DE1291474B - Verfahren und Spritzpistole zur Herstellung von Schichten und Formteilen aus faserverstaerkten duroplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Spritzpistole zur Herstellung von Schichten und Formteilen aus faserverstaerkten duroplastischen Kunststoffen

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DE1291474B
DE1291474B DE1958H0032787 DEH0032787A DE1291474B DE 1291474 B DE1291474 B DE 1291474B DE 1958H0032787 DE1958H0032787 DE 1958H0032787 DE H0032787 A DEH0032787 A DE H0032787A DE 1291474 B DE1291474 B DE 1291474B
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DE
Germany
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plastic
spray gun
mixing chamber
components
fiber
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Pending
Application number
DE1958H0032787
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English (en)
Inventor
Hanusch Hugo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aust & Schuettler & Co M A S K
Original Assignee
Aust & Schuettler & Co M A S K
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/34Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C41/36Feeding the material on to the mould, core or other substrate
    • B29C41/365Construction of spray-up equipment, e.g. spray-up guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Gegenstand des Patents 1 128 129 ist ein Verfahren -zur Herstellung von Schichten oder Formteilen wie Bootskörpern, Badewannen, Behältern oder Karosserieteilen aus faserverstärkten duroplastischen Kunststoffen durch Verspritzen von Fasern und einem kalthärtenden duroplastischen Kunststoff in zwei Komponenten, die vor ihrer Vermischung praktisch keine Härtungserscheinungen zeigen, wobei die Fasern in der Luft mit dem Kunststoff vermischt und in vermischtem Zustand auf eine Form aufgetragen werden. Hierbei werden der die Schnittfasern tragende Luftstrom und die Strörne der zerstäubten Kunststoffkomponenten so geführt, daß sie sich kurz über der Fläche, auf die sie aufgetragen werden sollen, kreuzen, um die Mischung zu erreichen.
  • In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die Güte der so hergestellten Schichten oder Formteile oft zu wünschen übrigläßt und die durch die Wahl der Kunststoffkomponenten vorgesehene Aushärtezeit nicht eingehalten wurde. Da es geschickten Bedienungsleuten der Spritzpistolen bei der Durchführung des Verfahrens häufiger gelang, die gewünschte Güte der hergestellten Schichten und Formteile zu erreichen, hatte sich die Meinung herausgebildet, daß die Durchführung des Verfahrens besondere Geschicklichkeit erfordere.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Ursache für eine unvollkommene Aushärtung eine schlechte Mischung der Kunststoffkomponenten ist. Die vollkommene Mischung wurde bisher nämlich von geschickten Bedienungsleuten der Spritzpistolen durch ständige, gleichmäßige Bewegung der Spritzpistole immer dann erreicht, wenn die Gestalt und die nicht zu unterschiedliche Dicke der Schicht oder des Formteils die nötige Bewegung der Spritzpistole zuließ. Um nun den Erfolg des Verfahrens von der Geschicklichkeit des das Verfahren durchführenden Bedienungsmannes der Spritzpistole und ebenso von der Gestalt und einer unterschiedlichen Dicke der Schicht oder des Formteils unabhängig zu machen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Verfahren, das Gegenstand des Patents 1 128 129 ist, dahingehend zu verbessern, daß die beiden Komponenten des Kunststoffes unmittelbar vor ihrer Zerstäubung zusammengeführt und beim Zerstäuben gemischt werden.
  • Der Gegenstand des Hauptpatents wurde bereits durch den Gegenstand des Patents 1 214870 (Zusatz zum Patent 1 128 129) dahingehend ergänzt, daß zwecks besserer Mischung der Fasern mit dem Kunststoff die Zerstäubung des Kunststoffes in einem ringförmigen Schleier von durch Luft getragenen Schnittfasern erfolgt. Die erfindungsgemäße Zusammenführung der Kunststoffkomponenten unmittelbar vor dem Zerstäuben und deren Mischung beim Zerstäuben ist besonders wirkungsvoll, wenn gemäß dem Patent 1 214780 (Zusatz zum Patent 1 128 129) die Zerstäubung des Kunststoffes in einem ringförmigen Schleier von durch Luft getragene Schnittfasern erfolgt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Spritzpistole vorgeschlagen, die ein Kopfstück zum Verspritzen des Kunststoffes aufweist, das getrennte, für sich verschließbare Zuführkanäle für die Kunststoffkomponenten hat, die in einer Mischkammer münden, welche mit einer den Düsenaustritt bildenden Öffnung versehen ist, wobei diese Maßnahme als Ergänzung zu der im Patent 1214780 (Zusatz zum Patent ; 1 128 129) vorgeschlagenen Maßnahme getroffen werden kann, indem- also die Zerstäuberdüse im Inneren einer die Fasern ausstoßenden Ringdüse angeordnet ist.
  • Wenn zur Zerstäubung des Kunststoffes Zerstäuberluft zur Anwendung kommt, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine über die Mischkammer gestülpte offene Kappe vorgesehen, die mit der Mischkammer eine ringförmige Zerstäuberluftkammer bildet, wobei die Kappe über der Mischkammeröffnung endet.
