DE1293359B - Klemmvorrichtung fuer die Elektroden elektrischer OEfen - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer die Elektroden elektrischer OEfen

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DE1293359B
DE1293359B DE1959D0031818 DED0031818A DE1293359B DE 1293359 B DE1293359 B DE 1293359B DE 1959D0031818 DE1959D0031818 DE 1959D0031818 DE D0031818 A DED0031818 A DE D0031818A DE 1293359 B DE1293359 B DE 1293359B
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DE
Germany
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ring
electrode
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clamping device
pressure medium
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Application number
DE1959D0031818
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English (en)
Inventor
Meffert Walter
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die Elektroden elektrischer Öfen, mit einem die Elektrode umschließenden starren, U-förmig profilierten Ring, dessen Schenkel zur Elektrode weisen, und mit einem zwischen den Sehenkeln angeordneten, mit Dichtlippen versehenen Ring aus elastischem Material, dessen eine Seite zusammen mit den Innenseiten des U-Profilringes einen Ringkanal zum Einleiten eines Druckmittels bildet und dessen andere Seite beim Einleiten des Druckmittels gegen die Elektrode gepreßt wird.
  • Bei einer bekannten Klemmvorrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1042 154) ist der elastische Ring nach Art eines schlauchlosen Fahrzeugreifens ausgebildet und mit seinen Rändern in dem felgenartigen starren U-Profilring eingeklemmt. Da dieser elastische Ring beim Andrücken seine Querschnittsform ändert, sind der Wandstärke und damit der Lebensdauer bei der häufigen verschleißenden Beanspruchung entsprechende Grenzen gesetzt. Außerdem führt eine exzentrische Lage der Elektrode wegen der festen Einspannung des Rings zu einer starken einseitigen Beanspruchung durch ungleichmäßige Dehnung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art möglichst robust und verschleißfest zu gestalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Schenkel-Innenseiten des U-Profilringes parallele Gleitflächen bilden, daß der elastische Ring an seiner Ober- und Unterseite mit Gleitflächen versehen ist, mit denen er zwischen den Gleitflächen des U-Profilringes verschiebbar geführt ist und die sich in Richtung Ringkanal inDichtlippen fortsetzen, und daß der elastische Ring derart massiv ausgebildet ist, daß er beim Festklemmen der Elektrode durch Zuführung des Druckmittels sein Profil nicht wesentlich ändert.
  • Da der Ring beim Anpressen seine Profilgestalt nicht wesentlich ändert, kann die verschleißbare Materialdicke an seiner, die Elektrode festklemmenden Seite sehr groß sein. Da er zudem nicht fest eingespannt, sondern zwischen den Schenkeln des U-Profilrings verschiebbar geführt ist,. treten beim Festklemmen von exzentrisch liegenden Elektroden auch keine anderen Kräfte auf, als bei zentrisch liegenden Elektroden; insbesondere ist der Verschleiß in jedem Falle, unabhängig von der Lage der Elektroden, gleichmäßig über den Umfang verteilt.
  • Der U-Profilring kann aus handelsüblichen Profilen gebildet, aber beispielsweise auch durch spanabhebende Bearbeitung eines gegossenen oder geschmiedeten Ringes hergestellt werden. Der einstückige, in den U-Profilring eingesetzte elastische Zylinderring besteht vorzugsweise aus synthetischem Gummi, der besonders abrieb- und ölfest ist. Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß die Breite des elastischen Ringes trotz hinreichend großer radialer Verschiebemöglichkeit im U-Profilring recht gering gehalten werden kann.
  • Die Erfindung kann in bekannten Vorrichtungen verwirklicht werden, die es gestatten, die Elektroden zum Ausgleich des während des Betriebes erfolgten Abbrandes nachzusetzen. Diese Nachsetzvorrichtungen bestehen zumeist aus wenigstens zwei Klemmringen, die mittels einer Anpreßvorrichtung wechselweise lösbar sind und, mit einer besonderen Hubvor- i richtung versehen, das Nachsetzen der Elektroden ermöglichen. Hierbei können statt der bekannten Klemmvorrichtungen, bei denen der Anpreßdruck entweder durch Druckmittelzylinder oder durch Federdruck erzeugt wird und das Lösen hydraulisch oder pneumatisch erfolgt, erfindungsgemäß ausgebildete Klemmvorrichtungen verwendet werden.
  • Es sind auch Nachsetzvorrichtungen bekannt, die mit einer Annippelvorrichtung zu einer Einheit zusammengefaßt sind (deutsche Auslegeschrift 1061457). Hierbei ist einer der Nachsetzringe mit einer Drehvorrichtung versehen und hat daher sowohl das Drehmoment zu übertragen als auch das Elektrod'engewicht aufzunehmen. Auch ähnlich aufgebaute selbständige Annippelvorrichtungen, die nicht zugleich zum Tragen oder Nachsetzen der Elektrode dienen, sind bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1763 496). Für solche Vorrichtungen, insbesondere zur Übertragung des beim Annippeln auftretenden Drehmomentes, ist die erfindungsgemäße Ausbildung besonders geeignet, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der elastische Ring an seiner zur Elektrode weisenden Mantelfläche mit über den Umfang verteilten Ausnehmungen, Schlitzen, Bohrungen od. dgl. versehen ist, in welche Mitmehmerbolzen od. dgl. eingreifen, die mit dem U-Profilring starr verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung mit einer Elektrode, F i g. 2 einen Teilschnitt durch einen Gummi-Zylinderring, F i g. 3 einen Klemmvorrichtung mit an deren Umfang verteilten, in Ausnehmungen des Zylinderringes eingreifenden Mitnehmerbolzen, F i g. 4 einen Teilschnitt nach F i g. 2 mit einer Ausnehmung für einen Mitnehmerbolzen, F i g. 5 eine Draufsicht nach F i g. 4, F i g. 6 eine kombinierte Klemmvorrichtung zum Nachsetzen und Annippeln mit zwei übereinander angeordneten Klemmringen, jedoch unter Weglassen der Drehvorrichtung.
