DE1293384B - Einrichtung zum Regeln einer Schraubenrotormaschine - Google Patents

Einrichtung zum Regeln einer Schraubenrotormaschine

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DE1293384B DE1960S0068816 DES0068816A DE1293384B DE 1293384 B DE1293384 B DE 1293384B DE 1960S0068816 DE1960S0068816 DE 1960S0068816 DE S0068816 A DES0068816 A DE S0068816A DE 1293384 B DE1293384 B DE 1293384B
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Schibbye Lauritz B
Nilsson Hans Robert
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Svenska Rotor Maskiner AB
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Svenska Rotor Maskiner AB
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln einer Schraubenrotorinaschine, bei der mindestens zwei sogenannte männliche und weibliche Schraubenrotoren mit ihren Schraubenkämmen- und -nuten ineinandergreifend in einem Arbeitsraum zusammen arbeiten, der durch einander achsparallel durchdringende zylindrische Gehäusebohrungen für die Rotoren gebildet und stirnseitig von Abschlußwänden begrenzt ist sowie Hoch- und Niederdruckdurchlässe für ein kompressibles Förder- bzw. Arbeitsmedium aufweist, von denen der eine an einem axialen Ende des Arbeitsraums und auf einer Seite der durch die Rotordrehachsen gelegten Ebene, der andere auf der anderen Seite dieser Ebene und am anderen axialen Ende des Arbeits-(Förder-)raums gelegen ist, wobei beim Umlauf der Rotoren in deren Schraubennuten in bestimmter Weise von den Wänden des Arbeitsraums abgeschlossene und ständig ihr Volumen ändernde Verdrängerzellen gebildet werden, und bei der ferner mindestens ein zu den Schraubenrotoren parallelachsig verschieblicher, im Verschneidungsbereich der Gehäusebohrungen für die Rotoren angeordneter, dort einen Teil der Förderraum-Umfangswand bildender und an den Umfängen der Schraubenrotoren abdichtender Schieber vorgesehen ist, durch welchen die Weite des Durchganges von einem der Durchlässe zu den Nuten der Schraubenrotoren veränderbar ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art für einen Schraubenrotorkompressor verbleibt der Schie-, ber während seiner Verstellung in Achsrichtung der Rotoren mit beiden Endkanten stets im Bereich dieser Rotoren, wodurch bei einer Verkleinerung des Hochdruckauslasses zwangsläufig eine Vergrößerung des Niederdruckeinlasses auftritt, indem auf der Nieder-. druckseite eine den Füllungsgrad der Verdrängerzellen ändernde Anzapföffnung geöffnet wird. Die Länge des vom Schieber überdeckten Verdichtungsabschnittes der Rotoren bzw. der Drehwinkel, während welchem eine Verdichtung erfolgt, bleibt hingegen konstant. Es findet bei der Verstellung des Schiebers folglich nur eine Mengenregelung des Durchsatzes an Arbeitsmedium statt, während das Druckverhältnis zwischen Ausgangsseite und Eingangsseite des Kompressors praktisch unverändert bleibt. Ähnliche Schieberanordnungen sind auch bei Spindelpumpen mit mehreren Schraubwindungen der Rotorkämme bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits die Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums und andererseits auch das Neundruckverhältnis der Maschine verändert werden kann. Gemäß der Erfindung wird Diesel Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schieber eine solche axiale Länge hat, daß er auf einer Seite eine der beiden Abschlußwände an der Stelle, an der sich keiner der Hochdruck- oder Niederdruckdurchlässe befindet, durchsetzt und mit seiner anderen Stirnfläche bzw. dem betreffenden Endteil die Weite des Durchganges von einem der Hochdruck- oder Niederdruckdurchlässe zu den Nuten der Schraubenrotoren verstellt, ohne die Weite des Durchganges vom anderen der Durchlässe zu den Nuten der Rotoren zu verändern.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer ersten Ausführungsfonn der Schieber in der Umfangswand des Förder- oder Arbeitsraums auf der gleichen Seite der die Achsen der Rotoren enthaltenden Ebene wie der Hochdruckdurchlaß angeordnet und durchsetzt die niederdruckseitige Abschlußwand.
