DE1291089B - Druckbetaetigte elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents

Druckbetaetigte elektrische Schaltvorrichtung

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DE1291089B
DE1291089B DER42144A DER0042144A DE1291089B DE 1291089 B DE1291089 B DE 1291089B DE R42144 A DER42144 A DE R42144A DE R0042144 A DER0042144 A DE R0042144A DE 1291089 B DE1291089 B DE 1291089B
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lever
switch
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arm
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DER42144A
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Liebermann John
Coning Donald Leroy
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Robertshaw US Holding Corp
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Ranco Inc
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    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft auf Druck ansprechende elektrische Schaltermechanismen, die insbesondere zur Verwendung als einstellbare thermostatische Steuervorrichtungen für Klimaanlagen u. dgl. geeignet sind.
  • Bisher umfaßten für Luftkühlungsanlagen od. dgl. vorgesehene elektrische Schaltmechanismen ein Gehäuse mit einem elektrischen Schalter. Dieser sollte in den Schaltkreis eines Kältemittelkompressormotors der Anlage eingeschaltet werden. Der Schalter wird durch ein ausdehnbares Kraftelement betätigt; das ein damit verbundenes Temperaturfühlelement besitzt und mit einem Dampf gefüllt ist, dessen Druckänderungen den Temperaturänderungen in dem Rohr entsprechen. Das Gehäuse ist auf einer Frontplatte od. dgl. der Vorrichtung aufgebaut, und von dort ragt ein Steuerungsknopf Weg. Dieser kann bequem betätigt werden, um die Steuerungsvorrichtung zum dauernden Betrieb der Vorrichtung einzustellen oder Temperaturen einzustellen, bei denen die Anordnung periodisch betätigt wird, oder um die Anordnung auszuschalten.
  • Frühere Einrichtungen umfaßten allgemein einen starren Hebel, der das ausdehnbare Kraftelement und den elektrischen Schalter miteinander verband, sowie eine Feder, die durch ihre Anordnung den Hebel verschieden belastete. Dies erfolgte zur Erzeugung von Druckänderungen in dem ausdehnbaren Element, bei denen der Schalter entsprechend der Einstellung des Steuerungsknopfes arbeitet. Weiterhin waren zwischen dem Schaltermechanismus und dem Steuerungsknopf ein oder mehrere zusätzliche Hebel angeordnet, um den elektrischen ,;Schalter in die geöffnete oder geschlossene Stellung zu bringen, oder es wurden zusätzliche Schalter verwendet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Schalter mit den erwähnten Merkmalen durch ein auf Druck ansprechendes Element betätigt. Dies erfolgt über einen einzelnen länglichen, federnden Träger, der dazu dient, das ausdehnbare Element verschieden zu belasten und auch seine Bewegungen zur Betätigung des Schalters zu verstärken. Dabei ist das eine Ende des Trägers neben dem Kraftelement aufgelagert. Das entgegengesetzte Ende ist auf einem Hebel aufgestützt, der um seinen Drehpunkt durch einen Nocken verstellbar ist. Der Nocken ist an einer drehbaren Einstellwelle befestigt, die in einer Öffnung in einer Wand des Gehäuses gelagert ist. Der Nocken ist im Eingriff mit einem zum Träger parallelen Teil des Hebels. Die Nockenform des Nockens ist so, daß bei seiner Drehung in eine Stellung der Hebel so verlagert wird, daß die vom Träger auf das Kraftelement ausgeübte Kraft verändert wird, und zwar über den normalerweise durch das Kraftelement entwickelten Druck hinaus, um den Schalter in einer Steuerungsstellung unabhängig von durch das Kraftelement abgefühlten normalen Temperaturen zu halten. Wenn der Nocken sich in einer anderen Stellung befindet, wird der Träger entlastet. Dadurch wird der Träger daran gehindert, den Schalter in eine andere Schaltstellung zu bewegen, um einen konstanten Betrieb der Vorrichtung zu schaffen, und zwar unabhängig von der Verminderung des Drucks des Kraftelements.