  • In F i g. 1 ist mit 1 eine gebackene und gedrehte Elektrode bezeichnet. Auf einer Tragvorrichtung, die mit einer nicht dargestellten Drehvorrichtung versehen sein kann, stützt sich der zur Elektrode hin offene U-Profilring 2 ab, der die Elektrode als geschlossener Ring mit Ringspalt umfaßt. In der Ausnehmung 3 des U-Profilringes 2 ist ein massiver Gummi-Zylinderring 4 eingesetzt, durch welchen die zur Elektrode offene Ausnehmung 3 des U-Profils 2 abgeschlossen und dadurch eine mit einem Druckmittel beaufschlagbare Ringkammer gebildet wird. Der Gummi-Zylinderring weist zwei elastische Dichtlippen 5 auf, die in eine konkave Vertiefung 6 übergehen. Diese Maßnahme gewährleistet absolute Dichtheit des Druckraumes bei geringer Breite des Gummikörpers 4 sowie eine ausreichende Führung und Haftung in dem U-Profilring. Mittels einer nicht dargestellten Druckmittelleitung erfolgt die Zuführung des Druckmediums in den Raum 3, wodurch der Gummi-Zylinderring 4 gegen die Elektrode 1 gepreßt wird und diese so in einer gewünschten Stellung hält. Nach Absperren der Druckleitung und Freigabe einer Auslaßöffnung nimmt der Gummi-Zylinderring wieder seine Ausgangslage ein, so daß die Elektrode freigegeben wird.
  • Um beim Annippeln mittels der mit einem Drehantrieb versehenen U-Profilringe ein ausreichendes Drehmoment übertragen zu können, ist durch Verwendung formschlüssiger Mittel vorgesehen, daß eine Verdrehung des Gummikörpers gegenüber dem sich bewegenden Ring nicht erfolgen kann.
  • In über den Umfang verteilte Ausnehmungen 8 des Gummikörpers 4 (F i g. 3 bis 5) eingreifende Mitnehmerbolzen 9 bewirken, daß der Gummikörper 4 die Drehbewegungen des Ringes 2 mitmacht und nicht etwa an der Elektrode haften bleibt. Da die Mitnehmerbolzen 9 mittels Schrauben 7 starr mit dem Ring 2 verbunden sind, kann der Gummi-Zylinderring 4 beim Drehvorgang nicht rutschen und etwa aus der ringkammerartigen Ausnehmung 3 des Ringes 2 herausgerissen werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch sehr vorteilhaft neben einer bereits bestehenden und ohne Annippelvorrichtung betriebenen Halte- und Nachsetzvorrichtung für Blechmantelelektroden als Annippelvorrichtung Anwendung finden, wenn z. B. infolge einer betrieblichen Umstellung mit gedrehten Elektroden gearbeitet wird. Ferner kann die Vorrichtung auch (F i g. 6) mit einem Halte- und Nachsetzring 2', 4' zu einer aus zwei Ringen bestehenden kombinierten Nachsetz- und Annippelvorrichtung zusammengefaßt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmvorrichtung für die Elektroden elektrischer Ofen, mit einem die Elektrode umschließenden starren, U-förmig profilierten Ring, dessen Schenkel zur Elektrode weisen, und mit einem zwischen den Schenkeln angeordneten, mit Dichtlippen versehenen Ring aus elastischem Material, dessen eine Seite zusammen mit den Innenseiten des U-Profilringes einen Ringkanal zum Einleiten eines Druckmittels bildet und dessen andere Seite beim Einleiten des Druckmittels gegen die Elektrode gepreßt wird; d a -durch gekennzeichnet, daß die Schenkel-Innenseiten des U-Profilringes (2) parallele Gleitflächen bilden, daß der elastische Ring (4) an seiner Ober- und Unterseite mit Gleitflächen versehen ist, mit denen er zwischen den Gleitflächen des U-Profilringes (2) verschiebbar geführt ist und die sich in Richtung Ringkanal (3) in Dichtlippen (5) fortsetzen, und daß der elastische Ring (4) derart massiv ausgebildet ist, daß er beim Festklemmen der Elektrode (1) durch Zuführung des Druckmittels sein Profil nicht wesentlich ändert.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (4) an seiner zur Elektrode (1) weisenden Mantelfläche mit über den Umfang verteilten Ausnehmungen, Schlitzen, Bohrungen od. dgl. (8) versehen ist, in welche Mitnehmerbolzen od. dgl. (9) eingreifen, die mit dem U-Profilring (2) starr verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410804A1 (fr) * 1977-12-05 1979-06-29 Elkem Spigerverket As Dispositif, etanche aux gaz, d'insertion d'electrodes dans des fours electriques de fusion couverts

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DE489475C (de) * 1926-06-27 1930-01-23 Siemens Planiawerke A G Fuer K Vorrichtung zum Anstueckeln gebrannter Elektroden an Restelektroden in elektrischen OEfen
DE956969C (de) * 1951-02-15 1957-01-24 Elektrokemisk As Elektrodenfassung
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DE1042154B (de) * 1957-05-11 1958-10-30 Demag Elektrometallurgie Gmbh Haltering fuer Ofenelektroden, insbesondere aus amorpher Kohle oder Graphit
DE1061457B (de) * 1957-02-23 1959-07-16 Demag Elektrometallurgie Gmbh Haltevorrichtung fuer Nippelelektroden an Lichtbogen- und Reduktionsoefen

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