträgt (d.h. 2 a). Daher überdiesem
Paßband vorhandenen Signale, die zu dem läppt sich das Spektrum der Träger aller hierdurch
zweiten Datensignal gehören, in dem Frequenzbereich entstehenden Signale in dem Frequenzbereich,
symmetrisch zu einer Frequenz liegen, die gegenüber 15 Durch Filtern des in F i g. 4 dargestellten zuder
ersten Trägerfrequenz um die Punktierfrequenz sammengesetzten Signals mit Restseitenbandfiltern,
des Datensignals verschoben ist. Eine Trägerfrequenz die gleich den Filtern sind, die zur Modulation der
mit einer vorbestimmten Phasenbeziehung zu den Träger/1, B und C benutzt werden, erhält man die
symmetrischen Signalen wird in einem Demodulator in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellten Signale. Das in
benutzt, um ein demoduliertes Basisbandsignal zu ao F i g. 5 dargestellte Signal enthält sämtliche Frequenzliefern.
Das Basisbandsignal wird während jedes komponenten, die durch Modulation des Trägers A
Bitintervalls einmal abgetastet, um das erste Daten- entstehen, ferner einige störende Frequenzkomposignal
zu liefern. nenten, die durch die Modulation des Trägers B ent-
Um das zweite Datensignal wiederzugewinnen, stehen. Die Störfrequenzen, die in F i g. 5 schraffiert
kann das zusammengesetzte Signal durch ein zweites 25 sind, können durch geeignete Formung der verschie-Filter
geleitet werden, das vom ersten Filter getrennt denen Restseitenbandfilter in dem Frequenzbereich
ist, jedoch parallel zu ihm liegt. Das zweite Filter symmetrisch zu der Trägerfrequenz Λ gemacht werweist
ein Paßband auf, das sämtliche Frequenzen im den. Wenn die störenden Frequenzkomponenten
zusammengesetzten Signal enthält, die zu dem zweiten nicht symmetrisch sind, stellen sie in dem Frequenz-Datensignal
gehören. Das Filter hat eine solche 30 bereich ein Signal mit Frequenzmodulation dar.
Form, daß die in diesem Paßband vorhandenen Wenn sie symmetrisch zum Träger A sind und wenn
Signale, die zu dem ersten Datensignal gehören, in sie produktdemoduliert werden, indem ein Demodudem
Frequenzbereich symmetrisch zu der zweiten lationsträger bei der Trägerfrequenz Λ und um 90°
Trägerfrequenz liegen. Im Demodulator wird eine phasenverschoben zu den symmetrischen Frequenz-Trägerfrequenz
verwendet, die um 90° zu den sym- 35 komponenten verwendet wird, liegen sämtliche, hiermetrischen
Signalen verschoben ist. Das demodulierte durch entstehenden Demodulationssignale etwa bei
Signal wird durch ein Tiefpaßfilter geleitet und ab- der doppelten Punktierfrequenz (d. h. 2 a) des modugetastet,
um das zweite Datensignal zu liefern. lierenden Datensignals, sie können daher durch Tief-
Wenn erstens das zusammengesetzte Signal über paßfiltern entfernt werden. Wenn derselbe Demoduein
nichtdispergierendes Übertragungsmedium über- 40 lationsträger in Phase mit den durch die Modulation
tragen wurde, zweitens die zeitliche Lage des ersten des Trägers A entstehenden modulierten Datensigna-
und des zweiten Datensignals die gleiche ist und drit- len liegt, werden die Datensignale durch die oben
tens die Trägerfrequenzen um 90° zu ihren jeweiligen erwähnte Produktdemodulation wiedergewonnen,
symmetrischen Signalen verschoben sind, dann kön- Man sieht also, daß es zur Wiedergewinnung des
nen die ersten und zweiten Datensignale ohne gegen- 45 Datensignals, das den Träger A modulierte, notseitige
Störung wiedergewonnen werden. Wenn jedoch wendig ist, daß die störenden Signale im Demoduladas
Übertragungsmedium dispergierend ist, kann die tor um 90° zu dem Träger verschoben sind, der zur
zeitliche Lage der Datensignale und/oder die Phasen- Produktdemodulation des in F i g. 5 dargestellten
beziehung der Trägerfrequenzen und ihrer symme- empfangenen Signals verwendet wird. Wenn die in
irischen Signalkomponenten so geändert werden, daß 50 F i g. 4 dargestellten Signale über ein nichtdisperdie
ersten und zweiten Datensignale mit minimaler gierendes Ubertragungsmedium übertragen wurden,
Störung zwischen den Kanälen erhalten werden. Die werden offenbar die obigen Kriterien dadurch erfüllt,
restlichen Datensignale werden in gleicher Weise wie daß die Träger A und B so erzeugt werden, daß die
die ersten und zweiten Datensignale wiedergewonnen. störenden Frequenzen um 90° gegenüber dem
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der 55 Träger A im Sender verschoben sind.