  • Beim Verstellen des Schiebers wird der Hochdruckdurchlaß des Arbeitsraums, d. h. die den Hochdruckkanal mit dem Arbeitsraum verbindende öffnung, verändert, wodurch beim Betrieb der Maschine als Kompressor das Nenndruckverhältnis der Maschine und beim Betrieb der Maschine als Expander die Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums und zugleich das Nenndruckverhältnis der Maschine verändert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform nach den Merkmalen der Erfindung ist der Schieber in der Umfangswand des Förder- oder Arbeitsraums auf der gleichen Seite der die Achsen der Rotoren enthaltenden Ebene wie der Niederdruckdurchlaß angeordnet und durchsetzt die hochdruckseitige Abschlußwand.
  • Beim Betrieb dieser Maschine als Kompressor wird durch Verstellen des Schiebers der Niederdruckdurchlaß des Arbeitsraums eingeregelt, wobei dieser Durchlaß gesperrt werden kann, bevor die geschlossenen Kammern ihr größtes Volumen erreicht haben. Auf diese Weise wird die Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums kleiner als die maximal mögliche Menge. Bei einem derartigen Betriebsverfahren wird die angesaugte Menge an Arbeitsmedium zuerst auf das volle Kammervolumen expandiert und dann in üblicher Weise wieder komprimiert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist neben einem auf der gleichen Seite der die Achsen der Rotoren enthaltenden Ebene wie der Hochdruckdurchlaß angeordneten und die niederdruckseitige Abschlußwand durchsetzenden Schieber mindestens ein weiterer unabhängig vom vorgenannten Schieber axial verstellbarer, in der Urnfangswand des Förder-oder Arbeitsraums angeordneter Schieber vorgesehen, der gegen wenigstens einen Rotor abdichtet und die hochdruckseitige Abschlußwand durchsetzt.
  • Wie schon erwähnt, wird mit Hilfe des ersten Schiebers beim Kompressorbetrieb das Nenndruckverhältnis der Maschine und beim Expanderbetrieb in erster Linie die Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums verändert. Mit Hilfe des zweiten Schiebers wird beim Kompressorbetrieb hingegen vor allem die Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums verändert, weil damit der Zeitpunkt, bei welchem die geschlossenen Kammern vom Niederdruckkanal abgetrennt werden, einstellbar ist. Beim Expanderbetrieb wird mit Hilfe des zweiten Schiebers vor allem das Nenndruckverhältnis der Maschine verändert, weil damit der Zeitpunkt, bei welchem die geschlossenen Kammern gegen den Niederdruckkanal öffnen, eingestellt werden kann.
  • Der zweite bzw. die zweiten Schieber können bezüglich der die Rotorachsen enthaltenden Ebene auch niederdruckseitig angeordnet sein. Beim Kompressorbetrieb wird dann mit Hilfe des bzw. der zweiten Schieber die Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums verändert, weil der Punkt, an welchem die geschlossenen Kammern vom Niederdruckkanal abgetrennt werden, so eingestellt werden kann, daß dieses Abtrennen vor Erreichen des maximalen Kammervolumens erfolgt.
