DE1294307B - Verfahren zur Reinigung eines durch Zuechten von Schimmelpilzen, wie Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus niger, erhaltenen Glucamylase enthaltenden Enzympraeparates von Transglucosidase - Google Patents

Verfahren zur Reinigung eines durch Zuechten von Schimmelpilzen, wie Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus niger, erhaltenen Glucamylase enthaltenden Enzympraeparates von Transglucosidase

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DE1294307B
DE1294307B DEG38147A DEG0038147A DE1294307B DE 1294307 B DE1294307 B DE 1294307B DE G38147 A DEG38147 A DE G38147A DE G0038147 A DEG0038147 A DE G0038147A DE 1294307 B DE1294307 B DE 1294307B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines durch Züchten von Schimmelpilzen, wie Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus niger, erhaltenen Glucamylase enthaltenden Enzympräparates von Transglucosidase.
  • Es ist bekannt, daß die Kulturfiltrate von Aspergillus phoenicis, Aspergillus diastaticus, Aspergillus usamii und Aspergillus niger Enzymsysteme liefern, welche Stärke zu Dextrose hydrolysieren. Kulturen von Aspergillus niger sind besonders vorteilhaft.
  • Die bei der Fermentation dieser Organismen entstehenden Züchtungsflüssigkeiten enthalten im allgemeinen verschiedene Enzyme mit unterschiedlichen Wirkungen, von denen einige die Bildung von Dextrose stören, wenn das Enzympräparat zur Stärkehydrolyse benutzt wird. So sind beispielsweise in der Kulturbrühe von Aspergillus niger drei vorherrschende Enzymsysteme identifiziert worden, nämlich a-Amylase, Glucamylase (Amyloglucosidase) und Transglucosidase. Die Glucamylasewirkung rührt zur Bildung von Dextrose. Die Gegenwart von Transglucosidase neben Glucamylase in den Enzympräparaten beeinträchtigt die Ausbeute an Dextrose, denn sie katalysiert bekanntlich die Transglucosylierungsumsetzungen und bildet bei vollständiger Verzuckerungsreaktion andere Saccharide als Dextrose in wesentlichen Mengen. Dementsprechend ist es erwünscht, die Glucamylase von den anderen vorliegenden Enzymen, hauptsächlich der Transglucosidase, abzutrennen, die bei der Stärkehydrolyse die Bildung der Dextrose stören.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1085 124 ist es bekannt, rohe Kulturfiltrate von Schimmelpilzen, z. B. von Aspergillus niger, wiederholt mit Aceton und anorganischen Elektrolyten zu behandeln, um gereinigte Glucämylasepräparate zu erhalten. In der deutschen Auslegeschrift 1087 550 wird ferner ein Verfahren zum Reinigen von Glucamylase enthaltenden Zubereitungen beschrieben, wobei diese mit einem synthetischen wasserunlöslichen Magnesiumsilikat, das bestimmte Adsorptionseigenschaften besitzt, bei einem pH-Wert im sauren Bereich behandelt werden. Auch die französische Patentschrift 1 299 760 betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Kulturflüssigkeiten, die Glucamylase enthalten, und zwar durch Zusatz von Lignin und Gerbsäure im sauren pH-Bereich und Abtrennung der Glucamylase aufweisenden Flüssigkeit.