  • In einer Form der Steuerungsvorrichtung enthält der an dem Träger angreifende Hebel einen Arm. Dieser ist so angeordnet, daß er an dem Träger während eines Bereiches der Wanderung des Hebels zur zwangläufigen Betätigung des Schaltermechanismus angreift, und zwar unabhängig von den Drücken in dem Kraftelement. In den Zeichnungen zeigt F i g.1 eine in Einzelteile auseinandergezogene .Ansicht einer die Erfindung verkörpernden Ausführungsform der Steuerungsvorrichtung, die besonders zur Steuerung einer Klimaanlage geeignet ist, F i g. 2 eine Schnittansicht des in F i g.1 gezeigten Schalters, bei der der Schnitt entlang den Linien 2-2 der F i g.1 und 3 gelegt ist, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind, F i g. 3 eine Schnittansicht der Steuerungsvorrichtung, wobei der Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der F i g. 2 gelegt ist, F i g. 4 eine abgebrochen dargestellte Ansicht der in F i g.1 dargestellten Vorrichtung, F i g. 5 eine abgebrochen dargestellte Schnitt ansieht, bei der der Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 der F i g. 2 gelegt ist, F i g. 6 eine in Einzelteile auseinandergezogene Ansicht einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung, F i g. 7 eine Schnittansicht, bei der der Schnitt entlang der Linie 7-7 der F i g. 6 gelegt ist, und F i g. 8 eine Schnittansicht, bei der der Schnitt entlang der Linie 8-8 der F i g. 7 gelegt ist.
  • Es wird nun auf die F i g.1 bis 5 Bezug genommen. Bei 10 ist eine Ausführungsform einer Temperatursteuerungsvorrichtung nach der Erfindung gezeigt, die insbesondere zum Steuern des Betriebes einer herkömmlichen Klima- oder Kühlanlage, die nicht gezeigt ist, geeignet ist. Die Klimaanlage oder Kühlanlage enthält dabei einen durch einen elektrischen Motor angetriebenen Kühlmittelkompressor, einen Kühlmittelverflüssiger und einen Verdampfer. Diese sind alle in den üblichen Kreislauf geschaltet, um Luft zu kühlen. Die Luft wird über den Verdampfer geführt und in den zu kühlenden Raum durch einen mittels Elektromotor angetriebenen Lüfter bewegt. Die Steuerungsvorrichtung umfaßt ein rechteckiges kastenförmiges Gehäuse 11, das aus Metallblech gebildet ist. Das Gehäuse ist unten offen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Unterseite des Gehäuses wird durch eine Grundplatte 12 aus festem Kunststoffmaterial verschlossen, und sie wird durch vier rechteckige auf ihr ausgebildete Ansätze 12a an Ort und Stelle gehalten. Diese passen in die entsprechenden Öffnungen 11 a an den Vorder- und Rückwänden des Gehäuses 11, wobei nur zwei von ihnen in der Zeichnung erscheinen. Die Ansätze sind in den Öffnungen durch Umlegen der Wandbereiche entlang den unteren Rändern der Öffnungen gegen die Ansätze befestigt, wie es bei 11 b in F i g. 2 gezeigt ist.
  • Ein Schaltermechanismus 13 mit Schnappwirkung ist auf der Grundplatte 12 aufgebaut. Die offenbarte Form umfaßt drei Klemmteile 14, 15 und 16 mit blattartigen Anschlußbereichen 14a, 15a und 16a. Diese erstrecken sich durch die Grundplatte und sind in geeigneter Weise in sich durch die Grundplatte erstreckenden Öffnungen befestigt. Die Klemme 14 besitzt einen stegartigen Abschnitt 14 b über der Innenseite der Oberfläche der Grundplatte, an dem ein feststehender Schalterkontakt 13 a befestigt ist. Eine sich nach aufwärts erstreckende isolierende Platte 14 c ist an dem Anschlußabschnitt 14 a befestigt und besitzt ein rechteckiges Fenster 14d. Dieses bildet obere und untere Begrenzungsanschläge für den Arm des im nachstehenden ausführlicher beschriebenen Schnappmechanismus. Ein flacher, federnder Kontaktarm 13 b ist an ein Ende eines Stegbereiches 15 b des Anschlußteils 15 genietet. Ein Schalterkontakt 13 c ist an dem entgegengesetzten Ende des Kontaktarms befestigt. Dieser ist so vorgespannt, daß er den Kontakt 13 c auf den Kontakt 13 a drückt.