  • Bei einer Maschine der vorgenannten Art mit einem ersten Schieber auf der Hochdruckseite der die Rotorachse enthaltenden Ebene kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auf der gleichen Führung wie der erste Schieber ein zweiter, mindestens gegen einen Rotor abdichtender Schieber in der Umfangswand des Förder- oder Arbeitsraums gelagert und bis zur dichtenden Anlage gegen den ersten Schieber unabhängig axial verstellbar sein. Bei einer solchen Anordnung in Verbindung mit einem Kompressor wird die maximale Durchsatzmenge an Arbeitsmedium bei abdichtender Berührung der beiden Schieber erzielt; dabei ist das Nenndruckverhältnis der Maschine von der Stellung der Schleber abhängig und vor allem kann eine Änderung der Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums durch getrennte Verstellung des ersten Schiebers erzielt werden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich bei einer zweiflutigen Schraubenrotormaschine, deren Rotoren zwei axial hintereinanderliegende Abschnitte von gegenläufig schraubenförmigen Kämmen aufweisen, wobei der eine Durchlaß im Bereich der Stoßstelle der beiden axial hintereinanderliegenden Abschnitte jedes Rotors liegt dadurch, daß zwei axial verstellbare, zumindest gegen je einen Rotor abdichtende Schieber auf der gleichen Führung gelagert sind und daß jeder Schieber je eine der gegenüberliegenden Abschlußwände des Arbeitsraums durchsetzt, wobei die beiden Schieber gleichzeitig, aber gegenläufig zueinander verstellbar sind. Die Arbeitsweise dieser Maschine ist die gleiche wie die einer Maschine mit gleichsinnig schraubenförmigen Kämmen und einem Schieber an jeder Führung.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele einer Schraubenrotormaschine mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis 3 Längsschnitte durch drei verschiedene Ausführungsbeispiele, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5, F i g. 7, 8 und 9 Längsschnitte, durch weitere Ausführungsbeispiele.
  • Übereinstimmend bei sämtlichen Ausführungsbeispielen arbeitet ein männlicher Rotor 12, der im wesentlichen konvexe schraubenförmige Kämme 14 aufweist, mit einem im wesentlichen konkave schraubenförmige Kämme 18 tragenden weiblichen Rotor 16 zusammen. Die Rotoren 12 und 16 sind in einem Gehäuse 20 gelagert, das einen Arbeitsraum umschließt, der durch zwei einander achsparallel durchdringende zylindrische Bohrungen 22, 24 mit je einem der Rotoren 12 bzw. 16 darin gebildet ist. Das Gehäuse weist ferner zwei Abschlußwände 26, 28 auf, die den Arbeitsraum begrenzen und gegen die Enden der Rotoren 12, 16 abdichten. Schließlich sind im Gehäuse Niederdruck- und Hochdruckdurchlässe 30 bzw. 32 vorgesehen, an die ein Niederdruckkanal 34 bzw. ein Hochdruckkanal 36 anschließen.
  • Die Rotoren 12 und 16 sind in Lagern 38, 40 gelagert und in bekannter Weise durch Synchronisiergetriebe 42 derart gekuppelt, daß sie niemals in direkte mechanische Berührung miteinander kommen. Der männliche Rotor 12 trägt außerdem einen Wellenstummel 44, der zur Kraftübertragung von oder zu der Maschine dient.
  • Zur Änderung des Eintrittsvolumens, d. h. der Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums, und/oder des Nenndruckverhältnisses der Maschine ist ein axial verstellbarer Schieber vorgesehen. Dieser Schieber ist durch eine der Abschlußwände des Arbeitsraums hindurch betätigbar und dichtet sowohl gegen einen Rotor oder beide Rotoren als auch gegen die betreffende Abschlußwand ab.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Schraubenrotormaschine ist ein axial verstellbarer Sebieber 46 auf der gleichen Seite einer die Achsen der Rotoren 12 und 16 enthaltenden Ebene wie der Hochdruckdurchlaß 32 angeordnet und reicht über die niederdruckseitige Abschlußwand 26 hinaus. Der Schieber 46 ist auf einer Führung 48 gelagert und kann mit Hilfe einer Stange 50 in axialer Richtung verstellt werden. Das Profil des Schiebers 46 wird durch zwei einander achsparallel durchdringende, gegen die Rotoren 12 und 16 abdichtende Zylinderflächen gebildet, wie F i g. 3 und 4 zeigen. An der niederdruckseitigen Abschlußwand 26 ist eine Dichtungsplatte 52 angeordnet, deren Profil dem des Schiebers 46 angepaßt ist.
