DE1294339B - Verfahren zum wasserabweisenden Impraegnieren von Textilien aller Art - Google Patents

Verfahren zum wasserabweisenden Impraegnieren von Textilien aller Art

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DE1294339B
DE1294339B DEC28287A DEC0028287A DE1294339B DE 1294339 B DE1294339 B DE 1294339B DE C28287 A DEC28287 A DE C28287A DE C0028287 A DEC0028287 A DE C0028287A DE 1294339 B DE1294339 B DE 1294339B
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water
aqueous
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emulsions
carbon atoms
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Deiner Hans
Brockmeier Hans-Dieter
Beck Herbert
Urselmann Heribert
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Chemische Fabrik Pfersee GmbH
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Chemische Fabrik Pfersee GmbH
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    • D06M15/17Natural resins, resinous alcohols, resinous acids, or derivatives thereof
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Es ist bekannt, Textilien mit Flotten zu imprägnieren, welche durch Verdünnen von schutzkolloidfreien Paraffin- und bzw. oder Wachsemulsionen, die höhere Carbonsäuren und basische Zirkonsalze enthalten, hergestellt werden. Solche Emulsionen lassen sich beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 749 740 herstellen. Obwohl sie an sich stabil sind, besitzen sie vielfach den Nachteil, beim laufenden Arbeiten, d. h. bei der Behandlung einer größeren Warenmenge, im Passageverfahren allmählich Abscheidungen auf den Abquetschwalzen zu bilden, welche Flecken oder Streifen auf der behandelten Ware hervorrufen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierigkeiten beseitigen kann, wenn man der Behandlungsflotte etwa 0,5 bis 10%, bezogen auf das Gewicht der konzentrierten, etwa' 20 .bis 30% nichtwäßrige Bestandteile enthaltenden Paraffin- und bzw. oder Wachsemulsionen, von Kondensationsprodukten zusetzt, die wasserunlöslich, jedoch in verdünnten Säuren und organischen Lösungsmitteln löslich sind und die durch einwertige Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen verätherte Methylolverbindungen aminoplastbildender Stoffe darstellen, in denen zusätzlich noch einwertige Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, niedrige Alkanolamine und Alkylreste mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls über eine Äther-, Amido- oder Carboxylgruppe, eingebaut sind. Solche Kondensationsprodukte lassen sich z. B. nach der belgischen Patentschrift 547 294. der USA: Patentschrift 2 210 831, der deutschen Patentschrift 956 990 oder der österreichischen Patentschrift 157 715 herstellen. Gegebenenfalls können diese Kondensationsproduktd mit wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen, oder auch mit Paraffinen oder Wachsen vermischt sein.
  • Die Zugabe erfolgt in Form der wäßrigen Lösung des Kondensationsproduktes bzw. der wäßrigen Dispersion der Mischungen der Kondensationsprodukte mit Lösungsmitteln bzw. Paraffin und bzw. oder Wachs in verdünnten wäßrigen Säuren. Vorzugsweise werden zur Herstellung dieser Lösungen und bzw. oder Dispersionen niedrige organische einwertige Carbonsäuren, wie insbesondere Essigsäure oder Ameisensäure, verwendet.
  • Obwohl die genannten Kondensationsprodukte selbst auch eine hydrophobierende Eigenschaft auf Textilmaterialien ausüben, ist die bei dem vorliegenden Verfahren angewandte Menge so niedrig, daß bei alleiniger Anwendung nur eine ganz geringfügige Verminderung der Wasseraufnahme zustande käme. Ihr Zusatz erfolgt auch nicht zur Verbesserung des Hydrophobiereffektes,; sondern, wie bereits erwähnt, zur Verhinderung des Walzenbelages. Wenn die genannten Kondensationsprodukte in Form ihrer Lösung in verdünnten Säuren auch Emulgierwirkung besitzen, so ist zur Emulgierung von Paraffin die Anwendung einer wesentlich höheren Menge erforderlich und die Wirkung einer Verhinderung des Walzenbelages ganz spezifisch und nicht durch andere Emulgatoren ersetzbar.