  • Der Kontaktarm 13b wird durch einen Betätigungsarm 17 betätigt und in der Bewegung gesteuert. Der Betätigungsarm 17 ist aus einem flachen Federstreifen gebildet, von dem ein Ende an den Stegbereich 15 b genietet ist und sich über das befestigte Ende des Kontaktarms 13 b erstreckt und dessen entgegengesetztes Ende eine Zunge 17a besitzt. Diese erstreckt sich frei durch eine Öffnung in einer nach oben gebogenen Lasche 13 d des Kontaktarms 13 b und durch das Fenster 14d. Die Öffnung durch die Lasche 13 d schafft eine Verbindung mit totem Gang zwischen den Armen 17 und 13 b.
  • Der Arm 17 wird in schnappender Art und Weise zwischen den durch die oberen und unteren Ränder des Fensters 14 d gebildeten Grenzen durch eine Schnappzunge 17 b betätigt. Diese ist als Einheit mit dem Arm ausgebildet, und ihr vorstehendes Ende ist in einer V-förmigen Rille drehbar eingesetzt. Diese erstreckt sich über die Stirnfläche eines Widerlagersteges 15c, der von dem Stegbereich 15b wegragt. Die Zunge wird dabei so gebogen, daß sie in Richtung des beweglichen Endes des Arms 17 eine Federkraft ausübt. Der Arm 17 ist an sich nach oben vorgespannt, um die auf das Schließen gerichtete Vorspannung des Arms 13 b zu überwinden und den Arm so zu bewegen, daß die Kontakte 13 a und 13 c zur Öffnung des Schalters voneinander getrennt werden. Weiterhin wird der Arm herabbewegt, damit der Kontaktarm 13 die Kontakte durch Niederdrücken eines Isolierknopfes 18 schließen kann. Der Isolierknopf 18 ist mit dem Querteil des Betätigungsarms vernietet. Die Schnappbewegungen werden auf den Arm 17 durch die Zunge 17b übertragen, indem ihre Kraftrichtung von oberhalb und unterhalb einer Ebene durch die Mittellinie verändert wird, wenn der Arm sich über oder unter die Ebene der Drehpunkte am Ende der Zunge bewegt. Diese Schnappbewegung wird auf den Kontaktarm 13 durch eine Hammerschlagwirkung der Verbindung mit totem Gang zwischen den beiden Armen bewirkt. Demgemäß werden die Kontakte 13 a und 13 c mit einer raschen, kräftigen Bewegung geöffnet und geschlossen, um die Funkenbildung auf einen Minimalwert herabzusetzen und das Haften der Kontakte zu verhindern.
  • Es kann ersehen werden, daß durch Niederdrücken des Knopfes 18 die Schalterkontakte 13 a und 13 c geschlossen werden und ein Stromkreis durch die Klemme 14, die Kontakte 13 a und 13 c, den Kontaktarm 13 b und den Anschluß 15 hergestellt werden kann. Wenn der Knopf 18 losgelassen wird, bewegt sich der Arm 17 mit einer schnappenden Bewegung wieder nach oben, wodurch bei den Kontakten 13a und 13c der vorerwähnte Schaltkreis mit einer schnappenden Bewegung unterbrochen wird.
