DE1290221B - Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung - Google Patents

Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung

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DE1290221B DEB72968A DEB0072968A DE1290221B DE 1290221 B DE1290221 B DE 1290221B DE B72968 A DEB72968 A DE B72968A DE B0072968 A DEB0072968 A DE B0072968A DE 1290221 B DE1290221 B DE 1290221B
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetisch be- Polschenkel befestigt ist, daß es im geschlossenen tätigbare Schalteinrichtung, bestehend aus zwei Zustand der Kontakte unter Vorspannung steht und stabförmigen, in einer Geraden angeordneten Pol- am Schaltorgan ein den Luftspalt überbrückender, schenkein aus weichmagnetischem Werkstoff, weichmagnetischer Anker angebracht ist, der so auszwischen deren gegenüberliegenden Enden sich ein 5 gebildet ist, daß er über dem einen, durch den Luftspalt befindet, einem im Bereich der Polschenkel Dauermagneten vormagnetisierten Pol der Polangeordneten Dauermagneten und einem Schalt- schenkel eine große Fläche und über dem anderen organ, dessen Betätigung durch die Annäherung Pol der Polschenkel, mit dem er in direkte Anlage eines Betätigungsmagneten erfolgt. gelangt, eine kleine Fläche zum Ein- bzw. Austritt
Derartige Schalteinrichtungen sind in ver- io der Kraftlinien in starker Konzentration besitzt, schiedenen Ausführungen bekanntgeworden. Man Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß auf der hat entweder einen drehbar gelagerten Magneten, der großen Fläche des weichmagnetischen Ankers die durch einen ferromagnetischen Gegenstand beein- magnetischen Kraftlinien, die aus dem einen Polflußbar ist, auf einen zweiten ebensolchen, in einer schenkel austreten, gut gesammelt werden, während gewissen Entfernung angebrachten Magneten ein- 15 sie auf der kleinen Fläche in sehr starker Konzenwirken lassen, der durch den ersteren eine Drehkraft tration wieder in den anderen Polschenkel eintreten, erfährt, wobei durch den letzteren ein Kontakt wobei durch die starke Konzentration der Feldlinien geschlossen wird, oder man hat an den elektrischen eine sehr hohe Haftkraft und damit ein hoher Kontakthebeln selbst Eisenteile angebracht, die im Kontaktdruck erzielt wird.
Prinzip bei Einwirkung der magnetischen Kraftlinien 20 Die sprunghafte Kontaktbetätigung wird bei Andes außerhalb vorbeigeführten Dauermagneten an- näherung eines Außenfeldes durch einen Betätigungsgezogen werden und mechanisch die Kontakte magneten dadurch erreicht, daß durch den Betätizusammen- oder auseinanderdrücken. gungsmagneten in einer bestimmten Entfernung das Diese bekannten magnetisch betätigbaren Schalt- durch den Dauermagneten des magnetischen Kreises einrichtungen neigen wegen ihrer großen Anker- 25 hervorgerufene Feld so weit geschwächt wird, daß die massen bei Erschütterungen leicht zu Fehlschal- Haltekräfte, die auf den weichmagnetischen Anker tungen und sprechen wegen ihrer geringen Empfind- einwirken, nicht mehr ausreichen, um die Rücklichkeit nur dann an, wenn der Betätigungsmagnet federungskraft des federnd ausgebildeten Schaltin geringen Abstand zu dem Schaltanker gebracht organs zu überwinden. Der Anker reißt deshalb wird. Es sind deshalb zur Betätigung ihrer Schalt- 30 unter der Wirkung der Federkraft plötzlich ab, wobei kontakte besonders starke Magneten erforderlich. durch den entstehenden Luftspalt zwischen Anker Es sind auch bereits magnetisch betätigbare und Polschenkel die Haltekraft plötzlich aufgehoben Schalteinrichtungen bekanntgeworden, die durch be- wird und die Schaltkontakte