Zeichnung beschrieben; es zeigt Aus Fig. 6 wird ersichtlich, daß es nach der Rest-
F i g. 1 ein Blockschema eines Datenübertragungs- seitenbandfilterung zum Erhalt der zum Träger B
systems, bei dem das Erfindungsprinzip angewendet gehörigen Modulationsprodukte zwei störende Frewerden
kann, quenzgruppen gibt. Eine Gruppe liegt symmetrisch
F i g. 2 ein ins einzelne gehendes Blockschema 60 zum Träger B. Diese Gruppe entsteht durch die
eines Vielkanal-Datensendesystems, bei dem das Modulation des Trägers C, die die Signale von der
Erfindungsprinzip angewendet ist, Modulation des Trägers B eine Störung des Signals
F i g. 3 ein ins einzelne gehendes Blockschema ergaben, das durch die Modulation des Trägers A
eines Vielkanal-Datenempfangssystems, bei dem das entstand. Diese Störung kann mit den Verfahren be-Erfindungsprinzip
angewendet wird, 65 handelt werden, die in bezug auf die Wiedergewin-
F i g. 4 in graphischer Form die Signalspektren, die nung des Datensignals geschildert wurden, das den
der in Fig. 2 dargestellte Sender liefert, und Träger A modulierte. Die Gruppe in Fig. 6, die
F i g. 5, 6 und 7 Signale, die in einem einzelnen symmetrisch zum Träger A liegt, stellt in dem Zeit-
5 6
bereich ein bandbegrenztes Signal bei der Punktier- 34, 36 und 37 angelegt werden, so daß eine bekannte
frequenz α der modulierenden Datensignale dar. Form der nichtlinearen Verzerrung verhindert wird,
Wenn die Datensignale, die die Träger^ und B die auch als »Faltenbildungsverzerrung« bezeichnet
modulieren, in Phase sind und wenn das in F i g. 6 wird.
dargestellte Signal mit einem Trägerprodukt demodu- 5 Der Ausgang des Frequenzteilers 21 geht ferner an
liert wird, dessen Frequenz gleich derjenigen des eine Teilerschaltung 42 mit dem Teilerverhältnis 4:1,
Trägers B ist und der 90° phasenverschoben zu der die zwei Multivibratoren enthalten kann, um ein Sisymmetrisch
zum Träger .4 liegenden Störfrequenz- gnal auf dem Leiter 43 zum Mischer oder Vervielgruppe
ist, dann gehen die hierdurch entstehenden fächer 44 zu liefern. Das Signal auf dem Leiter 43
demodulierten Signale an den Abtastmomenten des io ist eine Rechteckwelle, die reich an Harmonischen
den Trägers modulierenden Datensignals durch ist und deren Grundfrequenz die Hälfte der Punk-Null.
Hierdurch ergibt sich eine Wiedergewinnung tie,freauenz der Datensisnale id h a\ beträgt Der
des den Träger B modulierenden Datensignals ohne tierirequenz der Datensignale ^d.n.yj betragt. Der
Störung durch das den Träger C modulierenden Ausgang des Oszillators 16 geht über den Leiter 46
Datensignal oder das den Träger^ modulierende 15 zum Mischer 44. Der Ausgang des Mischers 44, der
Datensignal. Es ist klar, daß, wenn die in F i g. 6 das Frequenzband zwischen der fünften Harmonidargestellten
Signale über ein nichtdispergierendes gchen von « d F1 umfaßt ht über die Bandpaß.