  • Der Schalterbetätigungsknopf 18 wird durch Ausdehnung eines druckabhängigen Kraftelementes 20 in die den Schalter schließende Stellung niedergedrückt. Dabei wirkt das Kraftelement 20 über einen federnden Träger 21. Das Kraftelement 20 enthält einen Balgen mit waffelartig ausgebildeten Wänden, der zwei aus flexiblen Metallscheiben oder Membranen gebildete Schalen 20a und 20b besitzt. Diese sind an ihren Rändern abgedichtet, um eine ausdehnbare Kammer zu bilden. Die Membran 20 b ist an eine feste Grundplatte 22 hart gelötet. An diese ist das eine Ende eines Kapillarrohrs 20c hart gelötet, damit die Verbindung mit dem Inneren des Balgens hergestellt wird. Das äußere Ende des Kapillarrohrs 20 c ist wie etwa bei 20 d abgedichtet. Der an der Platte 22 befestigte Balgen 20 ist in das Gehäuse 11 durch eine rechteckige Öffnung 11 a in seiner rückwärtigen Wand 11 b eingesetzt, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Weiterhin nimmt ein Schlitz 11 c in der oberen Wand 11 d des Gehäuses das Rohr 20 c auf. Die Öffnung 11 a ist durch einen auf der Platte 22 ausgebildeten umgebogenen Rand 22 a verschlossen, wobei die Platte 22 an dem Gehäuse durch zwei sich von der rückwärtigen Wand des Gehäuses erstreckende und in Aussparungen an dem umgebogenen Rand 22 a angreifende Ansätze 11 e sowie eine sich durch eine Öffnung in der oberen Wand 11 d erstreckende Lasche 22 b befestigt ist. Eine auf der Platte 22 ausgebildete Haltelasche 22 c ragt in den Schlitz 11 c.
  • Der Balgen 20 und das Rohr 20 c enthalten einen Dampf, z. B. etwa das als Kühlmittel gebräuchliche Difluordichlormethan, das sich infolge Temperaturänderungen ausdehnt und zusammenzieht, und dadurch die Ausdehnung und Zusammenziehung des Balgens in Übereinstimmung mit den Temperaturen an dem Rohr bewirkt. Das Rohr ist vorzugsweise an einer Stelle angeordnet, die normalerweise kühler als die Temperatur an den Balgen ist, so daß der Druck in den Balgen der Temperatur des Rohrs entspricht. Der Dampfinhalt des Kraftelementes ist beschränkt; so daß er vollständig bei einer geringfügig oberhalb des gewünschten Betriebsbereichs der Steuerungsvorrichtung gelegenen Temperatur verdampft ist. Dadurch entwickeln sich niemals übermäßige Drücke in dem Balgen.
  • Die Ausdehnung und Zusammenziehung des Balgens 20 wird auf den Schalterbetätigungsarm 17 durch einen federnden Träger 21 übertragen, gegen den der Knopf 18 drückt. Auf der beweglichen Wand 20 a des Balgens befindet sich ein starrer, spitz zulaufender Zapfen 20 e, der im Scheitel einer Vertiefung angreift, die in dem Träger zur größtmöglichen Herabsetzung der Reibung zwischen den aneinander angreifenden Teilen ausgebildet ist. Der Träger 21 umfaßt einen Streifen aus flachem Federmetall, dessen eines Ende auf einem Widerlager 11 f ruht. Das Widerlager 11 f ist dadurch gebildet, daß ein Teil einer Stirnwand des Gehäuses 11 einwärts gedrückt wurde. Das entgegengesetzte Ende des Trägers ruht so auf einer einstellbaren Auflage, die eingehender im nachfolgenden beschrieben ist, daß der Federträger den Balgen in eine zusammengedrückte Stellung zu drücken bestrebt ist. Dadurch tritt die Bewegung des Knopfes 18 zur Betätigung des Schalters 13 dann auf, wenn der der gewünschten durch die schaltergesteuerte Klimaanlage aufrechtzuerhaltenden Temperatur entsprechende Druckbereich in dem Balgen verlassen wird. Dies wird leicht durch Fachleute verstanden.