auseinandergerissen sondere Ausbildung von Polschenkeln aus weich- werden. In umgekehrter Weise erfolgt der plötzliche magnetischem Werkstoff eine größere Ansprech- 35 Einschaltvorgang. Wird der Betätigungsmagnet empfindlichkeit besitzen und für Zugsicherungs- wieder von der Schalteinrichtung entfernt, so wird einrichtungen und als Magnetschienenkontakte das auf die Polschenkel einwirkende Außenfeld Verwendung finden. Bei diesen Zugsicherungs- immer schwächer, bis der Punkt erreicht ist, bei einrichtungen befinden sich an der Schiene zwei welchem die anziehenden Kräfte des von dem Eisenpolschuhe, zwischen denen ein Anker, der 40 Dauermagneten des magnetischen Kreises hervorentweder aus Weicheisen oder aus einem permanenten gerufenen Feldes die rückfedernden Kräfte des Magneten bestehen kann, beweglich gelagert ist. Der Schaltorgans überwinden können. Hierbei werden Anker wird durch einen Richtmagneten in einer die Kraftlinien an der kleinen Fläche des Ankers so Endstellung gehalten. Sobald der am vorüberfahren- konzentriert, daß eine plötzliche Anziehung desden Zug angeordnete Dauermagnet in die Nähe der 45 selben und damit das Schließen der Kontakte Eisenpolschuhe gelangt, wird ein magnetischer Kraft- sprunghaft erfolgt.
fluß über dieselben geführt, wodurch der Anker in Neben der sprunghaften Kontaktbetätigung, die die andere Endlage bewegt wird und einen Kontakt erst die Schaffung einer magnetisch betätigbaren schließt, über den nunmehr ein Steuerstromkreis Schalteinrichtung ermöglicht, die alle Vorausgeschlossen wird. Durch diese Schalteinrichtung 50 Setzungen erfüllt, Starkstromkreise bei langer werden Steuerkreise geschaltet, die in der Regel Lebensdauer der Schaltkontakte sicher ein- und mit Schwachstrom betrieben werden. Eine sprung- auszuschalten, zeichnet sich die erfindungsgemäß hafte Kontaktbetätigung läßt sich jedoch meistens ausgebildete Schalteinrichtung durch eine besonders mit diesen Schalteinrichtungen nicht erzielen, da die flache und schmale Bauweise aus. Schaltgeschwindigkeit der Kontakte abhängig ist von 55 Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung kann für der Annäherungsgeschwindigkeit des Magneten bzw. die verschiedensten Anwendungsgebiete eingesetzt der ferromagnetischen Teile des Zuges. werden, bei welchen Stromkreise zu schalten sind, so Gegenüber diesen bekannten Schalteinrichtungen unter anderem für Ein- und Ausschaltung von Beist es Aufgabe der Erfindung, eine magnetisch be- leuchtungsstromkreisen in Räumen, für Beleuchtätigbare Schalteinrichtung zu schaffen, die so aus- 60 tungskörper, für Innenbeleuchtung von Schränken gebildet ist, daß bei hoher Ansprechempfindlichkeit bei sich öffnenden Türen, für Sicherungsschaltungen eine sprunghafte Kontaktbetätigung erfolgt, so daß bei Aufzügen aller Art, Füllanzeigen für Behälter die Schalteinrichtung bei einfachem Aufbau und u. dgl. Beispielsweise kann eine Tischlampe durch kleinen Abmessungen besonders zur Schaltung von Verdrehen eines auf dem Tisch liegenden Magneten Starkstromkreisen geeignet ist. 55 ein- und ausgeschaltet werden.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Auf- Wird die erfindungsgemäße Schalteinrichtung in
gäbe darin, daß ein federnd ausgebildetes Schalt- hochempfindlicher Ausführung hergestellt, so kann
organ vorgesehen ist, das einseitig so an einem sie auch als Annäherungsschalter für ferro-
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magnetische Körper, wie Kraftfahrzeuge, Eisen- nach F i g. 9, wobei der Anker mit Schaltstange
bahnen und Schiffe u. dgl. Verwendung finden. Ein herausgenommen ist.