  • Die vorgesehene Zusammenführung der Kunststoffkomponenten in der Mischkammer der Spritzpistole könnte zur Verstopfung der Spritzpistole führen, wenn der Kunststoff in der Mischkammer aushärtet. Um dies zu vermeiden, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Zufuhrkanäle für die einzelnen Kunststoffkomponenten vor der Mischkammer über Luftkanäle mit der die Mischkammer umgebenden Zerstäuberluftkammer zu verbinden, so daß die etwas länger strömende Zerstäuberluft bei Unterbrechung der Kunststoffzufuhr den in der Mischkammer befindlichen Kunststoff noch ausblasen kann, Falls das Faserstrahlrohr die Kunststoffdüse nicht ganz umgibt, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine zusätzliche Luftdüse im Bereich der Mündung des Faserstrahlrohres vorgesehen sein, die für eine Ablenkung des zerstäubten Kunststoffes in den etwa halbringförmigen Faserstrahl und eine Durchwirbelung des zerstäubten Kunststoffes und der Fasern sorgt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen von Spritzpistolen nach der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie C-D in F i g. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 ein abgewandeltes Kopfstück der Spritzpistole nach den F i g. 1 und 2, F i g. 4 eine weitere Ausführung eines Faserstrahlrohres für die erfindungsgemäße Spritzpistole, Fig. 5 die perspektivische Ansicht der Mündung der Spritzpistole nach F i g. 4.
  • Die Spritzpistole besteht aus einem Hauptstück 30 und einem Kopfstück 31, die durch eine Ankerstange 32 zusammengehalten sind. Das Hauptstück 30 ist mit Gewindebohrungen 33 und 34 für den Anschluß von Leitungen 3 und 4, welche die Kunststoffkomponenten führen, versehen. Die Gewindebohrungen 33 und 34 setzen sich fort in Kanälen 35 und 36, in deren Enden Rohrstücke 37 und 38 eingesetzt sind.
  • Auf die Rohrstücke 37 und 38 sind Ventilstücke 39 und 40 aufgesetzt, die sich über eine Platte 41 gegen das Kopfstück 31 der Spritzpistole abstützen. Sitzflächen der Ventilstücke 39 und 40 bilden zusammen mit Ventilnadeln 43 und 44 die Ventile der Kunststoffkomponentenzuführungen. Stopfbüchsen 45 dichten den Austritt der Ventilnadeln 43 und 44 aus dem Hauptstück 30. Jede Ventilnadel ist mit einem Mitnehmer 46 verbunden. Im Schließsinne der Ventilnadeln 43 und 44 wirkt auf diese über die Mitnehmer 46 je eine Feder 47, die sich an einer an dem Hauptstück 30 befestigten Brücke 48 abstützen. Ein Kolben 50, der im Zylinderansatz 51 des Hauptstückes30 geführt ist, wirkt über seine Kolbenstange52 und einen auf dieser befestigten Mitnehmer 53 sowie ein Jochstück 49 auf die Mitnehmer 46 der Ventilnadeln 43, 44 ein. Der Zylinderansatz 51 ist durch einen Deckel 54 verschlossen. Der Deckel 54 ist mit einer Durchgangsbohrung für die Kolbenstange 52 versehen und dient einer Feder 55 als Stütze, die auf den Kolben 50 im Schließsinne der Ventilnadeln 43 und 44 wirkt. Um den Hub der Ventilnadeln 43 und 44 und damit die Größe des Austrittsspaltes an den Ventilstücken 39 und 40 einstellen zu können, sind Stellschrauben 56 in die Brücke 48 eingesetzt, die den Ventilnadeln 43 und 44 als Anschlag dienen.
  • Eine Zerstäuberluftleitung 11 ist in die Gewindebohrung 60 des Hauptstückes 30 der Spritzpistole eingeschraubt. Die Gewindebohrung 60 setzt sich fort in einem durch ein Rohrstück 62 gebildeten Kanal 61. Das Rohrstück 62 ist mit seinem anderen Ende in ein Muffenstück 63 eingesetzt, das mit einer Gewindebohrung 64, einer Bohrung 65 und einer ringförmigen Eindrehung 66 versehen ist. In der Bohrung 65 sitzt die Platte 41, die mit mehreren Bohrungen 67 versehen ist. Die Eindrehung 66 bildet zusammen mit der Platte 41 einen Ringkanal, durch den die Zerstäuberluft zu den Bohrungen 67 in der Platte 41 gelangt. Eine in die Gewindebohrung 64 des Muffenstückes 63 eingeschraubte Kappe 68 bildet zusammen mit dem Kopfstück 31 der Spritzpistole eine ringförmige Zerstäuberluftkammer 1, wobei die Kappe 68 über der Mischkammeröffnung endet. Die Zerstäuberluft wird über den nicht dargestellten Abzughebel der Spritzpistole zum oder abgeschaltet.
  • Auf das Hauptstück 30 der Spritzpistole ist weiterhin ein doppelwandiges Faserstrahlrohr 70 aufgesetzt.