  • In dem Träger 21 befindet sich eine rechteckige Öffnung 21a, die für den Fall vorgesehen ist, daß der Hebel in einer abgewandelten Form einer Steuerungseinrichtung verwendet werden soll, die im nachfolgenden beschrieben ist. Weiter besitzt der Träger 21 einen zum gleichen Zweck auf ihm ausgebildeten Ansatz, wie es nachstehend ersichtlich wird. Am linken Ende des Trägers 21 ist ein- Bereich S-förmig ausgebildet, und unter der Fläche des zurückgebogenen Endbereichs befindet sich eine in ihm ausgebildete V-förmige Rille 21, die das spitze Ende einer durch eine Öffnung in dem Bügel 24 a des U-förmigen Hebels 24 durchgeschraubten Schraube 23 aufnimmt. Die Enden der beiden Schenkel 24 b des Hebels 24 befinden sich schwenkbar in Lagern, die durch die Ränder von keilförmig ausgebildeten Öffnungen 11g in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 11 ausgebildet sind. Durch diese kann der Hebel um diese Drehpunkte geschwenkt werden, um das Ende des Trägers 21 zu bewegen und die Belastung auf die Balgen 20 je nach Lage des Falles entweder zu erhöhen oder zu erniedrigen. Der Steuerungsmechanismus kann durch Einstellung der Schraube 23 durch ein durch eine Öffnung 12 b durch die Grundplatte 12 eingeführtes Werkzeug geeicht werden.
  • Die Einstellung des Hebels 24 um seinen Drehpunkt erfolgt durch einen Nocken 26, an dem ein auf dem Hebel ausgebildeter Arm 24 c angreift. Der Arm wird weiterhin durch die Gegenwirkung des Trägers 21 des Hebels gegen den Nocken gedrückt.
  • Bei der in den F i g.1 bis 5 gezeigten Form der Steuerungseinrichtung ist der Nocken 26 auf einer Welle 27 befestigt, die drehbar in der Vorderwand 11h des Gehäuses 11 gelagert ist. An der Welle kann weiterhin ein Einstellknopf in einer Stellung auf der Klimaanlage befestigt werden, die bequem für den Benutzer ist. Das Gehäuse kann an einem Schaltbrett auf der Klimaanlage durch Schrauben befestigt werden, die nicht gezeigt sind und die sich durch das Schaltbrett erstrecken und in Öffnungen in den Prägungen 111 eingeschraubt werden können. Der Nok ken 26 umfaßt weiterhin eine Nabe 26 a, an der die Welle 27 befestigt ist. Die Welle ragt durch eine öf nung in der Wand 11h, die kleiner als die Nabe ist. Eine flache, U-förmige Feder 28 ist in einer Nut um die Welle an der Außenseite der Wand 11 h aufgenommen und hält die Nabe an der Wand des Gehäuses und die Welle in den Öffnungen fest.
  • Die Bewegung des Nockens 26 im Uhrzeigersinn ist, wie aus F i g. 1 zu ersehen, durch einen auf ihr ausgeformten Anschlagansatz 26b begrenzt. Dieser greift an einer von der Stirnwand des Gehäuses nach innen gedrückten Lasche 11j an. Die Drehung des Nockens in entgegengesetzter Richtung wird durch einen Ansatz 26b begrenzt, der an einer von der Stirnwand des Gehäuses nach innen gedrückten Lasche 11k anschlägt.