  • Nachteilig an diesen bekannten Verfahren ist, daß sie mit Adsorptionsmitteln arbeiten und zahlreiche und zeitraubende Behandlungs- und Abtrennungsstufen erfordern. Derartige Arbeitsweisen sind daher für die großtechnische Anwendung nur bedingt geeignet, wobei auch zu berücksichtigen ist, daß die Verwendung spezieller Adsorptionsmittel und Fällungsreagenzien sowie deren Regenerierung, falls eine solche überhaupt möglich ist, die Wirtschaftlichkeit dieser Arbeitsweisen wesentlich beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von Glucamylase enthaltenden Schimmelpilz-Kulturflüssigkeiten in einfacher und wirtschaftlicher Weise unter Erzielung hoher Glucamylaseaktivitäten.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren zur Reinigung eines durch Züchten von Schimmelpilzen, wie Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus niger, erhaltenen Glucamylase enthaltenden Enzympräparates von Transglucosidase vor und ist dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Präparat in wä ßrigem Medium bei Temperaturen von etwa 20 bis 55 C, vorzugsweise 30 bis 35"C, auf einen pH-Wert im Bereich von etwa 9,0 bis 11, vorzugsweise von etwa 9,5 bis 10, einstellt und unter diesen Bedingungen etwa 15 Minuten bis etwa 24 Stunden hält.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine wesentliche Reinigung von Transglucosidase lediglich-durch Einstellen des pH-Wertes der verwendeten Ausgangskulturflüssigkeit auf den angegebenen alkalischen Bereich erreicht, wobei hohe Glucamylaseausbeuten erhalten werden. In vorteilhafter Weise ist dabei weder die Anwendung irgendwelcher Adsorptionsmittel noch der Zusatz von organischen oder anorganischen Fällungsmitteln erforderlich. Durch diese einfache Arbeitsweise eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders für die großtechnische Anwendung. Mit den nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Glucainylasepräparaten können ferner höhere Dextroseausbeuten bei der Verzuckerung von Stärke erzielt werden als mit den Enzympräparaten, die gemäß den eingangs aufgeführten bereits bekannten Verfahren erhältlich sind.
  • Die Einstellung des pH-Wertes auf die angegebene Höhe ist ein kritisches Merkmal der Erfindung. Es ist wesentlich, daß ein pII von etwa 9,0 bis 11 angewandt wird, um die erforderliche Inaktivierung und Beseitigung der Transglucosidaseaktivität zu erreichen. Der maximale pH-Wert, der bei der Behandlung angewandt werden kann, ist ebenfalls wichtig; da die Gewinnung der Glucamylase Ungünstig beeinflußt wird, wenn der End-pI-I-Wert zu hoch ist, d. 1i. über etwa 11 liegt. Vorzugsweise wird der pH-Wert auf einen Bereich von etwa 9,5 bis 10 eingestellt. Das wäßrige Enzympräparat kann gegebenenfalls nach der genannten Behandlung im alkalischen pH-Bereich filtriert oder zentrifugiert werden, um daraus die ungelösten Feststoffe zu entfernen.
  • Im allgemeinen wird das Verfahren bei einer Temperatur im Bereich von etwa 20 bis 55"C, vorzugsweise 30 bis 35C, während eines Zeitraumes von etwa 15 Minuten bis zu 24 Stunden durchgeführt. Der p[I-Wert der Lösung wird vorzugsweise allmählich auf den erforderlichen Wert erhöht, da durch diese Arbeitsweise die Glucamylaseausbeute auf ein Maximum gebracht werden -kann. Der p11-Wert der Enzymlösung kann mit-guten Ergebnissen schnell auf etwa 8 und dann allmählich auf 9,5 bis 10 im Verlauf von etwa 30 bis 40 Minuten eingestellt werden.
  • Jedes geeignete alkalische Material; welches das pH auf die erwünschte Höhe bringt, kann erfindungsgemäß angewandt werden. Hierzu gehören Hydroxyde und Carbonate der Alkalimetalle (Natrium, Kalium und Lithium), Ammoniumhydroxyd u. dgl. Magnesiumoxyd wird als alkalisches. Material bevorzugt. Magnesiumoxyd kann zur Einstellung des pH-Wertes der Enzymlösung auf den erforderlichen Wert allein oder zusammen mit anderen geeigneten alkalischen Mitteln benutzt werden. Das Magnesiumoxyd wird in Mengen im Bereich von etwa 1 bis 10, vorzugsweise -von 1,5 bis 2 Gewichtsprozent, angewandt. Wenn Magnesiumoxyd allein zur Einstellung des pH-Wertes des Enzympräparats benutzt wird, so soll vorzugsweise der Anfangs-pH-Wert des Präparats zu Beginn der Reinigungsbehandlung im Bereich von 2,5 bis 6,5, vorzugsweise bei 3,0, liegen. Höhere Anfangs-pH-Werte führen zu verminderten Glucamylaseausbeuten.