Ubertragungsmedmm übertragen wurden, das obige 2 ° r
Kriterium dadurch erfüllt wird, daß die Träger^, filter 47, 48 und 49, um die Träger Λ, B und C B und C so erzeugt werden, daß die Störfrequenzen 20 (s. F i g. 4) durch Filtern zu erhalten. Man sieht, daß sämtlich 90° zum Träger B im Empfänger phasen- auf diese Weise Träger mit verschiedenen Frequenverschoben sind. Ferner ist klar, daß das in F i g. 7 zen erzeugt werden können, die eine vorbestimmte dargestellte Signal demoduliert werden kann, indem Phasenbeziehung zueinander haben. Die drei Träger die Verfahren benutzt werden, die oben in bezug auf gehen durch die veränderlichen Phasenschieber 51, das Signal in Fig. 6 geschildert wurden, das symme- 25 52 und 53, so daß bei praktischen Ausführungen die irisch zum Träger^ liegt. geeignete 90°-Phasenbeziehung zwischen den Trä-In F i g. 1 ist ein Blockschema eines Übertragungs- gern und den Signalkomponenten erzielt werden systems dargestellt, auf das das Erfindungsprinzip kann. Die Ausgänge der veränderlichen Phasenschieangewendet werden kann. Eine Sendestelle 10 mit ber 51, 52 und 53 werden durch die Datensignale der einem Sender 11 (s. Fig. 2) ist über ein Übertra- 30 Ausgänge der Tiefpaßfilter 38, 39 und 41 in den gungsmedium 14 mit einer Empfangsstelle 12, mit Modulatoren 54, 56 und 57 moduliert. Die modueinem Empfänger 13 (s. Fig. 3) verbunden. Der Iierten Datensignale gehen zu den Restseitenband-Sender 11 enthält zwei Oszillatoren 16 und 17, deren filtern 58, 59 und 61, um eine geeignete Restseiten-Ausgänge im Mischer oder Vervielfacher 18 korn- band-Spektralformierung zu erhalten. Die formierten biniert werden. Der Oszillator 16 ist auf eine obere 35 Ausgänge der Restseitenbandfilter 58, 59 und 61 BandbegrenzungsfrequenzFl, die in Fig. 4 dar- werden zueinander und zu den Pilotschwingungen gestellt ist, abgestimmt, während der Oszillator 17 der Oszillatoren 16 und 17 in einer Summierschalauf eine untere BandbegrenzungsfrequenzF2 ab- tung62 addiert, um das in Fig. 4 dargestellte Signal gestimmt ist, die ebenfalls in F i g. 4 dargestellt ist. zu liefern. Der Ausgang der Summierschaltung 62 Der Ausgang des Mischers 18 geht über ein Band- 40 geht zum Übertragungsmedium 14.
paßfilter 19, das auf die Frequenzdifferenz zwischen Um die Datensignale wiederzugewinnen, die durch den Oszillatoren 16 und 17 (d. h. Aa) abgestimmt ist. die Gatter 31, 32 und 33 an die Tiefpaßfilter 38, 39 Die vom Bandpaßfilter 19 gelieferte Frequenzdifferenz und 41 in der Empfangsstelle 12 angelegt werden, wird über eine Teilerschaltung 21 mit dem Teil- werden die Restseitenbandfilter 63, 64 und 66 ververhältnis 2:1 geleitet, die aus einer herkömmlichen 45 wendet, deren Bandpaßkennlinien der Restseitenbistabilen Multivibratorschaltung bestehen kann, um bandfilter 58, 59 und 61 gleichen. Die Ausgänge der eine Rechteckwelle zu liefern, deren Frequenz gleich Restseitenbandfilter 63, 64 und 66 sind in den der Datenübertragungsgeschwindigkeit oder gleich der F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. Das auf dem Übertradoppelten Punktierfrequenz (d. h. 2 a) der zu über- gungsmedium 14 empfangene Signal geht ferner über tragenden Datensignale ist. Der Ausgang der Teiler- 50 einen Leiter 67 zu zwei Bandpaßfiltern 68 und 69, schaltung 