besonderer Dauermagnet ist für seine Betätigung Die in Fig. 1 dargestellte Schalteinrichtung be-
dann nicht mehr erforderlich, weil allein die steht aus der Grundplatte 1 aus unmagnetischem
Änderung des Erdfeldes für das Ansprechen genügt. 5 Werkstoff, auf der zwei stabförmige Polschenkel 2
So kann man z. B. auch eine solche Schalteinrich- und 3 aus magnetisch gut leitendem Werkstoff mit
tung entweder am Garagentor oder an der Einfahrt Hilfe von Befestigungsschrauben 4 im Abstand zu-
zur Garage an der Erdoberfläche anbringen, um mit einander so befestigt sind, daß zwischen den Enden
Hilfe eines am Fahrzeug angebrachten Dauer- oder der Polschenkel ein Luftspalt 5 verbleibt.
Elektromagneten die Schalteinrichtung zum Zwecke io Im Bereich der Enden der beiden Polschenkel 2
der Öffnung des Garagentores zu betätigen. und 3 ist in der Nähe des Luftspaltes ein Dauer-
Die Betätigung der Schalteinrichtung kann aber magneto vorgesehen, der in einer unterhalb der auch lediglich durch die von ferromagnetischen Polschenkel in der Grundplatte angebrachten Aus-Teilen des Kraftfahrzeuges hervorgerufene Änderung sparung eingelegt ist. Mit seinen Polen, die in der des äußeren Feldes erfolgen, das durch einen im 15 Zeichnung mit den Buchstaben »N« und »5« ge-Bereich der Schalteinrichtung angebrachten Dauer- kennzeichnet sind, liegt der Dauermagnet an den magneten hervorgerufen wird. Enden der stabförmigen Polschenkel 2 und 3 an.
Besonders geeignet ist die vorliegende Schalt- Dieser Magnet kann zum Zwecke der Regulierung
einrichtung zum Einbau in Kühlmöbel, um den der Ansprechempfindlichkeit auch verstellbar an-
bisher verwendeten Druckschalter, dessen Druck- 20 geordnet werden.
knopf aus dem Schrankrahmen herausragte und zu An dem dem Luftspalt abgewandten Ende des Störungen Anlaß gab, zu ersetzen. Aber auch in stabförmigen Polschenkels 3 ist ein federndes Schaltformgestalterischer Hinsicht wirkt der aus dem organ 7 befestigt, dessen Ende einen Schaltkontakt 8 Schrankrahmen herausragende Druckknopf störend. aufweist, welcher mit dem auf dem Polschenkel 2 Der überwiegende Teil aller produzierten Kühl- 25 isoliert angebrachten Gegenkontakt 9 zusammenschränke wird nämlich mit einem Magnetverschluß wirkt. Die Stromzuführung und Ableitung erfolgt versehen, wobei die vier Seiten des Türrahmens mit über die Kontaktfahnen 10 und 11. An dem federnflexiblen Dauermagnetstreifen versehen sind. Damit den Schaltorgan 7 ist im Bereich des Luftspaltes 5 ein können sämtliche Durchbrüche und vorstehende streifenförmiger Anker 12 aus weichmagnetischem Teile im Schrank- und Türrahmen, die bisher 30 Werkstoff befestigt, welcher eine Abbiegung 13 auffür das mechanische Schloß erforderlich waren, weist, mit der der Anker auf dem stabförmigen entfallen. Lediglich der Druckknopf des Schalters Polschenkel 2 aufliegt. Durch eine Stellschraube 14 störte bisher noch die formvollendete Gestaltung. kann die Ansprechempfindlichkeit der Schalteinrich-Dieser Mangel wird durch die vorliegende Erfindung tung einreguliert werden. Der Rückfederungsweg behoben. 35 des Schaltorgans wird durch einen Anschlag 39
Hierbei wird der Teil der Schalteinrichtung, begrenzt.