  • Glucamylase enthaltende Kulturfiltrate bzw. -flüssigkeiten von Aspergillus phoenicis, Aspergillus diastaticus, Aspergillus usamii und Asperlrillus niger können vorteilhaft nach dem Verfahren der Erfindung behandelt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsforen des Verfahrens wird wie folgt durchgeführt: Eine Glucamylase enthaltende Schimmelpilz-Kulturflüssigkeit, entweder mit vorhandenem Mycel oder vorzugsweise nach Abfiltrieren desselben, wird auf pll 3,0 eingestellt. Die Temperatur der Enzymflüssigkeit wird auf etwa 30 C gehalten. Es werden 2°!" Magnesiurnoxyd zugesetzt, und das Gemisch wird 40 Minuten gerührt. Unmittelbar nach dem Magnesiumoxydzusatz steigt der pH-Wert der Enzymflüssigkeit auf nahezu 7,8 und dann allmählich weiter, so daß am Ende der Rührdauer von 40 Minuten ein Endpfi-Wert von 9,3 bis 9,9 erreicht ist. Danach wird die Lösung zur Entfernung des Magnesiumoxyds filtriert Lind das Filtrat auf nahezu pH 5 eingestellt. Das so behandelte Glucarnylase-Enzympräparat, welches von Transglucosidaseaktivität im wesentlichen frei ist, kann in dieser Form zur Stärkeumwandlung benutzt werden. Es kann auch in an sich bekannter Weise konzentriert oder mit Alkohol ausgefällt werden unter Bildung von Glucainylaseenzym in trockener Form.
  • Mehrere Methoden können zur Bewertung der Wirkung der Reinigungsbehandlung benutzt werden. Ausschlaggebend ist natürlich die Fähigkeit des behandelten Enzympräparates, Stärke zu hydrolysieren unter Herstellung von Hydrolysaten mit hohem Dextrosegehalt, d. h. mit Dextroseäquivalenten von 94 bis 98 und darüber.
  • Eine Auswertungsmethode, die schnell vorgenommen werden kann, ist die Bestimmung des Verhältnisses der Maltase- zur Glucamylaseaktivität in dem behandelten Enzympräparat. Dieses Verhältnis ergibt eine zuverlässige halbquantitative Bewertung für das Vorliegen oder die Abwesenheit von Transglucosidase, da auch die Transglucosidase Malfose hydrolysieren kann. So stellt eine Verringerung der Maltaseaktivität bei ausbleibender. Herabsetzung der Glucamylaseaktivität ein Zeichen für die Transglucosidaseentfernung dar. Filtrierte Ferrnentationsflüssigkeiten, bei denen Transglucosidase nicht entfernt worden ist, haben iln allgemeinen Verhältnisse von Maltase zu Glucainylase (Malt zu GA) zwischen 60 : 1 und 65 : 1. Durch Entfernung der Transglucosidase aus den Fermentationsflüssigkeiten fällt dieses Verhältnis auf 32 : 1 ab. Die Maltaseaktivität wird nach der Methode von Tsuchiya, Corman und Koepsell (Cereal Cheln., 27, S. 322 bis 330, 1950) bestimmt. Die Glucamylasebestimmung wird wie folgt durchgeführt: Das Substrat ist ein Säurehydrolysat von Maisstärke mit einem D. E.-Wert (Dextroseäquivalent) von 15 bis 18, gelöst in Wasser und verdünnt zu 4,0 g Trockensubstanz auf 100 ml Lösung. Genau 50 ml der Hydrolysatlösung werden in einen 100 ml Meßkolben pipettiert. In den Kolben werden 5,0 ml eines I,Omolaren Natriumacetat-Essigsäure-Pufl'ers zur Ausbildung eines pH-Wertes von 4,3 gegeben. Der Kolben wird in ein Wasserbad von 60 C gestellt, und nach 10 Minuten wird die zu bestimmende Menge des Enzympräparates zugesetzt. Genau 120 Minuten nach dein Zusatz des Enzympräparates wird die Lösung mit normalem Natriumhydroxyd gegen Phenolphthalein eingestellt, auf Raumtemperatur abgekühlt und der Kolben aufgefüllt. Ein Reduktionswert, berechnet als Dextrose, wird an einer verdünnten Probe gegenüber einer Vergleichsprobe ohne Enzymzusatz bestimmt. Die Glucainylaseaktivität wird wie folgt berechnet: dabei ist ;l = Glucamylaseaktivitätseinheiten pro Milliliter, S = reduzierende Zucker in der umgesetzten Enzymprobe, Gramm je 100 ml, B =reduzierende Zucker im Vergleichsversuch, Gramm je 100 ml, E =- Menge des angewandten Enzympräparats in Milliliter oder Gramm.