21 mit dem Teilverhältnis 2:1 geht über um die Pilotschwingungen der Oszillatoren 16 und den Leiter 22 zu drei Impulsgeneratoren 23, 24 und 17 auszufiltern. Die Ausgänge der Bandpaßfilter 68 26, um Gattersignale an die Leiter 27, 28 und 29 und 69 werden im Mischer oder Vervielfacher 71 gezu liefern. Die Impulsgeneratoren 23, 24 und 26 mischt, wobei die Differenzfrequenz Aa vom Bandkönnen jeweils Impulsgeneratoren mit veränderlicher 55 paßfilter 72 erhalten wird. Eine Teilerschaltung 73 Laufzeit sein, so daß, wenn das Übertragungsmedium mit dem Teilverhältnis 2 :1 liefert ein Signal mit 14 dispergierend ist, die relative zeitliche Lage der einer Frequenz, die gleich der Datensignalgeschwinauf den Leitungen 27, 28 und 29 erscheinenden digkeit2a ist, an die Impulsgeneratoren 74, 76 und Impulse so eingestellt werden kann, daß Signale ge- 77. Der Ausgang der Teilerschaltung mit dem Teilliefert werden, die eine nichtstörende Wiedergewin- 60 verhältnis 2:1 geht ferner zu einer Teilerschaltung nung im Empfänger 13 zulassen. Die Impulse auf den 78 mit dem Teilerverhältnis 4 :1, deren Ausgang mit
Kriterium dadurch erfüllt wird, daß die Träger^, filter 47, 48 und 49, um die Träger Λ, B und C B und C so erzeugt werden, daß die Störfrequenzen 20 (s. F i g. 4) durch Filtern zu erhalten. Man sieht, daß sämtlich 90° zum Träger B im Empfänger phasen- auf diese Weise Träger mit verschiedenen Frequenverschoben sind. Ferner ist klar, daß das in F i g. 7 zen erzeugt werden können, die eine vorbestimmte dargestellte Signal demoduliert werden kann, indem Phasenbeziehung zueinander haben. Die drei Träger die Verfahren benutzt werden, die oben in bezug auf gehen durch die veränderlichen Phasenschieber 51, das Signal in Fig. 6 geschildert wurden, das symme- 25 52 und 53, so daß bei praktischen Ausführungen die irisch zum Träger^ liegt. geeignete 90°-Phasenbeziehung zwischen den Trä-In F i g. 1 ist ein Blockschema eines Übertragungs- gern und den Signalkomponenten erzielt werden systems dargestellt, auf das das Erfindungsprinzip kann. Die Ausgänge der veränderlichen Phasenschieangewendet werden kann. Eine Sendestelle 10 mit ber 51, 52 und 53 werden durch die Datensignale der einem Sender 11 (s. Fig. 2) ist über ein Übertra- 30 Ausgänge der Tiefpaßfilter 38, 39 und 41 in den gungsmedium 14 mit einer Empfangsstelle 12, mit Modulatoren 54, 56 und 57 moduliert. Die modueinem Empfänger 13 (s. Fig. 3) verbunden. Der Iierten Datensignale gehen zu den Restseitenband-Sender 11 enthält zwei Oszillatoren 16 und 17, deren filtern 58, 59 und 61, um eine geeignete Restseiten-Ausgänge im Mischer oder Vervielfacher 18 korn- band-Spektralformierung zu erhalten. Die formierten biniert werden. Der Oszillator 16 ist auf eine obere 35 Ausgänge der Restseitenbandfilter 58, 59 und 61 BandbegrenzungsfrequenzFl, die in Fig. 4 dar- werden zueinander und zu den Pilotschwingungen gestellt ist, abgestimmt, während der Oszillator 17 der Oszillatoren 16 und 17 in einer Summierschalauf eine untere BandbegrenzungsfrequenzF2 ab- tung62 addiert, um das in Fig. 4 dargestellte Signal gestimmt ist, die ebenfalls in F i g. 4 dargestellt ist. zu liefern. Der Ausgang der Summierschaltung 62 Der Ausgang des Mischers 18 geht über ein Band- 40 geht zum Übertragungsmedium 14.