  • Die vorbeschriebene Maschine arbeitet wie folgt: Wird die Maschine als Kompressor verwendet, dann tritt ein gasförmiges Arbeitsmedium durch den Niederdruckkanal 34 und den Niederdruckdurchlaß 30 in den Arbeitsraum ein. Das Arbeitsmedium füllt in bekannter Weise die von je zwei kommunizierenden Nuten der Rotoren gebildeten Verdrängerzellen, woraufhin das Arbeitsmedium durch die allmähliche Verkleinerung dieser Zellen komprimiert wird, sobald die Kämme 14, 18 an der niederdruckseitigen Abschlußwand 26 zum Eingriff kommen. Diese Kornpression dauert so lange an, bis die Kämme 14, 18 den Rand des Hochdruckdurchlasses 32 überstreichen. Dieser Rand wird durch die dem Hochdruckdurchlaß 32 zugekehrte Stirnfläche 53 des verstellbaren Schiebers 46 gebildet. Auf diese Weise kann das Nenndruckverhältnis des Kompressors verändert werden.
  • Wenn die Maschine hingegen als Expander verwendet wird, dann tritt gasförmiges Arbeitsmedium unter Druck durch den Hochdruckkanal 36 und den Hochdruckdurchlaß 32 in den Arbeitsraum und füllt die zum Hochdruckdurchlaß 32 hin offenen Teile der Verdrängerzellen, die von den Rotornuten gebildet werden. Die Rotoren 12, 16 werden hierdurch derart in Umlauf versetzt, daß sich der Eingriffspunkt zwischen den Kämmen 14 und 18 in Richtung zur niederdruckseitigen Abschlußwand 26 bewegt, wobei sich die durch die kommunizierenden Teile je zweier Nuten gebildeten Verdrängerzellen vergrößern. Während des Umlaufs der Rotoren 12 und 16 überstreichen die Kämme 14 und 18 die Ränder des Hochdruckdurchlasses 32, wodurch die vom Niederdruckkanal 34 abgeschlossenen Verdrängerzellen auch vom Hochdruckkanal 36 abgetrennt werden. Das Arbeitsmedium wird nun so lange expandiert, bis der Eingriffspunkt der Kämme 14 und 18 die niederdruckseitige Abschlußwand 26 erreicht und die Kämme selbst die Ränder des Niederdruckdurchlasses 30 überstreichen.
  • Durch die axiale Verstellung des Schiebers 46 werden die Ränder des Hochdruckdurchlasses 32 verschoben, und in Abhängigkeit von dieser Verschiebung erfolgt die Trennung der Expansionskammern vom Hochdruckkanal 36 jeweils in einer anderen Lage des Eingriffspunktes zwischen den Kämmen 14 und 18, d. h. bei einem anderen Volumen der Verdrängerzellen. Auf diese Weise können die Menge des die Mäschine durchsetzenden Arbeitsmediums eingestellt und damit die Leistung der Maschine verändert werden. Gleichzeitig wird auch das Nenndruckverhältnis in der Maschine verändert und es kann daher insbesondere die Maschine derart eingestellt werden, daß ihr Nenndruckverhältnis mit dem tatsächlichen Druckverhältnis außerhalb der Maschine übereinstimmt und somit der Expansionsvorgang in der wirkungsvollsten Weise stattfindet.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsforra einer Schraubenrotormaschine weist einen axial verstellbaren Schieber 54 auf, der auf der gleichen Seite einer die Achsen der Rotoren 12 und 16 enthaltenden Ebene wie - der Niederdruckdurchlaß 30 liegt -und über die hochdruckseitige Abschlußwand 28 hinausragt. Der Schieber 54 ist auf einer Führung 56 gelagert und kann mit Hilfe einer Stange 58 in axialer Richtung verstellt werden. Er weist zwei einander achsparallel durchdringende, gegen die Rotoren 12 und 16 abdichtende Zylinderflächen. auf, wie die F i g. 3 und 4 zeigen. In der hochdruckseitigen Abschlußwand 28 ist eine Dichtungsplatte 60 angeordnet, deren Profil dem des Schiebers 54 angepaßt ist. Eine derartige Maschine kann als Kompressor verwendet werden, wobei die Verbindung zwischen dem Niederdruckkanal 34 und dem Arbeitsraum so lange durch den Schieber 54 unterbrochen werden kann, bevor der Eingriffspunkt zwischen den Kämmen 14 und 18 die hochdruckseitige AbschIußwand 28 erreicht hat. In diesem Falle wird das Arbeitsmedium zuerst expandiert und dann vor dem Austreten aus dem Hochdruckdurchlaß 32 komprimiert. Auf diese Weise könne die Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums und zugleich das Nenndruckverhältnis verändert werden.