  • Der Nocken 26 besitzt drei verschiedene Umfangsbereiche mit verschiedenen Entfernungen von ihrer Achse, die den Hebel 24 um seine Drehpunkte hin-und herbewegen und dadurch die Auslenkung des Trägers 21 verändern. Wenn der Hebel 26c des Nokkens 26 in eine Stellung gebracht ist, daß an ihm der Arm 24c des Hebels 24 angreift, wird der Hebel in die des Trägers 21 am stärksten entspannende Stellung gebracht. Dadurch wird der Schalter 12 bei verhältnismäßig geringen Temperaturen geschlossen, die im allgemeinen unter denen liegen, die durch die Klimaanlage erreicht werden können. Dadurch bewirkt diese Stellung des Nockens einen konstanten Dauerbetrieb der Klimaanlage. Das Segment 26d des Nockens besitzt einen allmählich zunehmenden Radius, und wenn der Arm 24 c an ihm angreift, so wird der Hebel 24 gedreht. Dadurch wird die Durchbiegung des Trägers 21 verändert, damit ein Steuerungsbereich innerhalb normaler Betriebstemperaturen der Klimaanlage geschaffen wird.
  • Wenn am Abschnitt 26e des Nockens 26 der Arm 24 c des Hebels 24 angreift, wird der Hebel gekippt, um eine ausreichende Kraft auf den Träger 21 und das Element 20 auszuüben, durch die verhindert wird, daß sich das Element ausdehnt, um den Schalter 13 zu schließen. Dadurch wird eine AUS-Steuerstellung des Steuerschalters geschaffen. Es kann ersehen werden, daß durch Übertragung der Bewegung des Kraftelementes 20 auf den Schalter 13 durch Spannen des Trägers 21 und durch Steuern des Trägers durch den Hebels 24 in der beschriebenen Art und Weise eine außerordentlich einfache Anordnung hergestellt wurde. Vermittels dieser Anordnung kann mit einem einzigen Steuerknopf die Klimaanlage zum Dauerbetrieb, auf einen periodisch einstellbaren Temperaturbereich in eine AUS-Stellung eingestellt werden.
  • Durch Ausformen der Umbiegung im Träger 21 zum Angreifen der Schraube 23 ist die wirksame Länge des Hebels größer als die Längsausdehnung der Steuerungsvorrichtung. Damit wird eine Federwirkung zum Belasten der Balgen geschaffen, um den gewünschten Betriebsbereich zu schaffen.
  • Die Steuerungsvorrichtung 10 umfaßt ebenso einen Hilfsschalter 30 zum Steuern eines nicht gezeigten Lüfterschaltkreises, wobei durch den Lüfter Luft durch die Klimaanlage geführt werden soll. Der Betrieb des Hilfsschalters wird ebenso durch den Nocken 26 gesteuert.
  • Der Lüfterschalter 30 umfaßt einen feststehenden Kontakt 30 a, der an einem Schenkel 16 b eines U-förmigen Auslegerarms 16c ausgebildet ist. Dieser ist auf dem oberen Ende des Anschlußteils 16 ausgebildet und erstreckt sich über der Grundplatte 12, wobei er sich von dem Schaltermechanismus 13 in räumlichem Abstand befindet. Der Kontakt 30 a wird durch einen am Ende eines flachen Federkontaktarms 30c befestigten, beweglichen Kontakt 30b berührt. Der Kontaktarm 30c liegt dabei parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses 11 und besitzt einen angefügten, sich quer erstreckenden Basisstreifen 30 d, der an den Stegbereich 15 b angenietet ist und über dem Betätigungsarm 17 liegt. Der Arm 30 c ist normalerweise so vorgespannt, daß die Kontakte 30a und 30 b geschlossen werden, und er wird zum öffnen der Kontakte in Querrichtung durch einen Erhebungsbereich 26f des Nockens 26 bewegt, der an einem Isolatorknopf 30 e angreift. Dieser ist auf dem Kontaktarm 30 c befestigt und so angeordnet, daß er durch den Nockenanstieg betätigt wird, wenn der Nocken in die Ausschaltstellung bewegt wird. Die Erhebung 26 f und der Knopf 30 e sind so angeordnet und dimensioniert, daß der Kontaktarm 30 c in der geschlossenen Stellung des Schalters verbleibt, wenn der Arm 24 c des Hebels 24 anfänglich an dem Segment 26c des Nockens eingreift. Dadurch wird ein öffnen des Schalters 13 bewirkt, und in dieser Stellung des Knopfes K und des Nockens 26 wird der Lüfter betätigt, obgleich der Kompressormotorschaltkreis der Klimaanlage durch den Schalter 13 geöffnet ist. Sowohl der Schaltkreis der Klimaanlage wie der des Lüfters können durch die Einstellung des Nok kens geöffnet werden, bei der der Nockenanstieg 261 gegen den Knopf 30 e gedrückt wird.