paßfilter 19, das auf die Frequenzdifferenz zwischen Um die Datensignale wiederzugewinnen, die durch den Oszillatoren 16 und 17 (d. h. Aa) abgestimmt ist. die Gatter 31, 32 und 33 an die Tiefpaßfilter 38, 39 Die vom Bandpaßfilter 19 gelieferte Frequenzdifferenz und 41 in der Empfangsstelle 12 angelegt werden, wird über eine Teilerschaltung 21 mit dem Teil- werden die Restseitenbandfilter 63, 64 und 66 ververhältnis 2:1 geleitet, die aus einer herkömmlichen 45 wendet, deren Bandpaßkennlinien der Restseitenbistabilen Multivibratorschaltung bestehen kann, um bandfilter 58, 59 und 61 gleichen. Die Ausgänge der eine Rechteckwelle zu liefern, deren Frequenz gleich Restseitenbandfilter 63, 64 und 66 sind in den der Datenübertragungsgeschwindigkeit oder gleich der F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. Das auf dem Übertradoppelten Punktierfrequenz (d. h. 2 a) der zu über- gungsmedium 14 empfangene Signal geht ferner über tragenden Datensignale ist. Der Ausgang der Teiler- 50 einen Leiter 67 zu zwei Bandpaßfiltern 68 und 69, schaltung 21 mit dem Teilverhältnis 2:1 geht über um die Pilotschwingungen der Oszillatoren 16 und den Leiter 22 zu drei Impulsgeneratoren 23, 24 und 17 auszufiltern. Die Ausgänge der Bandpaßfilter 68 26, um Gattersignale an die Leiter 27, 28 und 29 und 69 werden im Mischer oder Vervielfacher 71 gezu liefern. Die Impulsgeneratoren 23, 24 und 26 mischt, wobei die Differenzfrequenz Aa vom Bandkönnen jeweils Impulsgeneratoren mit veränderlicher 55 paßfilter 72 erhalten wird. Eine Teilerschaltung 73 Laufzeit sein, so daß, wenn das Übertragungsmedium mit dem Teilverhältnis 2 :1 liefert ein Signal mit 14 dispergierend ist, die relative zeitliche Lage der einer Frequenz, die gleich der Datensignalgeschwinauf den Leitungen 27, 28 und 29 erscheinenden digkeit2a ist, an die Impulsgeneratoren 74, 76 und Impulse so eingestellt werden kann, daß Signale ge- 77. Der Ausgang der Teilerschaltung mit dem Teilliefert werden, die eine nichtstörende Wiedergewin- 60 verhältnis 2:1 geht ferner zu einer Teilerschaltung nung im Empfänger 13 zulassen. Die Impulse auf den 78 mit dem Teilerverhältnis 4 :1, deren Ausgang mit
Leitern 27 28 und 29, die in geeigneter Weise auf d Frequenz ^ mit dem Ausgang mit der Frequenz
eine gleiche zeitliche Lage oder Phase eingestellt H 2 6 ö ^
sind, gehen zu den Gattern 31, 32 und 33, um 5a des Bandpaßfilters 68 im Mischer oder Verviel-Datensignale
der Datenquellen 34, 36 und 37 an die 65 fächer 79 gemischt wird. Der Ausgang des Mischers
Tiefpaßfilter 38, 39 und 41 anzulegen. Die Tiefpaß- 79 geht durch die Filter 81, 82 und 83, um die De-
filter38, 39 und 41 dienen dazu, die Bandbreite der modulationsträger mit den Frequenzen Λ, B und C
Datensignale zu begrenzen, die von den Datenquellen über veränderliche Phasenschieber 88, 89 und 91 an
die Produktmodulatoren 84, 86 und 87 zu liefern. Wie aus der obigen Diskussion des beschriebenen
Signalübertragungsverfahrens hervorgeht, können die Phasenschieber 88, 89 und 91 benutzt werden, um
die Störung zwischen den Kanälen klein zu halten, wenn das Ubertragungsmedium 14 dispergierend ist,
indem eine 90°-Phasenbeziehung dadurch erzielt wird, daß die dispergierenden Effekte des Übertragungsmediums wie die Laufzeitverzerrung kompensiert
werden. Diese Signale, die in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellt sind, gehen von den Restseitenbandfiltern
63, 64 und 66 zu den A Fi?-Schaltungen 92, 93 und 94. Die A FÄ-Schaltungen werden verwendet, um
die Amplitudenfrequenznichtlinearitäten im Übertragungsmedium 14 stückweise linear zu machen.
Die Ausgänge der A FR-Schaltungen 92, 93 und 94
werden in den Demodulatoren 84, 86 und 87 produktdemoduliert, deren Ausgänge an die Tiefpaßfilter
96, 97 und 98 angelegt werden, um in ihnen vorhandene Komponenten mit doppelter Frequenz ao
zu entfernen. Die Ausgänge der Tiefpaßfilter 96, 97 und 98 werden durch die Gatter 99, 101 und 102
unter dem Einfluß der veränderlichen Impulsgeneratoren 77, 76 und 74 abgetastet, um die übertragenen
Datensignale zu liefern. Die zeitliche Lage der Im- as
pulsgeneratoren 77, 76 und 74 kann geändert werden, was zur Kompensation der Laufzeitverzerrung
beiträgt, wenn das Übertragungsmedium 14 dispergierend ist.