  • Die Konzentration an reduzierendem Zucker in der durch das Enzym umgesetzten Probe soll nicht mehr als 1,0 g je 100 inl betragen.
  • Die Wirkung hinsichtlich der Transglucosidaseentfernung und Glucamylasegewinnung durch pH-Einstellung ist aus der nachstehenden Tabelle I ersichtlich. Die Enzympräparate wurden bei Raumtemperatur unter konstantem Rühren behandelt. Bei bestimmten Proben wurde der pH-Wert schnell (im Zeitraum von Minuten) mit starken Basen auf 10 eingestellt, und die Proben wurden 30 Minuten lang bei diesem pH-Wert gehalten, der danach auf 6 eingestellt wurde. Bei anderen Proben wurde der pfl-Wert allmählich entweder mit starkem Alkali oder mit Magnesiumoxyd auf einen Endwert von 10 gebracht. Bei alleiniger Verwendung von Magnesiumoxyd in einer Menge von 2,0°/o (Gewicht/ Volumen) steigt der pH-Wert schnell in der ersten Minute auf etwa 7,85 an und beträgt nach Ablauf von 30 Minuten 10,0. Die Ergebnisse beziehen sich auf zwei verschiedene Versuchsreihen:
    Tabelle I
    Behandlung der enzymhaltigen Glucamylase- Verhältnis Gewinnung von Dex"trose#.
    Sehimmulpilz-K@nurHÜsalgken Maltase-Einheiten Einheiten Maliase zu Glücamylase äquivalent bei
    Glucamylase 67 bis 70- Stunden
    ml ml °@u
    Vergleichsprobe: -
    keine Behandlung ...... 255,1 4,12 62 : 1 94,9
    Fortsetzung
    Behandlung der enzymhaltigen Glucartiylase- Verhältnis Gewinnung von Dextrose-
    Behandlung Maltase-Einheiten Einheiten Maltase zu Glucamylase äquivalent bei
    Glucamylase 67 bis 70 Stunden
    ml ml °%
    Einstellung des pH mit-
    2% Gew:/Vol.
    Magnesiumoxyd auf 9,9 117,9 3,49 34 : 1 84,6 97,1
    Allmähliche Einsteilung des
    pH mit Natriumhydroxyd
    auf 10,0 ............... 109,6 2,53 43 : 1 61,4 97,0
    Schnelle Einstellung des pH
    auf 10,0 und Aufrecht-
    erhalten während
    30 Minuten ............ 78,1 2,13 37 : 1 51,8
    Vergleichsprobe:
    keine Behandlung ...... 195,0 3,04 64 : 1 92,2
    Einstellung des pH mit
    20% Gew./Vol.