  • Eine andere die Erfindung verkörpernde Form der Klimaanlagensteuerung ist bei 50 in den F i g. 6 bis 8 gezeigt. Bei dieser befindet sich die Achse des Steuerungsknopfes K normalerweise auf dem Deckel des Gehäuses, wobei die Hauptteile der Steuerung gleich oder grundsätzlich gleich denen sind, die mit Bezug auf die Steuerungseinrichtung 10 beschrieben wurden, und diese Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Steuerungseinrichtung 50 enthält ein Gehäuse 11 mit einer Grundplatte 12. Diese trägt einen Schnappschalter 13, der durch ein Kraftelement 20 durch einen Träger 21 betätigt wird. Diese Einrichtungen entsprechen den mit Bezug auf die Steuerungseinrichtung 10 beschriebenen Einrichtungen. Die Hauptunterschiede im Aufbau der Steuerungen liegen in der Anordnung, durch die der Träger 21 ausgelenkt wird, um verschiedene Steuerfunktionen zu bewirken. Die Unterschiede liegen weiterhin in den Befestigungseinrichtungen, die in der Steuerungseinrichtung 50 eine seitlich herausragende Lasche 11p mit einer sich durch sie erstreckenden Öffnung einschließen, durch die ein Befestigungsbolzen angeordnet werden kann. Weiterhin zeigt die Darstellung der Steuerungseinrichtung 50 eine Lasche 11q, die an einer Endwand des Gehäuses ausgebildet ist und die Stirnwand an der Seitenwand befestigt, indem sich die Lasche 11 q in die Öffnung 11 r erstreckt.
  • Der umgebogene Endbereich des Trägers 21 der Steuerungseinrichtung 50 wird durch einen U-förmig ausgebildeten Hebel 51 ausgelenkt, der sich seitlich erstreckende Drehlaschen 51 a besitzt. Diese ragen von gegenüberliegenden Seiten seines Bügels weg und sind in keilförmigen Lageröffnungen 11 in in der Seitenwand des Gehäuses 11. drehbar gelagert. Die Schraube 51 b ist durch den Bügel geschraubt und greift an dem Träger 21 in der gleichen Art und Weise an, wie sie unter Bezug auf die Steuerungseinrichtung 10 beschrieben wurde. Der Hebel 51 wird um seinen Drehpunkt durch einen Nocken 53 geschwenkt, der sich auf der oberen Seite der Wand 11 d befindet und der an einer Welle54 befestigt .ist. Deren eines Ende erstreckt sich durch eine öffnung in der oberen Wand des Gehäuses 13 und wird durch eine flache U-förmige Feder 55 befestigt, deren Schenkel in einer in der Welle befindlichen Nut neben der inneren Seite der oberen Wand 11 d aufgenommen sind. Der Nocken 53 ist an der Welle an der Außenseite der oberen Wand 11 d befestigt und wird durch eine Klammer 56 festgehalten, an der ein Knopf K' befestigt werden kann.