Die oben beschriebenen Frequenzmultiplexverfahren können verwendet werden, um die Bandbreite
in Parallelübertragungssystemen zu bewahren, die zum Amplituden- und Laufzeitausgleich verwendet
werden. Es ist bekannt, daß eine größere Anzahl von Kanälen und damit eine schmalere Bandbreite
der verwendeten Kanäle einen besseren Amplituden- und Laufzeitausgleich ergibt. Bei der obigen Erläuterung
wurden als Ausführungsbeispiel drei Kanäle verwendet, weil sich hieraus die Prinzipien und Anordnungen
ergaben, die für ein allgemeines Verständnis eines Vielkanalsystems erforderlich sind.
Die in den F i g. 5 und 7 gezeigten Signale liegen bei einem Vielkanalsystem, das die Erfindungsprinzipien
verwendet, in dem Kanal mit der höchsten und der niedrigsten Frequenz. Alle Zwischenkanäle, gleichgültig
wie groß ihre Anzahl ist, ändern sich nach der Filterung wie das Signal in F i g. 6.
Wenn auch bei der oben beschriebenen Ausführung abwechselnde Träger verwendet werden, die
um 90° phasenverschoben durch Datensignale mit gleicher zeitlicher Lage moduliert werden, so ist es
doch selbstverständlich, daß, da die Phasenlage des Trägers und die zeitliche Lage des Trägersignals miteinander
in Wechselwirkung stehen, um die relative Phase der beiden sich störenden Signale in sich überläppenden
Kanälen zu erhalten, verschiedene Kombinationen von relativer Trägerphasenlage undDatensignalzeitlage
verwendet werden können, um eine Datenübertragung durch das Seitenbandverf ahren über
sich überlappende Kanäle ohne gegenseitige Störung zu liefern.
Claims (5)
1. Parallelkanal-Dadenübertragungssystem mit einem Sender, bestehend aus einer Vielzahl von
Datensignalen, einer Vielzahl von Trägerfrequenzen, die jeweils eine zeitliche Beziehung zu den
benachbarten Trägerfrequenzen haben, einer Vielzahl von Modulatoren, die jeweils so eingerichtet
sind, daß sie eine Trägerfrequenz unter dem Einfluß eines Datensignals modulieren, und einem
Empfänger, der mit dem Sender verbunden und der so eingerichtet ist, daß er die modulierten
Trägerfrequenzen demoduliert, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Datensignale dieselbe Signalübertragungsgeschwindigkeit
haben, der Sender (10) aus zeitbestimmenden Einrichtungen (51, 52, 53, 23, 24, 26) besteht, die so eingerichtet sind, daß eine
zeitliche Beziehung zwischen den Datensignalen und den Trägerfrequenzen hergestellt wird, eine
Filteranordnung (58, 59, 61) solche Paßbänder aufweist, daß die störenden, sich überlappenden
Signalkomponenten von benachbarten Kanälen um 90° phasenverschoben sind und eine gleichförmige
symmetrische Amplitudenfrequenzkennlinie um eine vorbestimmte Frequenz haben, der
Empfänger (12) aus einer Bandpaßfilteranordnung (63,64,66) besteht, die der Filteranordnung
im Sender gleicht, ein Generator vorgesehen ist, der so eingerichtet ist, daß er ein Signal erzeugt,
das die gleiche Frequenz wie der Träger für jede modulierte Trägerfrequenz hat, und ein Produktdemodulator
(84, 86, 87) für jeden modulierten Träger vorhanden ist, der mit den Bandpaßfiltern
und dem Generator verbunden ist und der so eingerichtet ist, daß er den modulierten Träger in
Basisbandfrequenzen für die Datensignale der jeweiligen Kanäle demoduliert und die störenden
sich überlappenden Signale sperrt.
2. Parallelkanal-Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zeitbestimmenden Einrichtungen (51, 52, 53) weiterhin so eingerichtet sind, daß eine veränderliche
Zeitbeziehung zwischen den Trägern entsteht.
3. Parallelkanal-Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Träger gegenüber den benachbarten Trägern um die Hälfte der Datensignalübertragungsgeschwindigkeit
verschoben ist.
4. Parallelkanal-Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
störenden sich überlappenden Signalkomponenten der benachbarten Kanäle eine gleichförmige symmetrische
Amplitudenfrequenzkennlinie um die Kanalträgerfrequenz haben.
5. Parallelkanal-Datenübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
störenden sich überlappenden Signalkomponenten von zwei benachbarten Kanälen gleichförmige
symmetrische Amplitudenfrequenzkennlinien um eine benachbarte Kanalträgerfrequenz haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 519/nO
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