    Magnesiumoxyd auf 9,9 88,1 2,18 40 : 1 71,8 95,3
    Allmähliche Einstellung des
    pH mit Natriumhydroxyd
    auf 10,0 ............... 71,4 1,95 37 : 1 64,4 96,7
    Allmähliche Einstellung des
    pH mit Ammonium-
    hydroxyd auf 10,0 ...... 72,7 1,86 39 : 1 67,4
    Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, wird das Verhältnis von Maltase zu Glucamylase durch die erfindungsgemäße Behandlung stark herabgesetzt, ein Zeichen für die Entfernung von Transglucosidase, wobei die erfindungsgemäß behandelten Proben bei der Stärkehydrolyse Produkte mit hohem Dextrosegehält liefern. Wie aus den Ergebnissen der Tabelle 11 ersichtlich, steigert die Behandlung (40minutiges Rühren .bei 30 C) mit Magnesiumoxyd (wobei I und 1I mit Magnesiumoxyd aus verschiedenen Quellen erhalten wurden) die Glucamylasegewinnung gegenüber der pH-Einstellung mittels anderer Basen:
    Tabelle 1I
    Glucamylase- Verhältnis Gewinnung von
    Behandlung End-pH-Wert Maltase-Einheiten Einheiten Maltase zu Glucamylase
    ml ml Glucamylase
    Keine Behandlung
    (Vergleichsprobe) ....... 171.5 2.808 61 : 1
    2,0t'!" Magnesiumoxyd (I) . . 9,75 108.5 2.471 44 : 1 88,1
    Allmähliche pH-Einstellung
    auf 10,0 ............... 10,0 80.6 1,838 44 : 1 65,5
    Schnelle pH-Einstellung auf
    10,0 und Aufrecht-
    erhalten während
    40 Minuten ............ l0,0 69,4 1,663 42 : 1 59,2
    2,0% Magnesiumoxyd (11) 9,15 130,2 2,652 49 : 1 94;4
    2,0o% Magnesiumoxyd (1I)
    Einstellung auf pH 10,0 . . 10,0 94,9 2,354 40 : 1 83,8
    Die Ergebnisse der folgenden Tabelle III zeigen die Wirkung von Magnesiumoxyd zur Entfernung von Transglucosidase aus Glucamylase enthaltenden Enzymkulturen von verschiedenen Schimmelpilzen:
    Tabelle III
    Kulturflüssigkeit von Maltase-Einheiten Glucamylase- T Verhältnis Gewinnung von
    End-pFi-Wert Einheiten Malzase zu Glucamylase
    Schimmelpilzen
    ml ml Glucamylasc o
    Aspergillus niger
    NRRL 330:
    keine Behandlung ....... 152,0 1,97 77 : 1
    Aspergillus niger
    NRRL 330: 2,011/o Mg0 9,8 68,0 1,68 40 : 1 85,5
    A. phoenicis ATCC 13 157:
    keine Behandlung ...... 160,5 2,17 74 : 1
    A. phoenicis ATCC 13 157:
    2,00;o NIg0 ............ 9,6 65,3 1,68 39 : 1 77,5
    A. niger ATCC 13 497:
    keine Behandlung ....... 69,4 1,57 44 : I
    A. niger ATCC 13 497:
    2,011/, Mg0 ............ 9,8 52,0 1,48 35 : 1 94,4
    A. niger NRRL 326:
    keine Behandlung ...... 159,1 2.416 66 : 1
    A. niger NRRL 326:
    2,0% M90 ............ 9,7 79,2 1,846 43 : 1 76,4
    A. niger NRRL 337:
    keine Behandlung ...... 52,4 0,83 63 : 1
    A. niger NRRL 337:
    2,00/t, Mg0 ............ 9,7 34,0 0,72 47 : 1 87,8
    Die Wirkung des Anfangs-pll der Enzymlösung auf die Reinigung und insbesondere auf die Glucamylasegewinnung wird bei alleiniger Verwendung von Magnesiumoxyd zur Einstellung des pH-Wertes nachstehend in Tabelle IV gezeigt. Die Gewinnung der Glucamylase ist um so weniger zufriedenstellend, je höher das Anfangs-pH der Enzymlösung ist.