  • Der Hebel 51 besitzt einen sich durch eine öffnung 21 b im Träger 21 sowie durch eine rechteckige öffnung 11 r in der oberen Wand 11 d des Gehäuses erstreckenden Arm 51 c, der an der Außenfläche des Nockens 53 angreift und ihr nachfolgt, und zwar durch die Gegenwirkung des Trägers 21 gegen den Hebel. Durch den Nocken 53 dreht sich der Hebel 51 um seine Drehpunkte 51 a, 51 b in einer Richtung oder in der anderen Richtung, und er lenkt den Träger 21 zur Veränderung der Belastung auf das Kraftelement 20 aus. Der Hebel 51 besitzt ebenfalls parallele Seitenarme 51 d, 51 e, die ansteigen und an der Unterseite des Trägers 21 angreifen, wenn der Hebel in seine äußerste Stellung im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es mehr im einzelnen nachstehend erklärt wird. Der Nocken 53 ist allgemein in der Form einer Schraubenlinie ausgebildet, wobei er einen relativ geringen Radius bei 53 a neben einem sich radial erstreckenden Ansatz 53 b hat sowie ein hohes Plateau 53 c, das in einer sich radial erstreckenden Schulter 53 d endet. Die Drehung des Nockens ist durch Schultern 53 b und 53 d begrenzt, die an gegenüberliegenden Seiten des Arms 51 c anstoßen, wenn der Nocken in entgegengesetzten Richtungen gedreht wird. Wenn der Nocken 53 so gedreht wird, daß der Ansatz 53 d am Arm 51 c angreift, wird der Hebel 51 im Uhrzeigersinn um die Drehpunkte 51 a gedreht, wie es in F i g. 7 dargestellt ist. Dadurch wird ein Maximum an Kraft über den Träger 21 aufgewendet, die der Ausdehnung des Balgens 20 entgegenwirkt, und die Arme 51 d und 51 e greifen an der Unterseite von seitlich vorstehenden seitlichen Ansätzen 57 im mittleren Bereich des Trägers und auf entgegengesetzten Seiten des Zapfens 20 e des Kraftelementes 20 an. Diese Arme drücken den Träger und den Balgen in eine Stellung, in der der Schalter 13 unabhängig von dem in dem Kraftelement entwickelten Druck offengehalten wird. Dieser Druck wird wegen der begrenzten Füllung des Kraftelementes nicht übermäßig.
  • Wenn der Nocken 53 so gedreht wird, daß der Anschlagansatz 53 in Richtung auf den Arm 51c bewegt wird, wird der Hebel 51 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und wirkt über die Schraube 51 b auf den Träger 21. Dadurch wird die Belastungswirkung des Trägers auf das Kraftelement vermindert und dadurch die Temperatur herabgesetzt, bei der der Schalter 13 betätigt wird.
  • Wenn der Bereich 53a des Nockens durch den Arm 51c ergriffen wird, befinden sich die in dem Druckelement oder Balgen 20 zum Schließen des Schalters erforderlichen Drücke um einiges unterhalb der Drücke der Temperaturen, die normalerweise am Rohr 20c auftreten. Deshalb ist der Schalter in seine AUS-Stellung gebracht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Auf Druck ansprechende Steuerungseinrichtung mit einem Gehäuse, einem elektrischen Schalter in dem Gehäuse, der ein bewegliches Betätigungsglied aufweist, einem ausdehnbaren Kraftelement, das Kraftelement und den Schalterbetätiger verbindende Einrichtungen, die einen im allgemeinen flachen Federstreifen umfassen, dessen eines Ende an dem Gehäuse neben dem Kraftelement abgestützt ist und dessen mittlerer Teil am Betätiger angreift, gekennzeichnet d u r c h einen in dem Gehäuse drehbar gelagerten Hebel (24), ein durch den Hebel gehaltenes Druckglied (23), das an dem anderen Ende der Feder angreift, einen mit dem Hebel verbundenen Arm (24 c) sowie eine drehbar am Gehäuse gelagerte Nockeneinrichtung (26), an der der Arm angreift.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Feder einen entgegengesetzt gekrümmten Bereich besitzt, an dem der Hebel angreift.
DER42144A 1965-01-15 1965-12-06 Druckbetaetigte elektrische Schaltvorrichtung Pending DE1291089B (de)

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