  • Aus der britischen Patentschrift 781267 ist es bekannt, mit wäßrigen Emulsionen aus 10 Teilen von mit Teilestern bzw. Teiläthern mehrwertiger aliphatischer Alkohole modifizierten Kondensationsprodukten, etwa 10 Teilen Wachs oder Paraffin, 20 Teilen basischer ternärer Kondensationsprodukte und Härtungskatalysatoren Textilien wasserabweisend auszurüsten. Diese Emulsionen besitzen infolge des erheblichen Anteils an sauer härtbaren Kondensationsprodukten keine Lagerstabilität, sind also als Handelsprodukte im Gegensatz zu den erfindungsgemäß eingesetzten Emulsionen nicht geeignet und müssen daher jeweils unmittelbar vor der Verwendung hergestellt werden. Außerdem bedingt der hohe Kunstharzanteil häufig einen unerwünschten harten Griff und verhindert damit die universelle Einsetzbarkeit der Produkte. Gemäß der britischen Patentschrift werden also sehr hohe Mengen der basischen ternären Kondensationsprodukte als Emulgatoren eingesetzt, und es war dieser Patentschrift nicht zu entnehmen, daß geringe Mengen derartiger Produkte die Bildung eines Walzenbelages bei Zusatz zu Zirkonsalz enthaltenden, sauren Paraffinemulsionen zu verhindern vermögen. Dies war um so weniger möglich, als eine Erhöhung des Paraffinanteils den von vornherein wesentlich höheren Walzenbelag noch vermehrt und schließlich sogar zum Zerfall der Emulsionen führt: _ , Folgende hmulsiöü't`n wurden hinsichtlich ihrer Bildung von Walzenbelägen untersucht: A. Emulsion nach Beispiel 1 der britischen Patentschrift 78126g# -B. wie unter A, jedoch Würden an Stelle von 10 Teilen Paraffin 15 Teile Paraffin verwendet; C. wie unter A, ,jedoch wurden an Stelle von 10 Teilen Paraffin 20 Teile Paraffin verwendet; D. erfindungsgemäß, nach Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der Prüfung auf Walzenbelag wurden die Flotten so angesetzt, daß je Liter die gleiche Menge an emulgierter Phase, also für die Produkte A und B an Kondensationsprodukt aüs hochveräthertem Hexamethylolamin mit Glycerindistearat und dem Paraffin, für das Produkt D an -Paraffin allein vorhanden war. Vom Produkt C konnte kein Walzenbelag bestimrüt werden, da sich hier eine instabile Emulsion ergab, in der sich bereits nach wenigen Minuten Abscheidungen ergaben und sich die Emulsion in zwei Phasen trennte.
  • Die Bestimmung des Walzenbelages erfolgte wie im Beispiel 1, Absatz 2 beschrieben.
  • Ergebnisse: Produkt A . . . . . . . . . . . . . . . . . . Walzenbelag 30 mg Produkt B . . . . . . . . . . . . . . . . . . Walzenbelag 90 mg Produkt D (erfindungsgemäß) . . Walzenbelag 5 mg Diese Werte zeigen eindeutig die überraschende Tatsache, daß die erfindungsgemäß verwendeten Kondensationsprodukte die Bildung von Walzenbelägen bei der Verwendung von Zirkonsalz enthaltenden sauren Paraffinemulsionen praktisch zu verhindern vermögen.
  • Beispiel 1 Bei der Prüfung einer Flotte, die je Liter 100g einer handelsüblichen schutzkolloidfreien Zirkonsalz enthaltenden sauren Paraffinemulsion (12% Paraffin, 2% höhere Carbonsäuren, 4% Zirkon) enthält, erhält man ohne Zusatz einen Walzenbelag von 200 bis 300 mg nach einer Laufzeit von einer Stunde. Prüft man eine Flotte, die zusätzlich je Liter noch 10 g einer Lösung eines Kondensationsproduktes in Trichloräthylen, deren Herstellung im folgenden unter a) und b) beschrieben ist, enthält, so findet man nach der gleichen Laufzeit einen Walzenbelag von nur etwa 5 bzw. 3 mg.
  • Die Bestimmung des Walzenbelages erfolgte auf einem kleinen 2-Walzen-Foulard, dessen untere Walze eine Metallwalze ist, die mit einer einfachen Stofflage überzogen wird, wobei diese untere Walze direkt in die Flotte eintaucht. Die obere Walze ist eine Gummiwalze und wird mit einem Gewicht von etwa 1,5 bis 2 kg je Zentimeter auf die untere Walze gepreßt. Die Walzenbreite beträgt 15 cm. Die Geschwindigkeit der Walzenumdrehung wird so eingestellt, daß sie einem Gewebedurchlauf von 20 bis 25 m je Minute entspricht. Mit dieser Vorrichtung wurde die Stoffauflage der Metallwalze laufend mit der Flotte getränkt und durch die Oberwalze abgequetscht. Nach dem vorgesehenen Zeitraum wurde die obere Walze abgenommen, der Walzenbelag mechanisch von der oberen Walze abgenommen, getrocknet und ausgewogen. Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Kondensationsprodukte a) In einem Kolben, der mit Rührer und absteigendem Kühler versehen ist, wurden 180 g Stearinsäureanhydrid, 300 g Methanol, 150 g Paraformaldehyd, 50 g Melamin und 55 g Triäthanolamin vermischt und langsam erwärmt. Bei etwa 65° C beginnt eine überwiegend Methanol enthaltende Flüssigkeit abzudestillieren. Nach etwa 90 Minuten ist eine Temperatur von 120° C erreicht, bei der das Reaktionsgemisch so lange gerührt wird, bis es in verdünnter Essigsäure löslich ist. Dann kühlt man es auf 80° C ab und gibt 380 g Trichloräthylen zu.