  • Die Innenwand 70 a des Faserstrahirohres 70 sitzt zudem auf dem Muffenstück 63, während die Außenwand 70 b an der Mündung im Bereich der Kappe 68 für die Zerstäuberluftführung eingezogen ist, so daß der Faserstrom eingeschnürt und somit in den Sprühkegel der Kunststoffzerstäubung geleitet wird. Das Faserstrahlrohr 70 ist mit einem Stutzen 71 für den Anschluß einer Leitung 25 versehen. Ein nicht dargestelltes Faserschneidwerk, mit welchem die Spritzpistole durch die Leitung 25 verbunden ist, wird von dem nicht dargestellten Abzughebel der Spritzpistole und einem hiervon betätigten, ebenfalls nicht dargestellten Schalter zum und abgeschaltet, wobei ein Lüfter eher eingeschaltet und später ausgeschaltet wird als die Treibwalzen, die Messerwalze und die Gegendruckwalze, damit sich die geschnittenen Fasern nicht im Gehäuse der Schneidvorrichtung stauen.
  • Da die miteinander vermischten Kunststoffkomponenten sehr bald nach ihrer Mischung aushärten, kann (s. F i g. 3) das Kopfstück 31 der Spritzpistole, das zwei Bohrungen 75 und 76 für die Kunststoffkomponenten aufweist, die in einer Mischkammer 77 enden, mit Stichbohrungen 78 versehen sein, durch die die Bohrungen 75 und 76 für die Kunststoffführung mit dem Zerstäuberluftkanal verbunden sind.
  • Erfolgt bei Beendigung des Spritzvorganges das Schließen der Kunststoffleitungen eher als das Abschalten der Zerstäuberluft, so bläst die Zerstäuberluft durch die Stichbohrungen 78 die Bohrungen 75 und 76 und die Mischkammer 77 frei, so daß kein Kunststoff zurückbleibt, welcher in dem Kopfstück 31 der Spritzpistole aushärten und diese verstopfen könnte.
  • Das Faserstrahlrohr 80 nach den Fig. 4 und 5 weist abweichend von dem Faserstrahlrohr 70 der vorbeschriebenen Spritzpistole einen U-förmigen Austrittsquerschnitt 81 auf. Eine zusätzliche Luftdüse 82 kann vorgesehen werden, um den aus der Kunststoffdüse 83 austretenden zerstäubten Kunststoff in Richtung des Faserstromes abzulenken. Dadurch kann die Spritzpistole sehr kurz gehalten werden.
  • Die Zusatzluft kann noch Füll-oder Farbstoffe enthalten, die zusammen mit dem Kunststoff und den Fasern verspritzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Schichten oder Formteilen aus faserverstärkten duroplastischen Kunststoffen durch Verspritzen von Fasern und einem kalthärtenden duroplastischen Kunststoff in zwei Komponenten, die vor ihrer Vermischung praktisch keine Härtungserscheinungen zeigen, wobei die Fasern in der Luft mit dem Kunststoff vermischt und in vermischtem Zustand auf eine Form aufgespritzt werden, nach Patent 1 128 129, gegebenenfalls bei Zerstäubung der zwei Komponenten des Kunststoffes in einem ringförmigen Schleier von durch Luft getragenen Schnittfasern, nach Patent 1 124870 (Zusatz zum Patent 1128129), d adu r ch g ek ennz ei chnet, daß die beiden Komponenten des Kunststoffes unmittelbar vor ihrer Zerstäubung zusammengeführt und beim Zerstäuben gemischt werden.
  2. 2. Spritzpistole zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gegebenenfalls mit einer die Fasern ausstoßenden Ringdüse nach Patent 1214870 (Zusatz zum Patent 1 128 129), dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Kopfstück (31, 83) zum Verspritzen des Kunststoffes aufweist, das getrennte, für sich verschließbare Zufuhrkanäle (75, 76) für die Kunststoffkomponenten hat, die in einer Mischkammer (77) münden, welche mit einer den Düsenaustritt bildenden Öffnung versehen ist.
  3. 3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Mischkammer (77) gestülpte offene Kappe (68) mit der Mischkammer (77)eine ringförmige Zerstäuberluftkammer (1) bildet, wobei die Kappe (68) über der Mischkammeröffnung endet.
  4. 4. Spritzpistole nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrkanäle (75, 76) für die einzelnen Kunststoffkomponenten vor der Mischkammer (77) über Luftkanäle (78) mit der die Mischkammer (77) umgebenden Zerstäuberluftkammer (1) verbunden sind (Fig.3).
  5. 5. Spritzpistole mit einer die Fasern ausstoßenden Ringdüse nach Patent 1 214870 (Zusatz zum Patent 1 128 129) oder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserstrahlrohr (80) das Kopfstück (31, 83) nur teilweise umschließt, wobei im Bereich der Mündung des Faserstrahlrohres (80) eine zusätzliche Luftdüse (82) zur Ablenkung des zerstäubten Kunststoffes in den etwa halbringförmigen Faserstrahl vorgesehen ist (F i g. 5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19655331B4 (de) * 1995-05-08 2009-05-14 Kraussmaffei Technologies Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von mit Verstärkungsfasern durchsetzten Kunststoffteilen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE521322A (de) *

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