    Tabelle IV
    Anf<rngs-pli-g'crt der zu altase-Einheiten Glucamylase- Verhältnis Gewinnung von
    hehandelnden Lösung End-pfl-Wert Einheiten Malzase zu Glucamylase
    ml ml Glucamylase
    Vergleich
    keine Behandlung ...... 178,4 2,867 62 : 1
    Anfangs-pli:
    3,0 ................... 9,4 105,2 2,486 42: 1 86,7
    4,5 ................... 10,3 94,2 2,215 43: 1 77,3
    5,0 ................... 10,4 93,5 2050 43: 1 75,0
    5,5 ................... 10,6 83,5 2,145 39 : I 74,8
    6,0 ................... 10,7 75,1 1,955 38: 1 68,2
    6,5 ................... 10,9 60,9 1,614 38: 1 56,2
    7,0 ................... 11,0 37,4 0,986 38: 1 34,4
    7,5 ................... 11.2 15,3 0,282 34: 1 9,8
    Die durch Behandeln von Sclzirnmelpilz-Enzympräparaten mit verschiedenen Magnesitzrnoxydmengen erhaltenen Ergebnisse sind nachstelzend in Tabelle V zusammengestellt. Das Magnesiumoxyd wurde der frisch filtrierten Enzymkulturfiüssigkeit zugesetzt und der Schlamm 30 Minuten lang mit einem Umkehrschüttler bei 28 C bewegt. Danach wurden die Proben filtriert und die Maltase- und Glucamylaseaktivitiit, wie voranstehend angegeben; bestimmt. Bei Verwendung von Magnesiumoxyd in zur Steigerung des pH-Wertes über den kritischen Wert von 9.0 unzureichenden Mengen wird keine Verbesserung irn Maltase-Glucamylase-Verhältnis erhalten.
    Tabelle V
    Menge des angewandten Maltase-Einheiten Glucamylase- Verhältnis Gewinnung von
    Magnesiumoxyds End-pH-Wert Einheiten Mattase zu Glucamylase
    ml ml Glucamylase o%
    Vergleich:
    keine Behandlung ... . . . 184,7 3,08 60 : 1
    0,5% Magnesiumoxyd .... 7,2 200;0 3,10 65 : 1 100,5
    1,0% Magnesiumoxyd .... 8,5 194,7 3,02 64 : 1 98,1
    2,0% Magnesiumoxyd .... 10,4 98,8 2,65 37 : 1 86,0
    4,0% Magnesiumoxyd .... 10,7 108,7 ! 2,60 41 : 1 84,4
    Die Wirkung der Temperatur, bei der die Behandlung durchgeführt wird hinsichtlich der Transglucosidaseentfernung wird in Tabelle VI gezeigt. Aliquote Mengen des Enzyms wurden mit 2,0% Magnesiumoxyd gerührt, während die Temperatur mit einem Wasserbad reguliert wurde. Nach 30minutigern Rühren wurden die Proben zur Entfernung von Magnesiumoxyd zentrifugiert, und der Überstand wurde auf pH 6 eingestellt. Bei anderen ähnlichen Versuchen, bei denen Temperaturen von 65 und 70°C angewandt wurden, fiel die Glucamylasegewinnung auf 5% ab.
    Tabelle VI
    Bei der @g0-Behandlung @altase-Einheiten Glucamylase- Verhältnis Gewinnung von Dextrose-
    angewandte Temperatur Einheiten Mattase zu Glucamylase äquivalent bei
    ml ml Glucamylase % 70 Stunden
    Vergleich
    keine Behandlung ...... 198,9 3,05 65- : 1 92,5
    15°C ................... 178,7 2,97 60: 1 97,4
    23°C .................... 148,1 2,84 52: 1 92,9
    30°C ................... 132,0 2,69 49:1 88,1 94,8
    40°C ................... 125,5 2,70 46: 1 88,3 94,8
    50°C ................... 103,5 2,40 43 : 1 79,4 93,4
    Bei Variieren der Behandlungsdauer innerhalb eines weiten Bereiches wurden die Daten gemäß Tabelle VII erhalten. Es geht daraus hervor, daß die Glucamylase enthaltenden Lösungen der Behandlung mit Magnesiumoxyd bis zu 24 Stunden lang oder länger ohne Glucamylasezerstörung ausgesetzt werden können. Bei diesen Versuchen wurde Magnesiumoxyd in einer Menge von 2,00/0 der Enzymlösung unter Rühren zugesetzt. Die Temperatur wurde während der anfänglichen, 40 Minuten dauernden Behandlungszeit bei 35°C gehalten; dann wurden die Proben unter fortgesetztem Rühren auf Raumtemperatur abkühlen gelassen.