welcher aus den beiden Polschenkeln und dem Durch den Dauermagneten 6 bilden sich Pole an Schaltorgan besteht, vorzugsweise in den Schrank- den stabförmigen Polschenkeln 2 und 3, welche inrahmen nach außen unsichtbar eingebaut, während folge ihrer magnetischen Kräfte den Anker 12 ander Betätigungsmagnet der Schalteinrichtung gegen- 40 ziehen und eine Kontaktgabe zwischen Schaltüberliegend innerhalb des Türrahmens nach außen kontakt 8 und Gegenkontakt 9 bewirken. Infolge der unsichtbar angebracht ist. kleinen Auflagefläche, die die Abbiegung 13 des
Bei geöffneter Kühlschranktür wird das Schalt- Ankers 12 aufweist, wird eine große Feldliniendichte organ durch die magnetische Anziehungskraft des und damit eine hohe Anziehungskraft erreicht, auf dem Schaltorgan angebrachten Ankers in der 45 Die Kontaktöffnung erfolgt durch den in F i g. 2 Schließstellung gehalten, so daß die Innenbeleuchtung dargestellten Betätigungsmagneten 15, welcher aus des Schrankes eingeschaltet ist. Nähert sich die Tür einem Rückschlußkörper 16 aus magnetisch gut der Schließlage, so wirkt das durch den oder die leitendem Werkstoff besteht, an dessen Enden Dauer-Magneten, die in der Tür angebracht sind, hervor- magnetkörper 17 und 18 befestigt sind. Wird dieser gerufene entgegengerichtete magnetische Feld über 50 Betätigungsmagnet der Schalteinrichtung derart gedie Polschenkel auf den im Bereich des Luftspaltes nähert, daß das von den auf dem Rückschlußkörper angeordneten Dauermagneten ein, dessen anziehende angebrachten Dauermagneten hervorgerufene ma-Kraft auf den Anker aufgehoben wird, so daß die gnetische Feld dem in den stabförmigen Polschenkeln Rückfederungskräfte des federnd ausgeführten durch den Dauermagneten 6 induzierten Feld ent-Schaltorgans zur Wirkung gelangen, wobei die 55 gegengerichtet ist, so erfolgt in einer gewissen Ent-Kontaktöffnung erfolgt. fernung von der Schalteinrichtung die sprunghafte
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungs- Kontaktöffnung, weil durch den Betätigungsgegenstandes sind an Hand einer Zeichnung in dem magneten in einer bestimmten Entfernung das durch nachfolgend aufgeführten Ausführungsbeispiel er- den Dauermagneten 6 hervorgerufene Feld so weit läutert. Es zeigt 60 geschwächt wird, daß die Haltekräfte, die auf den
F i g. 1 bis 7 Ausführungsbeispiele der Schalt- Anker 12 einwirken, nicht mehr ausreichen, um die
einrichtung im vertikalen Längsschnitt, Rückfederungskraft des federnden Schaltorgans zu
F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die überwinden.
Schalteinrichtung innerhalb eines Rohres aus Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Kontakte
unmagnetischem Werkstoff angeordnet ist, 65 unter dem Einfluß des von dem Betätigungs-
F i g. 9 eine andere Ausführung der Schalteinrich- magneten hervorgerufenen Feldes geöffnet. Die
tung im vertikalen Schnitt, Polaritäten, die hierbei die Dauermagnetkörper 17
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Schalteinrichtung und 18 sowie der Dauermagnet6 aufweisen müssen.
sind in der Zeichnung durch die Buchstaben »N« und »5« gekennzeichnet.