  • b) Zu einer Mischung von 90 Gewichtsteilen Methanol, 17 Gewichtsteilen Diäthanolamin und 45 Gewichtsteilen Paraformaldehyd werden in einem Gefäß, das mit absteigendem Kühler und mit einem Rührer versehen ist, 95 Gewichtsteile eines 2,4-Diamino-6-alkyltriazins (etwa 83%iges Rohprodukt, hergestellt aus Dicyandiamid und dem Nitril von gehärteter Spermölfettsäure mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 255) zugegeben. Diese Mischung wird nun innerhalb 2 Stunden unter Abdestillieren des Methylalkohols auf 140° C erhitzt und bei dieser Temperatur belassen, bis das Produkt in heißer, 6%iger Essigsäure fast klar löslich ist.
  • Das Produkt wird auf etwa 80° C abgekühlt und mit der gleichen Gewichtsmenge Trichloräthylen unter Rühren versetzt. Beispiel 2 Bei der Prüfung einer Flotte, die je Liter 120g einer handelsüblichen schutzkolloidfreien Zirkonsalz enthaltenden, sauren Paraffinemulsion (18% Paraffin, 4% höhere Carbonsäuren, 3% Zirkon) enthält, in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise, erhält man einen Walzenbelag von etwa 400 mg. Prüft man in gleicher Weise eine Flotte, die zusätzlich je Liter noch 3 g des untenstehenden Produktes enthält, so, findet man einen Walzenbelag von etwa 45 mg, d. h. durch diesen geringen Zusatz wurde der Walzenbelag auf etwa 10 % des ursprünglichen Wertes verringert.
  • Das wasserunlösliche, säurelösliche Kondensationsprodukt ist hergestellt worden, indem man 1 Mol eines Melaminderivates, das durch Umsetzung von 1 Mol Melamin mit 2 Mol Hexadecylisocyanat erhalten worden war, mit 12 Mol Paraformaldehyd und 1 Mol N-(n-Butyl)-diäthanolamin in 34 Mol Isobutanol zum Rückfluß erhitzte, bis eine vollkommen klare Lösung entstand.
  • Danach wurde am absteigenden Kühler unter Temperatursteigerung der Isobutylalkohol bis zu einer Endtemperatur von etwa 150 bis 160° C abdestilliert und das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur belassen, bis das Produkt in heißer, 6%iger Essigsäure vollkommen klar löslich war.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum wasserabweisenden Imprägnieren von Textilien aller Art mit schutzkolloidfreien, sauren, wäßrigen Emulsionen, welche Paraffin und bzw. oder Wachs, höhere Carbonsäuren und basische Salze des Zirkons enthalten, im Passageverfahren, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zur Verhinderung eines Belages der Abquetschwalzen beim laufenden Arbeiten wasserunlösliche, in verdünnten, wäßrigen Säuren und organischen Lösungsmitteln lösliche Kondensationsprodukte, die durch einwertige Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen verätherte Methylolverbindungen aminoplastbildender Stoffe darstellen, in denen zusätzlich noch einwertige Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, niedrige Alkanolamine und Alkylreste mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls über eine Äther-, Amido- oder Carboxylgruppe, eingebaut sind, in Mengen von etwa 0,5 bis 10% des 100%igen Kondensationsproduktes, bezogen auf das Gewicht der konzentrierten, etwa 20 bis 30% nichtwäßrige Bestandteile enthaltenden Paraffin- und bzw. oder Wachsemulsionen, mitverwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsprodukte als Mischungen mit wasserunlöslichen, organischen Lösungsmitteln in Form von Emulsionen in wäßrigen verdünnten Säuren mitverwendet werden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749740C (de) * 1940-02-04 1944-12-05 Verfahren zur Herstellung konzentrierter waesseriger Emulsionen
GB781267A (en) * 1952-06-04 1957-08-14 Ciba Ltd Process for producing water-repellent dressings employing derivatives of aminotriazine-formaldehyde condensation products

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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