    Tabelle VII
    Maltase-Einheiten Glucamylase- Verhältnis Gewinnung von
    Behandlungsdauer End-pH=Wert Einheiten Mattase zu Glucamylase
    ml ml Glucamyfase
    Glasbehälter
    Unbehandelte Vergleichs-
    probe ................. 169,0 2,83 60 : 1
    Rühren 40 Minuten .... 9,9 104,1 2,62 40 : 1 92,6
    Rühren
    1 Stunde 40 Minuten 102,1 - . 2,63 39 : 1 92,9
    Rühren
    2 Stunden 40 Mittuten 107,5 2,65 40 : 1 93;7
    Rühren
    4 Stunden 40 Minuten 103,1 2,69 38 : 1 r94;9 -
    Fortsetzung
    Glucamylase- Verhältnis Gewinnung von
    Behandlungsdauer End-pH-Wert Maltase-Einheiten Einheiten Maltase zu Glucamylase
    ml ml Glucamylase
    Rühren
    7 Stunden 40 Minuten I 99,0 2,71 37 : 1 95,4
    Rühren
    22 Stunden 40 Minuten 10,9 101,4 2,75 37 1 97,1
    Rostfreier Stahlbehälter
    Unbehandelte Vergleichs- .
    probe ............... 180,5 3,09 58 : 1
    Rühren 40 Minuten .... 9,9 96,3 2,75 35 : 1 89,0
    Rühren
    1 Stunde 40 Minuten 10,0 110,9 2,62 42 : 1 84,8
    Rühren
    2 Stunden 40 Minuten 10,0 2,72 - 88,0
    Rühren
    4 Stunden 40 Minuten 10,3 2,75 89,0
    Rühren
    8 Stunden 40 Minuten 10,2 105,5 2,87 37 : 1 92,7
    Rühren
    24 Stunden 40 Minuten 10,5 106,5 2,86 37 : 1 92,5
    Schwarzeisenbehälter
    Rühren 40 Minuten .... 9,8 105,8 2,54 42 : 1 82,2
    Rühren
    1 Stunde 40 Minuten 9,9 104,8 2,58 41 : 1 83,6
    Rühren
    2 Stunden 40 Minuten 10,0 2,64 85,3
    Rühren
    4 Stunden 40 Minuten 10,2 I 2,62 84,6
    Rühren
    8 Stunden 40 Minuten 10,2
    2,65 85,5
    Rühren
    24 Stunden 40 Minuten I 10,4 107,1 2,69 1 40 : 1 86,9
    Beispiel 4201 einer Kulturflüssigkeit von Aspergillus niger wurden durch ein Platten- oder Rahmenfilter filtriert. Der pH-Wert des Filtrats wurde auf 3,0 eingestellt, und 2,0()/,) Magnesiumoxyd wurden dem Filtrat zugesetzt, wobei die Temperatur bei 30°C gehalten wurde. Die Masse wurde mit einem mechanischen Rührer 40 Minuten lang bei dieser Temperatur gerührt. Danach wurde das Material wieder durch ein Platten- und Rahmenfilter filtriert und auf einen pH-Wert von 4,75 eingestellt. Dann wurde das Enzymmaterial konzentriert und ausgefällt. Nach dem Trocknen wurden Maltase- und GIucamylaseanalysen vorgenommen und das getrocknete Enzym wie nachfolgend zur Stärkeverzuckerung benutzt.