Wird der Betätigungsmagnet wieder von der Schalteinrichtung entfernt, so wird das auf die Polschenkel einwirkende Gegenfeld immer schwächer, bis der Punkt erreicht ist, bei welchem die anziehenden Kräfte des von dem Dauermagneten 6 hervorgerufenen Feldes die rückfedernden Kräfte des Schaltorgans 7 überwinden können, so daß das Schließen der Schaltkontakte sprunghaft erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der stabförmigen Polschenkel wird eine hohe Ansprechempfindlichkeit der Schalteinrichtung, auch bei verhältnismäßig großer Entfernung des Betätigungsgestellte Schalteinrichtung in ein Rohr 25 aus nichtmagnetischem . Werkstoff eingebaut. Die Kontaktbetätigung erfolgt durch einen Betätigungsmagneten 26, der verschiebbar auf dem nichtmagnetischen Rohr angeordnet ist. Dieser Betätigungsmagnet weist eine hohlzylindrische Gestalt auf und ist axial magnetisiert. Wird dieser Betätigungsmagnet bis zu dem auf dem Rohr angebrachten Anschlag 27 verschoben, so daß er die beiden Polschenkel 2, 3 im ίο Bereich des Luftspaltes umgibt, so hebt der Anker 12 ab, so daß die Kontakte 8, 9 geöffnet sind. Soll dagegen der Stromkreis geschlossen werden, so wird der Betätigungsmagnet auf dem Rohr 25 bis zu dem Anschlag 28 verschoben. Dieses Ausführungsbeispiel
magneten, erzielt. Die Ansprechempfindlichkeit kann 15 der Schalteinrichtung eignet sich vorteilhaft zum durch Verlängerung der Polschenkel noch erhöht Einbau in Tisch- oder Stehlampen,
werden. Infolge der hohen Empfindlichkeit spricht Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Schalteinrichtung schon auf sehr geringe Magnet- in F i g. 9 und 10 dargestellt. Bei dieser Ausführung felder an, so daß schon billige, kleine Magneten für ist die Grundplatte 1 aus unmagnetischem Werkstoff den vorliegenden Zweck geeignet sind. In vorteil- so scheiben- oder topfförmig ausgebildet, an der sich die hafter Weise wird man für die hier vorgesehenen Polschenkel 2, 3 aus magnetisch gut leitendem Ma-Dauermagneten gepreßte, vorzugsweise flexible terial, welche rechtwinklig abgebogen sind, befinden. Dauermagneten verwenden, die aus einem Binde- Im Bereich des Luftspaltes ist der vormagnetisierende mittel aus Kunstharz oder Gummi bestehen, in das Dauermagnet 38 angebracht. Die Grundplatte 1 ist pulverförmiges Dauermagnetmaterial, vorzugsweise 25 im Zentrum mit einer Bohrung 29 versehen, durch
Bariumferrit, Strontiumferrit, Bleiferrit oder Wismut-Mangan, eingebettet ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Schalteinrichtung weist im wesentlichen denselben Aufbau auf wie die in
die die Schaltstange 30 aus unmagnetischem Werkstoff hindurchgeführt ist. An dem einen Ende der Schaltstange befindet sich eine Kontaktfahne 31 sowie der Schaltkontakt 32, welcher im eingeschalteten Zu-
Fig. 1 dargestellte. Lediglich erfolgt bei dieser 30 stand der Schalteinrichtung an dem Gegenkontakt33 Ausführung die Betätigung des Schaltorgans mit anliegt. Am anderen Ende der Schaltstange ist der einem Dauermagneten 19, dessen magnetisches Feld Anker 34 aus magnetisch gut leitendem Werkstoff auf den Polschenkel 3 einwirkt. befestigt. Innerhalb der Schalteinrichtung befindet
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungs- sich ferner eine Druckfeder 35, die sich mit dem beispiel ist der Dauermagnet 20, der auf den mit 35 einen Ende gegen die Grundplatte 1 und mit dem einer Abbiegung 13 versehenen Anker 12 einwirkt, anderen Ende gegen eine an der Schaltstange befestigte Platte 36 aus unmagnetischem Werkstoff abstützt. Die Schalteinrichtung ist von einem kreisring-
auf dem Polschenkel 3 angebracht. Die Kontaktbetätigung erfolgt durch Annäherung oder Entfernung des beweglich angeordneten Betätigungsmagneten 15, wie er in F i g. 2 dargestellt ist.
In dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Dauermagnet 21 an dem federnden Schaltorgan 7 unmittelbar befestigt, welcher durch seine anziehende Wirkung auf die stabförmigen PoI-
förmig ausgebildeten Betätigungsmagneten 37 umgeben. Dieser Betätigungsmagnet ist, wie aus Fig. 10 hervorgeht, diametral magnetisiert und in der angegebenen Pfeilrichtung verdrehbar angeordnet.