  • In den F i g. 3 und 4 ist eine dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ähnliche Ausführungsform einer Schraubenrotormaschine dargestellt. Der Unterschied liegt nur im Profil des Schiebers 62 und in dessen Lagerung, da der Schieber 62 unmittelbar im Gehäuse 20 gelagert ist. Die Arbeitsweise der Maschine ist die gleiche wie die der Maschine nach F i g. 2.
  • In den F i g. 5 und 6 ist eine Ausführungsfonn einer Schraubenrotormaschine mit drei getrennten axial verstellbaren Schiebern dargestellt. Alle diese Schieber sind auf der gleichen Seite der die Achsen der Rotoren 12 und 16 enthaltenden Ebene wie der Hochdruckdurchlaß 32 angeordnet. Ein den Hochdruckdurchlaß 32 regelnder Schieber 64 ist längs der Durchdringungslinie der Bohrungen 22 und 24 angeordnet und ragt über die niederdruckseitige Abschlußwand 26 hinaus. Zwei weitere, die Verbindung zwischen dem Arbeitsraum und dem Niederdruckkanal 34 regelnde Schieber 66 und 68 sind an in Längsrichtung verlaufenden Umfangszonen der Rotoren beiderseits des erstgenannten Schiebers 64 angeordnet und ragen über die hochdruckseitige Abschlußwand 28 hinaus. Die Schieber 64, 66 und 68 sind mit Hilfe von zugeordneten Stangen 70 bzw. 72 bzw. 74 in axialer Richtung verstellbar.
  • Die Maschine arbeitet als Kompressor auf folgende Weise: Mit Hilfe der seitlichen Schieber 66 und 68 wird die Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums in der Weise verändert, daß während des ersten Teiles des Kompressionsvorganges in der Maschine unkomprimiertes Arbeitsmedium in den Niederdruckkanal 34 entweichen kann. Wenn die Schieber 66 und 68 jedoch völlig geschlossen smid,wird jedes Entweichen von Arbeitsmedium verhindert, und die Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums ist am größten. Der mittlere Schieber 64 hat die, gleiche Funktion wie der Schieber 46 des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • Als Expander arbeitet die Maschine auf folgende Weise: Der mittlere Schieber 64 hat die gleiche Funktion wie der Schieber 46 der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform. Durch Öffnen der seitlichen Schieber 66 und 68 ist es außerdem möglich, das Nenndruckverhältnis der Maschine ohne Änderung der Menge des die Maschine durchsetzenden Arbeitsmediums zu ändern.
  • Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Schraubenrotormaschine sind zwei getrennte axial verstellbare Schieber 76 und 78 vorgesehen, die an den gegenüberliegenden Seiten einer die Achsen der Rotoren 12 und 16 enthaltenden Ebene liegen. Der Schieber 76, der auf der gleichen Seite dieser Ebene wie der Hochdruckdurchlaß 32 liegt, ragt über die niederdruckseitige Abschlußwand 26 hinaus. Er ist auf einer Führung 80 gelagert und kann mit Hilfe einer Stange 82 axial verstellt werden. Der andere Schieber 78, der auf der gleichen Seite der erwähnten Ebene wie der Niederdruckdurchlaß 30 liegt, ragt über die hochdruckseitige Abschlußwand 28 hinaus, ist auf einer Führung 84 gelagert und kann axial mit Hilfe einer Stange 86 verstellt werden. Diese Ausführungsform der Erfindung stellt eine Kombination der in F i g. 1 und 2 gezeigten Bauarten dar.
  • Das in F i g. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schraubenrotormaschine der Erfindung weist zwei getrennte, axial verstellbare Schieber 88 und 90 auf, die auf einer gemeinsamen Führung 92 gelagert sind und auf der gleichen Seite der die Achsen der Rotoren 12 und 16 enthaltenden Ebene liegen wie der Hochdruckdurchlaß 32. Der Schieber 88 ragt über die niederdruckseitige Abschlußwand 26 hinaus und ist mit Hilfe einer Stange 94 verstellbar. Der Schieber 90 ist zwischen dem Schieber 88 und dem Hochdruckdurchlaß 32 angeordnet und mit Hilfe einer Stange 96 verstellbar.
  • Die Maschine arbeitet als Kompressor auf folgende Weise: Wenn zum Anlauf mit einem direkt gekuppelten Antriebsmotor oder im Leerlauf nur eine geringe Leistungsaufnahme des Kompressors erwünscht ist, wird der Schieber 88 ganz in die niederdruckseitige Abschlußwand 26 zurückgezogen. Infolgedessen kann, da der vom Schieber 90 verdeckte Teil der Rotoren 12 und 16 relativ klein ist, im Anfangsteil des Kompressionsvorganges unkomprimiertes Arbeitsmedium vom Arbeitsraum zurück in den Niederdruckkanal entweichen. Daher ist sowohl die die Maschine durchsetzende Menge des Arbeitsmediums wie auch das Nenndruckverhältnis der Maschine klein, so daß die aufgenommene Leistung sehr gering ist. Wenn die beiden Schieber 88 und 90 hingegen einander berühren, arbeiten sie in der gleichen Weise wie der Schieber der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform.
  • F i g. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schraubenrotormaschine, bei welchem die Rotoren mit gegenläufigen Abschnitten von schraubenförmigen Kämmen und zwei axial verstellbare Schieber 98 und 100 versehen sind, die auf einer gemeinsamen Führung 102 gelagert sind und auf der gleichen Seite der die Achsen der Rotoren 12 und 16 enthaltenden Ebene wie der Hochdruckdurchlaß 32 liegen. Die beiden Schieber 98 und 100 werden gleichzeitig, aber gegenläufig mit Hilfe zugeordneter Stangen 104 und 106 verstellt. Diese Ausführungsform arbeitet in der gleichen Weise wie jene nach F i g. 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Regeln einer Schraubenrotormaschine, bei der mindestens zwei sogenannte männliche und weibliche Schraubenrotoren mit ihren Schraubenkämmen- und -nuten ineinandergreifend in einem Arbeitsraum zusammenarbeiten, der durch einander achsparallel durchdringende zylindrische Gehäusebohrungen für die Rotoren gebildet und stirnseitig von Abschlußwänden begrenzt ist sowie Hoch- und Niederdruckdurchlässe für ein kompressibles Förder- bzw. Arbeitsmedium aufweist, von denen der eine an einem axialen Ende des Arbeitsraums und auf einer Seite der durch die Rotordrehachsen gelegten Ebene, der andere auf der anderen Seite dieser Ebene und am anderen axialen Ende des Arbeits-(Förder)-raums gelegen ist, wobei beim Umlauf der Rotoren in deren Schraubennuten in bestimmter Weise von den Wänden des