  • Ein enzymatisch verflüssigtes Stärkesubstrat wurde hergestellt durch Dispergieren von Stärke in Wasser unter Bildung einer Konzentration von 27##/,1 Feststoffen. Der pH-Wert wurde auf 7,0 bis 7,2 eingestellt und die Aufschlämmung allmählich erhitzt. Als eine Temperatur von 49°C erreicht war, wurde bakterielle a-Amylase zugesetzt, die Temperatur auf 75 bis 79°C erhöht und 1 Stunde gehalten. Dann wurde die Temperatur der Stärkeaufschlämmung auf 95 bis 99°C erhöht und 15 Minuten gehalten. Danach wurde auf 75 bis 77°C abgekühlt und zusätzliche bakterielle a-Amylase in Wasser zugegeben. Eine Gesamtmenge von 6356 SKB-Einheiten @x-Amylase pro 0,454 kg Stärke wurde zur Verflüssigung benutzt. Nach 30 Minuten bei 75 bis 77"C wurde die verflüssigte Stärke mit nahezu 270/0 Feststoffen auf 60"C abgekühlt und der pH-Wert auf 4,3 eingestellt.
  • 1135,5 bis l157,21 Stärkeaufschlämtrung (27% Feststoffel wurden in zwei Tanks mit bakterieller fx-Arnylase verflüssigt, und dann wurde das getrocknete Glucamylase - Enzympräparat zugesetzt, welches mit 2,00% Magnesiumoxyd behandelt worden war. Es wurden 15 Glucamylase-Einheiten je 100 g Stärke angewandt. Die Umwandlung erfolgte 64 Stunden lang bei 60°C und einem pH-Wert von 4,0 bis 4,2. Das entstandene Material wurde zu kristalliner Dextrose verarbeitet. Die Ergebnisse dieser Arbeitsweisen zeigt Tabelle V111.
    Tabelle VIII
    Benutztes Enzym. Verhältnis Dextroseäquivalent
    Tank Maltase-Einheiten Glucamylase- Maltase zu bei 66 Stunden
    Einheiten Glucamylase
    ml ml
    Nr. 1 (1135,5 1 Stärke,
    27,0% Feststoffe ............. 2835 67,4 42 : 1 98,0
    Nr. 2 (1l35,51 Stärke,
    27,0% Feststoffe) .............. 2835 67,4 42 : 1 98,7

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Reinigung eines durch Züchten von Schimmelpilzen; wie Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus niger, erhaltenen Glucamylase enthaltenden Enzympräparates von Transglucosidase, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man dieses Präparat in wäßrigem Medium bei Temperaturen von etwa 20 bis 55 C, vorzugsweise 30 bis 35 C, auf einen pH-Wert im Bereich von etwa 9,0 bis 11, vorzugsweise von etwa 9,5 bis 10, einstellt und unter diesen Bedingungen etwa 15 Minuten bis etwa 24 Stunden hält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur pH-Einstellung Magnesiumoxyd in einer Menge von etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise in einer Menge von etwa 1,5 bis 2,0 Gewichtsprozent, verwendet.
DEG38147A 1962-07-30 1963-07-10 Verfahren zur Reinigung eines durch Zuechten von Schimmelpilzen, wie Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus niger, erhaltenen Glucamylase enthaltenden Enzympraeparates von Transglucosidase Pending DE1294307B (de)

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US213121A US3108928A (en) 1962-07-30 1962-07-30 Treatment and use of enzymes for the hydrolysis of starch

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DEG38147A Pending DE1294307B (de) 1962-07-30 1963-07-10 Verfahren zur Reinigung eines durch Zuechten von Schimmelpilzen, wie Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus niger, erhaltenen Glucamylase enthaltenden Enzympraeparates von Transglucosidase

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FR1299760A (fr) * 1961-07-04 1962-07-27 Staley Mfg Co A E Procédé de raffinage de l'amyloglucosidase

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