Sollen die Kontakte der Schalteinrichtung geöffnet werden, so wird der Betätigungsmagnet so weit ver-
schenkel 2 und 3 die Kontakte 8, 9 in geschlossenem 45 dreht, daß die Pole dieses Magneten, die in der Zustand hält. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel Zeichnung mit den Buchstaben »N« und »5« gewird die Kontaktöffnung durch einen nach F i g. 2 kennzeichnet sind, an den Polschenkeln 2 und 3 ausgebildeten Betätigungsmagneten 15 hervorgerufen, anliegen. In diesem Falle ist der von dem Bewelcher in den Polschenkeln 2 und 3 Pole induziert, tätigungsmagneten ausgehende Fluß dem des vordie den Polen des Dauermagneten 21 mit gleich- so magnetisierenden Magneten entgegengerichtet, so
namiger Polarität gegenüberstehen, so daß eine JJ:~ TT~1i-1fi ■"tJ~ τ^--1—^ —
abstoßende Wirkung auftritt und damit eine Kontaktöffnung erfolgt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schalt-
daß die Haltekraft gegenüber der Federkraft zu gering ist und der Anker abhebt.
Soll der Stromkreis wieder geschlossen werden, so wird der Betätigungsmagnet um 90° verdreht. In
einrichtung, bei welchem ein Dauermagnet 22 fest- 55 diesem Falle überwiegt die Vormagnetisierung durch stehend, z. B. am Gehäuse der Schalteinrichtung, den Dauermagneten 38, so daß die magnetischen befestigt ist, der von einem Anker 23, 24, welcher
sich an einem federnden Schaltorgan befindet, umgeben ist.
F i g. 7 stellt einen Längsschnitt quer durch die 60
Schalteinrichtung längs der LinieI-I nach Fig. 6
dar. Aus dieser Figur ist ersichtlich, auf welche
Weise der eine Teil 24 des Ankers, welcher auf dem
Schaltorgan 7 angebracht ist, auf dem Polschenkel 2
aufliegt. Die Kontaktgabe erfolgt bei dieser Aus- 65 Teiles zwischen Anker und Schaltkontakt, kleiner ist führung in der gleichen Art und Weise wie bei der als die Anziehungskraft des Ankers, wobei der Ausführung nach Fi g. 4. Schaltkontakt den Gegenkontakt eher berühren muß
Wie aus F i g. 8 hervorgeht, ist die in F i g. 1 dar- als die Abbiegung des Ankers den Polschenkel.
Anziehungskräfte die Federkraft der Druckfeder 35 überwinden können und der Anker 34 angezogen wird.
Für die konstruktive Ausführung der Schalteinrichtung nach der Erfindung ist es bedeutsam, daß die Federkraft des Schaltorgans, die sich zusammensetzt aus der Federkraft des Teiles zwischen Anker und Stellschraube und der Federkraft des
Wenn in dieser Weise die Federkraft gewählt wird, ist der Anpreßdruck der Kontakte durch die Federkraft des Teiles zwischen Anker und Schaltkontakt sichergestellt.
Der streifenförmig ausgebildete Anker 12 ist so angeordnet, daß er sich mit dem größten Teil seiner Länge in geringem Abstand über dem Polschenkel 3 befindet. Hierdurch wird der magnetische Widerstand des Luftspaltes zwischen Anker 12 und Polschenkel 3 klein gehalten.