Arbeitsraums abgeschlossene und ständig ihr Volumen ändernde Verdräneerzellen aebildet werden, und bei der ferner mindestens ein zu den Schraubenrotoren parallelachsig verschieblicher, im Verschneidungsbereich der Gehäusebohrungen für die Rotoren angeordneter, dort einen Teil der Förderraum-Umfangswand bildender und an den Umfängen der Schraubenrotoren abdichtender Schieber vorgesehen ist, durch welchen die Weite des Durchganges von einem der Durchlässe zu den Nuten der Schraubenrotoren veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (46,54,62,64,66,68,76,78, 88) eine solche axiale Länge hat, daß er auf einer Seite eine der beiden Abschlußwände an der Stelle, an der sich keiner der Hochdruck- oder Niederdruckdurchlässe befindet, durchsetzt und mit seiner anderen Stirnfläche (53) bzw. dem betreffenden Endteil die Weite des Durchganges von einem der Hochdruck- oder Niederdruckdurchlässe (34 oder 36) zu den Nuten (22, 24) der Schraubenrotoren (12, 16) verstellt, ohne die Weite des Durchganges vom anderen der Durchlässe (36 oder 34) zu den Nuten der Rotoren zu verändern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (46; 64; 76; 88, 90; 98, 100) in der Umfangswand des Förder-oder Arbeitsraums auf der gleichen Seite der die Achsen der Rotoren (12, 16) enthaltenden Ebene wie der Hochdruckdurchlaß (32) angeordnet ist und die mederdruckseitige Abschlußwand (26) durchsetzt (F i g. 1, 516, 7, 8 und 9). 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (54; 62; 78) in der Umfangswand des Förder- oder Arbeitsraums auf der gleichen Seite der die Achsen der Rotoren (12, 16) enthaltenden Ebene wie der Niederdruckdurchlaß (30) angeordnet ist und die hochdruckseitige Abschlußwand (28) durchsetzt (F i g. 2, 3 und 7). 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens einen weiteren unabhängig axial verstellbaren, in der Umfangswand des Förder- oder Arbeitsraums angeordneten Schieber (66, 68; 78), der gegen wenigstens einen Rotor (16 bzw. 12) abdichtet und die hochdruckseitige Abschlußwand (28) durchsetzt (F i g. 516 und 7). 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere bzw. die weiteren Schieber (66, 68) auf der gleichen Seite der die Achsen der Rotoren enthaltenden Ebene wie der Hochdruckdurchlaß (32) angeordnet, jedoch gegenüber dem ersten Schieber (64) in Umfangsrichtung der Rotoren (12, 16) versetzt ist (F i g. 516). 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schieber (78) auf der gleichen Seite der die Rotorachsen enthaltenden Ebene wie der Niederdruckdurchlaß (30) angeordnet ist (F i g. 7). 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gleichen Führung (92) wie der erste Schieber (88) ein zweiter, mindestens gegen einen Rotor abdichtender Schieber (90) in der Umfangswand des Förder- oder Arbeitsraums gelagert ist und daß dieser zweite Schieber bis zur dichtenden Anlage gegen den ersten Schieber (98) unabhängig axial verstellbar ist (F i g. 8). 8. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 an einer zweiflutigen Schraubenrotormaschine, deren Rotoren zwei axial hintereinanderliegende Ab- schnitte von gegenläufig schraubenförmigen Kämmen aufweisen, wobei der eine Durchlaß im Bereich der Stoßstelle der beiden axial hintereinanderliegenden Abschnitte jedes Rotors liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei axial verstellbare, zumindest gegen je einen Rotor abdichtende Schieber (98, 100) auf der gleichen Führung gelagert sind und daß jeder Schieber je eine der gegenüberliegenden Abschlußwände (26) des Arbeitsraums durchsetzt, wobei die beiden Schieber gleichzeitig, aber gegenläufig zueinander verstellbar sind (F i g. 9).
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GB (1) GB959831A (de)

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