Die erfindungsgemäß beschriebene Schalteinrichtung kann in einem gasdichten Gehäuse untergebracht werden, welches gegebenenfalls mit einem Schutzgas gefüllt ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Polschenkel in einem Winkel zueinander anzuordnen oder dem Betätigungsmagneten eine andere Gestalt zu geben. Ferner kann die Schalteinrichtung auch so aus- ao gebildet werden, daß bei Annäherung des Betätigungsmagneten oder bei einer Änderung des Erdfeldes ein Schließen der Kontakte erfolgt. Auch eine Ausbildung als Umschalter ist möglich. Diese Ausführungen unterscheiden sich lediglich durch die Anordnung der Kontakte zueinander.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung, bestehend aus zwei stabförmigen, in einer Geraden angeordneten Polschenkeln aus weichmagnetischem Werkstoff, zwischen deren gegenüberliegenden Enden sich ein Luftspalt befindet, einem im Bereich der beiden Polschenkel angeordneten Dauermagneten und einem Schaltorgan, dessen Betätigung durch die Annäherung eines Betätigungsmagneten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnd ausgebildetes Schaltorgan (7) vorgesehen ist, das einseitig so an einem Polschenkel (3) befestigt ist, daß es im geschlossenen Zustand der Kontakte (8,9) unter Vorspannung steht und am Schaltorgan ein den Luftspalt (5) überbrückender, weichmagnetischer Anker (12) angebracht ist, der so ausgebildet ist, daß er über dem einen, durch den Dauermagneten (6) vormagnetisierten Pol (S) der Polschenkel eine große Fläche und über dem anderen Pol der Polschenkel (N), mit dem er in direkte Anlage gelangt, eine kleine Fläche zum Ein- bzw. Austritt der Kraftlinien in starker Konzentration besitzt.
2. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am federnden Schaltorgan (7) angebrachte Anker (12) streifenförmig ausgebildet ist und mit dem größten Teil seiner Länge und Breite in geringem Abstand über dem Polschenkel (3) angebracht ist und dessen Ende, welches über dem Polschenkel (2) liegt, eine Abbiegung (13) aufweist.
3. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd ausgebildete, einseitig an dem einen Polschenkel (3) befestigte Schaltorgan (7) in geschlossenem Zustand auf einem Gegenkontakt (9) aufliegt, der an dem anderen Polschenkel (2) elektrisch isoliert angebracht ist.
4. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vormagnetisierende Dauermagnet (6) an den gegenüberliegenden Enden der stabförmigen Polschenkel im Bereich des Luftspaltes angebracht ist.
5. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vormagnetisierende Dauermagnet (6) am Schaltorgan (7), dem Luftspalt gegenüberliegend, befestigt ist.
6. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Luftspaltes (5) angeordnete Dauermagnet (6) zur Regelung der in den Polschenkeln (2,3) erzeugbaren Vormagnetisierung verstellbar angebracht ist.
7. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmagnet (15) aus zwei Dauermagneten (17,18) besteht, die durch einen Rückschlußkörper (16) aus magnetisch gut leitendem Werkstoff im Abstand voneinander gehalten sind.
8. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Außenfeldes ein fest angeordneter Magnet vorgesehen ist, dessen Feldänderung durch ferromagnetische Körper erfolgt.
9. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenfeld das magnetische Erdfeld ist, dessen Feldänderung durch ferromagnetische Körper erfolgt.
10. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe von einem Rohr (25) aus nichtmagnetischem Material umgeben und der beweglich angeordnete Betätigungsmagnet (26) auf dem nichtmagnetischen Rohr verschiebbar angeordnet ist.
11. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Betätigungsmagnet (26), welcher axial magnetisiert ist, eine kreisringförmige Gestalt aufweist und auf dem nichtmagnetischen Rohr (25) längs verschiebbar angebracht ist.
12. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisringförmig ausgebildete Betätigungsmagnet (26) diametral magnetisiert und auf dem nichtmagnetischen Rohr (25) drehbar angeordnet ist.
13. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Schaltorgan als Schaltstange (30) ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende den Anker (34) und an ihrem anderen gegenüberliegenden Ende den Schaltkontakt (32) trägt, in einer Bohrung der Grundplatte (1) geführt und von einer Druckfeder (35) umgeben ist, die sich mit ihrem einen Ende gegen eine an der Schaltstange befestigte Platte (36) und mit ihrem anderen Ende gegen die Grundplatte (1) abstützt.
909510/906
14. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in einem gasdichten Gehäuse angeordnet ist, welches gegebenenfalls mit einem Schutzgas gefüllt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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